Parkeisenbahn: Die Kindereisenbahner der Parkeisenbahn Wuhlheide freuen sich wieder auf Reisende in ihrer kleinen Bahn

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Ab 5. April ab 14 Uhr fahren die Züge der Berliner #Kindereisenbahn wieder durch die #Wuhlheide. Bis Ende Oktober fährt die Bahn im #Freizeit- und #Erholungszentrum in Berlin-#Köpenick  an Wochenenden und Feiertagen jeweils ab 11 Uhr  in den Ferien zudem dienstags bis donnerstags ab 9.40 Uhr. Die 1956 eröffnete Bahn für Kinder erfreut sich bei Berlinern und Brandenburgern sowie Gästen von weit her großer Beliebtheit. Hier übernehmen Kinder und Jugendliche selbst Funktionen im Eisenbahnbetrieb, so als #Schaffner, #Schrankenwärter, #Zugchef und #Fahrkartenverkäufer sowie #Bahnhofsaufsicht und #Fahrdienstleiter. Für viele wird hier auch der Kindertraum Lokführer zu werden wahr – wenn sie erwachsen sind … In den Wintermonaten haben sich die jungen Parkeisenbahner in theoretischen Ausbildungen auf neue Aufgaben im Fahrbetrieb vorbereitet. Und jetzt gilt es das neue Wissen anzuwenden. Die Parkeisenbahn mit 7,5 km Streckenlänge, mit Stationen, Schranken Signalen und Weichen, mit Diesel- und Dampflokomotiven sowie 14 Reisezugwagen ist eine echte Lehranlage, die Kindern eine tolles Hobby und vielen von ihnen eine wertvolle Vorbereitung auf spannende Berufe im Verkehrswesen ermöglicht. Kinder ab 9 Jahren, die Interesse haben mitzumachen, sind hier jederzeit willkommen. Auch 2014 bietet die Parkeisenbahn wieder zahlreiche Events für die kleinen und großen Fahrgäste. Der Osterhase kommt am 20. und 21. April zu Besuch. Zur großen Kindertags-Feier im FEZ am 31. Mai und 1. Juni fahren die Parkbahnzüge in besonders dichter Folge. Am 8. Juni ist der „Tag des Eisenbahners“. Am 30. August fahren Schulanfänger, die mit ihrer Zuckertüte kommen, kostenlos. Am 13. September ist „Tag der offenen Tür“ und abends eine „Lichterfahrt“. Die Nikolauszüge für Klein und Groß fahren am 6. und 7. Dezember. Zu zahlreichen Events werden Dampflokomotiven eingesetzt. Auf Vorbestellung kommt der beliebte Partywagen, in dem man mit bis zu 20 Gästen Geburtstage und andere Feste feiern kann, zum Einsatz. Auch komplette Extrazüge kann man mieten. Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de Anfragen gerne per E-Mail über info@parkeisenbahn.de

Weißeritztalbahn: Zeitplan für Wiederaufbau des zweiten Abschnitts steht Start mit erstem Brückenbauwerk noch im Frühjahr – 636.000 Euro für Beseitigung von Hochwasserschäden

