Vor 25 Jahren retten Freunde Öchsle-Bahn, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/stadt/
200708270208.html

OCHSENHAUSEN (sz) Der Öchsle-Schmalspurbahn-Verein feiert seinen 25. Geburtstag: Am 8. und 9. September gibt es am Öchsle-Bahnhof in Ochsenhausen ein großes Fest für Groß und Klein rund um die historische Schmalspurbahn.
Liebhaber historischer Eisenbahnen und alter Maschinen werden am Festwochenende kaum an Ochsenhausen vorbei kommen: Gleich drei Dampflokomotiven und eine Diesellok sind dort zu sehen und werden von den Eisenbahnfreunden im Detail erklärt; bei Draisinenfahrten kann man selbst ausprobieren, wie es sich mit Muskelkraft auf Schienen fährt.
Ein Kleinod ist der historische Lokschuppen von 1899, in dem eine Ausstellung über die Geschichte des Öchsle informiert.
Auch die Präsentation von Straßenoldtimern, eine Dampfwalze im Betrieb sowie historische Postkutschen lassen die Vergangenheit aufleben.
Gäste, die stilecht mit dem Öchsle anreisen, sollten ihre Fahrkarte …

Sachsen: Verkehrsvertrag sichert Schmalspurbahnbetrieb Zittau bis 2023

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr-2.html

Im Rahmen des Festivals „HistoricMobil“ ist am 10.08.07 der neue Verkehrsvertrag zwischen der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) und dem Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) unterzeichnet worden.
Der Vertrag bildet die Grundlage für Verkehr der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge für den Zeitraum vom 1.1.2009 bis 31.12.2023 auf den Strecken:
?? Zittau – Olbersdorf – Kurort Oybin sowie
?? Bertsdorf – Kurort Jonsdorf
Dr. Georg Janetzki Geschäftsführer des ZVON sagte dazu: „Die Zittauer Schmalspurbahn und damit der Schienenpersonennahverkehr auf diesen Strecken hat eine außerordentlich hohe touristische Bedeutung für die gesamte Region. Mit diesem langfristigen Vertrag wird der Betrieb der Zittauer Schmalspurbahn als ein besonderes Kulturgut langfristig gesichert sowie eine hohe Planungssicherheit für das Verkehrsunternehmen und dessen Beschäftigte geschaffen.“
Der Vergabe an die SOEG war eine sachsenweite Benchmarkingstudie vorausgegangen. Die SOEG ist demzufolge das wirtschaftlichste und damit kostengünstigste Verkehrsunternehmen in der sächsischen Landschaft der Schmalspurbahnen. Die Studie ergab, dass die SOEG den geringsten Zuschuss aller Betreiber benötigt und dabei den höchsten Kostendeckungsgrad aufweist.
Dieser Fakt ist besonders bemerkenswert, da die SOEG mit der Bedienung der beiden Streckenäste nach den Kurorten Oybin und Jonsdorf das aufwendigste Betriebskonzept zu bewältigen hat und nicht über Synergieeffekte aus dem Betrieb mehrerer Strecken verfügt (Pressemeldung SOEG/ZVON, 18.08.07).

120 Jahre Selketalbahn im Harz, aus mdr

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt-heute/
4734423.html

Die Selketalbahn ist die älteste Harzer Schmalspurbahn. Sie schlängelt sich über rund 60 Kilometer durch das naturbelassene Selketal. Am 07. August wurde sie 120 Jahre alt.
Der erste Streckenabschnitt der Selketalbahn ging nach nur zehn Monaten Bauzeit am 07. August 1887 in Betrieb. Die Einweihung der Strecke von gerade mal 10,2 km zwischen dem kleinen Örtchen Gernrode und Mägdesprung, war eindrucksvoll. Viele der Anwohner sahen am Eröffnungstag zum ersten Mal im Leben einen Zug, so dass durch den großen Andrang zahlreiche Extrazüge eingelegt werden mussten.
Bereits knapp ein Jahr später wurde die Strecke erweitert bis nach Harzgerode. Weitere Streckenerweiterungen folgten. 1905 wurde schließlich die …

