„Blaulicht-Tag“ lockt nach Hüinghausen, aus wp.de

https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/blaulicht-tag-lockt-nach-hueinghausen-id211466279.html

Ein „#Blaulicht-Tag“ findet am kommenden Sonntag, 6. August, bei der Sauerländer Kleinbahn statt. Weil dazu zahlreiche Einsatzfahrzeuge am Bahnhof in #Hüinghausen erwartet werden, stehen weniger Parkplätze als sonst zur Verfügung. Die Besucher werden gebeten, die Parkmöglichkeiten in Industriegebiet #Köbbinghauser Hammer zu nutzen und stilecht mit dem Museumszug nach Hüinghausen anzureisen. Wer dennoch direkt nach Hüinghausen kommen möchten, kann dort die Parkplätze der Firmen nutzen und zu Fuß zum Bahnhof laufen.

Ein „Blaulicht-Tag“ findet am kommenden Sonntag, 6. August, bei der Sauerländer Kleinbahn statt. Weil dazu zahlreiche Einsatzfahrzeuge am Bahnhof in Hüinghausen erwartet werden, stehen weniger Parkplätze als sonst zur Verfügung. Die Besucher werden gebeten, die Parkmöglichkeiten in Industriegebiet Köbbinghauser Hammer zu nutzen und stilecht mit dem Museumszug nach Hüinghausen anzureisen. Wer dennoch direkt nach Hüinghausen kommen möchten, kann dort die Parkplätze der Firmen nutzen und zu Fuß zum Bahnhof laufen.
Rangieraktionen der Kleinbahn

Die Museumszüge der Sauerländer Kleinbahn pendeln am …

… oder im Internet unter www.sau erlaender-kleinbahn.de erhalten.

Großer Bahnhof am Bahnhof, aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1592992/

Buckow (MOZ) Drei Jubiläen auf einmal haben die Museumsbahner am Sonnabend mit viel Volk, Programm und Prominenz gefeiert: Vor #120 Jahren fuhr der erste Zug auf der Strecke, vor 25 Jahren gründete sich der Eisenbahnverein, seit 15 Jahren fährt die Bahn in Eigenregie.
"Solange die Buckower Kleinbahn fährt, sind wir nicht abgehängt", bringt die Leiterin des Kultur- und Tourismusamtes Märkische Schweiz Riamara Sommerschuh auf den Punkt, was viele Buckower fühlen. Die sind zwischen den vielen Eisenbahnfreunden, die am Sonnabend zum Bahnhofsfest rund um das große Jubiläum 120 Jahre Buckower Kleinbahn strömen, im Gedränge zwischen den zwei Gleisen nicht einfach auszumachen.
Erst als die Buckower Kanoniere lautstark Willkommen geböllert haben, sortiert es sich um den Vorsitzenden des Museumsbahnvereins Uwe Klötzer mit dem Mikrofon in der Hand. Jetzt halten die mit Ikarus-Bus, auf Schiene oder vier Rädern herangerollten Gäste und die Ortsansässigen Abstand, um den eigentlichen Festakt verfolgen zu können. Doch zuallererst wird die jüngste Neuerwerbung angekündigt, der originale Schweizer Triebwagen von 1920 fährt mit großem Tamtam ein und aller Augen, Kameras und Smartphones richten sich auf das orange-weiße Objekt der Neugier. Immerhin ist man ein Museumsbahnverein, sorgt nicht nur für reibungslosen Sommer-Wochenend-Zugverkehr.

