Mansfeld-Südharz Unglücks-Lok geht auf Testfahrt, aus mz-web

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openMenu=1121028317550&calledPageId=1121028317550&
listid=1121028317531

BENNDORF/OBERWIESENTHAL/MZ. Das Signal zeigt Grün. Die im September 2009 verunglückte Lok „Nr. 20“ der Mansfelder Bergwerksbahn soll Mitte April auf ihre erste Probefahrt gehen. Ihre Runden wird sie allerdings nicht in einheimischen Gefilden, sondern auf dem Streckennetz in Oberwiesenthal drehen. Seit dem Unfall zum 125-jährigen Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn (Sachsen) befindet sich die Lok dort in der Werkstatt der Fichtelbergbahn.
Die Reparaturarbeiten sind so weit fortgeschritten, dass der Termin für die geplanten Testfahrten realistisch erscheint, wie Thomas Fischer, Vereinsvorsitzender der Mansfelder Bergwerksbahn, sagt. Wann die Lok wieder im Mansfelder Land unterwegs sein wird, hängt von den Ergebnissen der Tests ab. „Bis zum Jubiläum ist die Lok aber auf jeden Fall wieder fit“, meint Fischer.
Der Verein feiert im November sein

Jung spricht ein Machtwort – Kürzung bei Leipziger Parkeisenbahn ist vom Tisch, aus LVZ

http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/

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r-citynews-a-77464.html

Leipzig. Die Leipziger Parkeisenbahn am Auensee ist offenbar gerettet. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hat in seiner Dienstberatung ein Machtwort gesprochen. Das städtische Dezernat 3, zu dem auch das Amt für Stadtgrün und Gewässer gehört, soll sich um den Zuschuss von 31.000 Euro an den Verein kümmern, ordnete das Stadtoberhaupt am Dienstag an. Eine Kürzung sei vom Tisch, bestätigte Stadtsprecher Peter Krutsch auf Anfrage.

Vor den Einsparungen hatte die CDU-Stadtratsfraktion gewarnt und sich auf Informationen von Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) aus dem Fachausschuss Umwelt und Ordnung berufen. Demnach sollte die Unterstützung für die besonders bei Kindern beliebte knapp zwei Kilometer lange Kleinbahn auf die …

Leipziger Parkeisenbahn: Vereinsvorsitzender schockiert über geplante Kürzungen, aus LVZ

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leipziger-parkeisenbahn-vereinsvorsitzender-ist/
r-citynews-a-77381.html

Leipzig. „Stinksauer“ sei er, sagte Andreas Lippmann, Vereinsvorsitzender der Parkeisenbahn Auensee e.V. Leipzig, über den anvisierten Wegfall eines großen Teils des Zuschusses durch die Stadtverwaltung.

Zwei Gründe gibt es für seine Aufregung: Zum einen habe ihn niemand aus dem neuen Rathaus informiert. Zum anderen sei er fassungslos über die Höhe der Kürzungen. Von 31.000 Euro an Hilfe sollen laut CDU-Fraktion rund 50 Prozent gestrichen werden.

Nur über CDU-Stadträtin Sabine Heymann hat Lippmann von den Plänen erfahren. Sie hat ihm die Informationen gegeben, die Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) im Fachausschuss Umwelt und Ordnung den Räten unterbreitet hatte. „Wird dies so entschieden, schadet man nicht nur einer Leipziger Institution und einem Element der Jugendbildung, sondern schlägt den dort tätigen …