Härtsfeldbahn: Mit der Schättere durchs Egautal, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/
Dillingen/Uebersicht/Artikel,Mit-der-Sch%E4ttere-
durchs-Egautal_arid,1012635_regid,2_puid,2_pageid,4495.html

Neresheim (jr) – Unter dem Motto „Wie es war vor 50 Jahr'“ findet am kommenden Wochenende, 11. und 12. August, die Neresheimer Bahnhofshocketse statt. Dies ist eine Veranstaltung für alle Freunde der Härtsfeldbahn, der Nostalgie und der Technik. Am Samstag ab 14 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr starten die historischen Zuggarnituren der Härtsfeld-Museumsbahn im Stundentakt zu einer Fahrt durch das idyllische Egautal.
Parallel dazu kann man mit historischen Omnibussen eine Rundfahrt über das Härtsfeld mit Ausstiegsmöglichkeit an der Burg Katzenstein unternehmen. Dabei kommt es auch zu Parallelfahrten von Bussen und Zügen. Auf dem Gelände der Neresheimer Centralstation werden zahlreiche Straßen-Oldies vom Motorrad bis zum schweren Lkw erwartet. Abgerundet wird das Ganze durch Info-Stände, Andenkenverkauf, eine Tombola und eine Minidampfeisenbahn für Kinder. Das Härtsfeldbahn-Museum im alten Bahnhof hat an beiden Tagen geöffnet. Für das leibliche Wohl wird stilecht im alten Lokschuppen gesorgt.
Das Ferienerlebnis „Schättere“ könnte zum Beispiel so aussehen: …

Sauerländer Kleinbahn: Historische Feuerwehren & Ausstellung zur Iserlohner Kreisbahn

http://www.lok-report.de/

Am kommenden Sonntag den 5. August fährt der Museumszug der Sauerländer Kleinbahn wieder. Kaum 2 Woche nach dem erfolgreichen 25ten Vereins-Jubiläum haben die Mitglieder des Vereins Märkische Museums-Eisenbahn e.V: erneut einen Fahrtag mit besonderen Aktionen auf die Beine gestellt.
Diesmal steht der Fahrtag in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Attendorn und dem Thema „historischer Feuerwehren“. Die Freiwilligen der Feuerwehr Attendorn statten zum insgesamt 4. Mal der Sauerländer Kleinbahn einen Besuch ab. Mitbringen werden Sie wieder mehrere alte Löschfahrzeuge und allerlei Gerätschaften die für eine Feuerwehr typisch sind. Unter anderem ist auch erneut der 1966 von Mercedes Benz gebaute historische Leiterwagen mit dabei, dessen Leiter es auf eine stattliche Länge von rund 30 Metern bringt.
Zum Vereinsjubiläum, 25 Jahre Märkische Museums-Eisenbahn e.V, steht im Monat August die Iserlohner Kreisbahn (IKB) (bzw. vor 1942: die Westfälischen Kleinbahnen AG) im Mittelpunkt. Zwischen 1900 und 1959 betrieb die IKB ein umfangreiches Straßenbahnnetz zwischen Letmathe, Iserlohn, Westig, Höcklingsen, Deilinghofen, Dahle, und Altena. Auf allen Strecken wurde bis zur Ablösung durch den Busverkehr ein umfangreicher Straßenbahnverkehr durchgeführt. Die letzte Strecke wurde 1959 stillgelegt. Besonders Erwähnenswert ist der Güterverkehr zwischen Altena und Westig durch das Nettetal. Durch E-Loks wurden hier auf Rollwagen aufgebockte Normalspurige Güterwagen den meist Drathverarbeitenden Betrieben zugestellt. Aber auch dieser Güterverkehr musste bis Ende 1962 aufgegeben werden. Unter dem Titel „Unsere gute alte Straßenbahn“ kann eine Große, von Peter Müller und Günter Stalp gestaltet, Ausstellung besichtigt werden. In rund 35 Rahmen wird der Betriebsalltag bei diesem Betrieb im eindrucksvollen Bilder dokumentiert. Am Bahnhof Hüinghausen wird diese Ausstellung an den Fahrtagen und den Samstag (11., 18., 19. & 25. August) im August zu sehen sein.
Der von der Dampflokomotive Nr. 60 „Bieberlies“ gezogenen Personenzug pendelt wieder 6. Mal zwischen den Bahnhöfen Herscheid-Hüinghausen und Plettenberg Köbbinghauser Hammer. Von Hüinghausen fährt der Zug stündlichen zwischen 11:40 und 16:40 Uhr ab, vom Köbbinghauser Hammer zwischen 12:06 und 17:06 Uhr. Eine Fahrt kostet für Erwachsene nur 3,50 und Kinder 2 € (Pressemeldung Sauerländer Kleinbahn, www.sauerlaender-kleinbahn.de, Fotos Michael Koopmann, 04.08.07).

