Parkeisenbahn: Peißnitzexpress auf der Kippe?, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1296641404075

Halle (Saale)/MZ. Das Saale-Hochwasser Mitte Januar hat den Peißnitzexpress
hart getroffen. Technische Anlagen, Möbel, Ausstattung: Alles stand unter
Wasser. Wie hoch der entstandene Schaden ist, kann noch niemand sagen. Und
auch nicht, wer für die Reparatur aufkommen wird. Denn der Betreibervertrag
zwischen der Halleschen Verkehrs AG (Havag) und der Stadtverwaltung ist
Ende Dezember 2010 ausgelaufen und bisher nicht verlängert worden. „Wie es
in diesem Jahr weitergeht, ist noch nicht entschieden“, bestätigte Stefan
Böttinger, Sprecher der Stadtwerke, zu denen auch die Havag gehört,
gegenüber der MZ. Droht nach über 50 Jahren das Aus für die bei Kindern und
Erwachsenen gleichermaßen beliebte Bahn?

Spiel mit verdeckten Karten
Offen ist, warum der Vertrag zwischen dem Verkehrsunternehmen und dem
Rathaus bisher nicht …

Parkeisenbahn: Großreinemachen auf der Peißnitz, Aufräumen nach dem Hochwasser hat begonnen. , aus Halleforum.de

http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/
Stadtgeschehen-Grossreinemachen-auf-der-Peissnitz/30225

Das Hochwasser zieht sich zurück, die ersten Schäden, vor allem auf der
Peißnitz in Halle (Saale), werden sichtbar.

Am Samstag hatte der Förderverein der Parkeisenbahn zum ersten
Arbeitseinsatz gerufen. Zahlreiche Helfer waren gekommen, um die
Hochwasserschäden zu inspizieren und mit Hand anzulegen. So wurde an den
vom Hochwasser überfluteten Waggons herumgeschraubt, Werkhalle und Bahnhof
geöffnet, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Außerdem wurde die beim
Hochwasser überflutete Schaltechnik ins Freie geräumt. Doch bis der
Peißnitzexpress wieder rollen kann, dauert es noch eine Weile. Denn auch
die Gleisanlagen müssen inspiziert und vom …

Der Nikolaus fährt Bahn, Nikolausfahrten mit der Mansfelder Bergwerksbahn, aus Super Sonntag

http://www.supersonntag-web.de/
scms_show_data.php?mode=detail&
category=38&entry=11901

Benndorf (as). Am Samstag und Sonntag, den 4. und 5. Dezember, geht auch in
diesem Jahr der Nikolaus wieder auf große Fahrt ins Mansfelder Land.
An beiden Tagen geht es jeweils um 10, 13, 15 und 17 Uhr los, wie gewohnt
vom Bahnhof in Benndorf.
Reservierungen sind …

Die Bernburger Parkeisenbahn, aus myheimat.de

http://www.myheimat.de/bernburg-saale/
freizeit/
die-bernburger-parkeisenbahn-d1007481.html

Bernburg: Krumbholz | Aus Anlass des 20. Jahrestages der DDR beschloss der
Rat der Stadt Bernburg das Gebiet zwischen Kurhaus und der
Ausflugsgaststätte „Paradies“ zum Naherholungsgebiet „Krumbholz“
auszubauen. Der vorhandene Tierpark, zwei Sportplätze, der Kesslerturm und
die Ausflugsgastätte Paradies sollten durch die Pioniereisenbahn verbunden
werden. Als weitere Attraktion wurde an der Röße, einem alten Saalearm, ein
Indianerdorf mit Gaststätte errichtet, das man über eine Holzbrücke von der
Station Tierpark erreichte..
Neben den Großbetrieben beteiligten sich aber auch Schüler, Studenten und
Angehörige der Sowjetischen Garnison Bernburg an dem Bau der 1,9 km langen
und 600 mm breiten Strecke. Die erste Lokomotive bauten die Arbeiter des
VEB Kali- und Steinsalzwerk Saale, Werk Bernburg, aus einer
ausgemusterten …

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer. , aus MZ-Web

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pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der "Heilung",
die mehrere …

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer. , aus MZ-Web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der „Heilung“,
die mehrere …

Harz: Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen tritt ab 01.November 2010 in Kraft, Schienenersatzverkehr zwischen Stiege und Hasselfelde

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Ab dem 01. November 2010 tritt bei der Harzer
Schmalspurbahnen GmbH (HSB) der diesjährige Winterfahrplan in Kraft. Erneut
wird dabei den Harzer Gästen sowie den Einheimischen ein attraktives
Fahrtenprogramm auf dem insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz der
beliebten Dampfeisenbahn geboten. Wesentlicher Eckpunkt des neuen
Fahrplanes ist die aufgrund von Gleisbauarbeiten bis Ostern 2011 erfolgende
Streckensperrung zwischen Stiege und Hasselfelde. Auf der Selketalbahn wird
bis zum 10. Dezember wieder eine „Dampfzugpause“ eingelegt und auf der
Harzquerbahn im thüringischen Abschnitt ein weiteres Fahrtenpaar mit einer
Zweisystem-Stadtbahn vom Typ „Combino Duo“ angeboten.

