Vatterode: Osterfahrten zum Eiersuchen können nicht geplant werden, aus mz-web

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VATTERODE/MZ. Die Zukunft der Vatteröder Parkbahn ist mehr denn je unklar. Ob die beliebte aber defizitäre Schmalspurbahn in diesem Jahr überhaupt ihren Betrieb zwischen Vatterode und Vatteröder Teich aufnehmen kann, dazu gibt es derzeit keine Aussage. Denn der Vertrag zwischen dem Landkreis, dem die Bahn gehört, und dem Betreiber, die Kreisbahn Mansfelder Land, ist nicht verlängert worden. „Mein Vertrag ist zum Ende vergangenen Jahres ausgelaufen“, bestätigte Kreisbahnchef Herbert Teutsch gegenüber der MZ.
Wie berichtet, will der Landkreis die einstige Pioniereisenbahn ohnehin verkaufen. Denn seine hohe Überschuldung ist nicht vereinbar mit Zuschüssen für die Freizeitbahn, die in zurückliegenden Jahren immerhin 30 000 und im vergangenen Jahr noch 2 500 Euro ausmachten. Für die Übernahme stand bisher ein Angebot über 28 000 Euro, doch hatte sich dafür kein Käufer gefunden. Nunmehr wurde aus der Kreisverwaltung auf Anfrage mitgeteilt, dass „den interessierten …

Sachsen-Anhalt: Machbarkeitsstudie für Verlängerung der HSB nach Niedersachsen

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Nach Ansicht von Sachsen-Anhalts Bau- und Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre muss die mögliche Verlängerung der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nach Braunlage in Niedersachsen zunächst auf ihre Machbarkeit hin untersucht werden. Eine entsprechende Studie, die neben dem Fahrgastpotenzial auch die planungsrechtlichen Voraussetzungen sowie die Umsetzungskosten eines solchen Vorhabens darstellen müsse, soll noch in der ersten Jahreshälfte in Auftrag gegeben werden. Mit konkreten Untersuchungsergebnissen, die zugleich Grundlage des notwendigen Planfeststellungsverfahrens wären, ist nach Auskunft des Ministers gegen Jahresende zu rechnen.
„Dieses Projekt hat viel Charme, und wir sind an dem Vorhaben sehr interessiert“, betonte Daehre. „Wenn wir mit der Umsetzung erfolgreich sein wollen“, fügte er hinzu, „müssen wir allerdings solide arbeiten und den ersten vor dem zweiten Schritt machen.“ Bereits zum jetzigen Zeitpunkt über Kosten und deren Verteilung zu diskutieren, sei deshalb wenig hilfreich.
Die Verlängerung der Selketalbahn von Gernrode nach Quedlinburg vor gut drei Jahren habe gezeigt, dass gezielte Investitionen die Entwicklung einer Region positiv beeinflussen können. „An solchen Effekten hat die Landesregierung ein großes Interesse, es muss aber sichergestellt sein, dass der finanzielle Aufwand einen nachhaltigen Nutzen zur Folge hat“, betonte Daehre.
In den Ausbau des 8,5 Kilometer langen Streckenabschnitts der zur HSB gehörenden Selketalbahn in die Unesco-Welterbestadt Quedlinburg hatte das Land in den Jahren 2005/06 mehr als sechs Millionen Euro investiert (Pressemeldung Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, 06.03.09).

Neue Gleise an Kupferkammerhütte, aus mz-web.de

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BENNDORF/MZ. Mit großen Vorhaben ist der Mansfelder Bergwerksbahnverein in das neue Jahr gestartet. Nach Angaben von Vereinsvorsitzenden Thomas Fischer stellt der Bau einer Umfahrung im Hettstedter Bahnhof Kupferkammerhütte einen besonderen Schwerpunkt dar. Zwar sei derzeit dort ein Umsetzen der Lokomotiven bereits möglich. Das ist erforderlich, weil die Bergwerksbahn nur gezogen und nicht geschoben werden darf. Also müsse sich die Lokomotive immer am Anfang des Zuges befinden, also umgesetzt werden, so Fischer.
Aber im Zuge der Baumaßnahmen zur Sanierung der Anschlussbahn fällt die bisherige Möglichkeit weg und soll im Zuge einer so genannten Ausgleichsmaßnahme wieder hergestellt werden. „Sicher bedeutet das für unsere derzeit 83 Vereinsmitglieder wieder jede Menge freiwilliger Arbeitseinsätze“, sagte Fischer. Aber das Gleis der Anschlussbahn sei für MKM ungemein wichtig. Zugleich könne der Bahnbetrieb über das große Viadukt eingestellt werden.
„Für uns heißt das, wir brauchen zwei neue parallele Gleise mit zwei …

