Weißeritztalbahn rollt zum Kleinbahnfest, aus Kanal 8

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1781&showNews=155197

Die Weißeritztalbahn hat sich am Wochenende wieder in Bewegung gesetzt. Zwischen Freital Hainsberg und Freital-Coßmannsdorf konnten Fans der Kleinbahn einen Vorgeschmack auf die Wiederaufnahme des Betriebs bekommen.

Anlass war das mittlerweile 9. Kleinbahnfest an der Weißeritztalbahn.

Unter den Gästen in Freital waren auch Landwirtschaftsminister Roland Wöller und Landrat Michael Geisler.

Im November hat die Sanierung …

Radebeul: Die ,176‘ nimmt wieder Fahrt auf, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1678288

RADEBEUL – Volldampf voraus! Kati Schmidt heizte der Dampflok „176“ gestern am Radebeuler Traditionsbahnhof kräftig ein. Nach 14 Jahren auf dem Abstellgleis wurde die Lokomotive von Zugführer Wolfgang Aehlig endlich wieder angepfiffen.
Die Lok entstand 1912 in der Hartmann-Fabrik Chemnitz als …

Roll-out Termin der Lokomotive IV K Nr. 176 nach Hauptuntersuchung

http://www.fichtelbergbahn.de

Am 23. November 2007 verlässt die Dampflokomotive Nr. 176 der sächsischen
Gattung „IV K“ nach grundlegender Aufarbeitung unsere Lokomotivwerkstatt
Oberwiesenthal.

Die Lokomotive des Baujahres 1914 mit der Reichsbahn-Nummer 99 586 gehört
dem Verein Traditionsbahn Radebeul e. V. und war seit 1993 als Denkmal im
Freigelände des Bahnhofs Radebeul Ost ausgestellt. Von dort wurde sie im
September 2006 nach Oberwiesenthal gebracht und ist die erste ihrer Bauart,
die in unserer Werkstatt instand gesetzt wurde.

Ein hoher Arbeitsaufwand wurde bewältigt; hatte doch die lange Abstellzeit
im Freien der Lok arg zugesetzt. Der Aschkasten war durchgerostet und
musste vollständig neu gebaut werden. Auch am Kessel waren umfangreiche
Arbeiten nötig. Alle Stehbolzen wurden erneuert und die Rauchkammerrohrwand
musste ersetzt werden. Erst nach diesen aufwendigen Arbeiten konnte der
Kesselsachverständige Dipl.-Ing. (FH) Herr Hans Förster die Kesselabnahme
durchführen.

Den ersten Betriebseinsatz wird es am 30. November 2007 mit einer
feierlichen Einweihung auf der Strecke Radebeul Ost – Radeburg durch die
Traditionsbahn Radebeul e. V. geben.

Rittersgrün: 500.000ster Gast im Bahnmuseum, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/
ERZGEBIRGE/SCHWARZENBERG/1120728.html

Rittersgrün. Das Sächsische Schmalspurbahn-Museum am Fuße des Hammerberges in Rittersgrün schien am Samstagmorgen noch zu schlafen. Doch im Gebäude wuselten schon die ersten Mitarbeiter umher. „Wir erwarten heute unseren 500.000sten Besucher“, erklärte Museumsleiter Stephan Horn aufgeregt. Nach der Gründung 1977 konnte er so in diesem Jahr nicht nur das 30-jährige Bestehen der Museumsanlage, sondern auch noch eine runde Besucherzahl feiern.
Kurz nach 10 Uhr konnte er dann zusammen mit dem stellvertretenden Ortschaftsrat Christian Neubert die Gäste willkommen heißen. Eine kleine Reisegruppe aus Magdeburg hatte sich angekündigt und betrat, zugegeben …

Schmalspurbahn in Rittersgrün, aus sachsen-fernsehen.de

http://www.sachsen-fernsehen.de/
default.aspx?ID=4446&showNews=145014

Seit fast 120 Jahren wird in Rittersgrün Bahngeschichte geschrieben – genauer gesagt – Schmalspurbahngeschichte!