Aufgrund einer erforderlichen Gleiserneuerung zwischen Stiege und
Hasselfelde verkehren vom 01. November 2010 bis zum 21. April 2011 auf
diesem Abschnitt keine Reisezüge. Für den genannten Zeitraum wird ein
Schienenersatzverkehr mit Bussen von den jeweiligen Bahnhofsvorplätzen
eingerichtet. Die Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs sind im neuen
Winterfahrplan, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie durch Aushänge an den
betroffenen Bahnhöfen ersichtlich. Die Geschäftsleitung der HSB bittet alle
Anwohner und Gäste für die eventuell entstehenden Unannehmlichkeiten
während der Bauphase um Verständnis.

Auf den übrigen Strecken der Selketalbahn wird wie bereits im Vorjahr eine
„Dampfzugpause“ eingelegt. Bis einschließlich 10. Dezember 2010 verkehren
auf den Relationen Quedlinburg – Gernrode – Eisfelder Talmühle sowie
Alexisbad – Harzgerode ausschließlich Dieseltriebwagen. Hintergrund hierfür
ist die Einrichtung zusätzlicher Dampfzugverbindungen in der touristisch
stärker genutzten Sommerfahrplanperiode. Ab 11. Dezember kehren die
Dampflokomotiven dann wieder auf die Selketalbahn zurück und es wird dann –
erstmals seit vielen Jahren – innerhalb der Winterfahrplanperiode auch eine
Dampfzugverbindung von Harzgerode nach Eisfelder Talmühle geben.

Im Abschnitt Nordhausen – Ilfeld Neanderklinik der Harzquerbahn wird
montags bis freitags in den Mittagsstunden das reguläre Fahrtenpaar eines
HSB-Dieseltriebwagens durch eine Zweisystem-Stadtbahn vom Typ „Combino Duo“
der Verkehrsbetriebe Nordhausen ersetzt. Mit dieser Maßnahme wird dem
entsprechend vielfach geäußerten Kundenwunsch Rechnung getragen.
Auf der Brockenstrecke verkehren während des Winterhalbjahres wieder bis zu
sechs Dampfzüge täglich auf den höchsten Harzgipfel und anschließend
zurück.

Nähere Informationen zum neuen Winterfahrplan sowie zu den
Sonderpro-grammen der HSB sind in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden,
telefo-nisch unter 03943/ 558-0 sowie auf der Homepage der Bahngesellschaft
unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Historischer HSB-Triebwagen T1 wieder in Wernigerode

http://www.lok-report.de/

Der historische Triebwagen 187 001 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)

ist nach erfolgter Hauptuntersuchung seit heute morgen wieder in

Wernigerode. Der Triebwagen wurde 1933 in der Waggonfabrik Dessau gebaut

und mit der Bezeichnung T1 an die ehemalige Gernrode-Harzgeroder

Eisenbahngesellschaft (GHE) ausgeliefert. In den vergangenen Monaten

erhielt der Triebwagen im Dampflokwerk Meinigen eine Hauptuntersuchung und

ein neues Bremssystem.

Der bei den Fahrgästen besser als „T1″ bekannte und beliebte Triebwagen

wurde von der ehemaligen GHE als kostengünstige Alternative zu den

Dampfzügen bei geringerem Fahrgastaufkommen beschafft. Den aufgrund von

Reparationsleistungen an die ehemalige Sowjetunion erfolgten Abbau von

Streckenteilen der Selketalbahn und den gleichzeitigen Abtransport von

Triebfahrzeugen 1946 entging der Triebwagen als einziges Triebfahrzeug der

ehemaligen GHE nur durch einen glücklichen Zufall. Ab 1963 wurde er als

Hilfs- und Gerätewagen für die Selketalbahn umgebaut und als solcher bis

1978 eingesetzt. Erst ab 1989 erhielt er eine neue Hauptuntersuchung und

wurde seit dem im Sonderreiseverkehr auf Harzer Schmalspurgleisen

eingesetzt.

Nach der erfolgten Hauptuntersuchung wird nun in den nächsten Wochen in der

Fahrzeugwerkstatt der HSB eine Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) eingebaut.

Nach der eisenbahnrechtlichen Abnahme steht das interessante Fahrzeug

danach wieder für Sonderfahrten zur Verfügung (Pressemeldung HSB,

09.10.10).

