Bahnhofsfest in #Rittersgrün: Buddelflaschen verzücken Besucher Nach einer Durststrecke feierten Hunderte ausgelassen im Museumsgelände mit ihren Vereinen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Bahnhofsfest-in-Rittersgruen-Buddelflaschen-verzuecken-Besucher-artikel8426725.php

#Rittersgrün. Zwei Jahre ist es her, da lag das #Bahnhofsfest in Rittersgrün am Boden. Doch diese Zeit ist vorbei. Das Bahnhofsfest in Rittersgrün lebt – und zwar durch das große Engagement von vier Vereinen, die nicht nur miteinander feiern, sondern auch gemeinsam die Finanzierung schultern. Neben den Hausherren, dem Verein #sächsische #Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün, packten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenvereins mit an. Den großen Hut allerdings hatte der FSV 07 auf. „Unsere Fußballer und unsere Faustballer bringen sich hier stark mit ein“, sagt FSV-Vorsitzender Arnfried Schneider. Zirka 30 Helfer sorgten dafür, dass das Fest reibungslos über die Bühne gehen konnte. Mit Skispringer Richard Freitag, Skisprung-Erfolgstrainer Joachim Winterlich und Bobanschieberin Stefanie Schneider hatte das Fest prominente Sportler zu Gast. „Man darf nicht vergessen, dass alles etwas kostet: …

Bahnhofsfest in Rittersgrün: Buddelflaschen verzücken Besucher Nach einer Durststrecke feierten Hunderte ausgelassen im Museumsgelände mit ihren Vereinen. , aus Freie Presse

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Rittersgrün. Zwei Jahre ist es her, da lag das Bahnhofsfest in Rittersgrün am Boden. Doch diese Zeit ist vorbei. Das Bahnhofsfest in Rittersgrün lebt – und zwar durch das große Engagement von vier Vereinen, die nicht nur miteinander feiern, sondern auch gemeinsam die Finanzierung schultern. Neben den Hausherren, dem Verein sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün, packten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenvereins mit an. Den großen Hut allerdings hatte der FSV 07 auf. „Unsere Fußballer und unsere Faustballer bringen sich hier stark mit ein“, sagt FSV-Vorsitzender Arnfried Schneider. Zirka 30 Helfer sorgten dafür, dass das Fest reibungslos über die Bühne gehen konnte. Mit Skispringer Richard Freitag, Skisprung-Erfolgstrainer Joachim Winterlich und Bobanschieberin Stefanie Schneider hatte das Fest prominente Sportler zu Gast.

„Man darf nicht vergessen, dass alles etwas kostet: Versicherung, Wasser, Strom Gema und Gagen“, sagt Ortsvorsteher Thomas Welter, der sich selbst für die Veranstaltung stark macht. Auf Eintrittsgelder verzichte man dennoch. „Leider gehen die Sponsorengelder zurück“, so Welter. Daher verzichtete man am Samstagabend auf Live-Musik. „Natürlich würden wir gern eine Band spielen lassen, doch diese muss man auch bezahlen können“, so der Ortsvorsteher. Bis zum Schluss habe das Bahnhofsfest auf der Kippe gestanden, denn das Hochwasser ging auch am Museumsgelände nicht spurlos vorüber. „Aber unsere Feuerwehr hat in voller Mannschaftsstärke ganze Arbeit geleistet und das Schlimmste verhindert.“

Wer am Sonntag das Bahnhofsgelände ansteuerte, erlebte Markttreiben, Kletterwand, verschiedene Imbissangebote, E-Bike-Verleih und eine Buddelflaschenschau. Hunderte Gäste bevölkerten das Areal. Und Thomas Welter konnte zufrieden den Nachmittag genießen. „Wir haben auch wieder unsere tschechischen Partner aus Nova Rola hier“, sagte der Ortsvorsteher und erklärte weiter: „Obwohl wir das Bahnhofsfest haben, war eine Delegation unserer Schützen am Samstag in Karlsbad. Heute sind die Tschechen bei uns.“ Die deutsch-tschechische Freundschaft werde immer wieder mit Leben erfüllt.

