www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Auf Erfolgskurs dampfte die Öchsle-Museumsbahn 2012: Mit 42.864 Fahrgästen konnte sie im Vergleich zum Vorjahr um 2527 zulegen. Gleichzeitig wurde die Auslastung der Züge um 12 Prozent gesteigert, was für besonders erfreute Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft sorgt. „Die gestiegene Auslastung bedeutet neben wirtschaftlicher Effizienz insbesondere, dass die hohe Belastung des ehrenamtlichen Personals reduziert werden konnte“, zeigte sich Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, im Jahresrückblick zufrieden. Albinger hatte das Amt als Geschäftsführer im Juli von Klaus-Peter Schust übernommen. Er sieht den vor zwei Jahren eingeschlagenen Kurs bestätigt. Damals war das Öchsle erstmals mit einem reduzierten Fahrplan unterwegs, um Betriebskosten und Personalbelastung zu verringern. Dies führte 2011 zu einem Fahrgastrückgang, jedoch gelang eine Auslastungssteigerung von 15 Prozent. „Dass wir 2012 nun wieder mehr Besucher begrüßen und gleichzeitig die Auslastung erneut verbessern konnten, ist ein tolles Ergebnis“, freute sich Albinger. Dabei sei die Zahl der Fahrtage nochmals leicht von 79 auf 75 gesunken. Für 18 Fahrten wurde die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans gebucht. Allerdings hatten die Öchsle-Verantwortlichen den Fahrgästen 2012 auch Besonderes geboten: Erstmals war ein offener Sommerwagen auf der Schmalspurstrecke unterwegs. „Ein solches Cabrioerlebnis ist bei den Museumsbahnen in den westlichen Bundesländern einmalig“, sagte Albinger. Zudem war die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ nach fast fünf Jahren Werkstattaufenthalt wieder im Einsatz. Bester Betriebstag war am Ochsenhauser Bahnhofsfest im September, bei dem 1400 Fahrgäste und insgesamt 5500 Besucher gezählt wurden. Volle Züge zog die 55-jährige „Berta“ ebenfalls bei den beliebten Winterdampffahrten mit 1913 und den Nikolausfahrten mit 4630 Gästen. Für hiesige Eisenbahnfreunde längst eine feste Größe, hat das Öchsle auch an internationalem Renommee gewonnen. So waren zur Mondscheinfahrt im November eigens Gäste aus Portugal angereist und an Dreikönig 2013 verkehrte ein Sonderzug auf Wunsch einer englischen Reisegruppe, wie Albinger berichtete. Das wachsende Interesse am Öchsle zeigt si ch auch bei dessen Internetauftritt: Hier registrierten die Verantwortlichen deutlich steigende Zugriffszahlen. 182.354 Besucher (2011: 146.131) klickten sich zum virtuellen Öchsle. Dass hinter diesen Erfolgszahlen eine Menge ehrenamtlicher Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins steckt, belegte dessen Vorsitzender Benny Bechter mit einer weiteren Zahl: Über 10.000 Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Derzeit arbeiten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins im Warthauser Lokschuppen mit großem Aufwand daran, die historischen Wagen für die kommende Saison ab 1. Mai fit zu machen. Unter anderem muss der für den Museumszug unverzichtbare Restaurationswagen sowie der Gepäckwagen für den Fahrradtransport überarbeitet und in einer Hauptuntersuchung abgenommen werden. Geschäftsführer Albinger kümmert sich einstweilen mit seinen Mitarbeitern darum, Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen. In diesen Tagen ist er dazu gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der Touris musmesse CMT in Stuttgart präsent. Weitere Messeauftritte sind in Augsburg und Kempten vorgesehen. INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Mit Bürgermeister Grosche im Feurigen Elias, aus derwesten.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/mit-buergermeister-grosche-im-feurigen-elias-id7438976.html Medebach. Heute wäre sie eine touristische Attraktion. In Scharen würden die Gäste Platz nehmen, um mit der alten Schmalspurbahn von Medebach bis nach Steinhelle oder umgekehrt zu fahren. Doch die original „Kleinbahn“ gibt es nicht mehr. Von 1903 bis 1953 war sie d a s infrastrukturelle Bindeglied zwischen den Ämtern Medebach, Niedersfeld und Bigge. Dann kam das wirtschaftliche Aus. Gleise wurden abgebaut, Maschinen und Wagen verkauft. Und doch bleibt die „Kleinbahn“ in den Köpfen der Menschen präsent. Ein neuer Wanderweg entlang der alten Trasse wurde erst kürzlich ausgeschildert und einen kleinen Beitrag gegen das Vergessen leistet auch das Heft …
In Kürze beginnen die Bauarbeiten für die Remisen der Rittner Schmalspurbahn. Der Bahnbetrieb wird daher mit Montag, 7. Jänner 2013, vorübergehend ausgesetzt. Ein Busersatzdienst zwischen Oberbozen und Klobenstein steht zur Verfügung.
