Herzstück der Öchsle-Bahn fährt wieder "Läuft ruhig und hat gut Dampf", aus swr.de

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/bodensee/oechsle-bahn-faehrt-wieder/-/id=1542/did=15441192/nid=1542/svx633/ Ein #schwäbischer #Originalzug ist am Samstag erstmals wieder auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben gedampft. Gezogen von einer einzigartigen Öchsle-Lok. Im Führerstand ein ganz besonderer Gast. Seit 25 Jahren war die originale Öchsle-Lok von 1899 nicht mehr in der Region im Einsatz. Vier Jahre lang wurde sie restauriert und fuhr am Samstag bei ihrer Einweihungsfahrt erstmals wieder auf ihrer Öchsle-Strecke bei Biberach. „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte der 87-jährige Josef Wahl aus Aulendorf die restaurierte Lok. Der ehemalige Lokführer durfte am Samstag als Ehrengast im Führerstand der über hundert Jahre alten Lok mitfahren. Josef Wahl fuhr sie bereits während seiner Dienstzeit bei der Bundesbahn, als sie noch regelmäßig in Oberschwaben unterwegs war. Mit knapp 50 Stundenkilometern galt sie damals als schnellste Lok auf der #Schmalspurstrecke. Schwäbischer Originalzug wieder unterwegs Die Lok, die Eisenbahn-Kenner mit der Nummer #99633 bezeichnen, zog am Samstag verschiedene historische Waggons hinter sich her, die früher einmal zur Königlich Württembergischen Staatseisenbahn gehörten. Auch die Waggons ließ der Öchsle-Schmalspurverein in den vergangenen Jahren restaurieren, darunter ein Güterwaggon von …

Herzstück der Öchsle-Bahn fährt wieder „Läuft ruhig und hat gut Dampf“, aus swr.de

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/bodensee/oechsle-bahn-faehrt-wieder/-/id=1542/did=15441192/nid=1542/svx633/

Ein #schwäbischer #Originalzug ist am Samstag erstmals wieder auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben gedampft. Gezogen von einer einzigartigen Öchsle-Lok. Im Führerstand ein ganz besonderer Gast.
Seit 25 Jahren war die originale Öchsle-Lok von 1899 nicht mehr in der Region im Einsatz. Vier Jahre lang wurde sie restauriert und fuhr am Samstag bei ihrer Einweihungsfahrt erstmals wieder auf ihrer Öchsle-Strecke bei Biberach. „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte der 87-jährige Josef Wahl aus Aulendorf die restaurierte Lok. Der ehemalige Lokführer durfte am Samstag als Ehrengast im Führerstand der über hundert Jahre alten Lok mitfahren. Josef Wahl fuhr sie bereits während seiner Dienstzeit bei der Bundesbahn, als sie noch regelmäßig in Oberschwaben unterwegs war. Mit knapp 50 Stundenkilometern galt sie damals als schnellste Lok auf der #Schmalspurstrecke.
Schwäbischer Originalzug wieder unterwegs
Die Lok, die Eisenbahn-Kenner mit der Nummer #99633 bezeichnen, zog am Samstag verschiedene historische Waggons hinter sich her, die früher einmal zur Königlich Württembergischen Staatseisenbahn gehörten. Auch die Waggons ließ der Öchsle-Schmalspurverein in den vergangenen Jahren restaurieren, darunter ein Güterwaggon von …

Schwäbischer Originalzug dampft wieder in Oberschwaben Einweihungsfahrt Schmalspurlok 99 633