Harz: Brockenbahn nimmt Kurs auf den Westharz, aus goslarsche.de

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HARZ. Die Planungen laufen unter Volldampf: Die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) wollen eine Verbindung der Brockenbahn von Elend nach Braunlage schaffen.
Dienstag entscheidet das CDU/FDP-Kabinett in Hannover darüber, ob das millionenschwere Tourismusprojekt aus Aufstockungsmitteln des Landes für das Konjunkturpaket gefördert wird. Dem Vernehmen nach geht es um vier von insgesamt rund zehn Millionen Euro.
Die Signale scheinen in Hannover auf Grün geschaltet zu sein: Der neue Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) hat bei seinem Besuch am Samstag beim Unternehmerfrühstück in Goslar jedenfalls für das Vorhaben geworben.

Fester Wille
Das Kabinett in Sachsen-Anhalt hat noch keine Entscheidung getroffen. Harald Kreibich, Sprecher des Magdeburger Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr, kündigt eine …

Bernburg: Parkbahn-Lok an den Haken genommen, aus mz-web

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BERNBURG/MZ. Gut drei Wochen vor Saisonstart ist die Lok der Bernburger Parkeisenbahn am Montag in die MaLoWa Bahnwerkstatt nach Benndorf gebracht worden. In der Traditionswerkstatt im Landkreis Mansfeld-Südharz soll der Spurkranz der kleinen Lok wieder repariert werden. „Der ist mittlerweile so hoch, dass die Gefahr besteht, dass die Bahn aus den Gleisen springt“, erklärt Lokführer Thomas Stiglitz die Verschleißerscheinung. Der Spurkranz ist eine ringförmige Wulst an der Innenseite des Radreifens und verhindert ein Abgleiten der Räder von der Schiene.
Der zu hochgeratene Spurkranz müsse nun abgedreht werden, sagte Stiglitz. Rund 2 000 Euro wird die Reparatur kosten. In gut einer Woche wird die Lok wieder in ihrem Lokschuppen im Krumbholz stehen.
Am 21. März soll die Parkeisenbahn dann erstmals in dieser Saison auf ihrer 1,9 Kilometer langen Strecke durch das …

Harzer Schmalspurbahnen schließen Geschäftsjahr 2008 erfolgreich ab

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Wieder mehr als 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Strecken-netz unterwegs

Dennoch Tarifanpassung zum 1. März 2009 erforderlich

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) konnte das vergangene Geschäftsjahr 2008 erneut erfolgreich abschließen. Trotz des stabilen Umsatz- und Fahrgastniveaus ist jedoch im kommenden März eine Tarifanpassung unumgänglich.

Mit 1,16 Millionen Fahrgästen waren wieder etwa so viele Fahrgäste auf dem gesamten und über 140 km langen schmalspurigen Streckennetz unterwegs wie in den Vorjahren. Davon entfielen 713.000 Fahrgäste auf die Brockenstrecke. Dies entspricht einer Steigerung von drei Prozent. Im Bereich Nordhausen sind die Fahrgastzahlen von 255.000 in 2007 auf 236.000 im vergangenen Jahr aufgrund gesunkener Schülerzahlen zurückgegangen. Die Fahrgastzahlen auf der Selketalbahn liegen stabil bei 113.000 Gästen. Auf dem gesamten Streckennetz wurden im vergangenen Jahr wieder über 700.000 Zugkilometer im Regelzugverkehr gefahren.

Mit ca. 10 Mio. Gesamtumsatz verfestigte die HSB das Umsatzniveau der Vorjahre. Allerdings stehen dieser erfreulichen Tatsache die im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin gestiegenen Aufwendungen gegenüber.

Trotz Nutzung aller Einsparpotentiale kann die HSB die allgemeinen Kostensteigerungen im zweistelligen Prozentbereich nicht mehr auffangen. Daher ist nach nunmehr vier Jahren erstmals wieder einen Tarifanpassung notwendig. Diese wird zum 1. März 2009 in Kraft treten und umfasst eine durchschnittliche Anhebung der Fahrpreise um 5,8 Prozent. Der Brockentarif wird für die einfache Fahrt um einen Euro von 16,00 auf 17,00 Euro erhöht, die Rückfahrkarte kostet zukünftig 26,00 Euro. Von der Tarifanpassung nicht betroffen sind alle Fahrkartenangebote unterhalb von 4,00 Euro. So bleiben beispielsweise auf dem Streckenabschnitt zwischen Nordhausen Nord und Eisfelder Talmühle die bisherigen Fahrpreise bestehen.

