http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/Schmalspur-Erlebnis-mit-dem-Dampfzug;art5573,2143337 Mit E-Lok und Diesel-Lok zur Dampflok: Die „Entdeckertour“ der GZ führt diesmal zum „#Öchsle“. Die Schmalspurstre-cke von #Warthausen nach #Ochsenhausen wird seit 1985 als #Museumsbahn betrieben. Für die zweite Folge der GZ-Serie „Auf Entdeckertour“ hat sich der Eisenbahn- und Reise-Experte Korbinian Fleischer ein historisches Glanzlicht ausgesucht: die Öchsle-Museumsbahn von Warthausen nach Ochsenhausen. Von Geislingen aus geht es mit der Bundesbahn zum Ausgangspunkt des Dampfzug-Tripps ins Oberschwäbische. „Vom einen Zug zum anderen sind es auf dem Bahnhof gerade mal ein paar Meter, man muss sozusagen nur umsteigen“, sagt Fleischer: „Wenn man aber schon in Warthausen ist, sollte man auf keinen Fall versäumen, das dortige Knopfmuseum zu besichtigen.“ Das Museum – korrekt „Internationales Museum der Knöpfe“ – befindet sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude. Zu sehen gibt es dort die schönsten und kuriosesten, aber auch …
Kategorie: Baden-Württemberg
Härtsfeld: Dampfloks feiern 100-Jähriges mit großem Fest, aus Schwäbische
http://www.schwaebische.de/region/ostalb/neresheim/stadtnachrichten-neresheim_artikel,-Dampfloks-feiern-100-Jaehriges-mit-grossem-Fest-_arid,5477812.html Neresheim / ij Die #Härtsfeld-Museumsbahn bietet in den Sommerferien ein buntes Programm. An insgesamt fünf Tagen werden der #Dampfzug und der #Triebwagenzug in Betrieb gesetzt. Dazu gibt es an einigen Tagen zusätzliche Angebote für Groß und Klein. Der erste Betriebstag ist am Sonntag, 4. August. Die #Museumszüge starten um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr zu ihrer Fahrt durch das idyllische Egautal hinab zur #Sägmühle. Von dort lohnt sich eine Wanderung zur Burg Katzenstein, zum Härtsfeldsee oder zum Golfplatz Hochstatt und zur Wacholderheide Zwing. Am Samstag, 10., und Sonntag, 11. August, findet die #Neresheimer #Bahnhofshocketse statt. Dieses Bahnhofsfest ist der Höhepunkt in den Sommerferien. Denn die beiden #Dampflokomotiven 11 und 12 der Härtsfeld-Museumsbahn werden 100 Jahre alt, und das soll kräftig gefeiert werden. Am Samstag beginnt das Fest um 14 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr mit einem Weißwurstfrühstück. Der Lokschuppen ist … Kleinkinder, Kinderwagen und Fahrräder werden kostenfrei in den Zügen mitgenommen. Weitere Infos unter Härtsfeld-Museumsbahn, Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim, www.hmb-ev.de, information@hmb-ev.de, Telefon 0172 / 9117193. (Erschienen: 02.08.2013 15:10)
16. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG
www.oechsle-bahn.de 16. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Neues Gesicht für Warthauser #Öchsle-Bahnhof KREIS #BIBERACH (tf) – Bei der 16. Hauptversammlung der #Öchsle Bahn AG wählten die Anteilseigner am Samstag, 22. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle den bisherigen Aufsichtsrat erneut für fünf Jahre. Am Öchsle-Bahnhof #Warthausen wird nun nach langer Planung gebaut. #Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, der die Aktionärsversammlung als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 73 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, erläuterte den aktuellen Beginn der lange geplanten Baumaßnahmen am Bahnhof Warthausen. Neue Parkplätze, die gemeinsam mit dem benachbarten Knopfmuseum benutzt werden, sowie ein Parkleitsystem sollen die unbefriedigende Parksituation beenden. Zudem wird ein kleines Bahnhofsgebäude aus Fachwerk das bislang wenig einladende Öchsle-Areal aufwerten. Die Arbeiten werden teils in Eigenleistung vom Öchsle-Schmalspurbahnverein ausgeführt sowie von der Firma Dünkel und dem Fachausbildungszentrum der Zimmerleute unterstützt. Die Einweihung soll noch 2013 stattfinden. Insgesamt habe man damit „eine tolle Lösung für den Betrieb des Öchsle“, freute sich Trapp. Er berichtete außerdem von der Sanierung des Bahnübergangs in Maselheim, welche mit einem Aufwand von 21000 Euro noch vor Saisonbeginn abgeschlossen wurde. Nach wie vor ungeklärt sei hingegen, wie die noch ausstehende Sanierung der Öchsle-Strecke auf einer Länge von neun Kilometern f inanziert werden könne. Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, meldete 42.864 Fahrgäste, die 2012 an 75 Fahrtagen mit der #Museumsbahn gefahren waren. Auch der Start in die Saison 2013 sei trotz schlechten Wetters sehr gut, sagte Albinger. Mit Speisewagen, offenem Sommerwagen und Fahrradwagen biete das Öchsle ein tolles Reiseerlebnis. Der Geschäftsführer beklagte jedoch schwere Schäden an den Holzaufbauten einiger historischer Öchsle-Wagen, die zu aufwändiger Arbeit zwingen würden. Für dauerhaften Betrieb sei „die Schaffung einer Wagenhalle unabdingbar“, so Albinger. Details aus der Bilanz der AG für 2012 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte einen Gewinn von 2335 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2012 mit 278.812 Euro. Bei einer Bilanzsumme von 586.455 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 214.179 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die ohne Gegenstimmen erfolgte. Für fünf Jahre in den Aufsichtsrat gewählt wurden Dr. Heiko Schmid, Bruno Weishaupt, Stefanie Bürkle, Jürgen Ott, Kurt Frey und Günther Wall. Diese sechs bisherigen Aufsichtsratsmitglieder hatten sich erneut zur Wahl gestellt. Die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen gehören dem Gremium zudem von Amts wegen an. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. „Ohne dieses außerordentliche Engagement würde unser Kulturdenkmal nicht zu betreiben sein“, so Vorstandsvorsitzender Trapp. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2077 Aktionäre aus zwölf Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.
