Moritzburg: Bäume auf den Schienen vom Lößnitzdackel Ab Moritzburg ist die Strecke gesperrt. Zwischen Radebeul und Moritzburg rollt der Zugverkehr., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3103697 Der Gewittersturm am Freitagnachmittag hat auf der Bahnstrecke der Lößnitzgrundbahn schwere Sturmschäden verursacht. Rund 50 Bäume wurden dabei entwurzelt oder umgeknickt und blockieren nun das Gleise der Schmalspurbahn auf dem Abschnitt zwischen Moritzburg und Radeburg. „Der Schaden an den Bahnanlagen und die Kosten für deren Beseitigung belaufen sich auf mindestens 50000 Euro“, schätzt Mirko Froß, Leiter Infrastruktur der Lößnitzgrundbahn. Das Teilstück musste für den Zugverkehr gesperrt werden. Die Aufräumarbeiten sind bereits …

Moritzburg: Bäume auf den Schienen vom Lößnitzdackel Ab Moritzburg ist die Strecke gesperrt. Zwischen Radebeul und Moritzburg rollt der Zugverkehr., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3103697 Der Gewittersturm am Freitagnachmittag hat auf der Bahnstrecke der Lößnitzgrundbahn schwere Sturmschäden verursacht. Rund 50 Bäume wurden dabei entwurzelt oder umgeknickt und blockieren nun das Gleise der Schmalspurbahn auf dem Abschnitt zwischen Moritzburg und Radeburg. „Der Schaden an den Bahnanlagen und die Kosten für deren Beseitigung belaufen sich auf mindestens 50000 Euro“, schätzt Mirko Froß, Leiter Infrastruktur der Lößnitzgrundbahn. Das Teilstück musste für den Zugverkehr gesperrt werden. Die Aufräumarbeiten sind bereits …

Bäume auf den Schienen vom Lößnitzdackel Ab Moritzburg ist die Strecke gesperrt. Zwischen Radebeul und Moritzburg rollt der Zugverkehr., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3103697

Der Gewittersturm am Freitagnachmittag hat auf der Bahnstrecke der Lößnitzgrundbahn schwere Sturmschäden verursacht. Rund 50 Bäume wurden dabei entwurzelt oder umgeknickt und blockieren nun das Gleise der Schmalspurbahn auf dem Abschnitt zwischen Moritzburg und Radeburg.

„Der Schaden an den Bahnanlagen und die Kosten für deren Beseitigung belaufen sich auf mindestens 50000 Euro“, schätzt Mirko Froß, Leiter Infrastruktur der Lößnitzgrundbahn. Das Teilstück musste für den Zugverkehr gesperrt werden. Die Aufräumarbeiten sind bereits angelaufen, werden aber noch mindestens bis Freitag andauern.

Für die betreffenden Züge ist auf diesem Abschnitt Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Regulärer Dampfbetrieb gibt es dagegen auf dem unteren Stück der Strecke zwischen Radebeul-Ost und Moritzburg. (SZ)S. 16

Kromlau ist jetzt Station der Dampfbahnroute Schild wird bei Sonderfahrt der Waldeisenbahn eingeweiht, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Kromlau-ist-jetzt-Station-der-Dampfbahnroute;art13826,3862668 Kromlau Eigentlich sollte der Sonderzug der Waldeisenbahn am Freitag nach Mühlrose rollen, doch dann machte er in Kromlau Halt. „Da hat wohl einer die Weiche falsch gestellt, wir haben uns verfahren“, erklärte Heiko Lichnok, Geschäftsführer der Waldeisenbahn GmbH, nicht ganz ernst gemeint. Es hatte schon seinen Grund, warum der Zug an der Waldstation angehalten hatte. Der Grund war bis dato noch verhüllt. Heiko Lichnok und Christian Sacher, Projektleiter der Sächsischen Dampfbahnroute, enthüllen die neue Stationstafel in Kromlau. Damit ist der Parkort eine von 61 Stationen der Dampfbahnroute. Das Schild weist nicht nur darauf hin, sondern vermittelt …