259 Mitarbeiter, darunter 12 Auszubildende in den Ausbildungsberufen Industriemechaniker, Bürokauffrau und Fachinformatiker, sorgen dafür, dass die Fahrgäste bei der HSB auch weiterhin ein ansprechendes historisches Ambiente innerhalb eines modernen Verkehrsunternehmens vorfinden. Drei Industriemechaniker sowie eine Bürokauffrau haben im Jahre 2008 ihre Ausbildung bei dem kommunalen Unternehmen begonnen.

Im November 2008 begann die HSB mit der deutschlandweit einzigen Ausbildung von insgesamt zehn Dampflokführern, darunter befinden sich auch drei eigene Mitarbeiter. Bei internen Weiterbildungsmaßnahmen wurden außerdem u. a. acht Heizer sowie vier Lokrangierführer ausgebildet. Im Frühjahr 2009 ist der Abschluss der Dampflokführer-Ausbildung vorgesehen.

Bei „Faust – die Rockoper auf dem Brocken“ waren 2008, dem dritten Aufführungsjahr, alle 19 Vorstellungen mit 5.000 Gästen ausverkauft. Bei den bislang insgesamt 44 Aufführungen wurden bereits über 11.000 Zuschauer gezählt. Für das Jahr 2009 sind bislang 19 Veranstaltungen vorgesehen. Das Rockgrusical „Die Harzschützen“ wurde als Beitrag der HSB zur Attraktivierung des Selketals im Schlossinnenhof von Harzgerode in 2008 neunmal aufgeführt und von ca. 2.500 Gästen besucht. Der „Quedlinburger Brockenexpress“ – ein exklusiver Sonderzug aus dem Selketal auf den Brocken – fuhr im vergangenen Jahr fünfmal auf den höchsten Harzgipfel und war bei allen Fahrten ausgebucht. Von Wernigerode erfolgte die Rückfahrt hierbei jeweils mit fahrplanmäßigen Zügen über Halberstadt bis nach Quedlinburg.

Die Gütertransportmenge auf den Gleisen der HSB betrug im Jahr 2008 rund 70.000 Tonnen.

Im Fahrzeugsektor fand im vergangenen Jahr u. a. eine Hauptuntersuchung an der Dampflokomotive 99 7236 mit Einbau eines neuen Rahmens sowie neuer Dampfzylinder statt. Bei den Lokomotiven 99 7241 und 99 7234 wurde die Hauptuntersuchung begonnen. In der eigenen Fahrzeugwerkstatt am Bahnhof Wernigerode Westerntor sollen die Dampflokomotiven 99 7235 und 99 6001 im laufenden Jahr eine Kessel- sowie eine Fahrwerksuntersuchung erhalten. Den Hauptschwerpunkt des Jahres 2009 bilden im Fahrzeugsektor jedoch die Hauptuntersuchungen an insgesamt zwölf Reisezugwagen. Zur Verladung der schmalspurigen Fahrzeuge auf Straßentieflader nahm die HSB im Dezember eine neue Verladerampe am Wernigeröder Westerntor-Bahnhof in Betrieb.

Herausragendes Projekt im Bereich der HSB-Infrastruktur sind die im vergangenen Jahr begonnenen Arbeiten an der Bahnüber- und Straßenunterführung in der Nordhäuser Freiherr-von-Stein-Straße. Gemeinsames Ziel aller am Projekt beteiligten (Stadt Nordhausen, DB AG, Spedition Will, HSB) ist die Beseitigung dieses neuralgischen Verkehrsnadelöhrs bis zum Frühjahr 2010. Im Zuge dieses Großprojektes wurden auch Gleisanlagen der HSB im Bereich des Haltepunktes Nordhausen Altentor sowie der Bahnübergang „Am Zoll“ an der B4 zwischen Nordhausen und Niedersachswerfen erneuert. In Benneckenstein wurde 2008 ein bedeutsames ÖPNV-Projekt fertig gestellt. Neben der Errichtung einer zeitgemäßen Schnittstelle für den öffentlichen Verkehr wurden hier auch die Bahnsteige sowie die Gleisanlagen der HSB saniert.