KREIS #BIBERACH (tf) – Das gab es lange nicht mehr zu sehen: Ein kompletter #schwäbischer #Originalzug aus der Zeit der Jahrhundertwende dampfte am Samstag, 25. April, auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben. Glanzstück war dabei die frisch restaurierte Lok #99 633 von 1899, welche nach 25 Jahren erstmals wieder hierzulande im Einsatz war. Dass die Lok nach fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten wieder in exzellentem Zustand ist, bekamen die Öchsle-Verantwortlichen aus berufenem Mund bestätigt: „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte Josef Wahl (87) aus Aulendorf, der in Bundesbahn-Diensten die Mallet-Lok noch im Regelbetrieb gefahren hatte. Als besonderer Gast machte er die Einweihungsfahrt auf dem Führerstand mit. Für die zahlreichen Medienvertreter war Wahl als Zeitzeuge ein gefragter Interviewpartner und konnte mit vielen Anekdoten aufwarten. Dass die 99 633 früher auf der Schmalspurstrecke als schnellste Lok galt, sorgte angesichts der 45 bis 50 Stundenkilometer „dr Berg na“, wie Wahl berichtete, für Schmunzeln. Nachdenklich stimmte hingegen, dass das Schicksal der Lok am Ende des zweiten Weltkriegs vor dem Einmarsch der Franzosen besiegelt schien: „die Sprengladungen waren schon angebracht, aber das Personal hat die Lok gerettet“, erzählte Wahl. Zahlreiche Eisenbahnfreunde waren angereist und freuten sich mit den Mitgliedern des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. Diese erreichten ein großes Ziel jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit: einen kompletten Zug, bestehend aus Fahrzeugen der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, also aus der Entstehungszeit der Öchsle-Bahn, wieder fahren zu lassen. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Wagen, darunter ein Güterwaggon von 1912 als offener Sommerwagen sowie der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen von 1891, restauriert worden waren, konnte nun das Herzstück, die Lok 99 633, wieder in Betrieb genommen werden. Der technische Projektleiter der Lokrestaurierung, Prof. Dr. Martin Cichon, erläuterte den Gästen, weshalb die Lok, auch als „Württembergische #Tssd“ bekannt, ein urschwäbisches Stück Technikgeschichte ist. Nicht nur, dass sie in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und in Oberschwaben im Einsatz war, sie hat auch den Sparsamkeitsgedanken mit eingebaut: das „Duplex-Prinzip“ mit vier Zylindern spart Wasser und Brennstoff, denn „der Dampf muss zweimal schaffa“, schmunzelte Cichon. Das Fahrwerk war nach der neuentwickelten #Mallet-Bauart speziell für engkurvige Schmalspurstrecken ausgelegt und die Druckluftbremse für den gesamten Zug das modernste, was es seinerzeit gab; kurz: Hochtechnologie anno 1899. Die Lok darf als Ur-Öchsle-Lok gelten, da sie zur Erstausstattung der 1899 eröffneten Öchsle-Strecke gehörte, auch wenn sie damals mit wenigen Wochen Abstand als letzte von drei baugleichen Loks nach Oberschwaben geliefert wurde. Ohnehin ist sie heute nicht nur die letzte betriebsfähige Öchsle-Lok der Anfangszeit, sondern der ehemaligen Königlich Württembergischen Schmalspurloks insgesamt. Um dies möglich zu machen, hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein rund 360.000 Euro in die Lok investiert, wie Vereinsvorsitzender Benny Bechter schilderte. Dafür erhielt sie unter anderem ein runderneuertes Fahrwerk und einen originalgetreuen Kesselneubau. „Diese Lok gehört ins Guinessbuch der Rekorde“, sagte Hagen von #Ortloff, Moderator der Sendereihe „#Eisenbahnromantik“, und erinnerte daran, dass keine Lokomotive häufiger im Fernsehen gefahren sei. Zu verdanken hat sie dies ihrem Auftritt im Vorspann der „Eisenbahnromantik“. Öchsle-Fahrgäste können die Mallet-Lok nun abseits des Bildschirms immer wieder einmal selbst in Aktion erleben. Allerdings wird das wertvolle Schmuckstück nicht an allen Fahrtagen unter Dampf stehen, sondern auch geschont werden. Besser geschont werden sollte auch das neben der Lok außerordentlich seltene originale Wagenensemble, meinte Cichon. „Daher möchte ich an dieser Stelle eindringlich für den Bau einer geeigneten Wagenabstellhalle werben“, sagte er. Die zahlreichen Gäste, darunter viele in Führungspositionen oder politischen Ämtern, mögen es vernommen haben. Benny Bechter erinnerte auch daran, dass die originale Öchsle-Diesellok V51-903 noch der betriebsfähigen Aufarbeitung harrt. Dem Schmalspurbahnverein gehen die Ziele jedenfalls nicht aus. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Schwäbischer Originalzug dampft wieder in Oberschwaben Einweihungsfahrt Schmalspurlok 99 633

KREIS #BIBERACH (tf) – Das gab es lange nicht mehr zu sehen: Ein kompletter #schwäbischer #Originalzug aus der Zeit der Jahrhundertwende dampfte am Samstag, 25. April, auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben. Glanzstück war dabei die frisch restaurierte Lok #99 633 von 1899, welche nach 25 Jahren erstmals wieder hierzulande im Einsatz war.