Oekoven: Das Feld- und Werksbahnmuseum Oekoven beherbergt mehr als 50 Lokomotiven und Hunderte Wagen. Einige der Fahrzeuge gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Höhepunkt für Besucher: eine Fahrt mit der Museumsbahn., aus ngz-online.de

http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/raritaeten-auf-schienen-1.2900857 Zwischen Wiesen und kleinen Hügeln versteckt liegt das Feld- und Werksbahnmuseum am Rand von Oekoven. Nicht mal 1000 Einwohner hat der beschauliche Ortsteil der Gemeinde Rommerskirchen. Doch vor allem wenn die Sonne scheint, pilgern die Besucher in Scharen in das Freilichtmuseum. „Wir haben zwei Zielgruppen“, sagt der Vorsitzende des Trägervereins, Marcus Mandelartz. „Das sind Menschen, die an Eisenbahntechnik interessiert sind und Familien mit Kindern.“ Besonders Letztere machen große Augen, wenn sie die Lokomotiven und zugehörige Waggons sehen. Die Sammlung umfasst 55 Feldbahnen und 128 Wagen. „Wir haben es mit einem recht primitiven Transportmittel zu tun“, meint Mandelartz, „kein Hightech, sondern absoluter Lowtech.“ Doch er ist sicher, dass genau das den Reiz ausmacht. Feldbahnen, mancher sagt auch Lorenbahnen, sind …

Das Feld- und Werksbahnmuseum Oekoven beherbergt mehr als 50 Lokomotiven und Hunderte Wagen. Einige der Fahrzeuge gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Höhepunkt für Besucher: eine Fahrt mit der Museumsbahn., aus ngz-online.de

http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/raritaeten-auf-schienen-1.2900857

Zwischen Wiesen und kleinen Hügeln versteckt liegt das Feld- und Werksbahnmuseum am Rand von Oekoven. Nicht mal 1000 Einwohner hat der beschauliche Ortsteil der Gemeinde Rommerskirchen. Doch vor allem wenn die Sonne scheint, pilgern die Besucher in Scharen in das Freilichtmuseum. „Wir haben zwei Zielgruppen“, sagt der Vorsitzende des Trägervereins, Marcus Mandelartz. „Das sind Menschen, die an Eisenbahntechnik interessiert sind und Familien mit Kindern.“

Besonders Letztere machen große Augen, wenn sie die Lokomotiven und zugehörige Waggons sehen. Die Sammlung umfasst 55 Feldbahnen und 128 Wagen. „Wir haben es mit einem recht primitiven Transportmittel zu tun“, meint Mandelartz, „kein Hightech, sondern absoluter Lowtech.“ Doch er ist sicher, dass genau das den Reiz ausmacht. Feldbahnen, mancher sagt auch Lorenbahnen, sind einfachster Bauart. Sie entstanden in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Vorläufer dieser Technik lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen.
Die in der Regel mit Dieselmotoren laufenden Feldbahnen wurden in der Vergangenheit vielfältig eingesetzt: unter anderem zum Transport von Material in Ziegeleien und Fabriken oder von Soldaten und Munition im Krieg. Heute greift man insbesondere im Tunnelbau auf die Schmalspurbahnen zurück.

„Feldbahnen können keine langen Strecken zurücklegen, nicht schnell fahren und nicht viel Gewicht transportieren“, resümiert Mandelartz. Und doch üben sie eine eigenwillige Faszination auf den Betrachter aus. Im Oekovener Museum kann sich jeder selbst ein Bild von den Fahrzeugen machen. Hier sind Raritäten zu sehen, die es sonst nirgendwo ein zweites Mal auf der Welt gibt. Zum Beispiel eine Lokomotive aus dem Jahr 1946, deren Motor mit der Verbrennung von Buchenholz angetrieben wird.
Zum Konzept des Museums gehört auch, dass die Besucher hautnah erleben, was die Loks zu leisten imstande sind. Dazu verkehren auf dem 14 000 Quadratmeter großen Gelände drei Züge. Der erste bringt die Besucher kostenlos vom „Bahnsteig Neurather Feld“ zum „Bahnhof Oekoven“. Von dort fährt die Museumsbahn zum Endbahnhof „An der Lohe“. Die Fahrt dauert rund 25 Minuten. Kleine Feldbahn-Fans können eine Runde (200 Meter) mit der sogenannten Gartenbahn drehen. Auf dieser Strecke können Interessierte auch eigene Fahrzeuge (Spurweite 7 1/4 Zoll; 184 Millimeter) fahrenlassen.

