Fahrgastrekord bei Fichtelbergbahn, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/sachsen/fahrgastrekord-bei-fichtelbergbahn-2524101.html Oberwiesenthal. Mit der Fichtelbergbahn sind im vergangenen Jahr so viele Menschen wie noch nie durchs Erzgebirge gefahren. Die rund 222.000 Fahrgäste seien 8.000 mehr als 2011 und ein Rekord, sagte der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, Roland Richter, am Mittwoch in Oberwiesenthal. 28.000 Passagiere wurde allein im Dezember gezählt, dem traditionell stärksten Monat. Zu dem guten Ergebnis hätten aber auch die 37 Veranstaltungen wie Suppenland- oder Mondscheinfahrten sowie vor allem das große Eisenbahnfest zum 115-jährigen Bestehen der Strecke beigetragen. 2013 seien 50 Veranstaltungen geplant. So liefen die Vorbereitungen für den …

Harz: Harzer Schmalspurbahn Lok entgleist vor Mägdesprung, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/harzer-schmalspurbahn-lok-entgleist-vor-maegdesprung,20641064,21953414.html Bei der Einsatzleitstelle des Landkreises Harz ist am Dienstag gegen 19.30 Uhr die Meldung eingegangen, dass im Bereich des Bahnübergangs vor dem Bahnhof Mägdesprung eine Lok der Harzer Schmalspurbahn entgleist ist. Wie die Leitstelle am Abend weiter mitteilte, wurde niemand verletzt. MÄGDESPRUNG/MZ/PEK. Für rund zwei Stunden hat ein Dampfzug der Selketalbahn am Dienstagabend auf dem Bahnübergang an der B 185 bei Mägdesprung (Harz) ungeplant „Station“ gemacht: Der letzte an diesem Abend von Mägdesprung nach Gernrode und Quedlinburg verkehrende Zug hatte um 18.38 Uhr gerade den Bahnhof verlassen, als die Fahrt schon wieder endete. Ein Ast war auf eine Weichenkreuzung gefallen und ließ eine …

Harzer Schmalspurbahn Lok entgleist vor Mägdesprung, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/harzer-schmalspurbahn-lok-entgleist-vor-maegdesprung,20641064,21953414.html

Bei der Einsatzleitstelle des Landkreises Harz ist am Dienstag gegen 19.30 Uhr die Meldung eingegangen, dass im Bereich des Bahnübergangs vor dem Bahnhof Mägdesprung eine Lok der Harzer Schmalspurbahn entgleist ist. Wie die Leitstelle am Abend weiter mitteilte, wurde niemand verletzt.
MÄGDESPRUNG/MZ/PEK.

Für rund zwei Stunden hat ein Dampfzug der Selketalbahn am Dienstagabend auf dem Bahnübergang an der B 185 bei Mägdesprung (Harz) ungeplant „Station“ gemacht: Der letzte an diesem Abend von Mägdesprung nach Gernrode und Quedlinburg verkehrende Zug hatte um 18.38 Uhr gerade den Bahnhof verlassen, als die Fahrt schon wieder endete. Ein Ast war auf eine Weichenkreuzung gefallen und ließ eine Laufachse aus der Schiene springen. Der Lokführer bremste und brachte das schwarze Stahlross wenige Meter weiter zum Stehen – direkt auf dem Bahnübergang. Verletzt wurde niemand.

Eine solche Entgleisung komme ganz selten vor, erklärte gestern Heide Baumgärtner, Sprecherin der Harzer Schmalspurbahnen (HSB). Dennoch: Auf Situationen wie am Dienstagabend werden die Lokführer vorbereitet. „Das gehört zur Ausbildung“, sagte die Sprecherin. Die Fahrer würden die Alarmzeichen kennen. „Man merkt das am Fahren, an den Geräuschen der Lok.“

Die Polizei, die die Straße nach Mägdesprung absperrte, und das Havarie-Team der HSB wurden informiert. Während die sechs Fahrgäste mit einem Taxi zu ihrem Ziel Quedlinburg gebracht wurden, begannen die Arbeiten, um die Lok wieder „einzugleisen“. Verwendet wurde dafür ein Holzkeil. Der Umgang damit ist für die Werkstattmitarbeiter Routine. „Das wird oft geübt“, sagte Baumgärtner.

Um 21.25 Uhr stand die Lok wieder auf den Schienen. Anschließende Sicherheitsmessungen ergaben dann, dass Gleis und Weiche bei dem Unfall keinen Schaden genommen hatten, auch die Achse der Lok war in Ordnung. Gegen 21.45 Uhr konnten der Zug nach Gernrode weiterfahren und Bahnstrecke sowie Straße wieder freigegeben werden.

