Harzer Schmalspurbahnen: Fünf neue Auszubildende begrüßt

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Harzer Schmalspurbahnen begrüßen fünf neue Auszubildende Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) hat zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres insgesamt fünf neue Auszubildende begrüßt. Anne Westendorf und Nancy Langer werden in den kommenden dreieinhalb Jahren eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolvieren. Daniel Könnecke, Fritz Grünwald sowie Marvin Petersen erlernen den Beruf des Industriemechanikers. Gleich zu Beginn der Ausbildung starteten die Berufsanfänger zu einer ganztägigen Erkundungstour entlang des insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetzes der HSB, um das Unternehmen in seinen vielfältigen Bereichen kennen zu lernen. Der Personalchef der Harzer Schmalspurbahnen, Eckhard Wolter, und der Lehrausbilder der Industriemechaniker, Bernd Duderstadt, ließen es sich nicht nehmen, die fünf neuen Auszubildenden gleich zum Beginn der Lehre persönlich durch die verschiedenen Bereiche der HSB zu führen. Im Rahmen einer ganztägigen Tour von Wernigerode über Nordhausen, Quedlinburg und das Selketal bis hinauf zum Brocken wurden alle Bahnhöfe und Betriebsstätten der beliebten Dampfeisenbahn besucht und vorgestellt. Dabei zeigten sich die angehenden Industriemechaniker und Bürokauffrauen sichtlich beeindruckt von der räumlichen Ausdehnung und der Vielfalt ihres neuen Arbeitgebers. Gerade die Mischung aus einem modernen Harzer Tourismus-Dienstleistungsunternehmen und einem traditionellen Bahnbetrieb mit historischen Dampflokomotiven und modernster Technik im Hintergrund bietet eine sehr gute Grundlage für eine umfassende Berufsausbildung im technischen wie kaufmännischen Bereich. So freuen sich Daniel Könnecke, Fritz Grünwald, Marvin Petersen, Anne Westendorf und Nancy Langer denn auch schon sehr auf die kommenden dreieinhalb Jahre ihrer Berufsausbildung bei den Harzer Schmalspurbahnen. Diese hat bei der HSB schon eine lange Tradition. Bereits im August 1997 begrüßte das sechs Jahre zuvor gegründete kommunale Bahnunternehmen seine ersten Auszubildenden. Mit Blick auf die personelle Zukunft der HSB stehen dabei die Chancen auf eine Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis nach erfolgreichem Lehrabschluss denkbar gut. Zahlreiche ehemalige Auszubildende sind heute nicht nur als Dampflokführer, Triebfahrzeugschlosser, im Kundenservice sowie in der Verwaltung des Unternehmens tätig, sondern haben durch Weiterbildungen auch den Sprung in die mittlere Führungsebene bis hin zum stellvertretenden Abteilungsleiter, geschafft. Die Harzer Schmalspurbahnen haben gegenwärtig 260 Beschäftigte. Darunter sind sieben Auszubildende zum Industriemechaniker und vier zur Bürokauffrau. Sie alle haben maßgeblichen Anteil daran, dass die Gäste im touristischen wie auch klassischen Schienenpersonenverkehr angenehm reisen können. Foto (Harzer Schmalspurbahnen): Start zur Erkundungstour auf dem Weg in die neue Ausbildung bei der HSB (v.l.n.r.): Bernd Duderstadt, Anne Westendorff, Nancy Langer, Marvin Petersen, Fritz Grünwald, Daniel Könnecke und Eckehard Wolter.

