Parkeisenbahn rollt Ostern wieder über die Peißnitz in Halle, aus t-online.de

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Halle (dapd-lsa). Fast hätte die Parkeisenbahn in Halle länger überwintern
müssen als geplant. Doch private Spender und das Engagement von Hallensern
bringen die kleine Bimmelbahn nun doch pünktlich zu Ostern zurück in die
600 Millimeter breite Spur auf der Saale-Insel Peißnitz. „Das war eine
knappe Nummer“, sagt Rainer Panse, Vorsitzender des Fördervereins
Parkeisenbahn Peißnitzexpress Halle. Das Hochwasser der Saale zu
Jahresbeginn hatte Streckenabschnitte verwüstet, Gleise „durch Schlamm und
Unrat verworfen“. Zudem habe „ein umgestürzter, großer, alter Baum“ einen
Teil der Schienen zertrümmert.
Die Loks seien „glücklicherweise“ verschont worden. Sie standen bei der
Hallenser Verkehrs AG (Havag) in einem Betriebshof. Doch die 14
Personenwagen habe es …

Sommerfahrplan tritt bei den Harzer Schmalspurbahnen in Kraft: Wieder elf Zugpaare täglich auf den höchsten Harzgipfel und durchgehende Dampfzugverbindung von Quedlinburg auf den Brocken

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Pünktlich zum Beginn des Osterfestes tritt am Freitag, dem

22. April 2011 bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) der diesjährige

Sommerfahrplan für das 140 km lange Streckennetz auf der Harzquer-, Brocken

und Selketalbahn in Kraft. Auf der Brockenstrecke verkehren im

Sommerhalbjahr wieder elf Zugpaare täglich auf den höchsten Harzgipfel und

zurück. Zahlreiche Sonderfahrten ergänzen das Angebot.

Im Selketal wird aufgrund der großen Nachfrage wieder die durchgehende

Dampfzugverbindung an allen Donnerstagen, Freitagen und Samstagen von

Quedlinburg zum Brocken und zurück angeboten. Damit ist auch die vor allem

bei den Eisenbahnfreunden beliebte Doppelausfahrt zweier Dampfzüge aus dem

Bahnhof Eisfelder Talmühle an drei Tagen in der Woche möglich. Die

Vollsperrung des Streckenabschnittes Stiege – Hasselfelde aufgrund von

Gleisbauarbeiten wird zum Fahrplanwechsel in den Sommerabschnitt wieder

aufgehoben, die Züge verkehren hier nun wieder planmäßig.

Mit dem gemeinsamen Ticket „Harzer-Vier-Bahnen-Angebot“, das die HSB und

die Veolia Verkehr Sachsen-Anhalt GmbH mit dem HarzElbeExpress (HEX) im

Juni 2010 erfolgreich eingeführt hatten, besteht mit der durchgehenden

Dampfzugverbindung auch in diesem Sommer wieder die Möglichkeit, eine

Rundreise auf der Harzquer-, Selketal- und Brockenbahn zu unternehmen.

Ausgangspunkt für diese interessante Tagestour ist dabei jeweils ein

HSB-Bahnhof, weiteres Etappeziel sind jeweils die Bahnhöfe Wernigerode oder

Quedlinburg zur Rückfahrt mit dem HEX.

Auf der Brockenstrecke verkehren wie in den Vorjahren auch täglich elf

Zugpaare. Der erste Zug erreicht dabei um 10.36 Uhr den Brockenbahnhof, die

letzte Talfahrt startet um 18.31 Uhr. Zahlreiche Sonderfahrten mit dem

historischen Traditionszug und weitere Dampfzüge nach Bedarf ergänzen hier

das Angebot.

Nähere Informationen zum neuen Sommerfahrplan sowie zu den zahlreichen

Sonderfahrten der Harzer Schmalspurbahnen erhalten die Fahrgäste in allen

Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB und telefonisch unter 03943/

558-0. Auch auf den Internetseiten unter www.hsb-wr.de sind neben

umfang-reichen Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz auch die

aktu-ellen Fahrpläne enthalten und zum Ausdrucken vorbereitet.

