Griechenland: Schmalspurbahn soll Tourismus in Nafplion beleben, aus www.griechenland.net

https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/item/17212-griechenland-schmalspurbahn-soll-tourismus-in-nafplion-beleben

In den kommenden sechs Monaten soll die Stadt #Nafplion auf der #Peloponnes wieder mit #Athen und #Argos per #Eisenbahn verbunden werden. Dann wäre Nafplion für Tages- oder Wochenendausflüge – etwa auch für Schulen –wieder geeigneter. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die bereits bestehende Bahnlinie #Korinth-Argos-Nafplion saniert werden. Sie ist ein Teil einer #Schmalspurbahn über die Peloponnes, die 2005 bereits einmal modernisiert wurde. Doch 2011, auf dem Höhepunkt der Krise, wurde sie aus Spargründen plötzlich stillgelegt. Die konkreten Pläne über die Wiedereröffnung besprach am Wochenende Umweltminister Jannis Maniatis mit dem Bürgermeister von Nafplion Dimitris Kostouros. Dadurch soll nicht zuletzt der Tourismus in der ersten Hauptstadt Griechenlands gefördert werden. Aber auch der Zugang zu den Archäologischen Stätten von Mykene und Epidaurus wird durch die Realisierung des Projektes vereinfacht. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die in Nafplion zu besichtigen sind, zählt das Markenzeichen der Stadt, die …

Parkeisenbahn: Nikolausfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

#Platzreservierung bis zum 25. November Auch in diesem Jahr fährt der #Nikolaus mit der #Parkeisenbahn in der #Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher.

Am Samstag, 6. Dezember und Sonntag, 7. Dezember in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide. Unterwegs stoppen die Züge im Bf. Eichgestell, denn dort ist ein weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar, Spielestation, Stehcafé, Bratwurststand und Gartenbahn aufgebaut. Der Fahrpreis für Kinder beträgt 8 Euro inklusive Nikolaustüte (Erwachsene dürfen für 6 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein gratis). Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus bereits vom 1. bis 5. Dezember vorbei und lädt zu halbstündigen Fahrten durch die winterliche Wuhlheide ein. Kinder zahlen hierbei jeweils 2 Euro. Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit Reservierung angeboten und können bis 24. November über Telefon 53 89 26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden. Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Lößnitzgrundbahn erhöht die Preise Ab 1. November wird die Fahrt in einigen Fällen billiger, in anderen aber teuerer. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/loessnitzgrundbahn-erhoeht-die-preise-2939545.html Radebeul/Radeburg. Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) erhöht zum 1. November die Preise für ihre Schmalspurbahnen. Wie aus der Internetseite hervorgeht, ändert sich für Lößnitzgrund- und Weißeritztalbahn nahezu das komplette Preisgefüge. Für die Fichtelbergbahn werden nur vereinzelt Preise angepasst. Die letzte Fahrpreiserhöhung bei der SDG gab es 2012. Bei der Lößnitzgrundbahn kostet die normale Einzelfahrt in der niedrigsten Preisstufe künftig 2,20 Euro statt bisher 2Euro. Für Fahrten von Radebeul-Ost bis Radeburg – die längste Strecke – werden für die normale Einfachfahrt dann 7,30 Euro statt 6,80 Euro fällig – das sind rund zehn Prozent mehr. Bei der Hin- und Rückfahrt steigen die Preise entsprechend, allerdings kostet dieses Ticket nicht mehr wie frühereinfachdasdoppelte der Einzelfahrt, sondern im Vergleich zu zwei Einzeltickets können Fahrgäste hier 70 Cent sparen. Richtig teuer wird es allerdings künftig für Familien. Es wird nur noch ein einheitliches Familientagesticket für …