Die Döllnitzbahn darf nicht sterben

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Die für den 16.02.2011 geplante Zusammenkunft des Zweckverbandes
Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) nimmt der Verein zur Förderung Sächsischer
Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) zum Anlass, an alle Mitglieder der Gremien,
insbesondere jedoch die Repräsentanten aus der Stadt Leipzig zu
appellieren, die Schmalspurbahn zwischen Oschatz und Glossen weiter im
Rahmen des ÖPNV-Budgets zu finanzieren.
Der VSSB lehnt die drohende Abbestellung des Personennahverkehrs ohne wenn
und aber ab. Sachsen besteht nicht nur aus den großen Städten, sondern auch
aus kleineren Städten und dem ländlichen Raum – hier ist ein fairer
Interessenausgleich gefordert. Für die Döllnitzbahn muss das heißen, dass
sie die 1 Millionen Euro auch tatsächlich bekommt, die der Freistaat dem
ZVNL auszahlt. Wenn jetzt mit dem Stimmengewicht der Stadt Leipzig im
alleinigen Eigeninteresse entschieden werden sollte, dann gehört
gleichermaßen die Forderung auf den Tisch, die Struktur der Verteilung der
öffentlichen Mittel grundsätzlich zu hinterfragen.
Dass eine dauerhafte Lösung für die Schmalspurbahnen gefunden werden muss,
die im Landtag 2006 über alle Fraktionen hinweg im Sinne eines besonderen
Kulturgutes als besonders schutz- und förderungswürdig bezeichnet wurden,
wird angesichts der aktuellen Debatte umso dringlicher. Die Menschen im
Land – den VSSB eingeschlossen – warten noch immer auf die Konzepte, um den
so schön formulierten Zielen auch Taten folgen zu lassen. Andere Regionen,
wie der Harz oder Rügen, von der Schweiz ganz zu schweigen, zeigen, wie es
gemacht werden muss.
Wesentlich für den Personennahverkehr sind eine planbare Finanzierung der
Schmalspurbahnen und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs. Der VSSB
bekräftigt in diesem Zusammenhang die Forderung nach einer direkten
Finanzierung der Schmalspurbahnen durch den Freistaat, ohne Zwischenebenen
wie die Zweckverbünde. Dann zeigt sich auch für Parlament und Steuerzahler,
wo das Geld letztlich hinfließt und wie viel davon vor Ort wirklich
ankommt.
Durch die drohenden Entscheidungen im ZVNL gegen die Döllnitzbahn wird das
Thema umso prekärer. Der VSSB weist die Staatsregierung daher mit aller
Dringlichkeit darauf hin, diese fatale Entwicklung nicht zuzulassen und zu
handeln, um die in der Kooperationsvereinbarung getroffenen Ziele für einen
leistungsfähigen Öffentlichen Personennahverkehr und Schienennahverkehr in
der Konsequenz auch umzusetzen.
Für den 15. April 2011 kündigte der VSSB die offizielle
Jahresauftaktveranstaltung „Andampfen“ bei der Döllnitzbahn an, die in
diesem Jahr Gastgeber sein darf, weil sie im letzten Jahr den
„Claus-Köpcke-Preis“ erhalten hat (Pressemeldung Verein zur Förderung
Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 11.02.11).