http://www.provinz.bz.it/lpa/285.asp?redas=yes&aktuelles_action=4&aktuelles_article_id=413524 „Seit der Inbetriebnahme der neuen Rittner Seilbahn im Mai 2009 verzeichnet auch die Rittner Schmalspurbahn einen enormen Ansturm, speziell in der Tourismussaison sind 3000 bis 4000 Fahrgäste pro Tag keine Seltenheit“, erklärt Mobilitätslandesrat Thomas Widmann. Um den Andrang an Tagesausflüglern und Urlaubsgästen zu bewältigen, wurde das Rittner Bahnl zuletzt mit zwei Doppel-Garnituren der Schweizer Trogener Bahn aufgerüstet. „Um alle Bahngarnituren unterzubringen und um auch die erforderlichen Wartungsarbeiten in angemessener Weise durchführen zu können, ist eine Anpassung der Remisen an die heutigen Erfordernisse unumgänglich“, so Widmann. In Klobenstein wird die bestehende Remise erweitert, während in Oberbozen ein Abbruch und ein Neubau der Remise erforderlich sind. Großer Wert wird auf eine schlichte, zweckmäßige und trotzdem ansprechende architektonische Gestaltung des neuen Gebäudes gelegt. Angesichts der unmittelbaren Nähe der Baulichkeiten zu den Schienen muss der Bahnbetrieb für die gesamte Dauer der Bauarbeiten, also voraussichtlich bis Mai oder maximal Juni, aus Sicherheitsgründen eingestellt werden. In dieser Zeit kommt auf der Strecke Oberbozen und Klobenstein zum Einsatz. Die Busse verkehren ab Montag, 7. Jänner 2013 mit folgenden Abfahrtszeiten: Abfahrt in Klobenstein um 6.10 Uhr und 6.46 Uhr (werktags), danach (täglich) um 7.24 Uhr, 8.10 Uhr, 9.10 Uhr, 10.10 Uhr, 11.10 Uhr, 12.10 Uhr, 13.20 Uhr, 14.10 Uhr, 15.10 Uhr, 16.20 Uhr, 17.10 Uhr, 18.10 Uhr, 19.10 Uhr Abfahrt in Oberbozen um 6.28 Uhr und 7.04 Uhr (werktags), danach täglich um 7.44 Uhr, 8.40 Uhr, 9.40 Uhr, 10.40 Uhr, 11.40 Uhr, 13.00 Uhr, 13.40 Uhr, 14.40 Uhr, 16.00 Uhr, 16.40 Uhr, 17.40 Uhr, 18.40 Uhr, 19.40 Uhr (jw)
2013 werden beim Härtsfeld-Museumsbahn-Verein gleich zwei runde Geburtstage gefeiert. Sowohl die Lok 11 als auch die Lok 12 werden 100 Jahre alt. Im vergangenen Jahr indessen waren zwei große Projekte: der Bau einer Brücke über die Egau und die Aufarbeitung der Dampflok 11., aus Schwäbische Post
http://www.schwaebische-post.de/648978/ Karl Ziegelmüller Neresheim. Werner Kuhn, Vorsitzender des Härtsfeld-Museumsbahn-Vereins, zog dieser Tage im „Läuterhäusle“ in Unterkochen Bilanz und blickte gleichzeitig auf die nächste Saison, in der die beiden Dampflokomotiven 12 und 11 100 Jahre alt werden. „Zudem stehen an der bestehenden Strecke als auch an der Neubaustrecke bis zum Bahnhof Katzenstein große Arbeiten an“, erklärte der Vorsitzende. Derzeit hole man die Angebote für diesen dritten Teilabschnitt ein. Doch auch im vergangenen Jahr habe man einiges geleistet: etwa 104 Regelfahrten an 15 Regelbetriebstagen; 14 Dampf- und …
Lindenberger Kleinbahnfreunde feiern im kommenden Jahr ihr 20-jähriges Bestehen als Verein, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12444490/61469/Lindenberger-Kleinbahnfreunde-feiern-im-kommenden-Jahr-ihr-jaehriges.html
LINDENBERG – Die Saison 2012 begann für die Mitglieder des Lindenberger Kleinbahnvereins vielversprechend. „Am Osterwochenende hatten wir 1400 Gäste hier, das war super“, sagt Rainer Knurbien vom Vereinsvorstand. Doch in der Jahresauswertung sind die Besucherzahlen nach seiner Einschätzung nicht ganz zufriedenstellend: Rund 5000 Personen fuhren mit der Kleinbahn Pollo auf der Strecke zwischen Mesendorf und Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow). „Das sind leider weniger als in den Vorjahren und weniger, als wir uns erhofft hatten“, erklärt Knurbien.