Freunde der Bergwerksbahn fiebern Probefahrt entgegen, aus mz-web

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BENNDORF/OBERWIESENTHAL/MZ. Frohe Kunde für alle Freunde der Mansfelder
Bergwerksbahn. Die Unglückslok „GR 320“, die am 12. September 2009 beim
Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn (Sachsen) mit einem anderen Zug
frontal zusammengestoßen war, schnauft wieder. Der reparierte Kessel hat in
der Werkstatt der Fichtelbergbahn seine Warmdruckprobe bestanden, er ist
mit vollem Betriebsdruck nach allen Regeln der Kunst getestet worden, zur
vollen Zufriedenheit von Prüfingenieur Hans Förster aus Dresden, der allen
beteiligten bescheinigte: „Der Kessel hat den Test bestanden.“ Somit steht
nun dem weiteren Zusammenbau der Lok nichts mehr im Wege.
Thomas Fischer, der Vorsitzende des Mansfelder Bergwerksbahnvereins, ist
ein Stein vom Herzen gefallen. Er fühlt sich, wie er sagt, regelrecht
„befreit und erlöst“ und kann den weiteren Fortgang der Arbeiten kaum noch
erwarten. Als nächstes wird nun das …

Das Bangen um den Peißnitzexpress geht weiter. Noch immer ist der neue Betreibervertrag für die beliebte Parkeisenbahn zwischen der Stadt und der Halleschen Verkehrs AG (Havag) nicht in trockenen Tüchern., aus mz-web

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Halle (Saale)/MZ. Das Bangen um den Peißnitzexpress geht weiter. Noch immer ist der neue Betreibervertrag für die beliebte Parkeisenbahn zwischen der Stadt und der Halleschen Verkehrs AG (Havag) nicht in trockenen Tüchern. Zwar hat Bildungsdezernent Tobias Kogge nach Angaben seines Referenten Norbert Böhnke eine entsprechende Vereinbarung zum Betrieb des Peißnitzexpress‘ ausarbeiten lassen und unterschrieben an das Verkehrsunternehmen geschickt. Dort aber ist man sich offenbar unschlüssig, ob die Havag in den kommenden Jahren überhaupt in die Betreiberrolle schlüpft. „Die Verhandlungen laufen noch“, sagte ausweichend Stefan Böttinger, Sprecher der Stadtwerke, zu denen auch die Havag gehört.

Der 2008 abgeschlossene und auf 24 Monate befristete Betreibervertrag war im

Mansfeld-Südharz Unglücks-Lok geht auf Testfahrt, aus mz-web

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BENNDORF/OBERWIESENTHAL/MZ. Das Signal zeigt Grün. Die im September 2009 verunglückte Lok „Nr. 20“ der Mansfelder Bergwerksbahn soll Mitte April auf ihre erste Probefahrt gehen. Ihre Runden wird sie allerdings nicht in einheimischen Gefilden, sondern auf dem Streckennetz in Oberwiesenthal drehen. Seit dem Unfall zum 125-jährigen Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn (Sachsen) befindet sich die Lok dort in der Werkstatt der Fichtelbergbahn.
Die Reparaturarbeiten sind so weit fortgeschritten, dass der Termin für die geplanten Testfahrten realistisch erscheint, wie Thomas Fischer, Vereinsvorsitzender der Mansfelder Bergwerksbahn, sagt. Wann die Lok wieder im Mansfelder Land unterwegs sein wird, hängt von den Ergebnissen der Tests ab. „Bis zum Jubiläum ist die Lok aber auf jeden Fall wieder fit“, meint Fischer.
Der Verein feiert im November sein

Abschluss des Geschäftsjahres 2010 für Harzer Schmalspurbahnen Vorbereitungen für Festjahr „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ angelaufen

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Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat das vergangene Geschäftsjahr 2010, welches von extremer, dem Tagestourismus abträglicher Witterung begleitet war, erfolgreich abgeschlossen. Nahezu 1,1 Mio. Fahrgäste nutzten das rund 140 km umfassende schmalspurige Streckennetz im Harz, das täglich mit historischen Dampfzügen befahren wird. Die kommenden Monate werden intensiv genutzt, um das Festjahr 2012 anlässlich „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ vorzubereiten.

 

Das gesamte Jahr 2010 war von extremen Witterungsbedingungen geprägt: Dem ungewöhnlich langen Winter mit sehr viel Schnee, auch im Flachland, folgten ein kurzer, aber sehr heißer Sommer sowie feuchte und kühle Herbstmonate, die bereits im November durch einen zeitigen Wintereinbruch abgelöst worden sind. Kurzfristige Reiseentscheidungen potentieller Urlauber für eine Fahrt mit der HSB wurden dadurch nicht gefördert.

