Sonderzug auf der Weißeritztalbahn – Samstag 25. April 2009

http://www.verkehrswesen.tu-cottbus.de

Mit freundlicher Empfehlung, an alle Interessenten gerichtet+weiterleiten,
Hans-Christoph Thiel
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Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den geführten Wanderungen im vergangenen Jahr entlang und auf den
Baustellen (www.eisenbahn.tu-cottbus.de/~thiel/2008_HKa.html) der nach dem
Hochwasser 2002 wieder aufgebauten Weißeritztalbahn Freital-Hainsberg –
Dippoldiswalde (der Streckenteil bis Kurort Kipsdorf ruht immer noch) lädt
die Professur Eisenbahnwesen der BTU Cottbus interessierte Bahnfans,
Eisenbahn-Ingenieure, Verkehrsgeschichtler, … (und deren Familienangehörige,
Freunde) am

Samstag, 25. April 2009

zur Mitfahrt im Sonderzug ein. Es wird keinesfalls zügig zugehen, es bleibt
genügend Zeit an den Stationen die Bahngeschichte und die neue Bau- und
Verkehrstechnik vorzustellen. Mit Bustransfer wird Kurort Kipsdorf erreicht,
um das Empfangsgebäude mit seinem kleinen Bahnmuseum zu besuchen. Bitte
beachten Sie, dass aus technischen Gründen der Zug von einer Diesellok
gezogen wird. Es gibt allerdings reichlich Gelegenheit, Dampfzüge bei
Kreuzungen und Überholungen in voller Aktion zu erleben. Vsl. Fahrplan und
Mitfahrbedingungen siehe Anhang.

Teilnahme nur mit verbindlicher Anmeldung bis 17.04.09 möglich! Der aktuelle
Fahrplan wird in den nächsten Tagen unter
www.eisenbahn.tu-cottbus.de/~thiel/2009_HKa.html im Internet vorgehalten!
Änderungen vorbehalten.

Mit freundlichem Gruß
Hans-Christoph Thiel

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Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus
Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel
Sitz: Konrad-Wachsmann-Allee 4, Lehrgebäude 2B Raum 0.24
Hausanschrift: Konrad-Wachsmann-Allee 1, 03046 Cottbus
Postanschrift: Postfach 101344, 03013 Cottbus
Tel. +49 355 69-2111, Fax -3739, Mobil +49 177 2417089
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VSSB: Jöhstadt wird Heimatbahnhof der I K Nr. 54

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Anlässlich des heutigen Andampfens 2009 in Schönheide haben der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) und die IG Preßnitztalbahn e.V. den Betreibervertrag für die sächsische I K Nr. 54 unterzeichnet. Damit ist Jöhstadt zukünftig der Standort, wo die Schmalspurdampflok ab Sommer 2009 stationiert ist. Der Verein übernimmt gleichzeitig die Organisation des Einsatzes der Lok bei anderen Bahnen oder Vereinen.
Dr. Andreas Winkler, Vereinsvorsitzender des VSSB: „In der IG Preßnitztalbahn haben wir einen leistungsstarken Partner gefunden, der über jahrelange Erfahrungen in der Vereinsarbeit und beim Betrieb von Schmalspurbahnen verfügt. In Verbindung mit dem Know-how als Eisenbahnverkehrsunternehmen und Logistikdienstleister überzeugte uns die IG. Ich bin sicher, dass unsere I K dort bestens aufgehoben ist und damit eine gute Startbasis für ihren Einsatz auf vielen Strecken findet.“
Mario Böhme, Vorsitzender der IG Preßnitztalbahn e.V.: „Wir freuen uns, diese Aufgabe übertragen bekommen zu haben. Mit dem Vertrag übernehmen wir eine große Verantwortung für ein einzigartiges Stück sächsische Technikgeschichte. Das betrifft zum einen die fachgerechte Wartung und Pflege, aber auch den vielfältigste Interessen und Wünsche berücksichtigenden Einsatz der Lok auf allen Strecken in Sachsen, aber auch darüber hinaus. Unser in über 20 Jahren Vereinsarbeit erworbenes Wissen und Können ist dafür ein idealer Begleiter. Wir laden alle sächsischen Bahnen und Vereine ein, gemeinsam mit uns und dem VSSB die I K den Sachsen und ihren Gästen zu präsentieren.“
Entstanden ist die I K Nr. 54 aus Sach- und Geldspenden im Gesamtwert von über 785.000 Euro. Die Bauzeit betrug drei Jahre, vom Festjahr „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ im Jahr 2006 bis zum 200. Geburtstag von Richard Hartmann im Jahr 2009. Das Projekt wurde komplett ehrenamtlich und unter Mitwirkung aller sächsischen Schmalspurbahnen und Vereine realisiert. Wichtige Bauteile entstanden bei namhaften sächsischen Maschinen- und Fahrzeugbauunternehmen sowie unter Mitarbeit vieler Auszubildender.
Zum Einsatz kommen kann die I K Nr. 54 zukünftig als Gastfahrzeug auf Strecken in und außerhalb Sachsens oder auch als Werbeträger auf Messen oder Schaustück in Museen. Ziel ist es, über den Fahreinsatz und die Ausstellungen einen breiten Besucherkreis für Sachsens Schmalspurbahnen zu begeistern und zu einem Besuch ins Erzgebirge, ins Elbland, das Zittauer Gebirge oder in die Lausitz einzuladen (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 03.04.09).

