Öchsle mit „Altensteigerle“-Wagen Ältester württembergischer Schmalspurwagen

KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „#Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene #württembergische Schmalspurwagen#KBi 21 Stg“ von 1891 wurde vom #Öchsle-#Schmalspurbahnverein in über 3500 Arbeitsstunden aufwändig restauriert und ist nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen in Oberschwaben unterwegs.

„Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Nach einer wechselhaften Geschichte hat der besondere Wagen damit in Oberschwaben eine neue Heimat gefunden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis 1960 blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahre später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn.
Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben 2004 zunächst das Fahrwerk hergerichtet: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Im Herbst 2012 nahmen die ehrenamtlichen Helfer die Arbeiten erneut in Angriff. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten dafür nachgebaut werden. „Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt“, schildert Günzl. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Ex
emplare angefertigt worden.
Der historische Wagen wird nun, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Günzl. Kernstück dafür ist die Mallet-Lok 99 633 von 1899, die derzeit restauriert wird.

INFO: Der Wagen 21 Stg ist bis 12. Oktober regelmäßig laut Saisonfahrplan sowie bei den Winterdampffahrten am ersten Adventswochenende und bei den Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende im Einsatz. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Eine halbe Million in zwölf Jahren Öchsle-Bahn Besuchererfolg

KREIS BIBERACH (tf) – Eine halbe Million Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen konnte die gemeinnützige #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft seit ihrer Gründung 2002 verzeichnen. Am Sonntag, 6. Juli, wurde Familie Dobler aus Hochdorf als 500.000ste Besucher begrüßt.

So recht konnte der dreijährige Jannes Dobler aus Busenberg bei Hochdorf nicht würdigen, dass er soeben unverhofft zum Öchsle-Aktionär geworden war; er wartete vielmehr sehnsüchtig auf die Ankunft der Dampfeisenbahn am Bahnhof Ochsenhausen. Als 500.000ster Besucher bekam er mit seinen Eltern Thomas und Chistine Dobler von Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger neben einer Öchsle-Aktie einen Geschenkkorb mit Öchsle-Souvenirs überreicht. Mit Albinger freuten sich Landrat Dr. Heiko Schmid sowie die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Andreas Denzel, Warthausen, Wolfgang Jautz, und Maselheim, Elmar Braun, über den anhaltenden Erfolg des Öchsle als Besuchermagnet. Als 499.999ster Fahrgast durfte sich zudem Daniel Raufer aus Freiburg, der mit Kollegen der Narrenzunft „Friburger Glunki“ einen Öchsle-Ausflug machte, über eine Familienjahreskarte des Freilichtmuseums in Kürnbach freuen. Sylvia Rehm aus Offingen am Bussen erhielt als 500.001ste Besucherin einen Eisgutschein überreicht. Als das Öchsle dann schließlich losdampfte, war die Welt auch für Jannes, der im offenen Sommerwagen mitfuhr, wieder in Ordnung. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft wurde 2002 gegründet um einen stabilen Betrieb der Museumsbahn zu gewährleisten. Gesellschafter sind der Landkreis Biberach und die Anliegergemeinden Ochsenhausen, Warthausen und Maselheim. Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Eine halbe Million in zwölf Jahren Öchsle-Bahn Besuchererfolg

KREIS BIBERACH (tf) – Eine halbe Million Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen konnte die gemeinnützige #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft seit ihrer Gründung 2002 verzeichnen. Am Sonntag, 6. Juli, wurde Familie Dobler aus Hochdorf als 500.000ste Besucher begrüßt.

So recht konnte der dreijährige Jannes Dobler aus Busenberg bei Hochdorf nicht würdigen, dass er soeben unverhofft zum Öchsle-Aktionär geworden war; er wartete vielmehr sehnsüchtig auf die Ankunft der Dampfeisenbahn am Bahnhof Ochsenhausen. Als 500.000ster Besucher bekam er mit seinen Eltern Thomas und Chistine Dobler von Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger neben einer Öchsle-Aktie einen Geschenkkorb mit Öchsle-Souvenirs überreicht. Mit Albinger freuten sich Landrat Dr. Heiko Schmid sowie die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Andreas Denzel, Warthausen, Wolfgang Jautz, und Maselheim, Elmar Braun, über den anhaltenden Erfolg des Öchsle als Besuchermagnet.
Als 499.999ster Fahrgast durfte sich zudem Daniel Raufer aus Freiburg, der mit Kollegen der Narrenzunft „Friburger Glunki“ einen Öchsle-Ausflug machte, über eine Familienjahreskarte des Freilichtmuseums in Kürnbach freuen. Sylvia Rehm aus Offingen am Bussen erhielt als 500.001ste Besucherin einen Eisgutschein überreicht. Als das Öchsle dann schließlich losdampfte, war die Welt auch für Jannes, der im offenen Sommerwagen mitfuhr, wieder in Ordnung.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft wurde 2002 gegründet um einen stabilen Betrieb der Museumsbahn zu gewährleisten. Gesellschafter sind der Landkreis Biberach und die Anliegergemeinden Ochsenhausen, Warthausen und Maselheim. Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Öchsle dampft wieder öfter Ab Juli fährt die Museumsbahn auch donnerstags – noch Plätze bei Erlebnisführung, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-dampft-wieder-oefter-_arid,10040207_toid,168.html

