Lößnitzdackel dampft ab Montag wieder, aus Sächsische

20.11.2023

https://www.saechsische.de/radebeul/lokales/loessnitzdackel-dampft-ab-montag-wieder-5933523.html

Drei Wochen lang musste die Schmalspurbahn wegen der im November turnusmäßig stattfindenden Pflege- und Instandhaltungsarbeiten an der Strecke pausieren.

Nach einer dreiwöchigen Streckensperrung sind die Züge der #Lößnitzgrundbahn ab Montag, 20. November 2023, wieder fahrplanmäßig unterwegs.

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Ab dem 1. November gilt bei den Harzer Schmalspurbahnen der Winterfahrplan, Baubedingte Streckensperrungen im November auf der Selketalbahn und der Harzquerbahn, aus HSB

26.10.2023

Wernigerode – Der neue Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) tritt am 1. November in Kraft. Er ist bis zum 25. April 2024 gültig und enthält ein zeitweise eingeschränktes Fahrtenangebot.
Wie bereits in den Vorjahren läutet die HSB auch in diesem Jahr ihren Winterfahrplan wieder mit baubedingten Streckensperrungen ein, um in den schwächer frequentierten Novembertagen Instandhaltungsarbeiten an Gleisen und Fahrzeugen durchzuführen. So werden vom 1. bis zum 30. November keine Züge auf der Selketalbahn und dem Mittelabschnitt der Harzquerbahn zwischen Ilfeld Neanderklinik und Drei Annen Hohne verkehren. Ersatzverkehre mit Bussen werden jeweils nicht eingerichtet, alternativ können die bestehenden Linienbus-Verbindungen genutzt werden. Der Zugverkehr zwischen Wernigerode, Drei Annen Hohne und dem Brocken sowie zwischen Nordhausen und Ilfeld Neanderklinik ist von den Streckensperrungen nicht betroffen und wird fahrplanmäßig durchgeführt.

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Österreich: Nachhaltige Systeme für Sicherheit und Pünktlichkeit auf der Mariazellerbahn

20.05.2023

https://www.lok-report.de/news/europa/item/41309-oesterreich-nachhaltige-systeme-fuer-sicherheit-und-puenktlichkeit-auf-der-mariazellerbahn.html

Der Betrieb der Mariazellerbahn wird über die #Betriebsführungszentrale in #Laubenbachmühle gesteuert – sie ist das Herz der Mariazellerbahn.

„Um unsere traditionsreiche Schmalspurbahn fit zu machen für die Zukunft, sind neben umfangreichen Instandhaltungsarbeiten entlang der Strecke auch Investitionen in die nachhaltige Modernisierung und Weiterentwicklung der technischen Systeme unerlässlich. Es gilt, diese stets am Puls der Zeit zu halten, um den Fahrgästen höchstmögliche Sicherheit, #Pünktlichkeit und Komfort gewährleisten zu können“, informiert #Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.

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Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen tritt am 1. November in Kraft Baubedingte Streckensperrungen im November und teilweise Ersatzverkehr auf der Selketalbahn und im Südharz, aus HSB

Wernigerode – Am 1. November tritt der kommende Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in Kraft. Er ist vorerst bis zum 13. Januar 2022 gültig und enthält ein eingeschränktes Fahrtenangebot.
Um Instandhaltungsarbeiten an Gleisen und Fahrzeugen durchzuführen, verkehren vom 1. bis zum 25. November keine Züge auf der Harzquerbahn zwischen Ilfeld und Drei Annen Hohne sowie auf der kompletten Selketalbahn. Alternativ können im genannten Zeitraum die bestehenden Linienbus-Verbindungen genutzt werden. Der Zugverkehr zwischen Wernigerode, Drei Annen Hohne und dem Brocken ist von den Sperrungen nicht betroffen. Zum höchsten Harzgipfel verkehren täglich insgesamt sechs Dampfzüge.

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Betrieb bei Preßnitztalbahn läuft auf Sparflamme, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/betrieb-bei-pre-nitztalbahn-l-uft-auf-sparflamme-artikel10779330

Ostern und Pfingsten herrscht bei den Bahnern Hochkonjunktur – in normalen Jahren. Wie geht es in der aktuellen schwierigen Situation weiter?
#Jöhstadt. Die Situation beschreibt Gerald Seifert, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft #Preßnitztalbahn in Jöhstadt, folgendermaßen: „Wir sind alle noch in Ordnung, aber wir leben vom Eingemachten. Oder anders ausgedrückt, für uns geht es ums Eingemachte.“ Es sei schwierig, die fünf hauptamtlichen Mitarbeiter des Vereins, die unbedingt benötigt würden, weiter zu beschäftigen, so der Geschäftsführer. Auch beim Verein selbst bleibt aufgrund der Corona-Krise der Dampf aus. „Die Leute, die noch da sind, kümmern sich um viele notwendige Dinge, um allerhand wichtigen Kleinkram und Instandhaltungsarbeiten, die bei dem vorhandenen Personalbestand auf Sparflamme laufen“, so der zweite Vereinsvorsitzende.
Verantwortlich dafür sind die auch den Eisenbahnern verständlichen Sicherheitsbestimmungen wie die Kontaktsperre oder die bis zuletzt bestehenden Ausgangsbeschränkungen. Das Problem: Der mehrere Hundert Mitstreiter zählende Verein ist international aufgestellt. „Unsere Mitglieder kommen von überallher. Zum Beispiel wollten Helfer aus München zu uns kommen, aber das geht nun mal nicht“, so Seifert. Und die finanziellen Verluste für den Verein, der die rund acht Kilometer lange Museumsbahn zwischen #Steinbach und Jöhstadt betreibt, seien …