Mit Dampf und Diesel, Eisenbahnromantik mit Mansfelder Bergwerksbahn, aus Supersonntag

http://www.supersonntag-web.de/scms_show_data.php?
mode=detail&category=19&entry=11565

Hettstedt/Benndorf (as). Am 2. Oktober bietet die Mansfelder Bergwerksbahn
wieder Sonderfahrten mit Dampf und Diesel an.
Dampf-Fans können so die Gelegenheit zu einer Reise durch das Mansfelder
Land zwischen Benndorf und Hettstedt nutzen.
Die Abfahrten des Zuges in Benndorf (nahe des Bahnhofs Klostermansfeld der
Deutschen Bahn) sind 9.08; 9.45; 10.45; 11.45; 12.45; 13.45; 14.45 und
15.45 Uhr, die Rückfahrt ab Siersleben beginnt 10.09 Uhr und die
Rückfahrten von Hettstedt Eduardschacht zurück zum Bahnof Benndorf beginnen
jeweils um 10.40; 11.40; 12.40; 13.40; 15.40 und 16.40 Uhr.
An diesem Tag werden wieder mehrere Züge gleichzeitig auf den Gleisen der
Bergwerksbahn unterwegs sein.
Weitere Informationen bekommen Interessenten per Mail unter:
mansfelder@bergwerksbahn.de. Viele Informationen und Aktuelles findet sich
auch auf der Website unter www.bergwerksbahn.de.
Mansfelder Bergwerksbahn e.V.;
Büro: Hauptstraße 15
06308 Benndorf
Telefon: (03 47 72) 27 640
Telefax: (03 47 72) 30 229

Niedersachsen: Kritik am Krisenmanagement der HSB

http://www.lok-report.de/

Der Abgeordnete Heinrich Aller (SPD) hatte in der Sitzung des Niedersächsischen Landtages am 19.08.2010 gefragt:
Erst am 29. Juli 2010 berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung über Betriebsstörungen durch Brände neben der Brockenbahn. Tatsächlich saßen am 20. Juli vom frühen Nachmittag an mehrere Hundert Touristen auf dem Brocken fest. Darunter waren viele Kinder, ältere und behinderte Menschen.
Während die Zeitungsberichterstattung am 29. Juli sich auf die Frage nach der „Entfachung“ der Feuer konzentrierte, kritisierten die betroffenen Ausflügler und Touristen vor Ort am 20. Juli insbesondere die mangelhafte Koordination und Organisation.
Der Zugverkehr war lange auf unbestimmte Zeit unterbrochen der individuelle Abstieg untersagt. Mit fortschreitender Zeit wuchs unter den Brockenbesuchern, von denen viele noch weite Heimreisen vor sich hatten, die Verunsicherung.
Amtspersonen bzw. Koordinatoren, die die Lage auf dem Brocken akzeptabel hätten regeln können, kamen nicht vor Ort. Folgerichtig entwickelte sich am Fahrkartenschalter der HSB ein – wie es ein Tourist beschrieb – „chaotischer Zustand“. Auf die Frage, ob gegebenenfalls für Kinder, alte Menschen und Behinderte vorsorglich ein Abtransport mit Bussen vorgesehen sei, konnte keine Antwort gegeben werden. Auf telefonische Rückfrage unter den Notrufen 110 und 112 verfestigte sich der Eindruck, dass weder die HSB noch die beteiligten Dienststellen von Stadt, Feuerwehr und Polizei Ausmaß und Handlungsbedarfe als Folge der „Betriebsstörung“ erkannt hatten und über lange Zeit nicht angemessen gehandelt haben.
Unter den Besuchern des Brockens am 20. Juli wurde erhebliche Kritik an dem „Krisenmanagement“ im Zusammenhang mit dem Waldbrand laut. Da laut Zeitungsberichten innerhalb von nur zehn Tagen fünf Brände an der Brockenbahnstrecke zu verzeichnen waren, ist dringend eine Reihe von Fragen zu klären, um anhaltende negative Auswirkungen auf den Harztourismus zu vermeiden.
Ich frage die Landesregierung:
1. Wie beurteilt die Landesregierung Ursachen und Folgen der sogenannten Betriebsstörungen durch Waldbrände an der Brockenbahn der HSB?
2. Welche Maßnahmen (Notfallpläne) waren zwischen Kommunen, Polizei, Feuerwehr, HSB, Tourismusverband und Gastronomie vor den jetzt aufgetretenen Betriebsstörungen verabredet bzw. sind jetzt geplant?
3. Wie wird die Landesregierung sicherstellen, dass die Vorkommnisse an der Brockenbahn sich nicht dauerhaft nachteilig auf das Image der Harzregion auswirken?
Verkehrsminister Jörg Bode beantwortete die Anfrage namens der Landesregierung wie folgt:
Die in der kleinen Anfrage beschriebenen Vorkommnisse liegen in Gänze in der Verantwortung des Landes Sachsen-Anhalt und seiner entsprechenden Stellen, da die Brockenbahn auf sachsen-anhaltinischem Gebiet liegt. Aus diesem Grund hat die niedersächsische Landesregierung keinerlei Befugnisse und kann sich demzufolge nicht zu den Ursachen und Folgen der Betriebsstörungen der Brockenbahn oder Auswirkungen auf den Brockentourismus äußern (Pressemeldung Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 21.08.10).