Ochsenhausen sz Hochbetrieb beim „#Öchsle“ Ab Juli kann man mit der kohlebefeuerten Museums-#Schmalspurbahn nicht nur am Wochenende, sondern auch donnerstags wie in alten Zeiten durch Oberschwaben dampfen. Aufgrund einer neuen Kooperation erhalten Inhaber einer Jahreskarte des DING-Verkehrsverbunds nun einen Rabatt von 20 Prozent auf Öchsle-Fahrscheine. In den Sommermonaten hat die Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen Hochsaison. „Im Sommerfahrplan fahren wir daher von Juli bis September regelmäßig donnerstags und am Wochenende“, erläutert Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft. Neben Eisenbahnfreunden aus ganz Europa sind es vor allem Familien, welche die Ferienzeit für das Freizeitvergnügen nutzen. Beliebt ist das Öchsle zudem für Gruppenfahrten im Rahmen von Betriebs-, Vereins- oder Schulausflügen, wofür auch Sonderfahrten außerhalb des Fahrplans vereinbart werden können. Zum weithin bekannten Sulminger Dorffest kann man am …

Originalgetreue Kilometersteine fürs Öchsle Detail an der Museumsbahn

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Eindrucksvoll zischende Dampfloks und originalgetreu restaurierte Bahnhöfe werden von allen Öchsle-Fahrgästen bewundert. Zu einer stilechten Museumsbahn gehören aber auch viele Details am Rande: Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ersetzen nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen abhanden gekommene Kilometersteine nach historischem Vorbild. Zwischen Ochsenhausen und Maselheim stehen sie bereits entlang der Öchsle-Strecke – alle 100 Meter erstrahlt ein Markierungsstein in neuer Farbe. „Die zweite Hälfte der Strecke bis Warthausen hoffen wir in den nächsten 12 Monaten zu schaffen“, sagt Öchsle Geschäftsführer Andreas Albinger. Die Kilometrierung wird auch von der Eisenbahnaufsicht gefordert, um stets den genauen Standort eines Zuges bestimmen und angeben zu können. Beim Öchsle waren jedoch viele der Kilometersteine im Lauf der Jahre abhanden gekommen oder beschädigt worden, etwa bei Bauarbeiten. Den Vorschriften hätten auch Blechtafeln genüge getan, wie sie inzwischen bei der Bahn üblich sind. Diese Billigvariante hatte jedoch bei den Eisenbahnfreunden keine Chance. „Als Museumsbahn achten wir sehr darauf, das historische Bild zu erhalten oder wo nötig wiederherzustellen“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins. Etwa 120 von insgesamt rund 200 Steinen müssen neu angefertigt werden. Eine Arbeit, der sich über Monate hinweg Sascha Eichler im Ochsenhauser Lokschuppen verschrieben hat. Er gießt die Ersatzsteine aus Beton, wobei die später vertieft erscheinenden Zahlen aufwändig in der Schalung angebracht werden müssen. Wenn es der Museumsbetrieb zulässt, rückt dann von Zeit zu Zeit, zuletzt Anfang Mai, ein fünf- bis sechsköpfiges Team des Schmalspurbahnvereins aus, um die neuen Steine entlang der Strecke zu setzen. Auf dem Bauzug fährt ein Minibagger mit, an dem eine mannshohe Bohrvorrichtung angebracht ist. Die rund 60 Kilogramm schweren Steine werden von Hand abgeladen und in die vorgebohrten Löcher eingesetzt. „Eine schweißtreibende Arbeit für ein schönes Detail der Öchsle-Strecke“, meint Geschäftsführer Albinger anerkennend. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Originalgetreue Kilometersteine fürs Öchsle Detail an der Museumsbahn

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KREIS BIBERACH (tf) – Eindrucksvoll zischende Dampfloks und originalgetreu restaurierte Bahnhöfe werden von allen Öchsle-Fahrgästen bewundert. Zu einer stilechten Museumsbahn gehören aber auch viele Details am Rande: Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ersetzen nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen abhanden gekommene Kilometersteine nach historischem Vorbild.