VSSB: Eröffnung des Schmalspurbahnjahres 2009

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Beim Gewinner des „Claus-Köpcke-Preises 2008“, der Museumsbahn Schönheide, wurde heute im Rahmen des traditionellen „Andampfens“ die neue Schmalspurbahnsaison eingeläutet.
Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Ausweitung der touristischen Angebote links und rechts neben den sächsischen Schmalspurbahnen. Bodo Finger, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW) und stellvertretender Vorsitzender des Vereines zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) betonte in seiner Eröffnungsrede das enorme Potenzial Sachsens auf diesem Gebiet. „Wenn alle Partner an einem Strang ziehen und wir es schaffen, attraktive Pakete zu schnüren, wird Sachsen für Gäste aus nah und fern ein noch anziehenderes Reiseziel.“ Finger betonte, dass der Tourismus gerade in den ländlichen Regionen zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen gehöre. „Mit unserer reizvollen Naturlandschaft, einem einzigartigen kulturellen Erbe und regionalen Spezialitäten haben wir viel zu bieten. Um diesen Schatz zu heben, kann die neue Dampfbahn-Route „Sächsische Schmalspurbahnen“ einen wichtigen Beitrag leisten“, so Finger
Die Dampfbahn-Route, die zum Andampfen 2008 erstmals präsentiert wurde, konnte bereits 35 Partner gewinnen. Sachsenweit sind 55 Stationen in Planung, die ab dem Frühjahr eingeweiht werden. „Die vielen Akteure unter einem Dach zu bündeln, ist eine Mammutaufgabe, die sich im Ergebnis aber lohnen wird. Wir sind dankbar, dass auch der Freistaat Sachsen das Projekt intensiv unterstützt“, sagte der VSSB-Vorsitzende Dr. Andreas Winkler.
2009 steht außerdem ganz im Zeichen Richard Hartmanns, der vor 200 Jahren geboren wurde und in Chemnitz die erste sächsische Schmalspurdampflok baute. Ihm zu Ehren finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
Symbolisches Geburtstagsgeschenk und gleichzeitig neuer Botschafter der Dampfbahn-Route „Sächsische Schmalspurbahnen“ wird der Nachbau der ersten Schmalspurdampflok, der I K Nr. 54. „Derzeit sind alle Teile im Dampflokwerk Meiningen zur Endmontage. Wir sind zuversichtlich, dass die Lok im Sommer das erste Mal auf Sachsens Gleisen dampfen kann“, so Winkler.
Die I K Nr. 54 ist deutschlandweit die einzige aus Spenden finanzierte neu gebaute Lok. „Mehr als 80 Firmen der sächsischen Metall- und Elektroindustrie haben sich mit verschiedenen Einzelteilen beteiligt. Geldspenden kommen aus aller Welt. Die I K ist ein Gemeinschaftsprojekt, das unser wirtschaftliches Know-how mit einem starken Bewusstsein für Industriegeschichte in ganz besonderer Weise verbindet“, erläuterte Winkler.
Vorgestellt wurden zudem die Veranstaltungsangebote in diesem Jahr. Besondere Höhepunkte sind Festivals auf der Preßnitztalbahn (30.05.-02.06.), der Döllnitzbahn (12.-14.06.), der Weißeritztalbahn (18./19.07.), der Zittauer Schmalspurbahn (3. „Historik Mobil“ vom 31.07.-02.08.), zum 200. Geburtstag von Richard Hartmann in Chemnitz (20.-23.08.), zum 125-jährigen Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn (12./13.09.) und in Schönheide und Carlsfeld (03./04.10.) sowie die Präsentation auf der Messe Modell & Hobby in Leipzig vom 01.-04.10 (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 03.04.09).

