20.05.2023
Der #Betrieb der #Mariazellerbahn wird über die #Betriebsführungszentrale in #Laubenbachmühle gesteuert – sie ist das Herz der Mariazellerbahn.
„Um unsere #traditionsreiche #Schmalspurbahn fit zu machen für die Zukunft, sind neben umfangreichen #Instandhaltungsarbeiten entlang der Strecke auch #Investitionen in die nachhaltige #Modernisierung und Weiterentwicklung der technischen Systeme unerlässlich. Es gilt, diese stets am Puls der Zeit zu halten, um den Fahrgästen höchstmögliche #Sicherheit, #Pünktlichkeit und #Komfort gewährleisten zu können“, informiert #Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.
Damit die Züge sicher und #pünktlich unterwegs sein können, braucht es an die Erfordernisse angepasste individuelle #Technologien. Gerade für eine Schmalspurbahn sind artgerechte und autark funktionierende Lösungen gefragt. Die Mariazellerbahn ist eine #Schmalspurstrecke mit hoher #Zugdichte (618.700 Fahrgäste im Jahr 2022), hier kommt daher ein elektronisch basiertes Zugleitsystem mit #Fahrzeugortung und zahlreichen Sicherheitsmechanismen zum Einsatz, das stetig weiterentwickelt wird. Dank dieses maßgeschneiderten Systems und dem Einsatz der Mitarbeiter*innen erzielte die Mariazellerbahn im Jahr 2022 eine #Pünktlichkeitsrate von 98 Prozent.
Die Betriebsführungszentrale
Die Betriebsführungszentrale in Laubenbachmühle ist nicht nur das Herz der Mariazellerbahn. Von hier aus wird der gesamte #Zugverkehr der Niederösterreich Bahnen gesteuert. Pro Jahr wickeln die #Disponent*innen 40.000 Zugfahrten ab. Durch diese eigenständige #Disposition des Verkehrs können Abhängigkeiten zu Fremdsystemen reduziert und bei etwaigen Unterbrechungen rasche und flexible Ersatzlösungen realisiert werden.
Pressemeldung Niederösterreich Bahnen