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Die Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) erhält vom Freistaat Sachsen eine Zuwendung in Höhe von rund 636.000 Euro. Dadurch können weitere Schäden beseitigt werden, die durch die starken Regenfälle im Mai 2013 und das Juni-Hochwasser des vergangenen Jahres entstanden waren. Wegen Ausspülungen an den #Schienenwegen und Ablagerungen von Geröll- und Schlammmassen auf dem #Fahrweg musste der Fahrbetrieb nach dem Hochwasser eingestellt werden, konnte aber bereits nach rund zwei Wochen wieder aufgenommen werden. Verkehrsminister Sven Morlok: „Nach den ersten schnellen Reparaturen zur Wiederherstellung der Befahrbarkeit können mit dieser Zuwendung von rund 636.000 Euro weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Betriebsanlagen der #Weißeritztalbahn vor erneutem Hochwasser zu schützen. Angesichts der touristischen und historischen Bedeutung der #Schmalspurbahn lohnt sich diese Investition. Außerdem setzen wir uns natürlich auch weiterhin mit ganzer Kraft für den raschen Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts von Dippoldiswalde bis Kurort Kipsdorf ein.“ Der Zeitplan für den weiteren Wiederaufbau steht: Die so genannte „Baufeldfreimachung“ (Rodungs- und Abholzungsarbeiten) ist mittlerweile weitgehend abgeschlossen. Auf Initiative des SMWA wurden auch Lösungen für die komplizierten wasserrechtlichen Genehmigungen gefunden. Im Mai soll der Wiederaufbau mit dem ersten Brückenbauwerk bei #Schmiedeberg starten, die weiteren Bauwerke sollen im Spätsommer folgen. Der Streckenausbau soll mit Beginn des bauoffenen Wetters losgehen. Für den Wiederaufbau des zweiten Streckenabschnitts der Weißeritztalbahn stellt der Freistaat insgesamt rund 15 Millionen Euro zur Verfügung. Mit den jetzt ausgereichten Fördermitteln zur Hochwasserschadens-beseitigung können weitere Schutzvorrichtungen an Brücken und Stützmauern, welche bei den Ereignissen in 2013 noch größere Schäden verhindert haben, sowie Böschungssicherungen wiederhergestellt werden. Von der anerkannten Schadenssumme im Wiederaufbauplan sind knapp 636.000 Euro als zuwendungsfähige Kosten festgestellt worden. Es erfolgt demnach eine Förderung zu 100 Prozent. Rückfragen an Pressesprecher Florian Schaefer: mailto:florian.schaefer@smwa.sachsen.de

Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

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KREIS #BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in #Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof #Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Kleinbahn des Kreises Jerichow I leistete 69 Jahre unverzichtbare Dienstleistungen Wenn Kleinbahn-Nostalgie wiederbelebt wird, aus volksstimme.de

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Das #Jerichower Land feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Was macht diesen Kreis so besonders? In einer Serie von A wie Anfang bis Z wie Ziegelsdorfer Telegraf gehen Volksstimme-Redakteure der Sache auf den Grund. G wie Gleise: Am 25. September 2015 jährt sich die Stilllegung der Kleinbahn des Kreises Jerichow I (#KJ I) zum 50. Mal. Eröffnet wurde sie am 4. April 1896. #Magdeburgerforth l Mit der Stilllegung am 25. September 1965 ging nach 69 Jahren die unverzichtbare Beförderungsleistung für den Personen- und Güterverkehr der Kleinbahn KJI im Landkreis Jerichower Land zu Ende. Durch die Kleinbahn mit ihren 43 Bahnhöfen und Haltepunkten wurden im Güterverkehr vor allem Zuckerrüben, Kartoffeln, Getreide sowie Holz und Kohlen transportiert. Im Personenverkehr profitierte die Bahn in erster Linie vom Berufsverkehr. „Nebenbei“ entwickelte sich auch ein Ausflugsverkehr in die „Jerichower Schweiz“, dem landschaftlich reizvollen Waldgebiet um Magdeburgerforth. Damit die ehemalige Kleinbahn des Kreises Jerichow I nicht in Vergessenheit gerät, wurde am 9. September 2000 in Magdeburgerforth der …

Eisenbahnpuzzle für die neue Saison Ehrenamtliche Werkstattarbeit hält das Öchsle flott