Ältester württembergischer Schmalspurwagen restauriert Die Öchsle-Bahn verkehrt künftig mit dem Öchsle mit dem Oldtimer-Wagen, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Aeltester-wuerttembergischer-Schmalspurwagen-restauriert-_arid,10094224_toid,199.html Warthausen sz Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen aus dem Jahr 1891 ist vom Öchsle-Schmalspurbahnverein in 3500 Arbeitsstunden aufwendig restauriert worden. Der Oldtimer-Wagen mit der Bezeichnung KBi 21 Stg ist nun mit der Öchsle-Bahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs. „Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Seit 2004 arbeiteten die Mitglieder an diesem Ziel. Zunächst richteten sie das Fahrwerk her: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze überarbeitet und mit neue Achsen ausgestattet. Seit Herbst 2012 waren das sanierungsbedürftige Dach und der Aufbau an der Reihe. Kupplungen, Elektrik und Heizung mussten an den Öchsle-Standard angepasst werden. Die Eisenbahnfreunde legten großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten … Das Öchsle fährt bis 12. Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Reservierungen ab zehn Personen unter Telefon 07352/922026. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de

Erinnerungen an Kleinbahn und Co., aus shz.de

http://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/erinnerungen-an-kleinbahn-und-co-id7804556.html Die Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Eckernförde, Dr. Telse Stoy, hielt in der Alten Schule in Holtsee einen Vortrag zum Thema „Spuren der Vergangenheit in der Landschaft der Hüttener Berge“. Wer aufmerksam durch die Hüttener Berge spaziert, kann so einige Denkmale aus früheren Zeiten finden. „Mit diesem Vortrag möchte ich Ihr Interesse wecken, Ihnen einige Denkanstöße geben und Sie aufmerksam machen. Denn: Man kann nur schützen, was man kennt“, betonte Dr. Telse Stoy. Die Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Eckernförde hielt in der Alten Schule in Holtsee einen Vortrag zum Thema „Spuren der Vergangenheit in der Landschaft der Hüttener Berge“. … Verschwunden ist auch die Kleinbahn, die von 1904 bis 1954 zwischen Eckernförde und Owschlag verkehrte. Wichtig sei die Bahn für die Personenbeförderung gewesen, weil die Menschen angeschlossen an die Stadt und die weite Welt gewesen seien. Auch zum Transport von landwirtschaftlichen Produkten und Produktionsmitteln sei die Bahn wichtig gewesen. „In Ascheffel zählte man an Sonntagen bis zu 500 Fahrgäste“, berichtete Stoy. Der „Alte Bahnhof“ in Ascheffel ist eine der Haltestellen, die noch heute existieren. Ebenfalls gut erhalten ist die Mühle …

Wuppertal: 100 Jahre Bahngeschichte: Das rollende Museum feiert, aus rga-online.de

http://www.rga-online.de/rga_106_110742600-2-_Museumsbahn-braucht-Hilfe.html Wuppertal. Am Anfang sei das Straßenbahnmuseum in der Kohlfurth als „rollendes Museum“ belächelt worden, erinnert sich Jürgen Eidam an die ersten Ideen für eine Museumsbahn. Anfang der 60er Jahre habe es kein Bewusstsein dafür gegeben, technische Erinnerungsstücke für die Nachwelt zu erhalten. Doch schon damals gab es Nahverkehrsfreunde, die es für wichtig hielten, Straßenbahn-Fahrzeuge nicht einfach dem Schrott zu überlassen. „Zunächst wurden wir von Verkehrsbetrieben und Behörden nicht ernst genommen,“ sagt Jürgen Eidam. Er war 1969 einer der sieben Gründer, des Vereins Bergische Museumsbahnen. Als dann von den Stadtwerken in Wuppertal und Remscheid einige Trieb- und Beiwagen abgekauft wurden, geschah dies zunächst ohne Ahnung, ob und wo diese jemals wieder in Betrieb genommen werden könnten. Doch mit der Möglichkeit, die Strecke der ehemaligen Linie 5 zwischen Cronenberg und Kohlfurther Brücke zu übernehmen, kamen die Straßenbahnliebhaber dem selbst gesteckten Ziel näher. Die Strecke durch das Wander- und Erholungsgebiet verlief auf eigenem Bahnkörper. Anlässlich eines kleinen Festaktes zum 100-jährigen Bestehen der heute von der Bergischen Museumsbahn befahrenen, kurvenreichen Strecke durch das Kaltenbachtal stellte Schumann den …

Präsenation eines Kollisionswarnsystems für die Harzer Schmalspurbahnen auf der Messe InnoTrans