Susanne Steinz aus dem Klub der Rosenköniginnen wirft den Blick zurück, als nach Seidenraupenzucht, Hopfenanbau, Braugeschäft und Rosenzucht erst die Buckower Kleinbahn und mit ihr der Tourismus ab …

Zeitreise in die Blütezeit der Kleinbahnen, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/zeitreise-in-die-bluetezeit-der-kleinbahnen-aid-1.6981752

Erkelenz. Die Selfkantbahn erinnert an die Geburtsstunde des Kleinbahn-Schienenverkehrs. Eine Ausstellung von Dokumenten, Kleinexponaten und Bildern in Schierwaldenrath zeigt die Geschichte der Eisenbahnbaugesellschaft Lenz & Co.
Der Lenz ist da! Eine jährlich gern gehörte Feststellung für Freunde höherer Temperaturen und Blütenträume. Ab 1892 aber auch für Freunde der ländlichen Eisenbahnen, denn Geheimrat Friedrich Lenz bescherte zunächst im Königreich Preußen ländlichen Regionen die Klein(eisen)bahnen, nicht in Konkurrenz zu Märklin, sondern mit einer Spurbreite von einem Meter, richtigen Dampfrössern mit Personen- und Güterwagen im Schlepptau. So auch in Geilenkirchen, wo dem Stettiner Eisenbahnkonzern Lenz der Betrieb der Kreisbahn anvertraut wurde. Ein ähnliches Projekt für Erkelenz mit Lenz ab 1910 blieb 1914 wegen des Ersten Weltkriegs auf der Strecke, der Planungsstrecke, wurde nie verwirklicht.

Daran erinnerte am Wochenende die Selfkantbahn, der Rest der Geilenkirchener Kreisbahn, der über 5,5 Kilometer von Schierwaldenrath nach Gillrath führt.

Schon an den Straßenkreuzungspunkten in Birgden und an den Bahnhöfen Schierwaldenrath und Gillrath war zu sehen, dass die Selfkantbahn wieder etwas Besonderes anzubieten hatte: Trainspotter warteten auf ihren Schuss, Zugspäher mit Foto- und Filmkameras warteten auf den erstmaligen Auftritt eines restaurierten Lenz-Zugs, einer Franzburg-Lokomotive mit sechs geschlossenen und einem offenen Güterwagen, die dem niederländischen Sammler Wim Pater gehören. Frisch restauriert für 200.000 Euro pro Waggon, wie mit Wolfgang Naß der Urheber des …

Als Bahnen das „platte Land“ erschlossen haben, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/als-bahnen-das-platte-land-erschlossen-haben-1.1678682

Kreis Heinsberg. Mit einer Sonderveranstaltung am kommenden Wochenende, Samstag, 29. Juli, und Sonntag, 30. Juli, begeht die Selfkantbahn, die letzte schmalspurige Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen, den 125. Jahrestag der Verkündung des preußischen Kleinbahn-Gesetzes.

Dieses Gesetz ermöglichte den Bau und den Betrieb von Kleinbahnen zur Erschließung des „platten Landes“. Ebenfalls vor 125 Jahren wurde die Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Lenz & Co. mit Beteiligung der Krupp‘schen Stahlgussunternehmen gegründet. Lenz & Co. baute und betrieb zwischen Geilenkirchen und Lyck sowie zwischen Sonderburg und Sigmaringen insgesamt rund 100 Kleinbahnen.

Die Firma Lenz baute unter anderem die Geilenkirchener Kreisbahn, die Vorläuferin der Selfkantbahn, und die sogenannten Landratsbahnen in den früheren Kreisen Düren, Jülich, Euskirchen, Bergheim und Gummersbach.

Mit dem Themenwochenende am 29. und 30. Juli erinnert die Selfkantbahn mit einem bunten Programm an die Geburtsstunde des Kleinbahn-Schienenverkehrs. Fahrzeuge früherer Lenz-Bahnen und betriebsfähig restaurierte Wagen einer Privatsammlung sind Gäste bei der Selfkantbahn und ermöglichen eine Zeitreise in die Blütezeit der ländlichen Kleinbahnen.