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KREIS #BIBERACH (tf) – Hochbetrieb in den Lokschuppen in #Warthausen und #Ochsenhausen für die ehrenamtlichen Helfer des #Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. In ihrer Freizeit bringen sie die historischen Wagen und #Dampflokomotiven der Öchsle-Museumsbahn für die neue Saison auf Vordermann. Ein wenig fühlt man sich hinter den Toren des Warthauser Öchsle-Lokschuppens wie in einem großen Eisenbahn-Puzzle: Demontierte Gestänge, Puffer und Radsätze allerorten. Dass alles wieder rechtzeitig an die richtigen Stellen kommt, damit die Museumsbahn ab 1. Mai wieder zuverlässig und sicher unterwegs sein kann, haben sich rund zehn Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins zum Ziel gesetzt. Unter der Regie ihres Vorsitzenden Benny Bechter arbeiten sie vorwiegend an den Wochenenden, bei Bedarf auch mal werktags. „Besonders viel Arbeit macht derzeit die Hauptuntersuchung zweier Personenwagen“, erläutert Bechter. Die beiden Waggons „Stg 4043“ und „Stg 4044“ aus Schweizer Produktion sind 90 Jahre alt. Damit sie wieder auf die Öchsle-Strecke dürfen, müssen Materialprüfungen durchgeführt und zahlreiche Fahrwerksteile sowie die Bremsanlagen erneuert werden. Immer wieder stoßen die Helfer auch auf Witterungsschäden: Das Holz der Aufbauten vergammelt, der Rost nagt an den Metallteilen. „Die Wagen gehören eigentlich trocken untergebracht“, sagt Georg Kuhrke, während er die Holzlatten von den Fahrzeugbühnen abschraubt. Doch eine Fahrzeughalle für die historischen Waggons fehlt beim Öchsle. Nur Routinearbeiten sind an der Dampflok 99 788 „Berta“ fällig, die nach ihrer Hauptuntersuchung seit 2012 wieder zuverlässig dampft. Die schweren Treib- und Kuppelstangen sind demontiert, weil deren Lager aufgearbeitet werden müssen. „Nichts Gravierendes“, so die Einschätzung von Benny Bechter. Die Stangen übertragen die Antriebskräfte auf die Räder und gehören zum typischen Anblick einer Dampflok. Und was macht eigentlich 99 716 „Rosa“, die zweite Öchsle-Dampflok? Sie ist im Warthauser Lokschuppen in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. „Auf die Strecke darf sie nicht mehr, da eine umfassende Hauptuntersuchung fällig ist“, sagt Bechter. Nach derzeitiger Planung werden die dafür anfallenden Kosten 2015 von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft angespart sein, so dass die 87 Jahre alte Dame dann wieder flott gemacht werden kann. Sehr präsent ist die Ur-Öchsle Lok 99 633, obwohl diese derzeit gar nicht in Warthausen steht, sondern in den Werkstätten der Zillertalbahn in Jenbach. Verschiedene Einzelteile werden jedoch in Warthausen aufgearbeitet und dann zur Endmontage nach Österreich geliefert. „Wenn alles glatt läuft, wird unser Schmuckstück im Lauf des Sommers zurückkommen“, verrät Bechter. Ein weiteres Kleinod nimmt im historischen Lokschuppen in Ochsenhausen Gestalt an: Nachdem Fahrwerk und Aufbau des ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagens „KBi 21 Stg“ fertiggestellt sind, wird nun dessen Innenausstattung erneuert. Auch dieses besondere Stück Eisenbahngeschichte aus dem Jahr 1891 sollen die Öchsle-Fahrgäste noch in der Saison 2014 erleben können. INFO: Wer beim Öchsle mitarbeiten oder beim Verein Öchsle Schmalspurbahn e.V. hineinschnuppern möchte, kann sich mit Benny Bechter unter Telefon 0170/ 238 7850 in Verbindung setzen. Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Schermbeck. Vieles haben die Schermbecker Feldbahnfreunde schon erreicht. Sie haben ein Vereinsgelände, eine kleine Strecke, Loks. Und sie haben schon Fahrten zwischen dem Wesel-Datteln-Kanal und Heisterkamp durchgeführt. Aber immer wieder brauchen sie Geduld. Jetzt für ein Artenschutzgutachten. Kleinbahn fährt erst im Frühjahr wieder mit Volldampf | WAZ.de