Fichtelbergbahn hat im vergangenen Jahr 192.000 Passagiere befördert – Bistrowagen nach Restaurierung wieder in Dienst gestellt, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/
ERZGEBIRGE/ANNABERG/1475376.html

Annaberg-Buchholz. 192.000 Passagiere hat die Fichtelbergbahn 2008 befördert. Das sind 27.000 mehr als im Jahr zuvor. Dabei will Werner Deiß, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) mbH, 2007 nicht als Maßstab gelten lassen. Grund: Damals ist die B 95 Richtung Oberwiesenthal gebaut worden, was viele potenzielle Kunden verschreckt habe. Quasi als Beleg dafür führt Deiß das Jahr 2006 an, in dem bereits 176.000 Fahrgäste gezählt wurden.
Diese Entwicklung stimme zuversichtlich. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden damit“, kommentiert der Geschäftsführer die Bilanz. Wie sich das im Umsatz niederschlägt, dazu möchte er allerdings nicht viel sagen. Nur soviel: „Die Fichtelbergbahn schreibt schwarze Zahlen. Und das inzwischen seit dem Jahr 2000.“
Damit das auch so bleibt, wird im Unternehmen ständig gegrübelt, wie das …

Dresden: Parkeisenbahn bekommt neues Fundament, aus dresden-fernsehen.de

http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?
ID=1988&showNews=380995

Die Schlösser und Gärten in Dresden bereiten sich auf die neue Saison vor. Auch bei der Parkeisenbahn laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Derzeit werden einige Gleise des 5.6 Kilometer langen Streckennetzes ausgewechselt. Bis Mitte März wird der Abschnitt an der Karcherallee saniert. Dort werden die alten Holzschwellen aus den 50er Jahren gegen Betonschwellen ausgetauscht. Diese sollen dann nicht nur 15 Jahre, sondern 50 Jahre halten.
Seit 1998 werden bereits die Gleise und elektrotechnischen Anlagen Stück für Stück saniert. 2011 soll dann das komplette Gleisnetz erneuert sein. Es wird auch über eine Veränderung der Fahrführung nachgedacht. Zwischen der VW-Manufaktur und dem Zoo soll die Strecke verändert werden. Wie steht noch nicht fest. Eventuell fährt der …

Montagebeginn für Neubau der historischen Schmalspurdampflok I K Nr. 54

http://www.lok-report.de/

Im Dampflokwerk Meiningen wurdeam 16.01.09 der Startschuss für ein deutschlandweit einzigartiges Projekt gegeben: der durch Spenden finanzierte Neubau einer historischen Schmalspurdampflok. „Aus einer Idee und einer Zeichnung aus dem Antiquariat ist innerhalb von vier Jahren ein beeindruckendes Gemeinschafts-projekt entstanden. Mit Sachspenden sächsischer Unternehmen und Geldspenden aus aller Welt haben wir es tatsächlich geschafft. Die erste jemals in Sachsen gebaute Schmalspurlok entsteht 42 Jahre nach der Verschrottung der Letzten wieder“, so der Vorsitzende des Vereines zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB), Dr. Andreas Winkler.
In mühevoller Kleinarbeit waren Ingenieure, Facharbeiter und Auszubildende damit beschäftigt, die Lok vom Typ I K neu zu planen und mehr als 4.000 Einzel-teile anzufertigen. „Über 80 sächsische Firmen haben mitgemacht. Vor allem die jungen Leute waren mit großer Begeisterung dabei“, betonte Winkler. „Die sächsische I K Nr. 54 ist mehr als nur ein Nachbau. Sie steht symbolisch für die Einheit sächsischer Industrietradition und moderner leistungsfähiger Industrie heute.
“Für das Dampflokwerk Meiningen ist es deshalb ein ganz besonderer Auftrag. „Wir freuen uns über diese ehrenvolle Aufgabe und bewundern ein solches gemeinschaftliches Engagement. Ich verspreche, dass wir unsere ganze Kraft und Sorgfalt in die Montage stecken. Die beim Nachbau der neuen „Molli-Dampflok“ gesammelten Erfahrungen werden uns dabei von Nutzen sein“, sagte der Leiter des DB-Dampflokwerkes, Jürgen Eichhorn.
Unterstützt wird das Projekt von Anfang an von der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW), dem Spitzenverband der sächsischen Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände. „Dieser Neubau ist mehr als eine historische Lok. Wenn sie durch Sachsen dampft, leistet sie einen ganz wesentlichen Beitrag zur Stärkung des sächsischen Tourismus, einem unserer wichtigsten Wirtschaftszweige“, erläuterte der Präsident der VSW, Bodo Finger.
Die I K Nr. 54 werde zum Aushängeschild der Ende 2008 neu ins Leben gerufenen Dampfbahnroute Sächsische Schmalspurbahnen werden. „In der Verbindung der zahlreichen touristischen Attraktionen links und rechts der heute noch erhaltenen rund 100 Kilometer Schmalspurgleise liegt ein enormes Potenzial. Diese Lok wird auf allen sächsischen Strecken fahren und so für eine bessere gemeinsame Vermarktung sorgen“, so Finger.
Ab Sommer 2009 soll die I K Nr. 54 fahrbereit sein. „2009 ist das Jahr des 200. Geburtstages von Richard Hartmann, in dessen Chemnitzer Fabrik bis 1892 über 40 dieser Loks gebaut wurden. Es ist also auch unsere Referenz die Lebensleistung Hartmanns. Gleichzeitig motiviert das Projekt, auch zukünftig an diese Höchstleistungen der Ingenieurkunst anzuknüpfen“, sagte der VSSB-Vorsitzende Winkler (Pressemeldung Deutsche Bahn, Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V, 17.01.09).