Öchsle bald mit "Altensteigerle"-Wagen
www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert bald seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ wird derzeit vom Öchsle-Schmalspurbahnverein aufwändig restauriert und dann zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs sein. „Noch im Lauf des Jahres kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Nach einer wechselhaften Geschichte wird der besondere Wagen damit in Oberschwaben seine Heimat finden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis in die 1940er Jahre blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahr später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben in verschiedenen Etappen zunächst das Fahrwerk weiter hergerichtet. Seit Herbst 2012 wurden die Arbeiten mit Priorität fortgesetzt. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mussten dafür nachgebaut werden. Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Exemplare angefertigt worden. Die Restaurierungsarbeiten sollen im Lauf des Jahres abgeschlossen werden, wie Geschäftsführer Albinger hofft. Der historische Wagen wird dann, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Albinger. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Öchsle bald mit „Altensteigerle“-Wagen
www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert bald seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ wird derzeit vom Öchsle-Schmalspurbahnverein aufwändig restauriert und dann zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs sein. „Noch im Lauf des Jahres kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Nach einer wechselhaften Geschichte wird der besondere Wagen damit in Oberschwaben seine Heimat finden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis in die 1940er Jahre blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahr später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben in verschiedenen Etappen zunächst das Fahrwerk weiter hergerichtet. Seit Herbst 2012 wurden die Arbeiten mit Priorität fortgesetzt. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mussten dafür nachgebaut werden. Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Exemplare angefertigt worden. Die Restaurierungsarbeiten sollen im Lauf des Jahres abgeschlossen werden, wie Geschäftsführer Albinger hofft. Der historische Wagen wird dann, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Albinger. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Unterwegs mit der Schättere Neresheimer Museumsbahn fährt an Fronleichnam und am Sonntag , aus Augsburger Allgemeine
http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Unterwegs-mit-der-Schaettere-id25423611.html An Fronleichnam, 30. Mai, und am Sonntag, 2. Juni, verkehren die historischen Züge der Härtsfeld-Museumsbahn: Die 100 Jahre alte Dampflok 12 kommt dabei mit bis zu 125 Jahre alten Wagen zum Einsatz, die Dieseltriebwagenzüge werden mit dem Triebwagen T33 gebildet. So können Ausflüge von Neresheim zur derzeitigen Endstation Sägmühle stattfinden. Vom Endpunkt aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Härtsfeldsee oder zur Burg Katzenstein. Die Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung ist im Fahrpreis inbegriffen, ebenso der Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im Bahnhof Neresheim. Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Rückfahrt ab der Sägmühle um …Reservierungen für Gruppen sind möglich unter reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter 0172/9117193. Weitere Informationen, auch zu den Ausflugsmöglichkeiten, unter www.hmb-ev.de.