Mahnwache zum Wiederaufbau der Weißeritztalbahn

http://www.lok-report.de/

Am 12.08.07 soll anlässlich des 5. Jahrestages der Zerstörung der Weißeritztalbahn mit einer Mahmwache um 10.00 Uhr an der Rabenauer Mühle zum Wiederaufbau aufgerufen werden. Im Aufruf der Freiberger Bücherstube heisst es auszugsweise:
„Liebe Mitbürger, in den Abendstunden des 12. August 2002 sowie am Folgetag wurden weite Teile Sachsens von einer noch nicht gekannten Hochwasserwelle heimgesucht. Neben vielen persönlichen Schicksalen, der Zerstörung und Vernichtung privaten Eigentums, wirtschafllichen Schäden an der lnfrastruktur des Öffentlichen Verkehrs sowie Vernichtung wirtschaftlicher Güter im Weißeritzkreis ist auch ein technisches Deukmal von großer regionaler und überregionaler Bedeutung schwer beschädigt wurden.
Die bis zu diesem Zeitpunkt im täglichen Einsatz befindliche dienstälteste und unter Dampf fahrende Schmalspurbahn Deutschlands, als technisches Denkmal deklariert, ist bis zum heutigen Zeitpunkt trotz zahlreicher Proteste, Unterschriftsaktionen und anderen zahlreicher Bekundungen, auch seitens der mehrfach an dieser Stelle anwesenden Politprominenz, mit „goldenem Spaten“ ausgestattet, nicht wieder aufgebaut worden.
Trotz der bekannten Rechtslage, steuerlichen Problematiken und anderen bürokratischen Hindernissen und Personen des öffentlichen Lebens, die ganz offensichtlich die 10 Millionen Euro an Landesmitteln für den Wiederaufbau lieber einsparen möchten, sei an dieser Stelle gesagt: Schluss mit diesen ewigen Versprechungen. Lasst endlich die Bautechnik rollen und uns das 125-jähriige Jubiläum der WTB unter Dampf feiern. Bekunden Sie mit uns den Willen zum Wiederaufbau der Bahn, bringen Sie Freunde, Verwandte und Bekannte zu dieser Mahnwache mit. Wir sind das Volk“ (Freitaler Bücherstube, 04.08.07).

Sauerländer Kleinbahn: Historische Feuerwehren & Ausstellung zur Iserlohner Kreisbahn