Für die Bewahrung dieser Tradition in den letzten drei Jahrzehnten gab es jetzt einen Preis, auf den Stephan Horn, der Vereinschef des Rittersgrüner Schmalspurbahnmuseums, mächtig stolz ist – den 2. Rang des Clauß-Köpcke-Preises.** Der Namensgeber Professor Clauß Köpcke hatte sich als Ingenieur und geheimer Finanzrat Ende des 19. Jahrhunderts um die rasante Entwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen verdient gemacht.
Jährlich um die 5.000 Besucher bestaunen in Rittersgrün
mehr als 50 historische Schienenfahrzeuge der Spurweite 750
mm im Lokschuppen und auf dem Bahnhofsgelände. Sie besuchen die Ausstellungen …

Preßnitztalbahn lockte 20.000 Bahnfreunde, aus turus.net

http://www.turus.net/regionen/deutschland/
presnitztalbahn-lockte-20.000-bahnfreunde.html

Mit einem bunten Kinderprogramm in der Fahrzeughalle (Bild), dem Schlemmerbahnhof und der Paradis Dixilandband ging am letzten Oktoberwochenende bei der Preßnitztalbahn die Sommerfahrsaison zu Ende.
Seit dem 28. April standen die Züge an jedem Wochenende unter Dampf. Über 20.000 Fahrgäste wurden gezählt. Das ist ein kleines Plus gegenüber dem Vorjahr. Bei Sonderveranstaltungen kamen weitere rund 5.000 Besucher dazu.
Neu war in diesem Jahr das Bahnlradeln. Bei der Premiere des Rennens Lok gegen Fahrrad war das Dampfross als …

Zittau: Fahrplanwechsel am 1. November 2007

http://www.zoje.de/start/PM-SOEG_20071101.pdf

Am Mittwoch dem 31. Oktober endet der Fahrplan der Hauptsaison. Wir möchten Sie
noch einmal darauf hin weisen, dass in der Zeit vom 1. November bis 23.
November kein Zugbetrieb bei der Zittauer Schmalspurbahn stattfindet. Auch
das Kundenbüro ist in dieser Zeit geschlossen.
Es werden Reparaturarbeiten an den Gleis- und Sicherungsanlagen durchgeführt,
die während des Zugbetriebes nicht möglich sind. Die Reisenden werden gebeten,
die Buslinien 5 und 6 der KVG zu nutzen.
Ab dem 24. November gilt der Fahrplan der Nebensaison bei der Zittauer
Schmalspurbahn und ist gültig bis zum 8. Dezember 2007. Dieser Fahrplan ist im
gültigen Fahrplan-Flyer 2007 ausgewiesen. Der Zug führt einen behindertengerechten
Reisezugwagen. Der Barwagen wird während dieser Zeit nur an den
Wochenenden planmäßig eingesetzt, von Montag bis Freitag nur auf Bestellung.
Ab dem 9. Dezember ist im gesamten ZVON-Gebiet Fahrplanwechsel, worüber wir
Sie gesondert informieren.
Torsten S a m e i s k e
Marketing

Oybin – Glossen

http://www.zoje.de/start/PM-SOEG_20071030.pdf

Die Zittauer Schmalspurbahn bietet in Zusammenarbeit mit der Döllnitzbahn und den
Ostsächsischen Eisenbahnfreunden eine Sonderfahrt von Oybin über Zittau,
Bischofswerda, Oschatz nach Glossen an. Gestartet wird am 11. November 2007 ab
Oybin zirka 7:00 Uhr mit dem Zittauer Triebwagen nach Zittau Hauptbahnhof.
Zusteigemöglichkeiten bestehen auf allen Unterwegsstationen der Zittauer
Schmalspurbahn. Weiter geht es ab Bahnhof Zittau 8:18 Uhr mit einem V100
bespannten Sonderzug der Ostsächsischen Eisenbahnfreunde nach Oschatz und
anschließend mit dem Wilden Robert von Oschatz 12:15 Uhr nach Glossen und
zurück. Zusteigemöglichkeiten für den V100bespannten Sonderzug bestehen im Bf.
Löbau um 6:10 Uhr, im Bf. Görlitz um 6:40 Uhr, im Bf. Ebersbach um 8:50 Uhr, im Bf.
Bischofswerda um 10.10 Uhr und in Dresden Neustadt um 10:50 Uhr.
Die Rückfahrt ab Oschatz erfolgt 15:30 Uhr und Ankunft im Bahnhof Zittau ist zirka
18:35 Uhr und anschließend zurück nach Oybin.
Für diese Fahrt besteht ein begrenztes Sitzplatzangebot. Bestellungen nimmt das
Kundenbüro der Zittauer Schmalspurbahn ab sofort unter der Rufnummer
03583/540540 gern entgegen. Die Fahrpreise betragen für diese Tagesfahrten:
Erwachsene 30,00 €, zwei Personen (Ehepaare) 50,00 € und ermäßigt 20,00 €.
Kinder bis zum vollendetem 14. Lebensjahr fahren kostenfrei!
Für das leibliche Wohl ist im Zug gesorgt. Einsteigen und mitfahren, wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
Für weitere Anfragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter im Kundenbüro unter der
Durchwahl 03583/540540 gern zur Verfügung.