Eine Ausstellung von Klein­exponaten, Dokumenten, Schriftstücken und Bildern in der Fahrzeughalle am Bahnhof #Schierwaldenrath zeigt die Geschichte der …

Sauerland: Fahrtag der Sauerländer Kleinbahn am 21. Mai 2017, aus dorfinfo.de

http://www.dorfinfo.de/fahrtag-der-sauerlaender-kleinbahn/10165943

Am kommenden Sonntag feiern die Museen in Deutschland und auf der ganzen Welt gemeinsam den 40. Internationalen Museumstag. Unter dem Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!” wird dieser Tag in Deutschland begangen.

Alleine in Deutschland nutzen rund 1.500 Einrichtungen diesen Tag, um mit Sonderführungen, Workshops, Aktionen, Vorträgen, Museumsfesten und einem Blick hinter die Kulissen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben und den Blick auf das Herzstück der Museen zu richten: ihre Sammlungen.

Auch die Sauerländer Kleinbahn nimmt am Museumstag teil bietet am kommenden Sonntag in ihrer Werkstatt eine ganz besondere Vorführung an: der Fahrzeugrahmen eines alten Güterwagens wird genietet. Die Nieten werden entweder mit einer modernen elektrischen Induktionsmaschine erhitzt oder ganz traditionell in einer Schmiedeesse mit einem Kolzkohlenfeuer zum Glühen gebracht. Das Schlagen der Nieten wird mit einem Drucklufthammer erfolgen.

Das Nieten ist ein Fertigungsverfahren, daß heutzutage im Stahlbau überhaupt nicht mehr angewendet wird. Eisenbahnfahrzeuge und andere Stahlkonstruktionen, wie z.B. die alte Schwarze Brücke am ehemaligen Bahnhof Plettenberg-Oberstadt, von dem ein Stück als Denkmal in der Mitte des Kreisels auf der Herscheider Straße in Plettenberg steht, wurden viele Jahrzehnte genietet. Doch etwa seit den 1930er Jahren waren Schweißverfahren so weit entwickelt, daß diese modernere Technik im Stahlbau Einzug hielt.

Als 2,5 km langes Freilichtmuseum wird der Verein an diesem Tag natürlich auch seine Fahrzeugsammlung vorstellen. Rund 70 verschiedene Fahrzeuge (#Lokomotiven, Personenwagen, Güterwagen, Rollböcke und -wagen, sowie verschiedene Loren und Sonderfahrzeuge) betreuen die ehrenamtlichen …

Drei Tage großer Bahnhof im Muskauer Park Die Waldeisenbahn lockt zahlreiche Besucher zum neuen Haltepunkt. Mit ihm ist die Strecke attraktiver geworden., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/drei-tage-grosser-bahnhof-im-muskauer-park-3676297.html

Bad Muskau Etliche hundert Gäste aus nah und fern freuten sich am Freitagabend gemeinsam mit den Politikern, Geldgebern, Parkangestellten und Waldeisenbahnern über den neuen zentralen Zugangspunkt im Hermannsbad. Als der Geschäftsführer der Waldeisenbahn Muskau (#WEM), Heiko Lichnok, gut gelaunt das Zeichen zur Einfahrt des ersten Zuges der Waldeisenbahn in den neuen Haltepunkt gab, waren die Grußworte der Entscheider und Mäzenen Cord Panning, Hansjörg König, Bernd Lange und Michael Kretschmer über das Projekt bereits Geschichte.

Tenor des Abends: Zwei Denkmale finden zusammen, das Hermannsbad wird umfassend restauriert, künftig werden Besucher mit der Kleinbahn in das wiederhergestellte historische Zentrum des Badeparks reisen. Selbst wenn bis dahin noch einiges an Wasser die Neiße hinunterfließen wird, bevor hier ein echter Anziehungspunkt zu Ende investiert ist, feierte das internationale Publikum schon tüchtig. Das Wetter spielte mit, die gastronomische Versorgung durch die nahe Turmvilla lief sehr gut, das Straßentheater „Grotest Maru“ in historischen Kostümen amüsierte und animierte, „Art Tremondo“ ließ die Puppen tanzen und die „Red Tower Bigband“ sorgte für passenden musikalischen Klang. Für alle, die mit dem Premierenzug nicht mitgekommen waren, organisierte die WEM kostenlose Pendelzüge zwischen Bad Muskau und der Baierweiche in Krauschwitz.