Zu den Höhepunkten des Wochenendes gehörten die Buddelflaschen von Torsten Gutsche aus Magdeburg. Er ist seit 15 Jahren Mitglied im Rittersgrüner Verein und zeigte dort seine Prachtstücke. Miniaturzüge in großen und kleineren Flaschen. „Das Prinzip ist einfach: Die Platte baue ich zunächst zusammen und zerlege sie in dünne Streifen, die ich dann durch den Flaschenhals einsetze.“ Seine Buddelflaschen, die weltweit einzigartig sind, sorgten bei den Gästen für Begeisterung.

Im #Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im #Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark #Zittauer Gebirge im Schatten der #Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. … Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region #dampfende #Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen. „Mit #Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges #Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf #750 Millimeter #schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, #Jonsdorf und #Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die #Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich #ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge. Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …

Im Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark Zittauer Gebirge im Schatten der Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands.

Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region dampfende Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen.

„Mit Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf 750 Millimeter schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, Jonsdorf und Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge.

Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …

#Weißeritztalbahn fährt wieder, aus T-Online.de

http://www.t-online.de/regionales/id_63860600/weisseritztalbahn-faehrt-wieder.html Deutschlands dienstälteste öffentliche #Schmalspurbahn, die #Weißeritztalbahn, fährt wieder. Die historischen #Lokomotiven stehen nach Beseitigung der Hochwasserschäden ab Samstag wieder unter #Dampf, wie Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) und Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) am Freitag in Dresden mitteilten. Nach zweiwöchiger Zwangspause rolle der Verkehr wieder durch den Rabenauer Grund und planmäßig zwischen #Freital-Hainsberg und #Dippoldiswalde. Auf der Strecke mussten in den vergangenen Tagen Schwemmgut beseitigt und das Gleisbett auf einer Länge von 200 Metern wieder aufgebaut werden. Die Rote Weißeritz hatte die Gleise unterspült und den Schotter mitgerissen, wie …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html #Borkum Großer #Bahnhof auf Borkum: Die älteste #Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer #Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf #Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im #Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html #Borkum Großer #Bahnhof auf Borkum: Die älteste #Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer #Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf #Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im #Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

