Neue Fahrzeuge bei der Hirzbergbahn

http://www.lok-report.de/

Seit mehreren Jahren verfolgt die Schmalspurgruppe der IG Hirzbergbahn e.V. das große Ziel in Georgenthal eine thüringische Schmalspursammlung aufzubauen. Was zunächst aussichtslos erschien, wurde nun Wirklichkeit. In den letzten Wochen gelangten mehrere 1000-mm-Fahrzeuge nach Georgenthal.
Den Anfang machte am 18.02.2008 der Wagenkasten des ehemaligen Gw 99-61-14 aus Trebnitz bei Gera. Dank des Hinweis eines Hobbyfreundes konnte er in letzter Minute gerettet werden. Damit ist es gelungen, den letzten erhaltenen gedeckten Schmalspurwagen, welcher in der ostpreußischen Waggonfabrik L. Steinfurt in Königsberg gebaut wurde, vor der Zerlegung zu bewahren.
Aus dem Bestand der Harzer Schmalspurbahnen konnte der Verein im Februar vier Wagen käuflich erwerben. Die HSB hatte im Jahr 2007 aus dem Bestand nicht betriebsfähiger Fahrzeugpark verschiedene Wagen zum Kauf angeboten.
Darunter der viele Jahre in Wernigerode Westerntor abgestellte 904-101, ursprünglich KPEV/DRG Erfurt 386 von Eisfeld. Weiterhin wurden der Rollwagen 99-20-37 (bereits 2004 gekauft) und die beiden O-Wagen 99-01-81 und 99-01-95 erworben. Letztere sollen als Geraer Wagen wieder neu aufgebaut werden.
All diese Fahrzeuge sowie die sich in verschiedenen Aufarbeitungsstadien befindlichen Lokomotiven 99 7201, 199 003 und die V10C des Thüringischen Schmalspurmuseum können nach Absprache oder zum Hoffest am 8. Juni 2008 in Georgenthal besichtigt werden.
Unser Dank gilt auch den beteiligten Kran- und Transportunternehmen, die flexibel auf Probleme reagierten und die Rückführung überhaupt ermöglichten (Sven Hoyer, IGHB, 06.03.08).

Bald tuckert diBald tuckert die Feldbahn wieder

http://www.abendblatt.de/daten/2008/03/05/855158.html

Die Mitglieder des Museums räumen das Umfeld auf, bauen Weichen ein und verlegen neue Schienenstränge. Ostern fährt eine Dampflok.
Von Adolf Brockmann

Deinste –
Die Autos, die am Kleinbahnhof Deinste abgestellt sind, haben längst nicht nur STD-Kennzeichen. WL, CUX oder HH verraten, dass ihre Fahrer auch von weit außerhalb des Landkreises Stade kommen. Dabei hat beim Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseum in Deinste auf der Stader Geest die Saison noch gar nicht begonnen. Es gibt noch keine Zugfahrten für Besucher. Dennoch sind Mitglieder an jedem Wochenende auf dem Kleinbahngelände anzutreffen. „Es gibt genug zutun“, sagt Volker Hollander, der Vorsitzende.
Wer sonnabends oder sonntags kommt, der sieht die Vereinsmitglieder arbeiten. Es werden am Bahnhof wuchernde Büsche abgesägt, Unrat wird eingesammelt und herumliegende Steine werden auf eine Lore geworfen. Die werden an anderer Stelle in das Gleisbett eingearbeitet. In diesen Wochen wird eine Weiche ausgebaut und neu eingearbeitet. „Immer, wenn das Wetter es zulässt, dann wird etwas getan“, sagt Hollander. Und zu tun gibt es für die Kleinbahnfreunde bis zum Saisonstart am Karfreitag genug. Dass etwas geschafft wurde, ist schon jetzt zu sehen. Das Gleisnetz ist bis zur Dorfstraße hin ausgebaut worden. Einige Loren stehen dort auf dem Gelände, Schienen sind auf einem Waggon gelagert, das Bahnhofschild „Deinste“ ist an der Dorfstraße auch zu sehen. Doch die Züge werden auch in der kommenden Saison immer noch etwa hundert Meter weiter am Kleinbahnhof abfahren.