Tipp: Die Caféteria bietet Getränke, Gegrilltes, Suppen, Waffeln und heiße Würstchen. Mandelartz: „Viele kommen auch einfach nur zum Mittagessen.“

Lindenberg: Freie Fahrt für Ferienkinder Fahrtage beim Pollo: Ein Ausflugstipp für Eltern und Großeltern, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12354687/61469/Fahrtage-beim-Pollo-Ein-Ausflugstipp-fuer-Eltern-und.html LINDENBERG – Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Juli, sind wieder Fahrtage beim „Pollo“, informiert Rainer Knurbien vom Kleinbahnverein. Die Museumsbahn fährt am Samstag und Sonntag jeweils um 10, 12.30 und 15 Uhr von Mesendorf bei Pritzwalk nach Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow) und um 11.30, 14 und 16.30 Uhr von Lindenberg wieder zurück nach Mesendorf. Als besondere Ferienüberraschung bieten die Museumseisenbahner allen Ferienkindern bis zwölf Jahre eine kostenlose Fahrt mit dem „Pollo“ an. Eltern und Großeltern können dann mit ihren Kindern die wunderschöne Fahrt durch die Prignitzer Landschaft mit der historischen Eisenbahn genießen. In Lindenberg hat das Kleinbahnmuseum …

Plettenberg: Schaulustige empfangen „Lok Plettenberg“ in ihrer Heimat Es zischt wie vor 50 Jahren, aus Kreiszeitung.de

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/bruchhausen/zischt-jahren-2376065.html Bruchhausen – BR.-VILSEN / PLETTENBERG · Es faucht, es zischt, es stampft, es pfeift – alles zwar deutlich leiser als vor 50 Jahren, aber die Geräuschkulisse ist da, obwohl die „Plettenberg“ nicht aus eigener Kraft fährt. Lautsprecher auf der Lok und realistische Geräusche machen es möglich. Die ehemalige „Lok 3“ der Plettenberger Kleinbahn hat die lange Fahrt von Bruchhausen-Vilsen, ihrem neuen „Zuhause“, ins Sauerland hinter sich gebracht. Die „alte Dame“ war der letzte Zug der Plettenberger Kleinbahn, am 17. Juli 1962 ging sie auf ihre letzte große Fahrt. Heute ist sie im Besitz des Deutschen Eisenbahnvereins (DEV) und steht in Bruchhausen-Vilsen (wir berichteten). Einen Monat lang wird die Lok jedoch nun im Plettenberger Ortsteil …

Freie Fahrt für Ferienkinder Fahrtage beim Pollo: Ein Ausflugstipp für Eltern und Großeltern, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12354687/61469/Fahrtage-beim-Pollo-Ein-Ausflugstipp-fuer-Eltern-und.html

LINDENBERG – Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Juli, sind wieder Fahrtage beim „Pollo“, informiert Rainer Knurbien vom Kleinbahnverein. Die Museumsbahn fährt am Samstag und Sonntag jeweils um 10, 12.30 und 15 Uhr von Mesendorf bei Pritzwalk nach Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow) und um 11.30, 14 und 16.30 Uhr von Lindenberg wieder zurück nach Mesendorf. Als besondere Ferienüberraschung bieten die Museumseisenbahner allen Ferienkindern bis zwölf Jahre eine kostenlose Fahrt mit dem „Pollo“ an. Eltern und Großeltern können dann mit ihren Kindern die wunderschöne Fahrt durch die Prignitzer Landschaft mit der historischen Eisenbahn genießen.