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wesel-hamminkeln-und-schermbeck/kleinbahn-faehrt-erst-im-fruehjahr-wieder-mit-volldampf-id8836765.html Sie haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen die historische Bahn erhalten, die viele Jahrzehnte zwischen dem Ziegelwerk Iduna-Hall und den Gahlener Tongruben hin und her fuhr. Doch die Feldbahnfreunde Schermbeck müssen weiterhin Geduld aufbringen. Denn immer wieder gibt es Rückschläge, wenn es darum geht, die Strecke vom Kanal bis Heisterkamp und darüber hinaus dauerhaft für Personenfahrten herzurichten. Nun müssen die Feldbahner, die sich in ihrer Freizeit engagieren, ein Artenschutzgutachten vorlegen. Der Kreis hat dem Verein mitgeteilt, dass ein solches Artenschutzgutachten erforderlich sei. Damit soll geklärt werden, welche Tiere entlang der Bahntrasse leben und welche Vögel dort brüten. Schon im Herbst haben die Feldbahner davon erfahren, gab es einen Ortstermin. Doch im Winter ein solches Gutachten erstellen zu lassen, …

Bruchhausen-Vilsen: Nikolaus fährt Dampfzug, aus Mindener Tageblatt

http://www.mt-online.de/lokales/uchte/9760258_Nikolaus_faehrt_Dampfzug.html

Nienburg (mt/hn). Mehr als 90 Kleinbahn-Fahrzeuge gehören zur Sammlung der #Museumseisenbahn #Bruchhausen-#Vilsen. Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (#DEV) führen den Betrieb einer #Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. In der Vorweihnachtszeit werden Dampfzugfahrten an allen … www.museumseisenbahn.de

Bayern I

Prien am Chiemsee, Upper Bavaria, The traditonal Chiemsee-Bahn from 1887, photo by Alexander Z., 2005-06-19;
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemsee-Bahn

Schmalspurbahnen in Bayern
– Chiemseebahn, Bayrischen Zugspitzbahn und viele mehr
 
Bahnen in Bayern
Schmalspurbahn News aus Bayern
Die Gliederung:
  Gesellschaft (Spurweite in mm)
  Gesamt-Strecke
Vereins- oder Museumsbahnadresse
Teilstrecke eröffnet Länge Kursbuchstrecke Autor / Bemerkungen
1. Bayerische Staatseisenbahnen (1000mm)
1. Eichstätter Lokalbahn, Karte
Eichstätt Stadt – Kinding 1898 24,2 km 1934: 412m, 412k
heute: 991
 
Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt 1885 5,2 km
Umspurung 1929-1932 und Verlängerung von Kinding nach Beilngries
in Betrieb Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt
Stillegung Reststrecke 1955-1973
2. Dampfstrassenbahn Neuötting; 4,9 km
Neuötting – Altötting 1906 4,9 km 1934: 433  
Stillegung 1930
3. Dannstadt – Meckenheim; 5,6 km
Dannstadt – Meckenheim 1911 5,6 km 1934: 243b  
 
2. Chiemseebahn (1000mm), Karte
  Prien – Stock 1887 2,0 km 1934: 430
heute:
10602
 
planmäßiger Dampf-Betrieb, Betreiber Chiemsee-Schiffahrt Ludwig Feßler, Pf 11 62, 83201 Prien, Tel.: 08051-60 90
3. Walhallabahn (1000mm);  Karte
  Stadtamhof – Donaustauf 1889 8,8 km 1934: 426b  
Donaustauf – Wörth 1903 14,7 km
Stillegung 1933-1969
4. Wendelsteinbahn (1000mm) (elektrifiziert), Karte
  Brannenburg (508m üNN) –
Wendelstein (1723m üNN)
1912 10,0 km 1934: 431
heute:
11030
 
in Betrieb: Waching – Wendelstein, Betreiber Wendelsteinbahn GmbH, Verwaltung, Kerschelweg 30, 83098 Brannenburg, Tel.: 08034-308-0, Fax: 08034-308-106
Stillegung Reststrecke 1961
5. Bayrischen Zugspitzbahn (1000mm), Karte
  Garmisch (700m üNN) – Eibsee 1929 10,5 km 1934: 431a
heute:
11031
 