http://www.lok-report.de/

Am kommenden Sonntag den 5. August fährt der Museumszug der Sauerländer Kleinbahn wieder. Kaum 2 Woche nach dem erfolgreichen 25ten Vereins-Jubiläum haben die Mitglieder des Vereins Märkische Museums-Eisenbahn e.V: erneut einen Fahrtag mit besonderen Aktionen auf die Beine gestellt.
Diesmal steht der Fahrtag in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmuseum Attendorn und dem Thema „historischer Feuerwehren“. Die Freiwilligen der Feuerwehr Attendorn statten zum insgesamt 4. Mal der Sauerländer Kleinbahn einen Besuch ab. Mitbringen werden Sie wieder mehrere alte Löschfahrzeuge und allerlei Gerätschaften die für eine Feuerwehr typisch sind. Unter anderem ist auch erneut der 1966 von Mercedes Benz gebaute historische Leiterwagen mit dabei, dessen Leiter es auf eine stattliche Länge von rund 30 Metern bringt.
Zum Vereinsjubiläum, 25 Jahre Märkische Museums-Eisenbahn e.V, steht im Monat August die Iserlohner Kreisbahn (IKB) (bzw. vor 1942: die Westfälischen Kleinbahnen AG) im Mittelpunkt. Zwischen 1900 und 1959 betrieb die IKB ein umfangreiches Straßenbahnnetz zwischen Letmathe, Iserlohn, Westig, Höcklingsen, Deilinghofen, Dahle, und Altena. Auf allen Strecken wurde bis zur Ablösung durch den Busverkehr ein umfangreicher Straßenbahnverkehr durchgeführt. Die letzte Strecke wurde 1959 stillgelegt. Besonders Erwähnenswert ist der Güterverkehr zwischen Altena und Westig durch das Nettetal. Durch E-Loks wurden hier auf Rollwagen aufgebockte Normalspurige Güterwagen den meist Drathverarbeitenden Betrieben zugestellt. Aber auch dieser Güterverkehr musste bis Ende 1962 aufgegeben werden. Unter dem Titel „Unsere gute alte Straßenbahn“ kann eine Große, von Peter Müller und Günter Stalp gestaltet, Ausstellung besichtigt werden. In rund 35 Rahmen wird der Betriebsalltag bei diesem Betrieb im eindrucksvollen Bilder dokumentiert. Am Bahnhof Hüinghausen wird diese Ausstellung an den Fahrtagen und den Samstag (11., 18., 19. & 25. August) im August zu sehen sein.
Der von der Dampflokomotive Nr. 60 „Bieberlies“ gezogenen Personenzug pendelt wieder 6. Mal zwischen den Bahnhöfen Herscheid-Hüinghausen und Plettenberg Köbbinghauser Hammer. Von Hüinghausen fährt der Zug stündlichen zwischen 11:40 und 16:40 Uhr ab, vom Köbbinghauser Hammer zwischen 12:06 und 17:06 Uhr. Eine Fahrt kostet für Erwachsene nur 3,50 und Kinder 2 € (Pressemeldung Sauerländer Kleinbahn, www.sauerlaender-kleinbahn.de, Fotos Michael Koopmann, 04.08.07).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Freifahrten anlässlich 120 Jahre Selektalbahn

http://www.lok-report.de/

Am 07. August ist es auf den Tag genau 120 Jahre her, dass die damalige Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE) den ersten Abschnitt der Selketalbahn in Betrieb nahm. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses macht die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) den Fahrgästen der Selketalbahn ein besonderes Geschenk. Alle fahrplanmäßig zwischen Quedlinburg, Bad Suderode, Gernrode, Alexisbad, Harzgerode, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle verkehrenden Züge können an diesem Tag zum Nulltarif genutzt werden. Ausgenommen hiervon sind lediglich Fahrten aus dem Selketal zum Brocken. Darüber hinaus bespannt die HSB am Jubiläumstag die überwiegende Zahl der planmäßigen Züge auf der Strecke mit Dampflokomotiven und wird diese mit besonderen Schildern an den Stirnseiten schmücken.
Das Geburtstagskind, welches aufgrund seiner wildromantischen Streckenführung längst als Geheimtipp bei Eisenbahn- und Naturfreunden gilt, kann als älteste Schmalspurbahn im Harz auf ein langes und wechselvolles Leben zurückblicken. Nach nur 10 Monaten Bauzeit nahm die 1886 gegründete „Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG“ (GHE) bereits am 07. August 1887 den ersten Streckenabschnitt zwischen Gernrode und Mägdesprung auf einer Länge von 10,2 km feierlich in Betrieb. Viele der Anwohner sahen am Eröffnungstag zum ersten Mal im Leben einen Zug, sodass durch den großen Andrang zahlreiche Extrazüge eingelegt werden mussten.
Den 120. Geburtstag der Selketalbahn feiert die HSB aber nicht nur mit Gratis-fahrten am 07. August. Ein besonderes Geburtstagsgeschenk der HSB wird auch die dauerhafte Etablierung eines neuen touristischen Highlights für das Selketal und den Harz sein. Mit dem Grusical-Rockspektakel „Die Harzschützen“, welches am 10. August im Schloss zu Harzgerode uraufgeführt wird, knüpft die HSB nahtlos an die großen Erfolge von „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ an. Der Premiere werden in diesem Jahr noch fünf weitere Aufführungen am 11. und 12. August sowie am 14., 15. und 16. September folgen, für die der Kartenvorverkauf in den HSB-Verkaufsstellen in Quedlinburg, Gernrode und Alexisbad sowie in der Stadtinformation Harzgerode bereits begonnen hat.
Als besondere Zugabe gibt die HSB zur Würdigung des besonderen Ehrentages auch noch eine spezielle Jubiläums-Armbanduhr heraus, die im optisch an-sprechenden Edelstahldesign mit dem Schriftzug „120 Jahre Selketalbahn“ an das besondere Ereignis erinnert. Die in einer limitierten Auflage hergestellte und nicht nur für Sammler interessante Uhr ist ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB sowie im Internet-Dampfshop unter www.hsb-wr.de erhältlich (Pressemeldung HSB, 31.07.07).

