Rumänien: Wagen der Wengernalpbahn für Rumänien

http://www.lok-report.de/

Der Verein „Hilfe für die Wassertalbahn/Rumänien“ bekam (zum symbolischen Preis von je einem Franken!) drei ausgemusterte Wagen der Wengernalpbahn im Berner Oberland, welche nach entsprechenden Anpassungen (Spurweite, Bremssystem etc.) zusammen mit der bereits verkehrenden Dampflok „Elvetia“ (Schweiz) eine komplette Zugsgarnitur für Touristen bilden werden. Die Wagen behalten auf der Waldbahn Viseu de Sus ihren Originalanstrich inklusive der WAB-Beschriftung.
Dienstag 17.Juni 2008 wurden die Wagen im Bahnhof Lauterbrunnen durch eine rumänische Crew auf Lkw verladen. Fritz Nyffenegger (Wengernalpbahn) und Michael Schneeberger (Verein „Hilfe für die Wassertalbahn/Rumänien“) besiegelten den Kaufvertrag vor Ort.
Die drei Personenwagen BD34, B36 und B38 stammen noch aus der Anfangszeit dieser Bergbahn. Erbaut 1893 und letztmals 1984-1986 umgebaut, erlebten sie noch die Ära der Dampfloks auf der Wengernalpbahn. In den letzten Jahren nur noch sehr selten benutzt, wurden die drei Wagen vor kurzem ausgemustert.
In ihrer neuen Heimat, der Waldbahn von Viseu de Sus in Rumänien, werden sie noch in diesem Sommer als „Schweizerzug“ für touristische Fahrten eingesetzt. Hinter einer Dampflok – wie vor über hundert Jahren im Berner Oberland. Die Aktion „Schweizerzuges auf der Wassertalbahn“ (Transport und Umbau der drei Wagen) kostet knapp 20’000 Euro; der Verein hofft auf Unterstützung und Spenden von Eisenbahnfreunden (Michael Schneeberger, www.wassertalbahn.ch, 19.06.08).

Fahrt zum Sonnenuntergang auf den Brocken

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Wer wollte nicht immer schon einmal einen Sonnenuntergang auf Norddeutschlands höchstem Berg erleben. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) macht es möglich und lässt am 21. Juni zur Sommersonnen-wende einen historischen Dampfsonderzug zu diesem einmaligen Natur-schauspiel auf den Brocken verkehren.
Der aus nostalgischen Traditionswagen gebildete Sonderzug startet um 17.58 Uhr in Wernigerode und wird von einer über 100 Jahre alten Mallet-Dampflokomotive gezogen. Begleitet wird der Zug durch eine fachkundige Reiseleitung. Jeder Fahrgast erhält an Bord ein kleines Begrüßungspräsent. Auf Wunsch und bei entsprechender Vorbestellung wird in der Brocken-herberge auch ein kleiner Imbiss gereicht. Gegen 21:40 Uhr ist es dann soweit. Vom höchsten Punkt Norddeutschlands aus kann der Sonnenunter-gang mit einem wohl einmaligen Weitblick über die Harzberge erlebt werden. Nach dem insgesamt ca. zweistündigen Aufenthalt auf dem Brocken erfolgt anschließend die Rückfahrt des Sonderzuges, der um 23:37 Uhr wieder in Wernigerode eintreffen wird.
Fahrkarten und nähere Informationen sind beim Kundenservice der HSB unter Tel. 03943-558153 oder per Email unter kundenservice@hsb-wr.de erhältlich. Restkarten werden am Reisetag am Fahrkartenschalter in Wernigerode ver-kauft.

Das Öchsle dampft nun öfter

www.oechsle-bahn.de

Sommerfahrplan der Museumsbahn

KREIS BIBERACH (tf) – Hochbetrieb beim „Öchsle“: Ab Juli kann man mit
der Museums-Schmalspurbahn nicht nur am Wochenende, sondern auch
donnerstags wie in alten Zeiten durch Oberschwaben dampfen.