Schmalspurbahn: Verein baut Sachsens erste Dampflok nach, aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1641722

RADEBEUL – Großer Bahnhof am Bahnhof. In der Museumsanlage Historischer Güterboden in Radebeul-Ost wurde gestern unter 39 Bewerbern die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft in Zittau mit dem Claus-Köpcke-Preis des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen (VSSB) ausgezeichnet – aber die Präsentation von Kessel und Führerhaus der neu entstehenden ersten sächsischen Schmalspurlokomotive stahl dem Preisträger die Schau.
Das ist das gewaltigste Gemeinschaftsvorhaben des Vereins: die I K Nr. 54 (alle 53 im Jahre 1881 gebauten Exemplare sind verschrottet) wieder zum Leben zu erwecken. „Anlässlich der Preisverleihung zeigen wir den ersten Meilenstein zum Aufbau der Lok“, sagt Vereinsmitglied Thomas Moldenhauer. „Bisher war das alles noch …

VSSB: Sächsische Schmalspurbahnen brauchen eine sichere Förderung

http://www.lok-report.de/

Im Rahmen der Verleihung des Claus-Köpcke-Preises, der jährlich für besonderes Engagement für die sächsischen Schmalspurbahnen vergeben wird, hat der Vorsitzende des Vereines zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB), Dr. Andreas Winkler, ein klares Konzept für die Zukunft der Bahnen gefordert. „Es geht vor allem um Sicherheit bei der Förderung und ein gemeinsames Vermarktungskonzept. Die momentane Zersplitterung und wenig strategische finanzielle Unterstützung hilft nicht weiter. Das kulturelle Erbe – einhellig im Sächsischen Landtag gewürdigt – verpflichtet. Wenn wir dieses bedeutende Kulturgut für kommende Generationen sichern wollen, brauchen wir hier einen klaren Kurs“, sagte Winkler in Radebeul vor mehr als 150 Gästen, darunter der sächsische Ministerpräsident Prof. Milbradt.
Winkler betonte, dass das öffentliche Geld für den Regelbetrieb effizienter als bisher eingesetzt werden müsse. Die jeweils beste Lösung muss Maßstab für alle sein. „Der diesjährige Claus-Köpcke- Preisträger – die SOEG aus Zittau – liefert dafür ein gutes Beispiel. Wir unterstützen die Überlegungen der Staatsregierung, die Finanzierung des Regelbetriebes der Bahnen in einem spezifischen Schmalspurbahnparagrafen zusammenzufassen. Das sichert die angemessene Berücksichtigung aller spezifisch notwendigen Aufwendungen für den Bahnbetrieb.“
Gleichzeitig sprach er sich für eine gemeinsame Vermarktung aus. „Die aktuelle regionale Zersplitterung hilft uns nicht weiter. Wir müssen Sachsen als ein Ganzes sehen. Unsere Chance ist der gemeinsame Auftritt, wenn wir mehr Gäste mit längerer Verweildauer gewinnen wollen“, betonte der VSSBVorsitzende. Mit der Idee der Tourismusroute habe man einen Anfang gemacht.
„Die Schmalspurbahnen können wie früher – heute natürlich mit anderem Schwerpunkt – ihre Aufgabe als Teil der Verkehrsinfrastruktur wahrnehmen und darüber hinaus verschiedene touristische Angebote verbinden. Dies kann unsere Tourismuswirtschaft nachhaltig stärken und Sachsen noch attraktiver machen“, so der Appell Winklers.
Er kündigte den Vorschlag für ein Gesamtkonzept zu den Schmalspurbahnen in Sachsen an, das die vielfältigen regionalen Vorschläge aufgreift und in der nächsten Zeit in die Gespräche mit der Staatsregierung, den Regionen und der Verwaltung eingebracht werden soll. Winkler abschließend: „Das einmütige Votum im Sächsischen Landtag zur Pflege des sächsischen Kulturgutes Schmalspurbahnen und dessen bessere touristische Nutzung ist dafür eine hervorragende Grundlage.“ (Pressemeldung, Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., www.ssb-sachsen.de, 23.10.07).