Harz: Fahrten mit der Harzer Schmalspurbahn werden teurer, aus Thüringer Allgemeine

Wernigerode. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH passen aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen die derzeit gültigen Tarife zum 6. März dieses Jahres geringfügig an. Davon ausgeschlossen bleiben Preise für Fahrten zum Brocken. Betroffen hiervon sind allerdings nur ausgewählte Relationen im gesamten Streckennetz der beliebten Dampfeisenbahn. Die Preise für Brockenfahrten sowie Zeitkarten und Sonderangebote bleiben unverändert. Der Tarif der Harzer Schmalspurbahnen wurde letztmalig im März des vergangenen Jahres angepasst. Für die Strecken außerhalb der Brocken-Sonderzone erfolgte zu diesem Zeitpunkt die Umstellung von einem zonenabhängigen Tarif auf einen kilometerabhängigen Tarif. Aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen ist es unausweichlich, dass der zugrunde liegende Preis pro gefahrenen Kilometer ab dem 06. März von 45 auf …

Fahrten mit der Harzer Schmalspurbahn werden teurer, aus Thüringer Allgemeine

http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Fahrten-mit-der-Harzer-Schmalspurbahn-werden-teurer-1360929443

Wernigerode. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH passen aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen die derzeit gültigen Tarife zum 6. März dieses Jahres geringfügig an. Davon ausgeschlossen bleiben Preise für Fahrten zum Brocken.
Betroffen hiervon sind allerdings nur ausgewählte Relationen im gesamten Streckennetz der beliebten Dampfeisenbahn. Die Preise für Brockenfahrten sowie Zeitkarten und Sonderangebote bleiben unverändert.

Der Tarif der Harzer Schmalspurbahnen wurde letztmalig im März des vergangenen Jahres angepasst. Für die Strecken außerhalb der Brocken-Sonderzone erfolgte zu diesem Zeitpunkt die Umstellung von einem zonenabhängigen Tarif auf einen kilometerabhängigen Tarif. Aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen ist es unausweichlich, dass der zugrunde liegende Preis pro gefahrenen Kilometer ab dem 06. März von 45 auf 46 Cent geringfügig angehoben werden muss. Dies hat zur Folge, dass sich die Fahrpreise jedoch lediglich auf einigen ausgewählten längeren Relationen im Bereich des Harzes leicht verändern.
Von der bevorstehenden Tarifanpassung völlig unberührt bleibt die tarifliche Sonderzone zum Brocken. Für alle Fahrten auf den höchsten Berg Norddeutschlands bleibt der Fahrpreis von allen Ausgangspunkten im insgesamt 140,4 Kilometer umfassenden Streckennetz unverändert bestehen. Auch die Preise für alle Mehrtagestickets, die Minigruppenkarte sowie die touristischen Sonderangebote rund um die Bahn, wie beispielsweise das Selketalticket, sind von der Tarifanpassung unberührt.

Erfolgreicher Start in die neue Saison Viele Besucher bei der Knieperkohl-Fahrt / Prignitzer Kleinbahnmuseum bereitet Jubiläumsfeier vor, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12475194/61469/Viele-Besucher-bei-der-Knieperkohl-Fahrt-Prignitzer-Kleinbahnmuseum.html LINDENBERG – Mit einer gut besuchten Knieperfahrt starteten die Museumseisenbahner in ihre Jubiläumssaison. Dabei erlebten Gäste aus Berlin, Hamburg, Lutherstadt Wittenberg und Ludwigsfelde sowie aus der Prignitz am vergangenen Sonntag einen abwechslungsreichen Pollo-Ausflug. Nach der Begrüßung auf dem Bahnhof und einem Geburtstagsständchen für den Lokführer ging es mit der Kleinbahn bis nach Brünkendorf. Von dort wanderte die 60-köpfige Gruppe auf zum Teil verschneiten Wegen nach Lindenberg. Dabei vertrieben sich die Teilnehmer die Zeit mit Bosseln, Teebeutelweitwurf und anderen Spielen. Nach gut eineinhalb Stunden wurde die Gaststätte „Lamprecht“ in …