In den Sommermonaten hat die Museumsbahn, die jährlich über 45.000
Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen transportiert,
Hochsaison. „Um die große Nachfrage bewältigen zu können, fahren wir im
Sommerfahrplan von Juli bis September regelmäßig donnerstags und am
Wochenende“, erläutert der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn
Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust. Neben Eisenbahnfreunden aus
ganz Europa seien es vor allem auch Familien, welche die Ferienzeit für
das Freizeitvergnügen nutzten, so Schust.
Die Öchsle-Fahrt in einem urigen Wagen mit Holzausstattung durch die
ländliche oberschwäbische Gegend, vorbei an den fast vollständig
erhaltenen Bahnhöfen aus der Zeit um 1899, ist ein Erlebnis für Groß und
Klein. Die Dampflok stampft, zischt und pfeift über eine
abwechslungsreiche Strecke, mit einem Abschnitt, der genauso steil wie
die berühmte Geislinger Steige ist! Eine Öchsle-Fahrt lässt sich auch
mit einer Fahrradtour verbinden: entlang der Bahnstrecke verläuft ein
ausgeschilderter Radweg. Zur Rückfahrt kann das Zweirad dann kostenlos
ins Öchsle verladen werden. Fester Bestandteil des Zuges ist der
Restaurationswagen, in dem sich die Passagiere während der Fahrt stärken
können.
Beliebt ist das Öchsle zudem für Gruppenfahrten im Rahmen von Betriebs-,
Vereins-, oder Schulausflügen, wofür auch Sonderfahrten außerhalb des
Fahrplans vereinbart werden können.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Wochenende und Feiertag
ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12
und 16.15 Uhr. Von Juli bis September verkehrt der Zug zusätzlich
donnerstags zu denselben Zeiten. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt
Ochsenhausen unter Telefon 07352/922026 entgegen. Informationen gibt es
auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Sonderfahrt Dampfzug und Dampfschiff beim Rheinbähnle

http://www.lok-report.de/

Am Freitag, den 13. Juni fand eine Sonderfahrt des Rheinbähnle auf dem Rheindamm von Lustenau bis zum Bodensee statt. Zuerst mit dem Zug, gezogen von der Dampflokomotive Widnau / St. Gallen (Jung, B-Kuppler, Baujahr 1910), dann weiters auf dem Bodensee mit dem Dampfschiff „Hohentwiel“.
Passend zur EM 2008 wurde der Zug mit einem grossen Fussball und den Fahnen der beiden Organisationsländer geschmückt (Christoph Weder, Verein Rhein-Schauen, http://www.rheinschauen.at/, 28.11.08).

Rügen: Kleinbahn und Weiße Flotte legen Kombi-Ticket neu auf, aus Ostseezeitung

http://www.ostseezeitung.de/online-extras_zusatzinfo.phtml?
SID=bae7fc327edd804ec9bf5c0ff50d7b4e&Param=DB-Beitrag&ID=900451

Putbus (OZ) Der „Rasende Roland“ beteiligt sich wieder am Kombi-Ticket mit der Weißen Flotte. Das gab die Kleinbahn gestern bekannt.

Allerdings können die Züge derzeit nicht bis Lauterbach verkehren, um den direkten Anschluss zum Schiff herzustellen. Stattdessen wird zwischen Putbus und dem Hafen eine auf der Straße verkehrende Bahn eingesetzt, die noch eine Stadtrundfahrt durch die alte Residenzstadt ermöglicht.

Rund 5000 Urlauber hatten im vergangenen Jahr …

WEM-Mondscheinfahrt am Freitagabend begeistert die Fahrgäste, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/seenland/
Weisswasser-Weisswasser-Waldeisenbahn-11Muskau;art13826,2061505

Suche startet in Weißwasser

Weißwasser. Rund 140 Fahrgäste sind am Freitagabend mit der Waldeisenbahn Muskau (WEM) auf die erste Mondscheinfahrt in diesem Jahr gegangen. Besonders die kleinen Besucher waren von der aufregenden Tour mächtig begeistert.
Das Manometer zeigt 15 bar. Idealdruck. Zischen, qualmen – 993317-7 ist startklar. Aber noch lässt das Signal für die Dampflok auf sich warten. Schöner Grund – viele Fahrgäste. «Wir sind ausgebucht» , freut sich Heiko Lichnok, Geschäftsführer und oberster Betriebsleiter der Gesellschaft zur Betreibung der Waldeisenbahn (WEM) GmbH. Da wartet auch die 993317-7 gern noch ein bisschen . . .
Kurze Zeit später geht’s aber los – Start der ersten Mondscheinfahrt 2008. Ohne zu viel zu verraten: Es wird ein ganz besonderer Spaß für die kleinsten Fahrgäste mit einigen Überraschungen. Die erste am Abzweig Kromlau. Zwischenstopp. Ist das nicht . . . Na klar! «Das ist ja Wuschel» , begrüßen die Knirpse ihren Liebling lautstark. Leuchtende Kinderaugen, neugierige Blicke. Zusammen mit dem WEM-Maskottchgen geht es in Richtung Halbendorf. Hier wird es erst richtig spannend. Wuschel sucht das Waldglasmännchen, das neue Maskottchen vom …

Bürgermeister Müller weihte das neue Dach des MME-Bahnhofs „Köbbinghauser Hammer“ ein, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=3120