Der Premierenabend machte Lust auf mehr, und so dampften dann am Sonnabend und Sonntag folgerichtig die historischen Loks von Weißwasser nach Kromlau und Muskau. Bringt der neue Haltepunkt tatsächlich neue Gäste oder setzt neue Anreize für treue Besucher von Park und Waldeisenbahn? Die SZ fragte am neuen Haltepunkt in Muskau Christa Pawlizak, Ursula Weiner und Bärbel Königsmann. Die drei Damen gehören zu einer bunten Geburtstagsgesellschaft mit Wurzeln in Weißwasser. Sie haben ein ganzes Abteil zur Anreise gebucht. Manche seien überhaupt noch nicht mit der WEM gefahren, andere lange nicht mehr, einige fahren häufiger. Kennen würden sie alle die Schmalspurbahn, bestätigen die drei Frauen. Sehr schön ist die Gleisanlage im Park geworden, von hier aus seien sie eine große Runde durch den größten Teil des …

Vor 90 Jahren Großes Tauziehen um die Elektrische Kleinbahn – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/eisleben/vor-90-jahren-grosses-tauziehen-um-die-elektrische-kleinbahn-25181786

Eisleben –

Am 26. November 1926 richteten sich im Mansfeldischen viele Blicke auf das Landratsamt in Eisleben. Denn hier trafen auf Einladung des Landeshauptmannes Vertreter der zuständigen Behörden und interessierten Gemeinden mit Regierungspräsident Grützner und der Direktion der Betriebsgesellschaft der Elektrischen Kleinbahn zusammen, um darüber zu reden, ob und unter welchen Bedingungen die Wiederinbetriebnahme dieses vier Jahre zuvor stillgelegten Nahverkehrsmittels zu machen ist.

Stillgelegte Elektrische Kleinbahn stellenweise durch Omnibusse ersetzt

Die Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis waren groß, weil die „Elektrische“ allgemein vermisst wurde. Zwar gab es hier und da mittlerweile einige Omnibusverbindungen, die aber die Kleinbahn nicht zu ersetzen vermochten. „Im ganzen Mansfelder Lande gibt es kaum einen Bewohner, der nicht das lebhafteste Interesse hätte an der Wiederinbetriebnahme dieser so außerordentlich wichtigen Bahn“, beschrieb das Eisleber Tageblatt die Stimmungslage und unterstrich, dass man daher auch „sehr gespannt“ auf das Ergebnis der Zusammenkunft sei und einen bedeutenden Schritt „vorwärts in dieser Frage“ erwarte.

So groß das Interesse auch gewesen sein mag, als die Redaktionen der Eisleber Zeitung und des Eisleber Tageblattes die Absicht bekundeten, über das Treffen zu berichten, erfuhren sie, dass die Beratung unter Ausschluss der Presse stattfinden würde. Trotzdem drang anschließend einiges nach außen.

Wie wir zuverlässig hören, haben die Verhandlungen einen wesentlichen Fortschritt in der endgültigen Regelung dieser …

 

Der Vorverkauf der Fahrkarten für die Nikolausfahrten 2016 der SAUERLÄNDER KLEINBAHN neigt sich dem Ende zu, aus attendorner-geschichten.de

Der Vorverkauf der Fahrkarten für die Nikolausfahrten 2016 der SAUERLÄNDER KLEINBAHN neigt sich dem Ende zu

Nächstes Wochenende beginnen bei der SAUERLÄNDER KLEINBAHN die Nikolausfahrten 2016. Diese finden am 3., 4., 10. und 11. Dezember statt. Die Fahrten beginnen und enden am Bahnhof #Hüinghausen und dauern etwa 60 Minuten.