Berliner Parkeisenbahn startet am 23. März in die neue Saison

www.parkeisenbahn.de Die Kindereisenbahner der Berliner Parkeisenbahn freuen sich wieder auf Reisende in ihrer kleinen Bahn Ab 23. März um 14 Uhr fahren wieder die kleinen Züge mit dem jungen Personal durch die Wuhlheide. Der Betrieb beginnt · an Wochenenden und Feiertagen um 11 Uhr · in den Ferien auch dienstags bis donnerstags ab 9.30 Uhr. Die 1956 als Pioniereisenbahn eröffnete Anlage erfreut sich bei Berlinern und Brandenburgen sowie Gästen aus der Ferne großer Beliebtheit. Hier gestalten Kinder und Jugendliche den Fahrbetrieb selbst als Zugschaffner, Schrankenwärter, Fahrkartenverkäufer oder als Bahnhofsaufsicht mit, genau wie bei einer richtigen Eisenbahn. Zurzeit sind mehr als 100 Parkeisenbahner ab 10 Jahren in ihrer Freizeit dabei und sorgen dafür, dass auf der 7,5 km langen Strecke mit den nur 60 cm schmalen Gleisen die Züge sicher fahren. Wer Interesse hat mitzumachen, ist willkommen. Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Events für die kleinen und großen Fahrgäste geplant. Der Osterhase kommt am 31. März zu Besuch und wird kleine Überraschungen verstecken. Am 4. Mai findet die Lichterfahrt statt. Am 8. Juni feiern wir den „Tag des Eisenbahners“. Am 10. August fahren alle Schulanfänger, die mit ihrer Zuckertüte kommen, kostenlos. Am 14. September ist dann „Bärchentag“ – Kinder mit Berlins Wappentier im Arm haben freie Fahrt. Zum Jahresabschluss fahren die beliebten Nikolauszüge für Klein und Groß am 7. und 8. Dezember. An zahlreichen Wochenenden und Feiertagen, wie zu Saisonbeginn, an Ostern und Pfingsten werden vor den Zügen Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen seinen Geburtstag und vieles andere feiern kann, zum Einsatz. Auch komplette Züge kann man mieten. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Anfragen gerne per E-Mail über info@parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99

Claus-Köpcke-Preis 2012 für den Sächsischen Landtag

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Bereits seit 2003 und damit nunmehr zum zehnten Mal wird der „Claus-Köpcke-Preis“ für das besondere Engagement für die Pflege, den Erhalt und die Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen vergeben. Der Namensgeber ist der berühmte Eisenbahnpionier, Ingenieur und ehemalige Finanzrat des Königlich-Sächsischen Finanzministeriums Prof. Claus Köpcke (1831 – 1911). Ihm ist unter anderem der Bau des einst sehr weit entwickelten Schmalspurbahnnetzes in Sachsen, aber auch die berühmteste Elbbrücke Dresdens – das Blaue Wunder – zu verdanken. Der diesjährige Preis geht nach einstimmiger Entscheidung des Kuratoriums an den Sächsischen Landtag. Das Kuratorium würdigt mit der Preisvergabe das langjährige Engagement des Parlaments – über die verschiedenen Parteigrenzen hinweg – für dieses besondere technische Kulturdenkmal. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am 09. April 2013 in Radebeul (Pressemeldung Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen, 19.02.13).

Sachsen: Gutes Jahr 2012 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn

http://www.lok-report.de/ Die beiden Schmalspurbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) konnten eine gute Bilanz für das Jahr 2012 präsentieren. „Zum zweiten Mal in Folge konnten wir über 400.000 Fahrgäste begrüßen“ betont Mirko Froß, stellvertretender Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 154.000 Fahrgästen genutzt. „Der leichte Rückgang gegenüber 2011 liegt vor allem an den extremen Wetterverhältnissen im Oktober und der erforderlichen Streckensperrung wegen Schneebruch“ erläutert Mirko Froß. Gegenüber 2011 konnten vor allem die Familienkarten deutliche Zuwächse verzeichnen: 27 Prozent der Fahrgäste nutzen die Bahn für einen Ausflug in Familie, ein Zuwachs um fünf Prozentpunkte. Der Anteil der Gruppenfahrten liegt bei knapp 20 Prozent, etwas mehr als die Hälfte der Fahrgäste ist mit der Einzelfahrt unterwegs. Mit 246.000 Fahrgästen konnte die Lößnitzgrundbahn erneut mehr Fahrgäste als im Vorjahr anlocken: „Zum zweiten Mal in Folge können wir hier einen Fahrgastrekord ausweisen“ so Froß. Mehr als die Hälfte der Fahrgäste lösten Einzelfahrscheine für Hin- und Rückfahrt oder die Einzelfahrt, mehr als 22 Prozent waren in der Gruppe unterwegs. Auch die Familienkarten wurde rege genutzt: jeder fünfte Fahrgast war mit diesen Tickets zwischen Radebeul, Moritzburg und Radeburg unterwegs. „Dass man den Ausflug mit den Schmalspurbahnen auch mit dem Fahrrad kombinieren kann, hat sich wohl noch nicht überall rumgesprochen“, kommentierte Mirko Froß die Zahlen zur Fahrradmitnahme. Nur rund ein Prozent der verkauften Fahrkarten auf der Lößnitzgrundbahn waren Tickets für Fahrräder, auf der Weißeritztalbahn lag die Zahl noch niedriger. „Wir sehen auf diesem Gebiet noch Wachstumspotenzial und werden die Angebote weiter ausbauen und gemeinsam intensiver vermarkten“ betonte Mirko Froß (Pressemeldung VVO, 31.01.13).