Insgesamt war die Kleinbahn in diesem Jahr an fünf Fahrwochenenden sowie bei 11 Sonderfahrten im Einsatz. Zehn Mal wurde die Bahn zudem für Reisegruppen gebucht. „Das ist zu wenig“, gibt Rainer Knurbien zu, „schließlich finanzieren wir uns auch zum Teil über diese Einnahmen.“ So seien etwa die Nikolausfahrten vor allem wegen des Wetters äußerst schlecht besucht gewesen. Statt 800 kamen nur knapp 500 Gäste. „Bei dem Schneefall kann man das auch keinem verübeln“, sagt Knurbien, „die übrig gebliebene Schokolade haben wir an die Tafel und an Kitas verteilt.“
Dem Kleinbahnverein fehlte in diesem Jahr offenbar auch ein größeres Ereignis als Besuchermagnet. Höhepunkte wie der Streckenanschluss bis zum Bahnhof Lindenberg (2007) oder das Lindenberger Dorffest (2009) lockten sonst die Massen zum Pollo. Deshalb ruhen viele Hoffnungen auf 2013. Dann wollen die Kleinbahner das 20-jährige Bestehen ihres Vereins feiern. Die Festwoche vom 3. bis zum 12. Mai soll dann der Höhepunkt der bisherigen Vereinsgeschichte werden. Neben Dampflok-Betrieb soll es Foto-Güterzugtage und die Einweihung eines Personenwagens geben.
Dieses Modell „970-855“ haben die Vereinsmitglieder in den vergangenen Monaten restauriert. „Wir haben damit ein weiteres museales Objekt wiederbelebt“, erzählt Rainer Knurbien, „schließlich ist die Bahn ein Bestandteil unseres Museums.“ Dieses wird durch den Fahrbetrieb zweifellos aufgewertet, ein Selbstläufer in punkto Besucherzahlen ist das allerdings nicht. Bei Arbeitseinsätzen soll die erreichte Qualität gehalten und möglichst verbessert werden. Von den 80 Mitgliedern waren in diesem Jahr knapp 20 bei 88 Arbeitseinsätzen aktiv und kümmerten sich ehrenamtlich um die Fahrzeuge oder die Gleise. Über die Gemeinde Groß Pankow sind zusätzlich sechs MAE-Kräfte im Einsatz.
Finanziell getragen wird der Verein durch Fördermittel, Eigenleistungen, Mitgliedsbeiträge sowie Spenden und Einnahmen bei Veranstaltungen. „Wir machen das zwar als Hobby, aber nicht zum Selbstzweck“, sagt Knurbien, „wir wollen den Leuten auch was vermitteln.“ Rund 1400 Gäste haben in diesem Jahr das Kleinbahnmuseum besucht – vom Kita- bis zum Seniorenalter.