Sachsen: Bilanz für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn

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Seit mehr als zwei Jahren ist wieder das vertraute Dampfen und Schnaufen
der Weißeritztalbahn im Rabenauer Grund zu hören.
Nach dem Wiederaufbau der Weißeritztalbahn und der darauf folgenden großen
Anfangseuphorie und entsprechend vielen Fahrgästen konnten wir „2010 rund
165.000 Reisende auf der Weißeritztalbahn begrüßen“, sagt der
stellvertretende Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen
Dampfeisenbahngesell-schaft (SDG) Mirko Froß. Über ein Viertel, dies
entspricht 29 Prozent, der Einzelreisenden nutzten die Schmalspurbahn für
die Hin- und Rückfahrt, zu jeweils 23 Prozent buchten Familien und
Einzelreisende die einfache Fahrt, Gruppenreisende machten 20 Prozent der
Fahrgäste aus.
Die zweite Schmalspurbahn im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), „die
Lößnitzgrundbahn, lockte 2010 mehr als 219.000 Liebhaber auf die Strecke
zwischen Radebeul Ost und Radeburg. Dies ist ein neuer Fahrgastrekord“, so
Froß. Der besucherstärkste Monat war der Mai, als die Karl-May-Festtage
zahlreiche Gäste in den Wohnort des Schriftstellers lockten. Eine Hin- und
Rückfahrt lösten 36 Prozent der Einzelreisenden, 16 Prozent der
Einzelreisenden kauften Tickets für eine einfache Fahrt. Den zweitstärksten
Teil stellen Gruppen mit einem Anteil von 23 Prozent dar, dicht gefolgt von
den Familien, die 21 Prozent der Fahrgäste ausmachten.
Im Programm beider Schmalspurbahnen gibt es auch 2011 einiges zu entdecken.
Erneut bieten alle Partner entlang der Strecken beliebte Veranstaltungen
an. „Mehr als 60 Feste, Wandertouren und Ausfahrten finden rund um beide
Schmalspurbahnen statt“, so Gabriele Clauss Leiterin Marketing des
Verkehrsverbundes Oberelbe. Bereits am 29. Januar begann die Saison auf der
Lößnitzgrundbahn mit der Zitterpartie am Moritzburger Fasanenschlösschen.
Zahlreiche Besucher nutzen die Schmalspurbahn zur bequemen Anreise.
Vom 16. bis 17. Juli gibt es auf der Weißeritztalbahn das dritte
Schmalspurbahn-Festival. Nachdem im vergangenen Jahr etwa 8.000 Besucher
begrüßt werden konnten, verwandeln sich auch 2011 die Haltepunkte und
Bahnhöfe zwischen Freital – Hainsberg und Dippoldiswalde in
Erlebnisstationen. VVO, SDG, die Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn
sowie zahlreiche Partner organisieren das Festival gemeinsam, das
zeitgleich mit „Malter in Flammen“ zu erleben sein wird. Im Lößnitzgrund
wird knapp zwei Monate später gefeiert.
Vom 17. bis 18. September steht die Lößnitzgrundbahn während des 7.
Schmalspurbahn-Festivals im Mittelpunkt. In Moritzburg laden der VVO und
die SDG wieder zu einem großen Familienfest mit Hüpfburg und VVO –
Spielepark ein. Während beider Festivals werden Traditionsloks wie die
sächsische IV K Nr. 176 in der typischen grünen Farbgebung oder Dieselloks
vom Typ L 45 H zahlreiche Fans in ihren Bann ziehen, wenn diese an den
Festtagen auf der Weißeritztalbahn und der Lößnitzgrundbahn im Einsatz sind
(Pressemeldung VVO, 04.02.11).