Sehr geehrte Damen und Herren, Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) verfügt über ein schmalspuriges Streckennetz von insgesamt 140,4 km Länge. Jährlich nutzen mehr als 1,1 Mio. Fahrgäste die historischen Dampfzüge und Triebwagen der Brocken-, Harzquer- und Selketalbahn. Das Streckennetz ist nur eingleisig mit zahlreichen Kreuzungsmöglichkeiten ausgebaut. Auf den Streckenabschnitten Wernigerode – Brocken und Nordhausen Nord – Ilfeld Neanderklinik wird signalisierter Zugbetrieb, auf den übrigen Strecken der klassische Zugleitbetrieb auf der Basis von über Funk abgegebenen Meldungen durchgeführt. Nach dem schweren Eisenbahnunfall bei Hordorf im Januar 2011 hat der Verordnungsgeber eine Ausrüstungspflicht mit Zugbeeinflussung für regelspurige Bahnen, auf denen mehr als ein Reisezug unterwegs ist, vorgeschrieben. Um den sicheren Zugbetrieb auch auf eingleisigen Strecken bei Schmalspurbahnen noch weiter zu erhöhen, suchten das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt und die Harzer Schmalspurbahnen nach Alternativen zu der sehr kostenintensiven Ausrüstung der Triebfahrzeuge und der Eisenbahninfrastruktur mit Zugbeeinflussung. Dabei wurde ein Zugkollisionsvermeidungssystem gefunden, das gänzlich auf die klassische Zugbeeinflussung verzichtet. In Anlehnung an die Luft- und Raumfahrttechnologie hat das neuartige System das innovative Unternehmen Intelligence on Wheels aus Gilching bei München entwickelt. Es überwacht den Zugbetrieb zusätzlich zu den bereits vorhandenen Sicherheitssystemen vor Ort. Alle Komponenten sind an Bord der Züge untergebracht. Im Gegensatz zur klassischen Zugbeeinflussung sind somit keine kostenintensiven Ausrüstungen an der Streckeninfrastruktur notwendig. Das System erfasst alle zur Kollisionsvermeidung notwendigen Parameter eines Zuges wie beispielsweise die genaue Position, die Geschwindigkeit, oder auch das Bremsvermögen. Die Informationen werden direkt per Funk an alle ausgerüsteten Züge innerhalb des neuen Systems kommuniziert und ausgetauscht. Erkennt das System eine kritische Situation, wird das Triebfahrzeugpersonal rechtzeitig vor möglichen Kollisionen akustisch und optisch gewarnt und kann so den Zug rechtzeitig anhalten. Eine Pilotinstallation bei den Harzer Schmalspurbahnen -vorerst ohne Sicherheitsverantwortung- wurde in den vergangenen Monaten unter Einbeziehung der Aufsichtsbehörde erprobt. Die Dampfloks 99 7236 und 99 7247 wurden mit den notwendigen Komponenten ausgerüstet und absolvierten neben dem regelmäßigen Einsatz vor Planzügen auch spezielle Versuchs- und Messfahrten. Ziel dieser ersten Erprobung war vor allem, die generelle Einsetzbarkeit des neuen Sicherheitssystems bei den Harzer Schmalspurbahnen zu testen, die im Gegensatz zu anderen Anwendern ganz besondere Rahmenbedingungen wie beispielsweise der tägliche Dampflokbetrieb, die außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen rund um die Brockenkuppe oder auch die Topografie des Gebirges mit Auswirkungen auf die Erreichbarkeit per Funk aufweisen. Das neue Zugkollisionsvermeidungssystem wird gegenwärtig auf der Internationalen Messe für Verkehrstechnik InnoTrans in Berlin präsentiert. Hier haben sich heute der Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Webel und Vertreter der Medien über das System selbst und dem erfolgreichen Piloteinsatz bei den Harzer Schmalspurbahnen informiert. „Ein so innovatives Sicherheitssystem in alter Technik wird sicher auch über die Grenzen von Sachsen-Anhalt hinaus Interesse wecken. Wir sind stolz darauf, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen“, sagte der Verkehrsminister. Letztendlich kämen all diese Anstrengungen dem Tourismus im Harz zugute. Die praktische Umsetzung auf dem Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen soll voraussichtlich bis 2016 erfolgen und zunächst die Sicherheit auf den eingleisigen Streckenabschnitten noch weiter erhöhen. Bitte beachten Sie dazu auch die beigefügte Pressemitteilung mit Foto. Mit freundlichen Grüßen Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Öchsle mit "Altensteigerle"-Wagen Ältester württembergischer Schmalspurwagen