Weihnachten bei der Parkbahn Chemnitz, aus Sachsen Fernsehen

http://www.sachsen-fernsehen.de/
default.aspx?ID=1095&showNews=324433

Am Donnerstag besucht der Weihnachtsmann die Parkeisenbahn im Küchwald.

Von 13 bis 16 Uhr versüßt er den Kindern dabei mit einer kleinen Überraschung die Fahrt mit der Bahn. Die dreht am 2. Weihnachtsfeiertag unter dem Motto: „Weg von der Weihnachtsgans – Ganz in Familie zur Parkeisenbahn“ zum letzten Mal in diesem Jahr ihre Runden.

Alle Großen können auf der Fahrt durch den Küchwald Tee und Glühwein im beheizten Salonwagen genießen. In diesem Jahr letztmalig geöffnet sind auch die Gartenbahnanlage und das Café im Bahnbetriebswerk. Um 16 Uhr 30 heißt es dann zur Abschlussfahrt …

Parkeisenbahn Plauen verzeichnet Besucherzuwachs – Jubiläum 2009, aus Spitzenstadt.de

http://www.spitzenstadt.de/plauen/index.php?
menuid=18&reporeid=1282

Die Parkeisenbahn Syratal in der Innenstadt von Plauen erfreut sich steigender Beliebtheit. In diesem Jahr wurden deutlich mehr Besucher als noch im Vorjahr gezählt. Nach Angaben von Parkbahnleiter Michael Hochmuth sind in diesem Jahr rund 32400 Besucher mit der Parkeisenbahn gefahren.

Nach einem wetterbedingt schlechten Start im Frühjahr, lief vor allem der Sommer sehr gut, resümiert Hochmuth. Der Herbst zeigte sich dann eher wieder durchwachsen. Im kommenden Jahr wird in der Parkeisenbahn Plauen kräftig gefeiert. Es steht das 50-Jährige Bestehen der Anlage an. Die über die Grenzen der Stadt hinaus beliebte Bahn, am Fuße der …

Weißeritztalbahn wieder unter Dampf, aus mdr.de

http://www.mdr.de/mdr-bahnzeit/5991937.html

Endlich schnauft sie wieder: Die Strecke der Weißeritztalbahn wurde während der Jahrhundertflut 2002 zerstört. Nun ist der erste Abschnitt der Schmalspurbahn wieder befahrbar.
Die Weißeritztalbahn verkehrt wieder zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde. Mit Sonderzügen und einem Fest wurde am zweiten Dezember-Wochenende die Wiederinbetriebnahme der osterzgebirgischen Schmalspur-Bahn gefeiert.
Große Teile der Bahnstrecke waren durch das Hochwasser im August 2002 stark beschädigt worden, so dass die Gleisanlagen saniert werden mussten. Allein 18 Brücken zwischen Rabenau und Seifersdorf wurden saniert oder komplett erneuert. Nun ist der erste Abschnitt wieder befahrbar. Planung und Bau der 15 Kilometer langen Strecke zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde kosteten etwa …

Ein 15 Kilometer langes Volksfest für die Kleinbahn, aus sz online

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?
id=2023461

Das bunte Programm an der ganzen Strecke begeistert.
Tausende sind am Sonnabend zwischen Freital und Dippoldiswalde auf den Beinen, um die ersten Züge der
Weißeritztalbahn willkommen zu heißen und das Kleinbahnfest zu feiern. Auch das Wetter spielt mit. Der Dippser
Oberbürgermeister Ralf Kerndt (Unabhängige Bürger) stellt fest: „Wir haben Sonne, Schnee und wieder die Bahn.“
An jedem Bahnhof ist ein Programm vorbereitet, in Rabenau wie in Seifersdorf oder Spechtritz. Dort steht sogar
ein Lama an den Gleisen, auf dem die Gäste reiten können.
Die Talsperre Malter heißt die Bahn willkommen. „150 Gäste hatten wir hier mindestens am Sonnabend, als der …