Parkeisenbahn Wuhlheide Gläserner Bahnhof für den Kinderschutz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/parkeisenbahn-wuhlheide-glaeserner-bahnhof-fuer-den-kinderschutz,10809148,23142184.html Berlin – Die Berliner Parkeisenbahn in der Wuhlheide feiert am Wochenende ihr 57-jähriges Jubiläum. In den letzten Jahren machte die kleine Bahn durch Pädophilie-Skandale viele Negativ-Schlagzeilen. Mit neuer Führungsmannschaft und neuen Strukturen versucht sie jetzt einen Neustart. Heiko Copius ist vieles noch vertraut: Das Pfeifen der Dampfloks, der Geruch nach Schmieröl und die Kinder in Eisenbahn-Uniformen. Es ist rund 30 Jahre her, seit er regelmäßig in die Wuhlheide kam. Damals, zwischen 1975 und 1984, hat Heiko Copius dort als Pioniereisenbahner Fahrkarten geknipst und die Minizüge mit der Trillerpfeife auf die Schmalspur-Strecke geschickt. Als 49-Jähriger kehrte er in die Wuhlheide zurück. Heiko Copius ist einer von drei neuen Geschäftsführern der Berliner Parkeisenbahn in Köpenick. Der Ruf der Kleinbahn, bei der seit ihrer Gründung vor 57 Jahren unzählige Kinder ihre Freizeit verbrachten, war zuletzt denkbar schlecht. Über Jahre hinweg hatten Pädophile, die als ehrenamtliche Eisenbahner arbeiteten, Jungen sexuell missbraucht. Fünf Männer sind inzwischen rechtskräftig verurteilt, zwei Prozesse dauern noch an. Für Heiko Copius ist das alles noch immer unfassbar. „Vor allem, wenn man sieht, wie sehr es die Kinder getroffen hat“, sagt er. Deshalb ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, gerade jetzt Verantwortung zu übernehmen. Sozusagen aus alter Verbundenheit: „Wer einmal bei der Pioniereisenbahn war, bleibt dabei“, sagt er. Beruflich hat er nichts mit Zügen zu tun, Copius ist Kriminalist. In der Wuhlheide arbeitet er ehrenamtlich, so wie seine beiden Kollegen auf dem Chefposten der gemeinnützigen GmbH. Mitarbeiter müssen polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen Vieles wurde verändert, jetzt soll ein Neustart gemacht werden. „Das Wichtigste für uns war die Einsicht, dass wir Eisenbahn können, bei Kinder- und Jugendarbeit aber Hilfe brauchen“, sagt Copius. Deshalb wurde der erfahrene Verein mit dem sperrigen Namen Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft aus dem benachbarten FEZ als Partner gewonnen. Die Fördermittel des Senats in Höhe von 15.000 Euro, die bisher die Parkeisenbahn bekam, fließen jetzt dorthin. Dafür kümmert sich ein Pädagoge bei der Parkeisenbahn um alles, was nicht mit Loks und Schienen zu tun hat. Neu ist eine Kinderschutzbeauftragte bei der Bahn, als Ansprechpartnerin für Jung und Alt. Viele Kollegen fragten sich, worauf sie beim Umgang mit Kindern achten müssen. Die wichtigste Antwort lautet: Kein Erwachsener darf mit einem Kind alleine sein. Darauf wird penibel geachtet. Neu ist auch, dass die rund hundert Erwachsenen, die ehrenamtlich für den Bahnbetrieb sorgen, alle zwei Jahre erweiterte polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen und regelmäßig an Schulungen zum Thema Kinderschutz teilnehmen müssen. Für die kleinen Eisenbahner neu ist die Reduzierung ihrer „Dienstzeiten“. Bislang waren die Kinder acht Stunden tätig, jetzt in der Regel vier. Copius: „Wir wollen erholte Kinder, die auch mehr Zeit für Ausflüge oder Grillnachmittage haben.“ Die auffälligste Änderung aber ist der neue Bahnhof Eichgestell. Er wurde komplett umgebaut. Alle Räume, in denen Kinder zu tun haben, sind von außen einsehbar. Als nächstes soll der Hauptbahnhof dran sein. Dafür wird aber noch Geld gesucht. Sponsoren wie die S-Bahn hatten sich nach dem Skandal zurückgezogen. Verständlich, sagt Copius: „Jetzt müssen wir erst mal liefern, bevor es wieder Gespräche gibt.“ Er sieht die kleine Bahn auf dem richtigen Weg.