Dass die Lok nach fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten wieder in exzellentem Zustand ist, bekamen die Öchsle-Verantwortlichen aus berufenem Mund bestätigt: „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte Josef Wahl (87) aus Aulendorf, der in Bundesbahn-Diensten die Mallet-Lok noch im Regelbetrieb gefahren hatte. Als besonderer Gast machte er die Einweihungsfahrt auf dem Führerstand mit. Für die zahlreichen Medienvertreter war Wahl als Zeitzeuge ein gefragter Interviewpartner und konnte mit vielen Anekdoten aufwarten. Dass die 99 633 früher auf der Schmalspurstrecke als schnellste Lok galt, sorgte angesichts der 45 bis 50 Stundenkilometer „dr Berg na“, wie Wahl berichtete, für Schmunzeln. Nachdenklich stimmte hingegen, dass das Schicksal der Lok am Ende des zweiten Weltkriegs vor dem Einmarsch der Franzosen besiegelt schien: „die Sprengladungen waren schon angebracht, aber das Personal hat die Lok gerettet“, erzählte Wahl.
Zahlreiche Eisenbahnfreunde waren angereist und freuten sich mit den Mitgliedern des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. Diese erreichten ein großes Ziel jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit: einen kompletten Zug, bestehend aus Fahrzeugen der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, also aus der Entstehungszeit der Öchsle-Bahn, wieder fahren zu lassen. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Wagen, darunter ein Güterwaggon von 1912 als offener Sommerwagen sowie der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen von 1891, restauriert worden waren, konnte nun das Herzstück, die Lok 99 633, wieder in Betrieb genommen werden.
Der technische Projektleiter der Lokrestaurierung, Prof. Dr. Martin Cichon, erläuterte den Gästen, weshalb die Lok, auch als „Württembergische #Tssd“ bekannt, ein urschwäbisches Stück Technikgeschichte ist. Nicht nur, dass sie in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und in Oberschwaben im Einsatz war, sie hat auch den Sparsamkeitsgedanken mit eingebaut: das „Duplex-Prinzip“ mit vier Zylindern spart Wasser und Brennstoff, denn „der Dampf muss zweimal schaffa“, schmunzelte Cichon. Das Fahrwerk war nach der neuentwickelten #Mallet-Bauart speziell für engkurvige Schmalspurstrecken ausgelegt und die Druckluftbremse für den gesamten Zug das modernste, was es seinerzeit gab; kurz: Hochtechnologie anno 1899.
Die Lok darf als Ur-Öchsle-Lok gelten, da sie zur Erstausstattung der 1899 eröffneten Öchsle-Strecke gehörte, auch wenn sie damals mit wenigen Wochen Abstand als letzte von drei baugleichen Loks nach Oberschwaben geliefert wurde. Ohnehin ist sie heute nicht nur die letzte betriebsfähige Öchsle-Lok der Anfangszeit, sondern der ehemaligen Königlich Württembergischen Schmalspurloks insgesamt. Um dies möglich zu machen, hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein rund 360.000 Euro in die Lok investiert, wie Vereinsvorsitzender Benny Bechter schilderte. Dafür erhielt sie unter anderem ein runderneuertes Fahrwerk und einen originalgetreuen Kesselneubau.
„Diese Lok gehört ins Guinessbuch der Rekorde“, sagte Hagen von #Ortloff, Moderator der Sendereihe „#Eisenbahnromantik“, und erinnerte daran, dass keine Lokomotive häufiger im Fernsehen gefahren sei. Zu verdanken hat sie dies ihrem Auftritt im Vorspann der „Eisenbahnromantik“. Öchsle-Fahrgäste können die Mallet-Lok nun abseits des Bildschirms immer wieder einmal selbst in Aktion erleben. Allerdings wird das wertvolle Schmuckstück nicht an allen Fahrtagen unter Dampf stehen, sondern auch geschont werden.
Besser geschont werden sollte auch das neben der Lok außerordentlich seltene originale Wagenensemble, meinte Cichon. „Daher möchte ich an dieser Stelle eindringlich für den Bau einer geeigneten Wagenabstellhalle werben“, sagte er. Die zahlreichen Gäste, darunter viele in Führungspositionen oder politischen Ämtern, mögen es vernommen haben. Benny Bechter erinnerte auch daran, dass die originale Öchsle-Diesellok V51-903 noch der betriebsfähigen Aufarbeitung harrt. Dem Schmalspurbahnverein gehen die Ziele jedenfalls nicht aus.

INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090 Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die #Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen. Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen. Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die #Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen. Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke? Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …

Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090

Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die #Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen.
Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen.
Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die #Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen.

Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke?
Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp #Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische #Mallet-Dampflok #99.633 in der Werkstätte der #Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen #Ochsenhausen und #Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der #Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat. Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp

#Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische #Mallet-Dampflok #99.633 in der Werkstätte der #Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen #Ochsenhausen und #Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der #Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat.
Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …

Ur-Öchsle-Lok ist wieder zu Hause 99 633 beim Öchsle eingetroffen

www.oechsle-bahn.de

99 633 beim Öchsle eingetroffen

KREIS #BIBERACH (tf) – Seit Freitag, 27. März, hat die Ur-#Öchsle-Lok #99 633 aus dem Jahr 1899 wieder heimische Öchsle-Schienen unter den Rädern. Fast vier Jahre nach #Restaurierungsbeginn ist die außergewöhnliche Lok somit betriebsfertig aus Jenbach in Tirol nach Oberschwaben zurückgekehrt.