Neben den Vorbereitungen für die Festwoche stehen zuvor allerdings zukunftsweisende Entscheidungen an. Nach dem Tod des Vorsitzenden Stefan Hoeppner in diesem Jahr muss die Vereinsführung neu besetzt werden. „Es ist ein schmerzlicher Verlust für uns, weil wir einen Experten mit großem Fachwissen und Durchsetzungsvermögen verloren haben“, sagt Rainer Knurbien. Einen möglichen Kandidaten gibt es mit Sven Lieberenz bereits, allerdings soll die Verantwortung künftig „auf mehrere Schultern verteilt werden“.
Zusätzlich zur Festwoche, in der übrigens auch der Lindenberger Chor sowie die Sektion Volleyball des Lindenberger Sportvereins ihr jeweils 30-jähriges Bestehen feiern, wird der Verein 2013 auch die traditionellen Veranstaltungen durchführen. Den Auftakt macht am 17. Februar die Knieperfahrt. Mit der Restaurierung des Personenwagens ist aber auch der Fuhrpark noch nicht vollständig: Neben einem weiteren Personenwagen wollen sich die Vereinsmitglieder irgendwann auch den Traum einer eigenen Dampflok erfüllen. Beide Gefährte stehen bereits in Mesendorf. „Leider können wir nicht alles auf einmal machen“, sagt Rainer Knurbien. (Von Jean Dibbert)
Brandenburg: Lindenberger Kleinbahnfreunde feiern im kommenden Jahr ihr 20-jähriges Bestehen als Verein, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12444490/61469/Lindenberger-Kleinbahnfreunde-feiern-im-kommenden-Jahr-ihr-jaehriges.html LINDENBERG – Die Saison 2012 begann für die Mitglieder des Lindenberger Kleinbahnvereins vielversprechend. „Am Osterwochenende hatten wir 1400 Gäste hier, das war super“, sagt Rainer Knurbien vom Vereinsvorstand. Doch in der Jahresauswertung sind die Besucherzahlen nach seiner Einschätzung nicht ganz zufriedenstellend: Rund 5000 Personen fuhren mit der Kleinbahn Pollo auf der Strecke zwischen Mesendorf und Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow). „Das sind leider weniger als in den Vorjahren und weniger, als wir uns erhofft hatten“, erklärt Knurbien. Insgesamt war die Kleinbahn in diesem Jahr an fünf Fahrwochenenden sowie bei 11 Sonderfahrten im Einsatz. Zehn Mal wurde die Bahn zudem für Reisegruppen gebucht. „Das ist …
Sachsen: Staatsminister Morlok sichert Betrieb für „Wilden Robert“
http://www.lok-report.de/ Die Finanzierung des Betriebs der Döllnitzbahn ist auch für die Jahre 2013 und 2014 gesichert. Diese gute Nachricht konnte Staatsminister Sven Morlok heute dem neuen Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, übermitteln. Pro Jahr stehen 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Weitere Beiträge kommen vom Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und vom Zweckverband Döllnitzbahn. Staatsminister Morlok: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Döllnitzbahn in ein Konzept zur Neuregelung der Finanzierung der Schmalspurbahnen einzubinden“, so Staatsminister Sven Morlok. „Sachsens Schalspurbahnen – insbesondere die Döllnitzbahn – leisten ihren Beitrag für den ÖPNV, und sie sind für viele Menschen ein Stück Eisenbahntradition, das einfach dazugehört“. Mit dem Beschluss der neuen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) durch das Kabinett am Dienstag dieser Woche ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Im Oschatzer Bahnhof fand die Unterzeichnung und Übergabe des Verkehrsvertrages zwischen dem Zweckverband Döllnitzbahn und der Döllnitzbahn GmbH statt. In diesem Rahmen wurde Staatsminister Sven Morlok vom Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, zum „Ehrenlokführer der Döllnitzbahn“ ernannt. Die Döllnitzbahn ist Teil des Schmalspurbahnkonzeptes des Freistaates Sachsen einschließlich des Werkstattkonzeptes. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition (??). http://www.smwa.sachsen.de/de/Gruene_Kelle_fuer_Wilden_Robert/174331.html?referer=15935 Grüne Kelle für „Wilden Robert“ Pro Jahr stehen 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Weitere Beiträge kommen vom Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und vom Zweckverband Döllnitzbahn. Staatsminister Morlok: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Döllnitzbahn in ein Konzept zur Neuregelung der Finanzierung der Schmalspurbahnen einzubinden“, so Staatsminister Sven Morlok. „Sachsens Schalspurbahnen – insbesondere die Döllnitzbahn – leisten ihren Beitrag für den ÖPNV, und sie sind für viele Menschen ein Stück Eisenbahntradition, das einfach dazugehört“. Mit dem Beschluss der neuen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) durch das Kabinett am Dienstag dieser Woche ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Im Oschatzer Bahnhof fand heute die Unterzeichnung und Übergabe des Verkehrsvertrages zwischen dem Zweckverband Döllnitzbahn und der Döllnitzbahn GmbH statt. In diesem Rahmen wurde Staatsminister Sven Morlok vom Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, zum „Ehrenlokführer der Döllnitzbahn“ ernannt. Die Döllnitzbahn ist Teil des Schmalspurbahnkonzeptes des Freistaates Sachsen einschließlich des Werkstattkonzeptes. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition.