Harz: Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ am 24. August

www.hsb-wr.de Wernigerode – Entlang des Streckennetzes der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) liegen verschiedene interessante Eisenbahnmuseen. Erstmalig werden diese nun am 24. August mit dem thematischen HSB-Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ von Quedlinburg nach Wernigerode miteinander verbunden. Unter dem Motto „Eisenbahngeschichte hautnah erleben“ sind neben der nostalgischen Dampfzugfahrt alle Eintritte sowie diverse weitere Leistungen im Fahrpreis enthalten. Die Tickets für diese außergewöhnliche Erlebnisfahrt sind ab sofort bei der HSB erhältlich. Die historischen Dampfzüge der HSB sind bei Jung und Alt seit jeher eines der beliebtesten Ausflugsziele im Harz. Neben den regulären Fahrten bietet die HSB seit vielen Jahren auch verschiedene thematische Sonderfahrten an. Für den 24. August ist nun eine ganz besondere Fahrt vorgesehen. An diesem Tag ist es mit dem Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ erstmalig möglich, alle am insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz der beliebten Dampfeisenbahn liegenden Eisenbahnmuseen an einem Tag zum Pauschalpreis zu besuchen und somit Eisenbahngeschichte rund um die Harzer Schmalspurbahnen hautnah zu erleben. Der Dampfsonderzug startet am 24. August gegen 07:30 Uhr in Quedlinburg. Während seiner Fahrt nach Wernigerode wird in Gernrode zunächst das Museum des Freundeskreises Selketalbahn e. V. mit seiner einzigartigen Sammlung besichtigt. Weitere Höhepunkte sind anschließend der Besuch des museal erhaltenen Lokschuppens in Hasselfelde, welcher durch die Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e. V. betreut wird, sowie in Benneckenstein die Besichtigung der einmaligen Ausstellung des Vereins Eisenbahnmuseum Benneckenstein e. V. inklusive des historischen Bahnhofsareals. Den Abschluss der Sonderfahrt bildet die Besichtigung der Modellbahnanlage der Bahnsozialwerk-Gruppe in Wernigerode, auf der in anschaulicher Weise die Harzquerbahn nachgebildet ist. Mit den Zügen des HarzElbeExpress (HEX) geht es anschließend zurück nach Quedlinburg. Die dortige Ankunft wird um 20:23 Uhr erfolgen. Weitere Informationen sowie Fahrkarten für den Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ sind ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB, per E-Mail unter kundenservice@hsb-wr.de oder über die Internetseiten der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich. Im pauschalen Fahrpreis sind neben der Fahrt im Traditionszug der HSB auch alle Museumseintritte, eine fachkundige Reiseleitung, ein Begrüßungstrunk, ein Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen am Nachmittag sowie die Rückfahrt mit den Zügen des HEX von Wernigerode nach Quedlinburg enthalten.

Thüringen: Landkreis bleit vorerst in der HSB

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Vor dem Kreistag am 28.05.13 stellte Landrätin Birgit Keller in der Diskussion um die weitere Beteiligung des Landkreises in der HSB noch einmal klar: „Unser Ziel ist es, die HSB-Gesellschaft als touristische Attraktion und Partner im ÖPNV zukunftssicher aufzustellen, auch um zu erreichen, mit der HSB mehr Touristen in den Landkreis Nordhausen zu holen. Die Züge dürfen nicht nur hier abfahren, sondern müssen auch hier ankommen. Wir haben viel zu bieten und das wollen wir weiterentwickeln.“ Deshalb hat die Landkreisverwaltung in den Kreistag eine Beschlussvorlage mit dem Ziel eingebracht, den Gesellschaftern und der HSB bis Anfang 2014 Zeit zu lassen, um die Ausrichtung des Unternehmens weiterzuqualifizieren und das Angebot der HSB in und für Nordhausen zu verbessern. „Wir brauchen Zeit, um die HSB wirtschaftlich zu restrukturieren“, sagt Birgit Keller. Nun wolle der Landkreis Nordhausen auch gemeinsam mit verschiedenen Partnern wie dem Südharzer Tourismusverband und dem NUV das kommende Jahr nutzen, um neue Ideen zu entwickeln, um die Potentiale der HSB bestmöglich auszuschöpfen. Im ersten Halbjahr 2014 wird die Landrätin dem Kreistag einen Bericht über die Fortschritte vorlegen. Die Kreisräte werden dann erneut über den Verbleib des Landkreises als Gesellschafter der HSB beraten (Pressemeldung Landkreis Nordhausen, 30.05.13).

HSB: Oberbürgermeister Peter Gaffert neuer Aufsichtsratsvorsitzender

http://www.lok-report.de/ Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat ab dem 01. Juni 2013 einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden: Einstimmig wurde auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung Peter Gaffert, Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode von den Aufsichtsratsmitgliedern gewählt. In einer Sondersitzung der Gesellschafter wurde der bisherige Amtsinhaber Landrat Dr. Michael Ermrich feierlich aus dem Amt verabschiedet und aufgrund seiner langjährigen, außerordentlichen Verdienste zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt. Der vom Land Sachsen-Anhalt in den Aufsichtsrat der HSB entsandte Ministerialdirigent Karl-Hermann Fahsel wurde in den Ruhestand verabschiedet. Peter Gaffert (53) ist bereits seit 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der HSB und dort seit 2012 Stellvertreter des Vorsitzenden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Michael Ermrich an, der zum 31.05.2013 aus dem Amt des Landrates des Landkreises Harz ausscheidet und als Geschäftsführender Präsident zum Ostdeutschen Sparkassenverband wechseln wird. Dr. Ermrich war bereits in seiner Funktion als Landrat des ehemaligen Landkreises Wernigerode in der Zeit von Dezember 1991 bis Ende 1996 und dann mehrfach als Aufsichtsratsvorsitzender und Stellvertreter der Gesellschaft tätig. Auf seine Initiative hin wurde bereits 1991 eine Gesellschaft bürgerlichen Rechtes als Gründungsgesellschaft der HSB ins Leben gerufen, deren Aufgabe der Erhalt des Streckennetzes der Harzquer- , Brocken- und Selketalbahn war und die Übernahme des Betriebes von der damaligen Deutschen Reichsbahn vorbereiten sollte. Mitglieder dieser GbR waren damals bereits alle Landkreise, Anliegerkommunen am Streckennetz sowie die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne und die jetzige Braunlage Tourismus GmbH, die heutigen Gesellschafter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH. Herr Dr. Ermrich war auch Sprecher dieser GbR. In den folgenden 22 Jahren hat Herr Dr. Ermrich mit großem Engagement die Entwicklung der HSB außerordentlich positiv beeinflusst und so im Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung immer das Ziel verfolgt, die Schmalspurbahnen in ihrer Gesamtheit zu fördern und zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln. Gestern nun wurde er in einer Sondersitzung der Gesellschafter zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt. Dieses Amt ist in der Geschichte der HSB erstmals vergeben worden. Ebenfalls wurde das Aufsichtsratsmitglied Karl-Hermann Fahsel, Abteilungsleiter im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt verabschiedet, der seit 2007 im Aufsichtsrat der Gesellschaft tätig war. Er tritt im Sommer 2013 seinen Ruhestand an (Pressemeldung HSB, 31.05.13).