Eine zweite größere Baustelle des Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseums in Deinste ist nicht von der Straße aus zu sehen. Der bisherige Endbahnhof „Lütjenkamp“ mit der kleinen Museumsschau muss in absehbarer Zeit verlegt werden. Das Gleisnetz ist von den Mitgliedern bereits um 600 Meter verlängert worden. Eine Gewaltleistung muss noch vollbracht werden: Innerhalb nur weniger Tage muss ein Bahnübergang über einen Feldweg angelegt werden. „Das muss schnell gehen, die Landwirte brauchen den Weg“, so der Vorsitzende.

Er will im kommenden Sommerhalbjahr auch die Erweiterungsstrecke schon ab und zu befahren lassen. Das künftige Museumsgebäude wird frühestens im Herbst im Rohbau fertig. Das alte Gebäude in Lütjenkamp soll für die Reparatur an den Loks und Wagen bestehen bleiben.

Froh sind Volker Hollander und die Mitglieder des Museumsvereins, dass außer den Fahrten mit von Diesellokomotiven geführten Zügen und den Sonderfahrzeugen an beiden Ostertagen sowie am Pfingstsonnabend und -sonntag auch wieder Fahrten unter Dampf möglich sind. Die Dampflok des TÜV-Norddeutschland steht dann wieder zur Verfügung.

Für Dampfzugfahrten wird ein Zuschlag von 50 Cent erhoben, die Fahrten mit den anderen Zügen kosten in diesem Jahr für Erwachsene 2,50 Euro, für Kinder 1,50 Euro. Gefahren wird von Karfreitag an jedes Wochenende bis zum Spätherbst. Erste Abfahrt immer sonnabends um 11.40, am Sonntag um 9.40 Uhr.

Deinste: Bald tuckert die Feldbahn wieder

http://www.abendblatt.de/daten/2008/03/05/855158.html

Die Mitglieder des Museums räumen das Umfeld auf, bauen Weichen ein und verlegen neue Schienenstränge. Ostern fährt eine Dampflok.
Von Adolf Brockmann

Deinste –
Die Autos, die am Kleinbahnhof Deinste abgestellt sind, haben längst nicht nur STD-Kennzeichen. WL, CUX oder HH verraten, dass ihre Fahrer auch von weit außerhalb des Landkreises Stade kommen. Dabei hat beim Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseum in Deinste auf der Stader Geest die Saison noch gar nicht begonnen. Es gibt noch keine Zugfahrten für Besucher. Dennoch sind Mitglieder an jedem Wochenende auf dem Kleinbahngelände anzutreffen. „Es gibt genug zutun“, sagt Volker Hollander, der Vorsitzende.
Wer sonnabends oder sonntags kommt, der sieht die Vereinsmitglieder arbeiten. Es werden am Bahnhof wuchernde Büsche abgesägt, Unrat …

Kleinbahn und Discounter sind sich nicht im Weg, aus Kieler Nachrichten

http://www.kn-online.de/artikel/2315920

Lütjenburg – Carsten Recht ist zuversichtlich, dass sein Projekt nicht unter der aktuellen Planung für die Bebauung des Lütjenburger Bahnhofgeländes leiden wird. „Die Kleinbahn wird von Malente bis nach Lütjenburg fahren, voraussichtlich schon im kommenden Jahr“, erklärte er in einem Gespräch mit der KN.
Von der gerade erst öffentlich gewordenen Konzeption, dass am Bahnhof (wie berichtet) ein Aldi-Markt angesiedelt werden soll, sei er zwar völlig überrascht worden. Gespräche mit dem Investor Timm Barnstedt hätten aber schnell ergeben, dass jetzt lediglich eine Umplanung erforderlich sei, stellte der Geschäftsführer der Feld- und Kleinbahn Betriebsgesellschaft gGmbH (FKBG) klar. „Wir wollten eigentlich das alte Bahnhofsgebäude und die angrenzende Halle übernehmen, um hier am Endpunkt der gut 17 Kilometer langen Strecke unsere Fahrzeuge in eigenen Räumen unterzubringen. Diese Infrastruktur wird nun eben ein Stück davor entstehen“.
Wo genau die Schienenstränge enden werden, zeigte Timm Barnstedt vor Ort auf den Plänen, die noch das förmliche Bauleitverfahren durchlaufen müssen. Südöstlich des künftigen Discounter-Parkplatzes (Richtung B202) werde als Trennung ein Gehweg angelegt, der zum Bahngelände führen werde. Hier wurde am Freitag auch bereits das kleine Birkenwäldchen gerodet, weil diese Arbeiten vor dem 15. März abgeschlossen sein müssen.
Den Bahnfreunden, die sich seit 2005 intensiv für das Kleinbahnprojekt engagieren und in diesem Jahr von Malente bis zur früheren Station „Holsteinische Schweiz“ den für die Spurweite von 600 Millimetern notwendigen dritten Schienenstrang verlegen wollen, hat der Lütjenburger Investor ein besonderes Geschenk gemacht: Er „spendiert“ 2000 Schienen-Meter und den kompletten Unterbau vom jetzigen Bahnhofsgelände. „Die 200 Tonnen Eisen haben einen Marktwert von 30000 Euro, dazu kommen noch die Schwellen und das Schottermaterial. Allerdings haben wir vereinbart, dass die Kleinbahn-Mitglieder selbst für den Ausbau und Abtransport sorgen. „Kein Problem, schließlich haben wir dafür Zeit genug“, freute sich Carsten Recht über die Zusage von Timm Barnstedt als Zeichen künftig guter Zusammenarbeit. Peb