Wendelsteinbahn Sicherere Fahrt unter neuer Lawinengalerie Nach viermonatiger Pause hat die Wendelsteinbahn ihren fahrplanmäßigen Betrieb wieder aufgenommen. Die neue Lawinengalerie ist fertig. Skifahrer und Wanderer kommen nun noch sicherer auf den Berg. , as BR.de
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/lawinengalerie-wendelsteinbahn-100.html Die Lawinengalerie steht unterhalb der Mitteralm und wurde in vier Monaten Bauzeit errichtet. Es ist bereits das zehnte Lawinenschutz-Bauwerk auf der 7,5 Kilometer langen Strecke. Es handelt sich um eine 42 Meter lange Stahlkonstruktion, verankert in einem Betonfundament und überzogen mit einem Holzdach. Sie wölbt sich wie eine Sprungschanze schützend über die Bahnstrecke, sodass eine Lawine in einem Bogen über die Gleise hinweggetragen würde. Die Bauarbeiten waren laut Wendelsteinbahn sehr aufwändig und sind durch den frühen Wintereinbruch im Oktober zusätzlich erschwert worden. Rund 300 Kubikmeter Beton, 100 Tonnen Stahl und …
Wendelsteinbahn Sicherere Fahrt unter neuer Lawinengalerie Nach viermonatiger Pause hat die Wendelsteinbahn ihren fahrplanmäßigen Betrieb wieder aufgenommen. Die neue Lawinengalerie ist fertig. Skifahrer und Wanderer kommen nun noch sicherer auf den Berg. , as BR.de
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/lawinengalerie-wendelsteinbahn-100.html Die Lawinengalerie steht unterhalb der Mitteralm und wurde in vier Monaten Bauzeit errichtet. Es ist bereits das zehnte Lawinenschutz-Bauwerk auf der 7,5 Kilometer langen Strecke. Es handelt sich um eine 42 Meter lange Stahlkonstruktion, verankert in einem Betonfundament und überzogen mit einem Holzdach. Sie wölbt sich wie eine Sprungschanze schützend über die Bahnstrecke, sodass eine Lawine in einem Bogen über die Gleise hinweggetragen würde. Die Bauarbeiten waren laut Wendelsteinbahn sehr aufwändig und sind durch den frühen Wintereinbruch im Oktober zusätzlich erschwert worden. Rund 300 Kubikmeter Beton, 100 Tonnen Stahl und …
Mit der Preßnitztalbahn ins neue Jahr Dampffahrtage vom 27. Dezember 2012 bis 1. Januar 2013, aus sachsen-fernsehen.de
http://www.sachsen-fernsehen.de/Aktuell/Sachsen/Artikel/1260326/Mit-der-Pressnitztalbahn-ins-neue-Jahr/ Zum Ausklang des Jahres ist traditionell auf der Museumsbahn zwischen Steinbach und Jöhstadt nochmals so richtig Dampf angesagt. Vom 27. Dezember 2012 bis zum 1. Januar 2013 verkehren die Züge im Preßnitztal von 9 bis 18 Uhr stündlich zwischen den Bahnhöfen Jöhstadt und Steinbach. Wer nach den Weihnachtstagen dem Feiertagsspeck vorbeugen und gleichzeitig frische Winterluft genießen möchte, kann auch eine Wanderung durch das romantische Tal entlang der Bahnstrecke an Schwarzwasser und …