Hochwasserschäden an der Preßnitztalbahn

http://www.lok-report.de/ rgangenen Sonnabend bis zum Montag haben entlang des Jöhstädter Schwarzwassers und der Preßnitz zu starkem Hochwasser geführt. Das Schwarzwasser tranportierte bis zur 20fachen Menge Wasser im Vergleich zur Normalmenge. Der Eisenbahnbetrieb auf der Museumsbahn wurde vorsorglich am Sonntag, 2. Juni, um 14 Uhr eingestellt und die Strecke gesperrt. In kürzester Zeit war der Flusspegel bis 15 Uhr soweit angestiegen, dass es durch das starke Hochwasser an den Bahnanlagen der Preßnitztalbahn an mehreren Stellen zu Gleisüber- und Unterspülungen führte. Besonders betroffen sind drei Gleisabschnitte zwischen Steinbach und Jöhstadt. Bereits am Sonntagabend, nachdem der Pegel erstmals leicht zurückgegangen war, fand eine erste Streckenbegehung statt. Mit zwei Baufirmen aus dem Erzgebirge wurde umgehend Unterstützung bei der notwendigen Schadensbehebung und Beräumung der Strecke vereinbart. Seit Sonntag sind unzählige Vereinsmitglieder der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. (IGP) und seit Dienstag, 4. Juni, auch die Firmen im Dauereinsatz. Die notwendigen Sofortmaßnahmen an den betroffenen Streckenabschnitten zur Schadensbeseitigung laufen auf Hochtouren und sollen am Sonnabend abgeschlossen sein. Eine Sonderprüfung der Brücken und Ingenieurbauwerke Anfang der Woche bestätigte den trotz des Hochwassers guten Zustand der Anlagen, lediglich an zwei Brückenwiderlager sind besondere Arbeiten erforderlich, die ebenfalls bis zum Sonnabend abgeschlossen werden. „Wir gehen nach jetzigem Stand der Untersuchungen und Prüfungen davon aus, dass die bereits eingeleiteten Maßnahmen sicherstellen, auch durch die Unterstützung der Baufirmen, dass die wesentlichen Schäden an unseren Bahnanlagen bis zum Sonnabendabend behoben sind.“, so Jörg Müller, verantwortlicher Vorstand für die Infrastruktur der IGP. „Nach Abschluss der Arbeiten werden wir den Fahrbetrieb am Sonntag, 9. Juni 2013 wieder aufnehmen und freuen uns auf unsere Fahrgäste! Es werden dann nur noch zwei kurze Langsamfahrstellen eingerichtet sein, die sich jedoch nicht auf die Fahrzeiten auswirken werden.“ Die grundhafte Beseitigung aller Schäden wird wohl erst mittelfristig bis in den Herbst erfolgen können. Dafür werden teilweise schwere Bautechnik und geeignete Baustraßen als Zufahrten benötigt. Mit der für die Bereiche am Schwarzwasser und der Preßnitz zuständigen Landestalsperrenverwaltung muss an verschiedenen Stellen die Durchführung von Stabilisierungsarbeiten an der Uferbefestigung vereinbart werden. Bis zum Wintereinbruch soll die vollständige und nachhaltige Instandsetzung der Schadstellen spätestens abgeschlossen sein. Am Sonntag, den 9. Juni 2013 können die Fahrgäste wieder planmäßig zu den Abfahrtszeiten um 10:05, 12:05, 14:05 und 16:05 Uhr ab Jöhstadt bzw. 11, 13, 15 und 17 Uhr ab Steinbach eine gemütliche Dampfzugfahrt durch das romantische Tal des Schwarzwassers und der Preßnitz erleben. Am Sonnabend, den 8. Juni fallen alle Züge wegen den Reparaturarbeiten noch aus. Ab dem 15. und 16. Juni verkehren die Züge der Preßnitztalbahn dann wieder planmäßig an jedem Samstag und Sonntag bis Ende Oktober. Am 6. und 7. Juli zum Vereinsfest in Steinbach und zum 11. Steinbacher Ziegentreffen am 3. und 4. August 2013 fährt zwischen Wolkenstein und Steinbach entlang der alten Bahntrasse wieder ein Bus der „Ausflugslinie Preßnitztal“ mit Anschluss zwischen den Zügen der DB Erzgebirgsbahn und der Museumsbahn (Pressemeldung Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. , 07.06.13).

Selfkant: Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/spiel-und-spass-rund-um-die-dampfeisenbahn-1.589284 Kreis Heinsberg. Das große Kinderfest bei der Selfkantbahn startet am Sonntag, 30. Juni, bereits zum 22. Mal. Dann wird die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern gehören. Für die jungen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es dann von 10 bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten wieder einmal auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, an dem die Kinder in Clowns, Katzen oder andere Lebewesen verwandelt werden, eine Hüpfburg, eine Tombola mit vielen schönen Preisen und jede Menge Spiele, die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen. Es findet auch ein Luftballonwettbewerb statt. Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Kinderfestes: Der Höhepunkt werden sicher … Die historischen Dampfzüge der Selfkantbahn verkehren am Tag des Kinderfestes ab 10.30 Uhr von Schierwaldenrath nach Gillrath und ab 11.07 Uhr von Gillrath nach Schierwaldenrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt jeweils um 17.40 Uhr bzw. um 18.03 Uhr. Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon 0241/82369 (Geschäftsstelle Aachen) oder 02452/6699 sowie auf der Webseite der Selfkantbahn.