In Lindenberg hat das Kleinbahnmuseum geöffnet, wo sich die Besucher über die Geschichte der Bahn informieren können. Für Kinder von besonderem Interesse dürfte dabei sein, dass sie als Lokführer selbst eine Lok über die historische Modellbahnanlage im Museum fahren lassen können. Auf der Museumswiese besteht die Möglichkeit der sportlichen Betätigung mit Fußball und Federball.

Verbinden können Gäste den Besuch beim „Pollo“ mit einem Abstecher zur Sommerrodelbahn oder Sprung ins kühle Wasser des Naturbadesees im nur sechs Kilometer entfernten Groß Woltersdorf. (MAZ)

Schaulustige empfangen „Lok Plettenberg“ in ihrer Heimat Es zischt wie vor 50 Jahren, aus Kreiszeitung.de

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/bruchhausen/zischt-jahren-2376065.html

Bruchhausen – BR.-VILSEN / PLETTENBERG · Es faucht, es zischt, es stampft, es pfeift – alles zwar deutlich leiser als vor 50 Jahren, aber die Geräuschkulisse ist da, obwohl die „Plettenberg“ nicht aus eigener Kraft fährt. Lautsprecher auf der Lok und realistische Geräusche machen es möglich. Die ehemalige „Lok 3“ der Plettenberger Kleinbahn hat die lange Fahrt von Bruchhausen-Vilsen, ihrem neuen „Zuhause“, ins Sauerland hinter sich gebracht.
Die „alte Dame“ war der letzte Zug der Plettenberger Kleinbahn, am 17. Juli 1962 ging sie auf ihre letzte große Fahrt. Heute ist sie im Besitz des Deutschen Eisenbahnvereins (DEV) und steht in Bruchhausen-Vilsen (wir berichteten). Einen Monat lang wird die Lok jedoch nun im Plettenberger Ortsteil Hüing hausen im Einsatz sein, gesteuert von Zugführern aus Bruchhausen-Vilsen. Auf einem Tieflader wurde das Fahrzeug am Wochenende durch die Fußgängerzone der sauerländischen Stadt gefahren. Viele Schaulustige empfingen die Lok.

Plettenbergs Stadtmarketing-Geschäftsführer Steffen Reeder hatte das 23 Tonnen schwere Fahrzeug mit Eichenlaub und in den Plettenberg-Farben geschmückt. Alles sollte genau so aussehen wie vor 50 Jahren, als die Kastenlok jetzt erneut durch das Stadtgebiet fuhr.

Die Eisenbahnfreunde aus Hüinghausen hatten sich bemüht, die Lok aus Bruchhausen-Vilsen vorübergehend in ihre alte Heimat zu holen. Schön und liebevoll dekoriert, war das Fahrzeug ein echter Hingucker. Und damit den Besuchern nicht nur optisch etwas geboten wurde, hatte Filmemacher Georg Prüß die Original-Töne der „Lok 3“ zur Verfügung gestellt, die während der Fahrt per Boxensystem abgespielt wurden. „Ich habe die Töne von diversen Filmen zusammengeschnitten und miteinander verbunden, sodass eine fünf Minuten lange Sequenz entstanden ist“, sagte Prüß.

Für eine Besucherin war es etwas Besonderes, die „Lok Plettenberg“ wiederzusehen: Elvira Schmidt hat beste Erinnerungen an die Kleinbahn. Die heute 84-Jährige arbeitete von 1942 bis 1950 im Betriebsbüro der Plettenberger Kleinbahn (PKB). „Es ist lange her, aber es war eine schöne Zeit“, sagt die Seniorin. An eines kann sie sich besonders gut erinnern: „Das laute, schrille Pfeifen der Lok ging einem durch Mark und Bein.“ In vier Wochen wird es wieder in Bruchhausen-Vilsen zu hören sein. · fa