Sachsen: Eisenbahnverkehr im VVO für 2011 zunächst gesichert

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Nach der Verabschiedung des Doppelhaushalts für den Freistaat Sachsen durch
den Landtag am 17. Dezember 2010 erhielt auch der Verkehrsverbund Oberelbe
(VVO) eine Grundlage zur detaillierten Planung der Verkehrsleistungen für
die Jahre 2011 und 2012. Aufgrund einer geänderten Verteilung der Kürzungen
des Freistaats über die beiden Jahre erhält der VVO im Jahr 2011 6,7 Mio.
Euro weniger staatliche Mittel, eine gewisse Abmilderung gegenüber der
ursprünglich angekündigten Reduzierung von bis zu 8,4 Millionen Euro.
• Stationspreise: Am 21. Dezember wurde der VVO von DB Station und Service
über das geänderte Stationspreissystem informiert. Die Deutsche Bahn ist
2009 von der Bundesnetzagentur aufgefordert worden, das Preissystem zur
Nutzung von Bahnhöfen und Haltepunkten zu verändern. Bundesweit kommt es zu
erheblichen Verschiebungen von Kosten zwischen den Aufgabenträgern.
Niedrigere Preise für die Nutzung der Bahnhöfe, insbesondere der stark
genutzten Bahnhöfe Dresden Hauptbahnhof und Dresden Neustadt, wirken sich
direkt auf den VVO aus. Der Verkehrsverbund kann in Folge dieser
Veränderung jährlich knapp 5 Millionen Euro einsparen. „Diese kurzfristig
mitgeteilte und ungeplante Entlastung ermöglicht eine deutliche Abmilderung
der geplanten Sparmaßnahmen für 2011″ so Burkhard Ehlen, Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Oberelbe.
• Verbundfinanzierung: Im Interesse eines einheitlichen Fahrpreises zahlt
der Zweckverband seinen 13 Partnerverkehrsunternehmen jährlich 7,5
Millionen Euro als Ausgleichzahlung. Diese dient insbesondere der Anwendung
des einheitlichen Verbundtarifs. Seit Bestehen des VVO 1998 ist es so, dass
alle Partnerverkehrsunternehmen diese Zahlungen erhalten. Im Interesse
eines attraktiven Nahverkehrs ist es wichtig, diese Verbundfinanzierung
aufrecht zu halten. Nach ersten Planungen des vergangenen Jahres war aus
diesem Grund eine außerplanmäßige Tarifanpassung im April vorgesehen. „Um
eine befürchtete Abwanderung auf das Auto zu verhindern, war es uns
wichtig, diese außerordentliche Tariferhöhung zu verhindern“, sagte der
Zweckverbandsvorsitzende Arndt Steinbach.
Der VVO hat die Chancen des Wettbewerbs im Schienenverkehr frühzeitig
genutzt und profitiert in der schwierigen Lage nun davon. Durch die
Ausschreibungen der S-Bahn Dresden sowie der Strecken des Dieselnetzes
konnte der VVO die Kosten für diese Strecken senken. So erbringen die
Deutsche Bahn AG und die Städtebahn Sachsen GmbH die Verkehrsleistungen mit
verbesserter Qualität und zu niedrigeren Kosten als in früheren
Verkehrsverträgen.
Die durch die wirtschaftlicheren Verträge im Bahnverkehr frei gewordenen
Mittel in Millionenhöhe waren für Investitionen wie Übergangsstellen und
Infrastrukturmaßnahmen vorgesehen. Diese Mittel müssen nun eingespart
werden. So werden die Investitionen im Verbundgebiet nahezu halbiert.
Trotz der zunächst sicheren Finanzplanung für 2011 bleibt der Druck auf den
Öffentlichen Personen-nahverkehr hoch. So werden die Zahlungen des
Freistaates 2012 um weitere 3 Millionen auf dann 9,7 Millionen Euro
gekürzt. Der VVO muss daher sein Leistungsangebot weiter überprüfen. Dies
betrifft insbesondere die Strecken Nossen – Meißen und Sebnitz – Bad
Schandau. Beide Strecken haben eine durchschnittliche Besetzung von
lediglich 13 Fahrgästen pro Zug bei einem Zuschussbedarf von 2,8 Millionen
Euro jährlich. „Unter dem Druck der weiteren Kürzungen wird es sehr
schwierig, diese Strecken auf Dauer zu betreiben. Eine Busbedienung stellt
dann eine vertretbare Alternative dar“, so Burkhard Ehlen.

Auch ist schon jetzt klar, dass es für den oberen Abschnitt der
Weißeritztalbahn nur einen touristischen Verkehr mit Ausrichtung auf das
Wochenende geben kann. Die Entscheidung über den Weiterbau auch ohne
täglichen ÖPNV liegt beim sächsischen Wirtschaftsministerium. Der VVO hofft
auf eine zeitnahe Entscheidung und steht für die erforderlichen
Abstimmungen selbstverständlich zur Verfügung.

„Dass es in 2011 nicht zu den im vergangenen Jahr beschlossenen
Einschränkungen kommt, liegt nicht an versteckten Effizienzen, sondern an
dem glücklichen Umstand verminderter Stationspreise“, wie Arndt Steinbach
noch einmal betont. „Mein Ziel ist die Aufrechterhaltung der Strecken nach
Nossen und Sebnitz in 2011 und 2012, selbst wenn Dresden und die Landkreise
das über Umlagen mitfinanzieren müssen. Um darüber hinaus die Strecken zu
erhalten, ist eine deutlich stärkere Nutzung durch die Einwohner
nötig.“ (Pressemeldung VVO, 22.01.11).