Während der Bahnfahrt mit dem Museums-#Dampfzug steigt der Nikolaus zu und hört sich Nikolauslieder und -gedichte an. Zur Belohnung gibt es dann für jedes Kind eine gut gefüllte Nikolaustüte.

Die Fahrt Hüinghausen – #Köbbinghauser Hammer und zurück kostet für Erwachsene
€ 5,00 und für alle Kinder, die eine Nikolaustüte bekommen sollen, € 6,00.

Die Karten gibt es nur im Vorverkauf online unter www.sauerlaender-kleinbahn.de/nikolaus, in der Buchhandlung Plettendorff am Umlauf 14 in Plettenberg, im Bahnladen Schnurre in der Heedfelder Straße 25 in Lüdenscheid und in diesem Jahr neu auch im BÜRGERBÜRO im …

Mit der Waldeisenbahn zum Weihnachtsmann Die Bad Muskauer Bahner unterbrechen die Winterpause wieder für eine besondere Suche., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-waldeisenbahn-zum-weihnachtsmann-3545801.html

Nachdem die Waldeisenbahn Bad Muskau Anfang Oktober die Fahrsaison 2016 erfolgreich beendet hat, ist sie nicht etwa in einen tiefen Winterschlaf gefallen. Vielmehr sind alle Waldbahner bis zum Wintereinbruch emsig unterwegs, um die Gleise und Bahnanlagen auf Vordermann zu bringen, damit sie im nächsten Jahr wieder ohne Einschränkungen und sicher befahren werden können.

Damit das der Fall ist, sind in jedem Jahr eine große Anzahl Holzschwellen unter den Scheinen zu wechseln. Wenn dann Schnee und Frost die Arbeiten im Freien behindern, geht die Arbeit in der warmen Werkstatt weiter. Dort sind bis zum Saisonbeginn zu Ostern 2017 zahlreiche Loks und Wagen zu überprüfen und instand zu setzen, damit sie für die neue Saison wieder sicher zur Verfügung stehen.

Trotz der Winterpause im Fahrbetrieb ist hin und wieder ein Zug auf den Strecken von Weißwasser nach Kromlau oder Bad Muskau zu sehen. Meist sind dies bestellte Fahrten für Reisegruppen, die man ganzjährig bei der historischen Kleinbahn buchen kann. Einen besonderen Höhepunkt hält die Waldeisenbahn jedoch auch noch für Familien bereit: die Weihnachtsmannfahrten am ersten Dezemberwochenende. Sie sind schon eine langjährige Tradition und finden immer zeitgleich mit dem Romantischen Weihnachtsmarkt in Weißwasser statt.

Der großen Nachfrage zu den Weihnachtsmannfahrten in den letzten Jahren möchte die Waldeisenbahn diesmal besonders Rechnung tragen.

So werden am 3. und 4. Dezember jeweils gleich zwei Züge am Tag vom Bahnhof Weißwasser Teichstraße auf die Strecke gehen, nämlich um …

Mit Dampf unterwegs: Fahrten mit der Feld- und Kleinbahn in Deinste, aus kreiszeitung-wochenblatt.de

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/fredenbeck/service/mit-dampf-unterwegs-fahrten-mit-der-feld-und-kleinbahn-in-deinste-d83348.html

Deinste: Feld- und Kleinbahn | bo. Deinste. Die Feld- und Kleinbahn in Deinste nimmt beim Betriebstag am Montag, 3. Oktober, Fahrt auf. Die historischen Züge pendeln auf der Schienenstrecke zwischen dem Deinster Bahnhof und dem Bahnmuseum in #Lütjenkamp. Der Dampfzug fährt stündlich zwischen 10.40 und 16.40 Uhr in Deinste ab. Eine Tour dauert inklusive Museumsbesuch rund 40 Minuten.
Bei starker Nachfrage und schönem Wetter kommt zusätzlich ein offener Sitzlorenzug mit einer Diesellokomotive zum Einsatz. Dieser fährt dann stündlich zwischen 11.10 und 16.10 Uhr. Außerdem steht eine …