Malente: Kleinbahn und Discounter sind sich nicht im Weg, aus Kieler Nachrichten

http://www.kn-online.de/artikel/2315920

Lütjenburg – Carsten Recht ist zuversichtlich, dass sein Projekt nicht unter der aktuellen Planung für die Bebauung des Lütjenburger Bahnhofgeländes leiden wird. „Die Kleinbahn wird von Malente bis nach Lütjenburg fahren, voraussichtlich schon im kommenden Jahr“, erklärte er in einem Gespräch mit der KN.
Von der gerade erst öffentlich gewordenen Konzeption, dass am Bahnhof (wie berichtet) ein Aldi-Markt angesiedelt werden soll, sei er zwar völlig überrascht worden. Gespräche mit dem Investor Timm Barnstedt hätten aber schnell ergeben, dass jetzt lediglich eine Umplanung erforderlich sei, stellte der Geschäftsführer der Feld- und Kleinbahn Betriebsgesellschaft gGmbH (FKBG) klar. „Wir wollten eigentlich das alte Bahnhofsgebäude und die angrenzende …

Waldeisenbahn Muskau: Mit Volldampf durch die Ostertage

http://www.waldeisenbahn.de/

Bautzen, 29.02.2008 – Mehrere Monate anstrengender Arbeit liegen hinter den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Waldeisenbahn Muskau in Weißwasser. Galt es doch, die Lokomotiven, Wagen und Gleise auf „Herz und Nieren“ zu prüfen und für die neue Saison auf Vordermann zu bringen. Zahlreiche Gesetze und Vorschriften kommen auch bei einer solchen Schmalspurbahn zur Anwendung. Selbst bei der maximal zulässigen Geschwindigkeit von 20 km/h sind hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Zum Abschluss dieser Arbeiten wird dann eine Überprüfung des gesamten Bahnbetriebes durch die entsprechend zuständige Aufsichtsbehörde, die Landeseisenbahnaufsicht des Freistaates Sachsen, durchgeführt. Erst danach dürfen die historischen Züge wieder auf Reise gehen.

Nach dem Abschluss aller Vorbereitungsarbeiten wird am Karfreitag, dem 21.03.2008 09.45 Uhr der Schaffner zur Abfahrt des ersten Zuges der Saison 2008 seine grüne Kelle heben. Bis zum Ostermontag verkehren dann alle Züge zwischen der Zentralen Abfahrt in Weißwasser Teichstraße und den beiden Streckenendpunkten in den Parkanlagen von Kromlau und Bad Muskau mit originalen Dampflokomotiven. Die älteste stammt sogar aus dem Jahr 1912!

Doch auch in Weißwasser wird viel zu erleben sein. Der Museumsbahnhof „Anlage Mitte“ in der Teichstraße wird seine Pforten an allen 4 Fahrtagen geöffnet haben. Hier lädt eine Ausstellung von etwa 20 historischen Lokomotiven, zahlreiche Wagen und Schautafeln mit Bildern aus der über 100jährigen Geschichte der Waldeisenbahn zum Verweilen ein. Für die kleinen Eisenbahnfans werden Draisinenfahrten und die Mitfahrt auf dem Führerstand einer Lokomotive angeboten.

Nähere Informationen zu den Angeboten der Waldeisenbahn Muskau sind auch im Internet zu finden. Neben aktuellen und geschichtlichen Daten zur Bahn kann unter www.waldeisenbahn.de auch der Fahrplan nebst Preisen abgerufen werden.