Bekenntnis zur Harzer Schmalspurbahn, aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Bekenntnis-zur-Harzer-Schmalspurbahn-556296008 Nordhausen. Der Vorstand des Nordhäuser Unternehmerverbandes (NUV) hat sich in jüngster Zeit intensiv mit der Situation innerhalb der Harzer Schmalspurbahnen GmbH auseinandergesetzt. Dazu wurden mehrere Gespräche mit den drei Thüringer Gesellschaftern (Landkreis und Stadt Nordhausen, Gemeinde Harztor) sowie mit Staatssekretärin Inge Klaan und dem Landtagsabgeordneten Egon Primas (beide CDU) geführt. Grundsätzlich gaben alle drei Gesellschafter unbeschadet der bestehenden Probleme ein klares Bekenntnis für die HSB ab, heißt es in einer Pressemitteilung des NUV. Die NUV-Vorständler vertreten die Auffassung, dass die Differenzen zwischen den Gesellschaftern innerhalb der Gesellschaft zu klären seien. Allerdings verstehe man auch das Argument der Landrätin Birgit Keller , dass das kommunale Unternehmen sich in jüngster Zeit etwas zu einseitig in Richtung Sachsen-Anhalt orientiert habe. Der NUV-Vorstand fordert von der Geschäftsleitung der HSB, diesem Trend entgegen zu wirken und mehr Marketingaktivitäten auf dem …

Porträt eines LokführersUnter Dampf im Harz mit der Schmalspurbahn, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/portraet-eines-lokfuehrers-unter-dampf-im-harz-mit-der-schmalspurbahn,20641064,22763044.html 25 Loks haben die Harzer Schmalspurbahnen unter Dampf. Sie fahren auf den Brocken oder in die Unesco-Welterbestadt Quedlinburg. Dieter Hellmund ist der dienstälteste Lokführer. Ein Urgestein. Wernigerode/DPA. Es ist 10.00 Uhr. Dienstbeginn für Dieter Hellmund. In der Lokeinsatzstelle der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) in Wernigerode wartet Nummer 997245-6 auf ihren Einsatz. Hellmund klettert in den Lokführerstand. Seine Ledertasche kommt auf ihren Platz hinter der schmalen Tür. Wie immer. Wie schon seit 34 Jahren. „Das muss alles seine Ordnung haben“, sagt Hellmund, der in seinem schwarzen Arbeitsanzug fast wie ein Schornsteinfeger aussieht. Viel spricht er nicht. Er macht lieber. Bis zur Abfahrt zum 1125 Meter hoch gelegenen Brockenbahnhof bleiben ihm 55 Minuten. Wasser und Kohle nehmen, …

Landrätin: Defizit bei Harzer Schmalspurbahnen wächst, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/verkehrspolitik-landraetin–defizit-bei-harzer-schmalspurbahnen-waechst,20641064,22383510.html Nach der Kritik zu den Äußerungen der Landrätin zum Thema Harzer Schmalspurbahn nimmt Birgit Keller jetzt Stellung zu ihren Ausstiegsplänen bei dem traditionsreichen Verkehrsunternehmen. nordhausen/quedlinburg/MZ. Zur Diskussion um den möglichen Ausstieg des Landkreises Nordhausen bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nimmt Landrätin Birgit Keller (Die Linke) jetzt noch einmal Stellung. Hintergrund ihres Planes sei, dass der Landkreis Nordhausen Bedenken angesichts der aktuellen Unternehmenspolitik der HSB habe. Vor allem eine in Wernigerode geplante „Gläserne Werkstatt“ für rund zehn Millionen Euro – und damit eine große Investition in Sachsen-Anhalt – ist der Landrätin offenbar ein Dorn im Auge. Angesichts „der angespannten Haushaltssituation des Landkreises Nordhausen sehe ich es als meine Pflicht als Landrätin, auf diese Risiken für unsere Region ganz transparent und öffentlich …

Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) zeigte sich am Sonnabend überrascht vom Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn und betonte das Sachsen-Anhalt sich weiter zur Schmalspurbahn bekenne., aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/harz-sachsen-anhalt-haelt-an-harzer-schmalspurbahn-fest,20641266,22359868.html Möckern/Erfurt/dpa. Sachsen-Anhalt hat sich überrascht vom drohenden Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn gezeigt. „Das ist eine vollkommen neue Situation“, sagte Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) am Samstag. Es müsse zunächst geprüft werden, ob der Landkreis Nordhausen – der 20 Prozent der Gesellschaft hält – rechtlich überhaupt aussteigen könne. Sachsen-Anhalt bekenne sich zur Schmalspurbahn. „Das hat für den Tourismus im Harz eine enorme Bedeutung“, sagte Webel. Er sei aber nicht bereit, als Land die Anteile jetzt …

HSB: Neuer komplett überarbeiteter Internetauftritt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html „Mehr erfahren“, „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ können ab heute auch die Gäste der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Internet. Mit dem heutigen Tag gehen die Seiten des neu gestalteten Web-Auftritts der HSB unter der altbekannten Adresse www.hsb-wr.de online. Das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz ist nun in drei Themenwelten untergebracht. Große und bewegte Fotos wecken Emotionen und die Lust an einer Fahrt mit den historischen Schmalspurbahnen, Informationsgehalte wurden optimiert, eine neue Menüführung entwickelt. Erstmals lädt nun auch ein virtuelles Streckennetz zu Ausflügen rund um die Bahnen im Harz ein. Mit Unterstützung einer Werbeagentur aus Magdeburg wurden in den vergangenen Monaten nicht nur das Corporate Design der HSB aufgefrischt sondern auch die Seiten des Online-Auftrittes komplett überarbeitet. In den drei großen, neuen Themenwelten „Mehr erfahren“; „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ wurde das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz untergebracht. Mit dem Button „Mehr erfahren“ öffnen sich nun beispielsweise die Fahrpläne, Infos zum Tarif und zum Unternehmen allgemein. Mit „Mehr erleben“ können u.a. der gesamte Veranstaltungskalender der HSB eingesehen und für alle angebotenen Sonderzüge und Themenfahrten sowie für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ Karten bestellt werden. Unter „Mehr erkunden“ finden sich nun alle Angebote rund um die historische Technik, Mitfahrten und Kurse rund um die Dampflok und zahlreiche interessante Fotogalerien wieder. Die neuen Seiten werden durch den umfassend überarbeiteten „Dampfshop“ ergänzt. Hier sind gegenwärtig mehr als 80 Souvenirartikel erhältlich. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, online auch direkt Tickets für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ oder auch für Sonderzüge zu erwerben. Die insgesamt zehn kommunalen Gesellschafter der HSB sind ebenfalls auf einer eigenen Seite dargestellt. Verlinkungen führen zur jeweiligen Webseite des Ortes. Die nun freigeschalteten Seiten unter www.hsb-wr.de sollen noch weiter ergänzt und über ein HSB-eigenes Redaktionssystem HSB ständig aktualisiert werden. Mehrsprachige Seiten sind in Vorbereitung. Auch der Online-Shop wird weiter ausgebaut (Pressemeldung HSB, 10.04.13).

Nordhausen. Um den Haushalt zu sanieren, will die Nordhäuser Kreisverwaltung als Gesellschafter bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) aussteigen. , aus Thüringer Allgemeiner

http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Landratsamt-will-aus-Harzer-Schmalspurbahn-aussteigen-1557104435 Das wäre der erste Austritt seit der Gründung im Jahr 1991. „Die HSB plant Investitionen, in denen der Landkreis sich nicht wiederfindet. Wir wollen ein Konzept haben, in denen auch unser Landkreis bedacht wird“, lieferte Kämmerin Jutta Krauth eine offizielle Begründung im Kreistag und rief zur Diskussion des Vorschlages auf. Die wird es nun geben, denn der Kreistag verwies den Vorschlag in die Ausschüsse. Für die HSB wäre der Austritt ein wirtschaftlicher Nackenschlag. Immerhin ist der Landkreis neben dem Landkreis Harz der Gesellschafter mit den höchsten Anteilen (20 Prozent). Er zahlt jährlich 153.000 Euro nach Wernigerode. Die Stadt Nordhausen hält 10 Prozent und hat auch für die kommenden zwei Jahre je 77.000 Euro für die HSB eingeplant, die Gemeinde Harztor ist mit …