Berlin: Restaurierung von Fahrzeugen der Parkeisenbahn abgeschlossen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070726.html

Deutsche Bahn unterstützt die Parkeisenbahn nach Brandanschlag / Erfolgreiche Aufarbeitung von zwei Eisenbahnwagen in der Hauptwerkstatt der S-Bahn

(Berlin, 26. Juli 2007) Heute Vormittag werden zwei Eisenbahnfahrzeuge der Parkeisenbahn Wuhlheide nach gelungener Restaurierung in der Hauptwerkstatt der S-Bahn Berlin GmbH auf einen Spezialtransporter der Schenker Deutschland AG verladen und wieder in die Wuhlheide transportiert.

In der Werkstatt erfolgte in den letzten Wochen nach einer genauen Schadensanalyse die Aufarbeitung der Fahrzeuge. Neben umfangreichen Stahlbau- und Lackierungsarbeiten wurden auch Fenster ausgetauscht und Teile der Inneneinrichtung erneuert. Mitarbeiter aus dem Bahnwerk Eberswalde halfen bei der Restaurierung. Die Deutsche Bahn hat zudem die Parkeisenbahn mit Spezialwerkzeugen unterstützt.

Nach dem Brandanschlag auf die Parkeisenbahn Wuhlheide hatte die Deutsche Bahn AG Unterstützung bei der Beseitigung der entstandenen Schäden zugesichert.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Märkische Museumseisenbahn: Träumen wird man noch dürfen! Streckenverlängerung möglich?, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=2114

Herscheider Bürgermeister und Plettenberger Bürgermeisterin könnten einer Erweiterung des Museumsbahnbetriebes an beiden Enden viel abgewinnen
HERSCHEID Ein Plettenberger Verein mit der „Zentrale“ in Herscheid-Hüinghausen. Ein Museumszug, der in Herscheid startet, aber 80 Prozent seiner Fahrstrecke auf Plettenberger Gebiet absolviert. Eine Schmalspurbahn, die sich in Plettenberg und Herscheid befindet, sich selbst aber „Sauerländer Kleinbahn“ nennt – weil sie die Tradition der Bimmelbahnen in allen Tälern des Sauerländes fortsetzt. Dabei ist die Märkische Museumseisenbahn eine der kürzesten Eisenbahnen, die zugelassen sind. Wen wunderts, dass immer wieder davon geträumt wird, die Museumsstrecke zu verlängern und weitere Teilstrecken des „Herscheiders“ wieder mit Gleisen zu versehen? Als am Samstag das 25-jährige Jubiläum des Vereins mit einer Eröffnung …