Sachsen: "Wilder Robert" trotzt den Schneewehen, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/8036585.html

Die Döllnitzbahn in Nordsachsen ist seit Sonntag zu den traditionellen
Glühweinfahrten unterwegs. Mit Ausnahme des Neujahrstages verbindet die als
„Wilder Robert“ bekannte Schmalspurbahn bis 2. Januar 2011 täglich Oschatz
mit Mügeln und Glossen. Eine Mitarbeiterin des Fördervereins sagte dem MDR,
dass die Züge am zweiten Weihnachtsfeiertag wegen Schneeverwehungen auf der
Strecke zunächst mit leichten Verspätungen gefahren seien. „Inzwischen sind
die Gleise und Weichen aber uneingeschränkt nutzbar.“

Kleine Züge für Kaolin und Zuckerrüben
Wegen der glatten Straßen waren am ersten Tag der diesjährigen
Glühweinfahrten …

Sachsen: „Wilder Robert“ trotzt den Schneewehen, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/8036585.html

Die Döllnitzbahn in Nordsachsen ist seit Sonntag zu den traditionellen
Glühweinfahrten unterwegs. Mit Ausnahme des Neujahrstages verbindet die als
"Wilder Robert" bekannte Schmalspurbahn bis 2. Januar 2011 täglich Oschatz
mit Mügeln und Glossen. Eine Mitarbeiterin des Fördervereins sagte dem MDR,
dass die Züge am zweiten Weihnachtsfeiertag wegen Schneeverwehungen auf der
Strecke zunächst mit leichten Verspätungen gefahren seien. "Inzwischen sind
die Gleise und Weichen aber uneingeschränkt nutzbar."

Kleine Züge für Kaolin und Zuckerrüben
Wegen der glatten Straßen waren am ersten Tag der diesjährigen
Glühweinfahrten …

Sachsen: Landrat befürchtet Konkurs der Döllnitzbahn, Der Landkreis Nordsachen befürchtet das Aus der Döllnitzbahn. Das gab Landrat Michael Czupalla (CDU) am Montag während einer Krisensitzung mit Bürgermeistern bekannt. , aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/7937807.html

Der Landkreis Nordsachen befürchtet das Aus der Döllnitzbahn. Das gab
Landrat Michael Czupalla (CDU) am Montag während einer Krisensitzung mit
Bürgermeistern bekannt. Grund seien Mittelkürzungen, die die
Landesregierung im neuen Doppelhaushalt plant. Nach Angaben des Landrates
soll der Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) in den Jahren
2011 und 2012 jeweils knapp zehn Millionen Euro weniger erhalten. Die
Kürzungen würden auch auf die Döllnitzbahn durchschlagen und „unweigerlich
den sofortigen Konkurs“ der Schmalspurbahn bedeuten.
Volkmar Winkler, der Bürgermeister der Gemeinde Sornzig-Ablaß, erklärte
während des Treffens, die Landesregierung wolle die …

Parkeisenbahn wird generalüberholt, Von Tobias Wolf, Die Winterreparaturen an den Loks und Waggons haben begonnen. Bis zum Saisonbeginn werden sie für 235 000 Euro repariert., aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2638011

Bei der Parkeisenbahn im Großen Garten haben die Winterreparaturen
begonnen. Die Dampf- und Elektroloks werden nun für rund 235.000 Euro
überholt. Zuvor mussten die letzten planmäßigen Fahrten in diesem Jahr zu
Nikolaus wegen des starken Schneefalls abgesagt werden.
„Bis minus fünf Grad und maximal 20 Zentimeter Schnee können wir gerade
noch fahren“, sagt Thomas Jacob. „Wird es mehr, bekommen wir den Schnee
nicht mehr von der Strecke.“ Seine beiden wertvollsten Schätze sind die
beiden Dampfloks im Fuhrpark. Die sind inzwischen schon im südthüringischen
Meiningen angekommen. Dort unterhält die Deutsche Bahn das letzte …