Öchsle: Wenn Berta zum „TÜV“ muss

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Laut Fahrplan ist für die Öchsle-Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen nun Winterpause. Hinter den Kulissen haben die Verantwortlichen jedoch alle Hände voll zu tun, um die historische Bahn für den Saisonbeginn im Frühjahr fit zu machen.
Auf den ersten Blick scheint die 30 Tonnen schwere Dampflok 99788 „Berta“, ohne Achsen und Räder, wie von Geisterhand im Lokschuppen in Warthausen zu schweben. Die 51 Jahre alte „Berta“ hat die Pflege nötig: bevor sie wieder über die 19 Kilometer lange Schmalspurstrecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen dampfen darf, muss sie eine Hauptuntersuchung bestehen. Für die Dampflok ist dieser „TÜV“ alle acht Jahre fällig. „Da die Kesselanlage erst vor zwei Jahren überholt wurde, sind dort nur wenige Arbeiten nötig“, erklärt Bechter. Umso mehr macht sich der Zahn der Zeit am Fahrwerk bemerkbar: Radreifen und Lager sind eingelaufen, Bolzen verrostet, der Rahmen muss vermessen und gerichtet werden.
Nur wenige Arbeiten, die Spezialwerkzeuge erfordern, haben die Eisenbahnfreunde aus der Hand gegeben. Trotz der umfangreichen Arbeiten, die von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich in ihrer Freizeit geleistet werden, ist die Hauptuntersuchung auch ein finanzieller Kraftakt, den die gemeinnützige Öchsle-Betriebsgesellschaft auf sich nehmen muss. „Rund 80.000 Euro haben wir für diese Aktion eingeplant“, umreißt Geschäftsführer Klaus-Peter Schust den beachtlichen Gesamtumfang von Bertas „TÜV-Rechnung“.
Dabei ist die Dampflok nicht das einzige Sorgenkind: Entlang der Öchsle-Strecke ist Vereinsvorsitzender Martin Jopke mit seinen Helfern mit Sanierungsarbeiten beschäftigt. Die wichtigste Baustelle ist am Haltepunkt in Sulmingen. Dort drohte der Bahndamm abzurutschen. „Das Gleis hatte sich bereits um drei Zentimeter verschoben“, berichtet Jopke.
Damit die Arbeiten rund ums Öchsle fachgerecht ausgeführt werden können, sind die beruflichen Qualifikationen der Vereinsmitglieder gefragt. Viele sind Industriemechaniker, wie Bechter, oder kommen aus anderen technischen und handwerklichen Berufen. Es gibt aber auch Helfer aus ganz anderen Berufsfeldern, etwa Verwaltungswirte und Lehrer. „Wir haben für alle Arbeit“, betont Bechter. Besonders wichtig ist ihm die Anleitung der jugendlichen Mitarbeiter, denen er Grundfertigkeiten und Erfahrungen vermitteln möchte. „Wer hier mitarbeitet, hat für einen späteren technischen Beruf einen Riesen-Vorsprung“, ist er sich sicher. Hinzu komme das Erfolgserlebnis, wenn das Öchsle im Frühjahr wieder mit Fahrgästen durch Oberschwaben dampft. „Schließlich soll Berta am Ende nicht nur technisch tip-top sein, sondern auch wieder schön aussehen“, formuliert Bechter den Anspruch der Eisenbahnfreunde für die Museumsbahn.
Wer beim Öchsle mitarbeiten oder beim Verein Öchsle Schmalspurbahn e.V. hineinschnuppern möchte, kann sich mit Benny Bechter unter Telefon 0170/ 238 7850 in Verbindung setzen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de, (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, Fotos Thomas Freidank, 29.02.08).

Harz: Der Osterhase dampft in den Harz!

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Wernigerode – Ab sofort sind wieder Karten für die beiden beliebten Dampfsonderzüge der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) am diesjährigen Osterwochenende erhältlich.

Die Fahrt am Ostersamstag steht dabei ganz im Zeichen des Osterhasen. Dieser wird in den bis nach Drei Annen Hohne fahrenden Sonderzug höchstpersönlich zusteigen, um die mitfahrenden Kinder zu überraschen. Anschließend warten am Zielbahnhof im Waldgasthaus „Drei Annen“ ein umfangreiches Kinderprogramm sowie Kaffee und Kuchen auf die Fahrgäste. Der Sonderzug fährt um 13:35 Uhr ab Wernigerode und wird dorthin um 16:39 Uhr wieder zurückkehren.