Öchsle-Schmalspurbahn Jahreszahlen 2012 Öchsle-Bahn legte 2012 zu

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Auf Erfolgskurs dampfte die Öchsle-Museumsbahn 2012: Mit 42.864 Fahrgästen konnte sie im Vergleich zum Vorjahr um 2527 zulegen. Gleichzeitig wurde die Auslastung der Züge um 12 Prozent gesteigert, was für besonders erfreute Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft sorgt. „Die gestiegene Auslastung bedeutet neben wirtschaftlicher Effizienz insbesondere, dass die hohe Belastung des ehrenamtlichen Personals reduziert werden konnte“, zeigte sich Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, im Jahresrückblick zufrieden. Albinger hatte das Amt als Geschäftsführer im Juli von Klaus-Peter Schust übernommen. Er sieht den vor zwei Jahren eingeschlagenen Kurs bestätigt. Damals war das Öchsle erstmals mit einem reduzierten Fahrplan unterwegs, um Betriebskosten und Personalbelastung zu verringern. Dies führte 2011 zu einem Fahrgastrückgang, jedoch gelang eine Auslastungssteigerung von 15 Prozent. „Dass wir 2012 nun wieder mehr Besucher begrüßen und gleichzeitig die Auslastung erneut verbessern konnten, ist ein tolles Ergebnis“, freute sich Albinger. Dabei sei die Zahl der Fahrtage nochmals leicht von 79 auf 75 gesunken. Für 18 Fahrten wurde die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans gebucht. Allerdings hatten die Öchsle-Verantwortlichen den Fahrgästen 2012 auch Besonderes geboten: Erstmals war ein offener Sommerwagen auf der Schmalspurstrecke unterwegs. „Ein solches Cabrioerlebnis ist bei den Museumsbahnen in den westlichen Bundesländern einmalig“, sagte Albinger. Zudem war die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ nach fast fünf Jahren Werkstattaufenthalt wieder im Einsatz. Bester Betriebstag war am Ochsenhauser Bahnhofsfest im September, bei dem 1400 Fahrgäste und insgesamt 5500 Besucher gezählt wurden. Volle Züge zog die 55-jährige „Berta“ ebenfalls bei den beliebten Winterdampffahrten mit 1913 und den Nikolausfahrten mit 4630 Gästen. Für hiesige Eisenbahnfreunde längst eine feste Größe, hat das Öchsle auch an internationalem Renommee gewonnen. So waren zur Mondscheinfahrt im November eigens Gäste aus Portugal angereist und an Dreikönig 2013 verkehrte ein Sonderzug auf Wunsch einer englischen Reisegruppe, wie Albinger berichtete. Das wachsende Interesse am Öchsle zeigt si ch auch bei dessen Internetauftritt: Hier registrierten die Verantwortlichen deutlich steigende Zugriffszahlen. 182.354 Besucher (2011: 146.131) klickten sich zum virtuellen Öchsle. Dass hinter diesen Erfolgszahlen eine Menge ehrenamtlicher Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins steckt, belegte dessen Vorsitzender Benny Bechter mit einer weiteren Zahl: Über 10.000 Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Derzeit arbeiten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins im Warthauser Lokschuppen mit großem Aufwand daran, die historischen Wagen für die kommende Saison ab 1. Mai fit zu machen. Unter anderem muss der für den Museumszug unverzichtbare Restaurationswagen sowie der Gepäckwagen für den Fahrradtransport überarbeitet und in einer Hauptuntersuchung abgenommen werden. Geschäftsführer Albinger kümmert sich einstweilen mit seinen Mitarbeitern darum, Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen. In diesen Tagen ist er dazu gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der Touris musmesse CMT in Stuttgart präsent. Weitere Messeauftritte sind in Augsburg und Kempten vorgesehen. INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************