KREIS #BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „#Altensteigerle“, der historischen #Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene #württembergische #Schmalspurwagen#KBi 21 Stg“ von 1891 wurde vom #Öchsle-#Schmalspurbahnverein in über 3500 Arbeitsstunden aufwändig restauriert und ist nun zwischen #Warthausen und #Ochsenhausen in Oberschwaben unterwegs.

„Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Nach einer wechselhaften Geschichte hat der besondere Wagen damit in Oberschwaben eine neue Heimat gefunden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis 1960 blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahre später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben 2004 zunächst das Fahrwerk hergerichtet: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Im Herbst 2012 nahmen die ehrenamtlichen Helfer die Arbeiten erneut in Angriff. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten dafür nachgebaut werden. „Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt“, schildert Günzl. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Ex emplare angefertigt worden. Der historische Wagen wird nun, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Günzl. Kernstück dafür ist die Mallet-Lok 99 633 von 1899, die derzeit restauriert wird. INFO: Der Wagen 21 Stg ist bis 12. Oktober regelmäßig laut Saisonfahrplan sowie bei den Winterdampffahrten am ersten Adventswochenende und bei den Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende im Einsatz. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Öchsle mit „Altensteigerle“-Wagen Ältester württembergischer Schmalspurwagen

KREIS #BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „#Altensteigerle“, der historischen #Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene #württembergische #Schmalspurwagen#KBi 21 Stg“ von 1891 wurde vom #Öchsle-#Schmalspurbahnverein in über 3500 Arbeitsstunden aufwändig restauriert und ist nun zwischen #Warthausen und #Ochsenhausen in Oberschwaben unterwegs.

„Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Nach einer wechselhaften Geschichte hat der besondere Wagen damit in Oberschwaben eine neue Heimat gefunden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis 1960 blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahre später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben 2004 zunächst das Fahrwerk hergerichtet: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Im Herbst 2012 nahmen die ehrenamtlichen Helfer die Arbeiten erneut in Angriff. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten dafür nachgebaut werden. „Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt“, schildert Günzl. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Ex emplare angefertigt worden. Der historische Wagen wird nun, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Günzl. Kernstück dafür ist die Mallet-Lok 99 633 von 1899, die derzeit restauriert wird. INFO: Der Wagen 21 Stg ist bis 12. Oktober regelmäßig laut Saisonfahrplan sowie bei den Winterdampffahrten am ersten Adventswochenende und bei den Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende im Einsatz. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Öchsle mit „Altensteigerle“-Wagen Ältester württembergischer Schmalspurwagen

KREIS #BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „#Altensteigerle“, der historischen #Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene #württembergische #Schmalspurwagen#KBi 21 Stg“ von 1891 wurde vom #Öchsle-#Schmalspurbahnverein in über 3500 Arbeitsstunden aufwändig restauriert und ist nun zwischen #Warthausen und #Ochsenhausen in Oberschwaben unterwegs.

„Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Nach einer wechselhaften Geschichte hat der besondere Wagen damit in Oberschwaben eine neue Heimat gefunden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis 1960 blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahre später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn.
Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben 2004 zunächst das Fahrwerk hergerichtet: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Im Herbst 2012 nahmen die ehrenamtlichen Helfer die Arbeiten erneut in Angriff. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten dafür nachgebaut werden. „Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt“, schildert Günzl. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Ex
emplare angefertigt worden.
Der historische Wagen wird nun, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Günzl. Kernstück dafür ist die Mallet-Lok 99 633 von 1899, die derzeit restauriert wird.

INFO: Der Wagen 21 Stg ist bis 12. Oktober regelmäßig laut Saisonfahrplan sowie bei den Winterdampffahrten am ersten Adventswochenende und bei den Nikolausfahrten am zweiten Adventswochenende im Einsatz. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.
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