PLETTENBERG „Der Bahnhof Köbbinghauser Hammer mit seinem neuen, schmucken Dach ist ein touristisches Highlight“, sagte Bürgermeister Klaus Müller am Sonntag im Rahmen der feierlichen Einweihung des neuen Bahnhofsdaches. „Eigentlich sollte das neue Dach ein Geschenk zum 25-jährigen Jubiläum der Märkischen Museums-Eisenbahn sein“, erklärte der Bürgermeister. Jedoch hätten sich, so Müller weiter, die Arbeiten an dem neuen Museums-Bahnhof und vor allem auch die Arbeit an dem neuen Bahnhofsdach hingezogen und wurden so leicht verspätet fertiggestellt. Laut Bürgermeister Müller sei das Geld „sehr, sehr gut angelegt“, da nicht nur die Plettenberger etwas von dem neuen Museums-Bahnhof hätten, sondern auch alle Touristen, die von weither angereist kämen, um die Sauerländer Kleinbahn von Nahem betrachten zu können. Auch sie könnten nun das Bahnhofsumfeld bewundern, schloss Bürgermeister Klaus Müller seine Rede zur feierlichen Einweihung. Vor dem „offiziellen“ Part kam aber der Teil des Nachmittages, der besonders die Kinder …

Bürgermeister Müller weihte das neue Dach des MME-Bahnhofs "Köbbinghauser Hammer" ein, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=3120

PLETTENBERG „Der Bahnhof Köbbinghauser Hammer mit seinem neuen, schmucken Dach ist ein touristisches Highlight“, sagte Bürgermeister Klaus Müller am Sonntag im Rahmen der feierlichen Einweihung des neuen Bahnhofsdaches. „Eigentlich sollte das neue Dach ein Geschenk zum 25-jährigen Jubiläum der Märkischen Museums-Eisenbahn sein“, erklärte der Bürgermeister. Jedoch hätten sich, so Müller weiter, die Arbeiten an dem neuen Museums-Bahnhof und vor allem auch die Arbeit an dem neuen Bahnhofsdach hingezogen und wurden so leicht verspätet fertiggestellt. Laut Bürgermeister Müller sei das Geld „sehr, sehr gut angelegt“, da nicht nur die Plettenberger etwas von dem neuen Museums-Bahnhof hätten, sondern auch alle Touristen, die von weither angereist kämen, um die Sauerländer Kleinbahn von Nahem betrachten zu können. Auch sie könnten nun das Bahnhofsumfeld bewundern, schloss Bürgermeister Klaus Müller seine Rede zur feierlichen Einweihung. Vor dem „offiziellen“ Part kam aber der Teil des Nachmittages, der besonders die Kinder …

Guldental: Warum ist die Feldbahn ohne Genehmigung?, aus Allgemeine Zeitung

http://www.az-badkreuznach.de/rhein-main/
objekt.php3?artikel_id=3309087

Vom 05.06.2008

mg. BAD KREUZNACH/GULDENTAL Warum lag für die Feldbahn in Guldental keine Genehmigung vor? Diese Frage muss sich nicht nur der Betreiber Gerhard Faust, sondern auch Kreisbaudirektor Hans Bergs nach dem Unfall am Sonntagnachmittag, bei dem 15 Personen zum Teil schwer verletzt wurden, gefallen lassen.
Bergs habe schon gewusst, dass diese Bahnen in Guldental fahren, gibt er zu. Und für das Feldbahnmuseum an sich habe es ja auch eine Genehmigung gegeben. „Ich habe von der Bahn immer wieder in der Zeitung gelesen“, sagt der Bauamtsleiter. Dass er von Amtswegen hätte gucken müssen, ob eine Genehmigung für die Bahnen vorliegt, sieht er so nicht. „Es drängt sich nicht auf, dass jemand von der Behörde nachfragt, ob eine Genehmigung erfolgt ist. Es hätte ja auch sein können, dass diese Feldbahnen unter das Eisenbahngesetz fallen“, sagt er. Dann wäre der Kreis nicht …

Jubiläum der Fichtelbergbahn, aus Kanal 8

http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?
ID=3736&showNews=232799

Weil es mehrfach Grund zum Feiern gab, ging der Mai 2008 für die Fichtelbergbahn mit einem Fest zu Ende, das auch am 1. Juni noch zahlreiche Besucher an die Strecke lockte.
Zum einen sind genau 10 Jahre vergangen, seit die Schmalspur-Eisenbahnstrecke zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal von der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft, vormals BVO Bahn GmbH, betrieben wird. In seiner Grußansprache bezeichnete Annabergs Landrat Jürgen Förster die Fichtelbergbahn als eine Perle im Landkreis. Für den Stellvertretenden Landrat von Aue-Schwarzenberg, Jürgen Vogel, sind die zurückliegenden 10 Jahre eine Erfolgsgeschichte.
Doch die Historie der dampfbetriebenen Bahn hinauf nach …