Rundum zufriedene Gesichter beim Öchsle #Schmalspurbahnverein. „Alles glatt gelaufen“, freut sich abschließend Bernhard Günzl, der die Restaurierungsarbeiten koordiniert. Die 250 Kilometer, die zwischen den #Werkstätten der #Zillertalbahn in Jenbach und Warthausen liegen, hat die runderneuerte Dampflok auf einem Tieflader zurückgelegt. Um sie von dort mit der Diesellok V22-01 auf die Öchsle-Schienen ziehen zu können, haben Helfer des Schmalspurbahnvereins eine Rampe gebaut. Zur besseren Gewichtsverteilung war zwischen die beiden Loks ein Personenwagen gekuppelt. „So lässt sich die Lok schonender umsetzen als mit einem Autokran“, erklärt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Es läuft wie am Schnürchen – sanft gleitet die Lok über die Rampe. Rechtzeitig zum ersten Fototermin vor dem Warthauser Lokschuppen bricht dann auch die Sonne durch die Wolken. Für die Eisenbahnfreunde der Öchsle-Bahn ist der Tag perfekt!
Bald kommen auch die Fahrgäste in den Genuss des eisenbahnhistorischen Schmuckstücks. Unter Dampf erleben kann man es auf der Öchsle-Strecke erstmals seit 1990 bei einer Einweihungsfahrt am 25. April. „Auch zum Saisonstart am ersten Maiwochenende soll die Lok in Betrieb sein“, kündigt Albinger an. Mit der einzigen betriebsfähigen Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen startet die Museumsbahn in diesem Jahr also mit einer außergewöhnlichen Attraktion in die neue Saison. 1899 wurde die Lok von der Maschinenfabrik Esslingen für das Öchsle gefertigt. „Die Besucher können also ein echtes Original erleben“, betont Günzl.

INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Ur-Öchsle-Lok ist wieder zu Hause 99 633 beim Öchsle eingetroffen

www.oechsle-bahn.de 99 633 beim Öchsle eingetroffen KREIS #BIBERACH (tf) – Seit Freitag, 27. März, hat die Ur-#Öchsle-Lok #99 633 aus dem Jahr 1899 wieder heimische Öchsle-Schienen unter den Rädern. Fast vier Jahre nach #Restaurierungsbeginn ist die außergewöhnliche Lok somit betriebsfertig aus Jenbach in Tirol nach Oberschwaben zurückgekehrt.

Rundum zufriedene Gesichter beim Öchsle #Schmalspurbahnverein. „Alles glatt gelaufen“, freut sich abschließend Bernhard Günzl, der die Restaurierungsarbeiten koordiniert. Die 250 Kilometer, die zwischen den #Werkstätten der #Zillertalbahn in Jenbach und Warthausen liegen, hat die runderneuerte Dampflok auf einem Tieflader zurückgelegt. Um sie von dort mit der Diesellok V22-01 auf die Öchsle-Schienen ziehen zu können, haben Helfer des Schmalspurbahnvereins eine Rampe gebaut. Zur besseren Gewichtsverteilung war zwischen die beiden Loks ein Personenwagen gekuppelt. „So lässt sich die Lok schonender umsetzen als mit einem Autokran“, erklärt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Es läuft wie am Schnürchen – sanft gleitet die Lok über die Rampe. Rechtzeitig zum ersten Fototermin vor dem Warthauser Lokschuppen bricht dann auch die Sonne durch die Wolken. Für die Eisenbahnfreunde der Öchsle-Bahn ist der Tag perfekt! Bald kommen auch die Fahrgäste in den Genuss des eisenbahnhistorischen Schmuckstücks. Unter Dampf erleben kann man es auf der Öchsle-Strecke erstmals seit 1990 bei einer Einweihungsfahrt am 25. April. „Auch zum Saisonstart am ersten Maiwochenende soll die Lok in Betrieb sein“, kündigt Albinger an. Mit der einzigen betriebsfähigen Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen startet die Museumsbahn in diesem Jahr also mit einer außergewöhnlichen Attraktion in die neue Saison. 1899 wurde die Lok von der Maschinenfabrik Esslingen für das Öchsle gefertigt. „Die Besucher können also ein echtes Original erleben“, betont Günzl. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************