 

Insgesamt waren 2010 wieder etwa 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz der HSB unterwegs, was einem Rückgang von ca. 5% entspricht. So entfielen auf die Brockenstrecke 678.000 Gäste. Daneben ist eine Steigerung der Passagierzahlen auf der Harzquerbahn aus dem Bereich Nordhausen auf 232.000 Gäste zu verzeichnen. Die Züge der Selketalbahn nutzten im vergangenen Jahr 101.000 Fahrgäste. Hier wirkt sich der optimierte Fahrplan seit dem vergangenen Sommerhalbjahr mit einer Dampfzugverbindung von der Welterbestadt Quedlinburg aus über Eisfelder Talmühle zum Brocken an drei Tagen in der Woche bereits positiv aus. Mit diesem Angebot steht auch Gästen aus dem Raum Nordhausen somit ein weiterer Dampfzug für einen Tagesausflug in das Selketal oder sogar in die Welterbestadt zur Verfügung. Eine Rundreisemöglichkeit von Quedlinburg oder Wernigerode aus auf den Brocken und wieder zurück an den Ausgangspunkt wurde im Sommer 2010 mit dem „Harzer-Vier-Bahnen-Ticket“ geschaffen. Der neue Fahrradtransportwagen, der im Sommerhalbjahr Ausflüge mit dem Rad in Kombination mit den historischen Dampfzügen der Selketalbahn ermöglicht, war vor allem an den Wochenenden gut ausgelastet.

 

Mit ca. 10 Mio. Euro Umsatz konnte das Umsatzniveau der Vorjahre wieder erreicht werden. Allerdings stehen diesem positiven Ergebnis die in allen Geschäftsbereichen weiter gestiegenen Aufwendungen gegenüber.

 

Die etwa 240 zusätzlichen historischen Sonderzüge nutzten insgesamt mehr als 30.000 Fahrgäste. „Faust – die Rockoper auf dem Brocken“ ist 2010 mit 33 Veranstaltungen nach wie vor bei den Gästen besonders beliebt. Die einmalige Symbiose aus der abendlichen Fahrt im dampfbespannten „Mephisto-Express“ und Goethes rockig vertonter „Faust“ auf dem sagenumwobenen Blocksberg begeistert die Zuschauer seit nunmehr fünf Jahren. Im Februar 2010 wurde erstmals auch der ebenfalls rockig vertonte zweite Teil der Faustsaga erfolgreich uraufgeführt. Bisher besuchten mehr als 26.000 Gäste das Rockspektakel auf dem Brocken, die 100. Vorstellung insgesamt fand am 20. November 2010 statt. Im Frühjahr und Herbst 2011 werden wieder über 30 Vorstellungen der Rockoper angeboten.

 

2010 fanden im Fahrzeugbereich Hauptuntersuchungen an den beiden Dampflokomotiven 99 7243 und 99 5906 sowie an 26 Reisezugwagen statt. Ein echtes „Schmuckstück“ ist der historische Triebwagen 187 001 nach erfolgter Generalüberholung im Dampflokwerk Meiningen geworden. Er steht für die beliebten Sonderfahrten auf der Harzquer- und Selketalbahn nun wieder zur Verfügung.

 

Rund 260 Mitarbeiter, darunter 11 Auszubildende in den Ausbildungsberufen Industriemechaniker und Bürokauffrau sorgten  in allen Bereichen des Unternehmens für das Wohl der Fahrgäste der HSB. Zwei Auszubildende wurden nach der erfolgreich bestandenen Prüfung in die Bereiche Fahrzeuginstandhaltung und Triebfahrzeugbetrieb übernommen. Für das kommende Ausbildungsjahr haben vier neue Auszubildende in der Fachrichtung Industriemechaniker ihre Ausbildungsverträge erhalten.

 

Für die notwendige Eisenbahninfrastruktur der HSB wurden zahlreiche Bauvorhaben abgeschlossen. Der Haltepunkt „Schurzfell“ im Nordhäuser Stadtgebiet wurde beispielsweise am 26. April 2010 als insgesamt 48. Station der HSB neu eröffnet und auch der Wernigeröder Haltepunkt „Hochschule Harz“ nach einer umfangreichen Bahnsteigsanierung am 19. Mai 2010 wieder in Betrieb genommen. Die Eisenbahnbrücke über den Bach „Wormke“ zwischen Drei Annen Hohne und Elend wurde komplett saniert. Mehr als 4,8 km Gleisanlagen konnten erneuert werden, im Empfangsgebäude Nordhausen Nord wurden zahlreiche Räumlichkeiten für gewerbliche Mieter instand gesetzt.

 

Die Bauarbeiten für den Ausbau des Mittelbahnsteigs im Bahnhof Eisfelder Talmühle sowie der Ersatzneubau eines Bahnüberganges an der L 239 bei Quarmbeck werden in diesem Frühjahr fortgesetzt. Die Erneuerung weiterer Bahnübergänge ist in Vorbereitung. Der Servicebereich im Bahnhof Wernigerode Westerntor wird noch größer und kundenfreundlicher gestaltet. Der Dampfladen in Wernigerodes Westernstraße wird nach einer erfolgten Kernsanierung des Gebäudes voraussichtlich noch im Frühjahr wieder eröffnet werden.