Diesel-Lok für Brasilien auf Probefahrt im oberen Nagoldtal, aus Schwarzwälder Bote
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.nagold-diesel-lok-fuer-brasilien-auf-probefahrt-im-oberen-nagoldtal.027c7a8a-c3d4-46d3-b308-0b9fc8db6f56.html Nagold. Vor 60 Jahren diente die Schmalspurbahn nach Altensteig als Teststrecke für eine der stärksten Schmalspur-Diesellokomotiven der Welt. Im Jahre 1952 gelang es der Maschinenfabrik Esslingen, einen Auftrag über 23 Schmalspur-Diesellokomotiven für die Brasilianischen Bahngesellschaften V.F.R.G.S. und E.F. Leopoldina zu erhalten. Beide Bahngesellschaften waren im Süden Brasiliens angesiedelt. Da der Maschinenfabrik Esslingen lediglich ein 300 Meter langes Werksgleis mit der erforderlichen Spurweite von einem Meter zur Verfügung stand, wurde die erste Lok zur Erprobung der Kurvenläufigkeit und anderer Fahreigenschaften auf die Meterspurstrecke zwischen Nagold und Altensteig verbracht. Dazu wurde die Lok in Esslingen mit normalspurigen Drehgestelle versehen und mit einen Hilfszug aus Tübingen nach Nagold überführt. In Nagold angekommen, wurde die Lok mit vier riesigen „Wagenhebern“ …
Gleisbau bei der Jagsttalbahn als Teamtraining
http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Sechs Mitarbeiter des Autozulieferers CSI aus Neckarsulm haben am Donnerstag in Dörzbach den Gleisbau am Bahnhof tatkräftig vorangetrieben. Unter der Anleitung der Aktiven der Jagsttalbahnfreunde e.V. schlüpften die sechs Männer morgens um 9.00 Uhr in ihre Schutzkleidung und nahmen Schaufeln und Schottergabeln zur Hand. Hintergrund ist die Geschäftsidee von Herrn Beisswenger von der Firma Trends GmbH aus Aalen für Firmen- und Behördenmitarbeiter sogenannte „Teambuildingevents“ zur Stärkung des Teamgeistes innerhalb einer Organisation anzubieten. Ein solches Programm wurde auf Anregung von Herrn Beisswenger daraufhin von den findigen Jagsttalbahnfreunden zusammengestellt und von den „Schreibtischtätern“, wie sie sich selbst bezeichneten, auch prompt angenommen. Bei strahlendem Sonnenschein handele sich der eine oder andere sicherlich nicht nur einen Muskelkater, sondern auch ein paar Schwielen an den Händen ein. Aber auch die tiefe Befriedigung, sich einmal wieder richtig körperlich verausgabt und dabei auch noch etwas Sinnvolles geleistet zu haben, das sich sehen lassen kann, sah man den tüchtigen Männern an. So haben sie mit Hilfe eines frisch restaurierten historischen Eisenbahnwaggons aus dem 19. Jahrhundert und einer Laderaupe unter den Augen mancher schaulustiger Dörzbacher tonnenweise frischen Eisenbahnschotter zwischen die Gleise und unter die Schwellen „gestopft“. Eine vor kurzem von dem Verein neu beschaffte „Gleisstopfmaschine“ nahm den hoch motivierten Männern wenigstens diese ansonsten äußerst kraft- und zeitraubende Tätigkeit ab. Dadurch konnte der Gleisbau im Bahnhof Dörzbach einmal mehr ein großes Stück weiter seinem Ziel entgegengebracht werden. Und das Nahziel heißt: Wiederinbetriebnahme der Jagsttalbahn als Präsentationsbetrieb mit den original historischen Fahrzeugen der ehemaligen Jagsttalbahn (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e.V., 29.04.13).
„Öchsle“ fährt wieder Schmalspur startet am Maifeiertag in die neue Saison, aus Augsburger Allgemeine
http://www.augsburger-allgemeine.de/illertissen/Oechsle-faehrt-wieder-id24980171.html Illertissen/Ochsenhausen Die Öchsle Museumsbahn startet am 1. Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2013. Mit dabei sind ein erneuerter Restaurationswagen und der beliebte offene Sommerwagen. Eintauchen in eine andere Zeit und gemächlich wie vor 100 Jahren durch Oberschwaben reisen können die Fahrgäste mit dem Öchsle. Die Schmalspurbahn steht mitsamt ihrer original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die Zeitreisen in die Pionierzeit der Eisenbahn werden durch die Mitglieder des Vereins Öchsle Schmalspurbahn ermöglicht. Runderneuert präsentiert sich der Öchsle-Restaurationswagen, der zwischen den ansonsten grünen Wagen rot herausleuchtet. Die Gäste können hier auf der rund einstündigen Fahrt über 19 Kilometer eine kleine Erfrischung oder Stärkung zu sich nehmen. Auch der offene Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei. Gezogen werden die Wagen in der Öchsle-Saison 2013 von der …
Nach einem langen Winter erwacht nun auch die Härtsfeld-Museumsbahn wieder zum Leben., aus Schwäbische Post
http://www.schwaebische-post.de/664600/ An sechs Tagen kann man im Mai mit dem Museumszug durch das Egautal zuckeln: Am 1., 5., 9., 19., 20, und 30. Mai dampft die Museumsbahn wieder in Neresheim los. Neresheim. Mehrmals wird in diesem Jahr der 100. Geburtstag der beiden Dampfloks gefeiert. An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, beim Tag der offenen Lokschuppentür in Neresheim kann man einiges über die Aktivitäten der Härtsfeld-Museumsbahner erfahren. Außer Informationen über die Dampflokomotiven wird über die in Bau befindliche Verlängerung der Museumsbahnstrecke zum Härtsfeldsee informiert. Der Lokschuppen wird bewirtschaftet. Außer den Zügen startet ein Oldtimer-Omnibus zu beschaulichen Rundfahrten über das Härtsfeld. Wer nicht auf den eigentlichen Saisonstart am 1. Mai warten möchte, hat schon am Sonntag, 21. April, die Möglichkeit zu einer Fahrt durch das erblühende Egautal. Anlässlich des Vereinsjugendtags beim Härtsfelder Frühling verkehrt Triebwagen T 33 dreimal zwischen Neresheim und dem Endbahnhof Sägmühle – und zwar um …