Eibsee – Schneefernerhaus 1930 8,0 km
Abzw.Tunnel – Zugspitzplatt (2590m üNN) 1988 1,0 km
in Betrieb, Betreiber Bayer. Zugspitzbahn Bergbahn AG, Postfach 1246, 82452 Garmisch-Partenkirchen, Tel.: 08821-797-0; Wetter-Tel.: 08821-79 79 79
6. Waldbahn Ruhpolding (1000mm)
  Ruhpolding – Reit im Winkel 1924 23,0 km    
 
7. Kiefersfelden (900mm)
Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl e.V., Pendlingstr. 6, 83088 Kiefersfelden, Tel.: 08033-8874
  Kiefersfelden – Wachtl ca. 1880 5 km heute: 12950  
8. Fischhausen-Neuhaus – Waitzinger Alm (600mm)
„Neuhauser Bockerlbahn“
  Fischhausen-Neuhaus – Waitzinger Alm 1919 12km   stillgelegt 1922

Wendelsteinbahn, Kurzer Halt in der Station Mitteralm, 2003;
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wendelsteinbahn

Schnuppertag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Schnuppertag bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide
am 09.10.2013 hat die Berliner Parkeisenbahn gGmbH ein
Tagesangebot für Berliner und Brandenburger Kinder:
„Sei ein #Parkeisenbahner“
Hierbei wird interessierten Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren
die Möglichkeit gegeben, in den Alltag eines Parkeisenbahners
reinzuschnuppern und dabei das Eine oder Andere auszuprobieren.
Man kann eine Bahnschranke kurbeln, Signale stellen,
einen Zug abfahren lassen oder auch Fahrkarten entwerten.
Wer ihr Interesse hat, schaut am 9. Oktober zwischen 10 und 17 Uhr
auf dem Hauptbahnhof der Parkeisenbahn oder dem Bf. Eichgestell
vorbei.
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S 3 bis
Bf. Wuhlheide sowie mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius
Tel. 030 / 53 89 26 60
Fax. 030 / 53 89 26 99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Berlin: Saisonausklang bei der Berliner Parkeisenbahn

http://www.parkeisenbahn.de/

Die 57. #Parkeisenbahnsaison geht am 13. Oktober erfolgreich zu Ende. Da drehen die kleinen Züge der Berliner #Kindereisenbahn noch einmal planmäßig ihre Runden, bevor die Kinder und Jugendlichen #Parkeisenbahner sich im Winterhalbjahr neues Wissen aneignen und die Ruhezeit genutzt wird, die Fahrzeuge gründlich zu checken. Am 12. und 13. Oktober, jeweils von 11 bis 13 und 14 bis 17 Uhr warten offene und geschlossene Personenwagen auf den 600 mm Gleisen in der Wuhlheide auf Reisende. An beiden Tagen sind auch wieder die beliebten Dampflokomotiven mit dabei. Zudem lädt das Parkbahncafé „Merapi“ im Bf. Eichgestell zum Verweilen bei Speis und Trank ein. Im Dezember gibt es dann noch ein Jahresend-Highlight – die Nikolausfahrten! Bereits jetzt kann (und sollte) man Fahrkarten für die belieben Nikolauszüge reservieren, die ab 2. Dezember für Kitagruppen und Schulklassen stattfinden sowie am 7. und 8. Dezember für Familien. (Anmeldung unter E-Mail nikolaus@parkeisenbahn.de) Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99