Zwischen Ochsenhausen und Maselheim stehen sie bereits entlang der Öchsle-Strecke – alle 100 Meter erstrahlt ein Markierungsstein in neuer Farbe. „Die zweite Hälfte der Strecke bis Warthausen hoffen wir in den nächsten 12 Monaten zu schaffen“, sagt Öchsle Geschäftsführer Andreas Albinger. Die Kilometrierung wird auch von der Eisenbahnaufsicht gefordert, um stets den genauen Standort eines Zuges bestimmen und angeben zu können. Beim Öchsle waren jedoch viele der Kilometersteine im Lauf der Jahre abhanden gekommen oder beschädigt worden, etwa bei Bauarbeiten. Den Vorschriften hätten auch Blechtafeln genüge getan, wie sie inzwischen bei der Bahn üblich sind. Diese Billigvariante hatte jedoch bei den Eisenbahnfreunden keine Chance. „Als Museumsbahn achten wir sehr darauf, das historische Bild zu erhalten oder wo nötig wiederherzustellen“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins.
Etwa 120 von insgesamt rund 200 Steinen müssen neu angefertigt werden. Eine Arbeit, der sich über Monate hinweg Sascha Eichler im Ochsenhauser Lokschuppen verschrieben hat. Er gießt die Ersatzsteine aus Beton, wobei die später vertieft erscheinenden Zahlen aufwändig in der Schalung angebracht werden müssen.
Wenn es der Museumsbetrieb zulässt, rückt dann von Zeit zu Zeit, zuletzt Anfang Mai, ein fünf- bis sechsköpfiges Team des Schmalspurbahnvereins aus, um die neuen Steine entlang der Strecke zu setzen. Auf dem Bauzug fährt ein Minibagger mit, an dem eine mannshohe Bohrvorrichtung angebracht ist. Die rund 60 Kilogramm schweren Steine werden von Hand abgeladen und in die vorgebohrten Löcher eingesetzt. „Eine schweißtreibende Arbeit für ein schönes Detail der Öchsle-Strecke“, meint Geschäftsführer Albinger anerkennend.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

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Freifahrt im 60er Jahre-Stil Erinnerung an 1964 mit Musik und Freifahrten

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Juni werden beim #Öchsle die 60er Jahre lebendig. Wer stilecht gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein. Vermeintlich, denn bis heute dampft die Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen fröhlich als Museumsbahn. 50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Zwar ruhte zwischen 1964 und 1985 tatsächlich der Personenverkehr, dann erlebte die urige Bahn jedoch ihre Wiederauferstehung als Museumszug. Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, erinnert Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten stilecht beim Öchsle zu erscheinen und mitzufeiern. In Ochsenhausen wird der um 11.40 ankommende Zug von den „Rocking Biber“, der Rock ’n‘ Roll Abteilung der Turngemeinde Biberach empfangen. Die Gruppe lässt den akrobatischen, in den 50er und frühen 60er Jahren besonders populären Tanzstil, lebendig werden. Zur Bewirtung ist über die Mittagszeit das Öchsle-Café im historischen Güterschuppen geöffnet. Das Museum der Waschfrauen in einem Nebengebäude des Bahnhofs erlaubt von 11.30 bis 16 Uhr einen Blick in die Hausarbeit der Vergangenheit. INFO: Das Öchsle fährt am 1. Juni sowie bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Freifahrt im 60er Jahre-Stil Erinnerung an 1964 mit Musik und Freifahrten

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KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Juni werden beim #Öchsle die 60er Jahre lebendig. Wer stilecht gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein. Vermeintlich, denn bis heute dampft die Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen fröhlich als Museumsbahn.

50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Zwar ruhte zwischen 1964 und 1985 tatsächlich der Personenverkehr, dann erlebte die urige Bahn jedoch ihre Wiederauferstehung als Museumszug.
Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, erinnert Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten stilecht beim Öchsle zu erscheinen und mitzufeiern.
In Ochsenhausen wird der um 11.40 ankommende Zug von den „Rocking Biber“, der Rock ’n‘ Roll Abteilung der Turngemeinde Biberach empfangen. Die Gruppe lässt den akrobatischen, in den 50er und frühen 60er Jahren besonders populären Tanzstil, lebendig werden. Zur Bewirtung ist über die Mittagszeit das Öchsle-Café im historischen Güterschuppen geöffnet. Das Museum der Waschfrauen in einem Nebengebäude des Bahnhofs erlaubt von 11.30 bis 16 Uhr einen Blick in die Hausarbeit der Vergangenheit.

INFO: Das Öchsle fährt am 1. Juni sowie bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

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Öchsle dampft wieder Schmalspurbahn startet am 1. Mai in die Saison – Vorverkauf für Genießertour läuft, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ochsenhausen/stadtnachrichten-ochsenhausen_artikel,-Oechsle-dampft-wieder-_arid,5634594.html

OCHSENHAUSEN / tf Die #Öchsle-#Museumsbahn startet am 1. Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2014. Für die erstmals angebotene Öchsle-Genießertour am 24. Mai sind Karten im Vorverkauf erhältlich. Technisch und optisch runderneuert präsentieren sich zum Saisonstart einige der historischen Öchsle-Personenwagen. In den vergangenen Monaten haben Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ihre Freizeit mit der technischen Überprüfung und Reparaturarbeiten zugebracht. Diese waren im Rahmen der regelmäßigen Hauptuntersuchungen erforderlich geworden. „Auch unser offener Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Die Dampfzugfahrten mit Cabrio-Gefühl seien bei den Fahrgästen besonders beliebt. Gezogen werden die Wagen in der Öchsle-Saison 2014 von der 57 Jahre alten Dampflok 99 788 „Berta“. Damit können die Fahrgäste in eine andere Zeit eintauchen und gemächlich wie vor 100 Jahren durch …

Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

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KREIS BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.