Auch für das Jahr 2009 hat die HSB Vielfältiges geplant, um ihre touristischen und verkehrlichen Potentiale – im Interesse der gesamten Region -auszubauen. Grundlage ist dabei auch wieder die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunalen Gesellschaftern der HSB sowie dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen, deren finanzielle Zuwendungen wesentlich zum Gelingen dieser Aktivitäten beitragen.

Brockenlok 99 7234-0 zur Hauptuntersuchung ins Dampflokwerk Meiningen

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Wernigerode – Die Dampflokomotive 99 7234-0 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) wurde gestern über die erst kürzlich in Betrieb genommene Verladerampe der HSB in Wernigerode auf einen Straßentieflader verladen und hat die bunte Stadt am Harz anschließend in Richtung Dampflokwerk Meinigen verlassen. Dort wird die Maschine im Rahmen einer Hauptuntersuchung auch neue Zylinder sowie einen neuen Rahmen bekommen.

Die im Harz auch als „Brockenlokomotive“ bezeichnete Dampflok wurde 1954 beim „VEB Lokomotivbau Karl Marx“ in Babelsberg mit der Werksnummer 134011 gebaut und kam zunächst zur Schmalspurbahn in Gera-Pforten. 1958 kam die Lok aber dann schon bereits nach Wernigerode zur beliebten Harzbahn. Die 99 7324-0 ist mittlerweile die siebente Dampflok der HSB, die einen neuen Rahmen sowie neue Zylinder erhält.

Das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude in Güntersberge ist wieder eröffnet, aus mz-web

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GÜNTERSBERGE/MZ/BÜ. 15 Jahre herrschte Ruhe im Güntersberger Bahnhof, gab es für die Fahrgäste am Haltepunkt der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) weder Essen noch Getränke. Das hat sich seit dem Wochenende geändert. „Vier Jahre dauerte es von der Idee bis zum heutigen Tag“, blickte der Neu-Eigentümer Klaus-Dieter Hegemann auf die Anfänge seiner Unternehmung zurück. „Diese waren mit Verkaufsverhandlungen, Fördermittelanträgen und eineinhalb Jahren Sanierung ausgefüllt.“ Noch bis Mitternacht hatten er und seine Mitstreiter letzte Hand angelegt, geputzt und gewienert, damit zur Wiedereröffnung alles glänzt. Der Kachelofen strahlte bereits behagliche Wärme aus, als die ersten Gäste den Gastraum im Bahnhof betraten. Dieser diente bereits seit 1890 mit Unterbrechungen als gastronomische Einrichtung, selbst zu den Zeiten, als vor der Tür schon gar keine …

Im Harz erlernen zehn Eisenbahnliebhaber den Beruf des Dampflokführers, aus mz-web

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Wernigerode/ddp. Unzählige Male ist Torsten Rieche bereits mitgefahren, hoch auf den Brocken, und hat die alte Dampflok mit Kohlen beheizt. Und immer hat er davon geträumt, die Hebel, Drehräder und Messuhren im Führerhaus einmal selbst unter Kontrolle zu haben und die Maschine über die kurvenreiche Strecke zu steuern. Die Gelegenheit dazu wird er bald haben. Der 43-Jährige ist einer von zehn Männern, die bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) in Wernigerode ihre berufliche Weiterbildung mit der Erfüllung eines Kindheitstraums verbinden. Die gelernten Industriemechaniker oder Heizer absolvieren seit November eine Ausbildung zum Dampflokführer -ein Programm, das in Deutschland zuletzt Mitte der 1980er Jahre angeboten wurde.
«Die letzte Dampflok der Deutschen Reichsbahn fuhr im Oktober …

Nikolausfahrten fast ausgebucht, aus mz-web

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BENNDORF/MZ. Mit 1 200 Anmeldungen waren die diesjährigen Nikolausfahrten der Mansfelder Bergwerksbahn am Wochenende einmal mehr so gut wie ausgebucht. Speziell am Samstag war der Andrang am Bahnhof Klostermansfeld groß, als sich der Zug im Dreistundentakt mit mächtig Dampf und reichlich Überraschungen an Bord in Bewegung setzte. Die kleinen Fahrgäste standen freilich im Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Bahntour.
Vom Bahnhof Klostermansfeld ging es über Thondorf und Siersleben bis zum Hettstedter Eduardschacht und wieder zurück. Der große Augenblick erwartete die Kinder an der Haltestelle Boxtal. Als Nikoläuse verkleidet, stiegen dort Mario Modesti und Norbert Kleißl vom Bergwerksbahnverein zu und hatten für jeden der Jungen und Mädchen ein wirklich ganz persönliches …