 

Für das Jahr 2011 plant die HSB vielfältige und interessante Projekte, die auf das Jubiläum „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ im kommenden Jahr hinweisen. So wird beispielsweise der 20. Jahrestag der Wiederaufnahme des Zugbetriebes auf der Brockenstrecke für den Personenverkehr am 15. September 2011 mit einer Buchpräsentation und zwei Sonderzügen gewürdigt. Auch die Internetpräsentation unter www.hsb-wr.de wird in diesem Zusammenhang neu gestaltet. In Vorbereitung des Jubiläumsjahres 2012 selbst wurde eine offizielle Sonderbriefmarke der Deutschen Post beantragt. Es sind zahlreiche Bahnhofsfeste und thematische Sonderfahrten in Planung.

 

Die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB, dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen sowie deren finanzielle Zuwendungen bilden auch weiterhin die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus. Die nominelle Zahl der insgesamt ehemals zwanzig kommunalen HSB-Gründungsgesellschafter aus drei Bundesländern beläuft sich nach der letzten Gebietsreform zum 01.01.2011 auf nunmehr zehn.

Bernburg Mit neuer Technik dem «Paradies» entgegen, aus mz-web

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BERNBURG/MZ. Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen bei der Bernburger Parkeisenbahn auf Hochtouren. Und es gibt wirklich einiges zu tun, denn das Januar-Hochwasser hat auch hier seine Spuren hinterlassen.
Am Montag wurde damit begonnen, die Signalanlage der Kleinbahn am Bahnhof „Rosenhag“ zu erneuern. „Hier hat alles nicht mehr den Vorschriften entsprochen“, sagt Ingo Kruber von der „Balfour Beatty Signal GmbH“ aus Staßfurt, die mit der Kontrolle und Instandsetzung der Signalanlage beauftragt ist. Hier im Stellwerk werden nämlich nicht nur die Weichen gestellt, sondern per Knopfdruck am Bedienpult auch die entsprechenden Halte- oder Fahrsignale nach draußen übermittelt.
Die veraltete technische Anlage sollte ohnehin erneuert werden, die Hochwasserschäden beschleunigten

Parkeisenbahn: Peißnitzexpress auf der Kippe?, aus mz-web

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Halle (Saale)/MZ. Das Saale-Hochwasser Mitte Januar hat den Peißnitzexpress
hart getroffen. Technische Anlagen, Möbel, Ausstattung: Alles stand unter
Wasser. Wie hoch der entstandene Schaden ist, kann noch niemand sagen. Und
auch nicht, wer für die Reparatur aufkommen wird. Denn der Betreibervertrag
zwischen der Halleschen Verkehrs AG (Havag) und der Stadtverwaltung ist
Ende Dezember 2010 ausgelaufen und bisher nicht verlängert worden. „Wie es
in diesem Jahr weitergeht, ist noch nicht entschieden“, bestätigte Stefan
Böttinger, Sprecher der Stadtwerke, zu denen auch die Havag gehört,
gegenüber der MZ. Droht nach über 50 Jahren das Aus für die bei Kindern und
Erwachsenen gleichermaßen beliebte Bahn?

Spiel mit verdeckten Karten
Offen ist, warum der Vertrag zwischen dem Verkehrsunternehmen und dem
Rathaus bisher nicht …

Parkeisenbahn: Großreinemachen auf der Peißnitz, Aufräumen nach dem Hochwasser hat begonnen. , aus Halleforum.de

http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/
Stadtgeschehen-Grossreinemachen-auf-der-Peissnitz/30225

Das Hochwasser zieht sich zurück, die ersten Schäden, vor allem auf der
Peißnitz in Halle (Saale), werden sichtbar.

Am Samstag hatte der Förderverein der Parkeisenbahn zum ersten
Arbeitseinsatz gerufen. Zahlreiche Helfer waren gekommen, um die
Hochwasserschäden zu inspizieren und mit Hand anzulegen. So wurde an den
vom Hochwasser überfluteten Waggons herumgeschraubt, Werkhalle und Bahnhof
geöffnet, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Außerdem wurde die beim
Hochwasser überflutete Schaltechnik ins Freie geräumt. Doch bis der
Peißnitzexpress wieder rollen kann, dauert es noch eine Weile. Denn auch
die Gleisanlagen müssen inspiziert und vom …

Der Nikolaus fährt Bahn, Nikolausfahrten mit der Mansfelder Bergwerksbahn, aus Super Sonntag

http://www.supersonntag-web.de/
scms_show_data.php?mode=detail&
category=38&entry=11901

Benndorf (as). Am Samstag und Sonntag, den 4. und 5. Dezember, geht auch in
diesem Jahr der Nikolaus wieder auf große Fahrt ins Mansfelder Land.
An beiden Tagen geht es jeweils um 10, 13, 15 und 17 Uhr los, wie gewohnt
vom Bahnhof in Benndorf.
Reservierungen sind …