Am Ostersonntag geht es dann mit Volldampf zum „Osterbrunch“ auf den Brocken, wo die mitreisenden Fahrgäste ein reichhaltiges Brunchbuffet im „Goethesaal“ der Brockenherberge erwartet. Die Abfahrt des Sonderzuges erfolgt um 10:40 Uhr in Wernigerode, der Aufenthalt auf dem Brocken wird etwa zweieinhalb Stunden betragen. Im Fahrpreis des um 16:39 Uhr nach Wernigerode zurückkehrenden Zuges sind eine Sitzplatzgarantie, eine fachkundige Reiseleitung sowie ein kleiner Begrüßungstrunk inbegriffen.

Fahrkarten für die bei Groß und Klein beliebten Sonderzüge sind beim Kundenservice der HSB unter Tel. 03943-558145, per E-Mail unter kundenservice@hsb-wr.de sowie im „Dampfladen No.6“ und in den Fahrkartenausgaben in Wernigerode erhältlich.

Pollo: Kleinbahnfreunde legen Saisonplan fest, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11142142/61469/
Kleinbahnfreunde_legen_Saisonplan_fest_Der_Pollo_faehrt_beim.html

LINDENBERG – Die Mitglieder des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg wollen in diesem Jahr zum Internationalen Kindertag am 1. Juni ein Fest veranstalten. Voraussichtlich werden dann zum ersten Mal die Pollofreunde mit dem Vitalis-Verein und dem Wahrberge-Verein eng zusammenarbeiten.
Die drei in Nachbarschaft befindlichen Vereine haben Ende 2007 eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um Angebote bündeln zu können. Über das Kinderfest wurde am Sonnabend kurz während der Jahreshauptversammlung des Kleinbahnvereins in Lindenberg gesprochen. Einzelheiten müssten noch im Vorstand diskutiert werden, so der zweite Vorsitzende Rainer Knurbien.
Neben dem Kinderfest, bei dem auch der Pollo fährt, soll es 2008 drei …

Sachsen: II. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2008, Schönheide (Erzgebirge)

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Am Wochenende 24./25. Mai 2008 findet das Eisenbahn-Ereignis entlang der ehemaligen Schmalspurstrecke Wilkau-Haßlau – Carlsfeld im Jahr 2008 statt: Das II. WCd-Schmalspurbahn-Festival. Diese Veranstaltung wird erneut als Gemeinschaftsaktion der Museumsbahn Schönheide und des FHWE durchgeführt – dieses Jahr mit freundlicher Unterstützung der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG), der Betreiberin der Zittauer Schmalspurbahn.
Die wesentlichen Eckpunkte des Programms zum II. WCd-Festival sind: Als Gastfahrzeug kommt der Zittauer Schmalspurtriebwagen VT 137 322 bei der Museumsbahn zwischen Stützengrün-Neulehn und Schönheide Mitte zum Einsatz. Zusammen mit dem von 99 516 beförderten Dampfzug ergibt sich hier ein Sonderfahrplan, der zirka alle Dreiviertelstunde eine Zugfahrt pro Richtung bietet. Drei Mal am Tag besteht in Schönheide Mitte Anschluss an eine Sonderbuslinie nach Schönheide Süd. Dabei gelangen abermals historische Omnibusse zum Einsatz.
In Schönheide Süd (Wilzschhaus) gibt es ebenfalls wieder Schmalspurdampf zu erleben. Hier fährt heuer die IV K 99 582 der Museumsbahn Schönheide, die einerseits für Führerstandsmitfahrten zur Verfügung steht und andererseits wieder Schau-Rollwagenverladungen durchführen wird. An die Sonderbusse aus Schönheide Mitte besteht in Schönheide Süd außerdem Anschluss an den regelspurigen „Wernesgrüner Schienen-Express“, der anlässlich des II. WCd-Festivals nach Tannenbergsthal unterwegs ist (Motor-Draisinenfahrten „oben offen“). Darüber hinaus bietet der Erlebnisbahnhof Schönheide Süd viele weitere Programmpunkte. Auch eine Nachtfotosession mit 99 582 ist am Samstagabend wieder eingeplant.
Das detaillierte Programm zum II. WCd-Schmalspurbahn-Festival inklusive mehrerer Fotos ist ab sofort abrufbar auf der Webseite des Fördervereins Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) (Holger Drosdeck, www.fhwe.de, 20.02.08).