Schmalspurbahn tuckerte einst zwischen Sayda und Mulda Vor 50 Jahren ist die Strecke stillgelegt worden. Nur noch eine kleine Tafel erinnert an sie. Ehemalige Bahnreisende und Mitarbeiter schwelgen in Erinnerungen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Schmalspurbahn-tuckerte-einst-zwischen-Sayda-und-Mulda-artikel9573363.php

#Sayda/#Mulda. 50 Jahre ist es her, seit der letzte Zug auf der #Schmalspurbahn zwischen Sayda und Mulda rollte. Eine kleine Tafel am ehemaligen Bahnhof in Sayda, angefertigt vom Erzgebirgszweigverein der Bergstadt, erinnert mit Daten und einer Grafik an die 15,5 Kilometer lange Strecke. Sieben Bahnhöfe oder Haltepunkte wurden seinerzeit angefahren. Reste von #bahndammähnlichen Erhebungen und ehemalige #Gebäude lassen nur noch erahnen, dass hier einmal ein reger #Bahnverkehr stattgefunden hat.

Vor 120 Jahren war der erste Spatenstich erfolgt. Am 1. Juli 1897 rollte der erste Zug zwischen den Orten. Bereits ein Jahr später wurden 78.520 Fahrgäste befördert und 13.233 Tonnen Güter, vor allem Baumaterialien, Möbel, Kohle sowie Getreide transportiert. 1910 waren es bereits über 80.000 Personen, die aus Berufsgründen oder einfach wegen der romantischen Strecke entlang des Chemnitzbaches die Züge nutzten. In dem Jahr wurden aber auch 18.200 Tonnen Güter transportiert. „Die zunehmende Industrialisierung der Orte Sayda, Friedebach, Dorfchemnitz und Mulda war der Anlass für den Bau der Bahnstrecke“, erklärt Jürgen Frei vom Museumsverein Sayda. Etwa sieben Zugpaare rollten jeden Tag fortan auf der Strecke. Dabei mussten zwischen Mulda und Sayda 252Höhenmeter überwunden werden. Außerdem galt es, 23 Brücken und Durchlässe zu passieren. Dafür brauchte die Dampflok rund eine Stunde. Von Mulda nach Sayda ging es durch den Anstieg etwas langsamer vorwärts, da in Voigtsdorf auch zusätzlich Wasser aufgetankt werden musste.

Der Saydaer Bertram Tropschuh fuhr 1965/66 bis zur Stilllegung die Strecke zweimal in der Woche zur Berufsschule. „Es war für uns eine gemütliche Fahrt. Die vier bis fünf Wagen waren aber immer voll, ja oft gab es sogar Stehplätze“, erzählt der heute 67-Jährige und fügt an: „Im Winter 1965 haben wir als Schüler mitgeholfen, den Zug auf der Strecke von Sayda nach Friedebach auszuschaufeln. Mit Wehmut erlebte ich die letzte Fahrt von Sayda nach Mulda, bei der der Zug schön …

Mit der Weißeritztalbahn zur Baustellen-Tour Am nächsten Wochenende steigt das Schmalspurbahn-Fest. Das Interessanteste ist aber mit dem Bus zu erreichen. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-weisseritztalbahn-zur-baustellen-tour-3438106.html

#Freital/ #Dippoldiswalde. Am Jahresende soll die #Weißeritztalbahn erstmals nach 14 Jahren wieder die gesamte Strecke befahren. Für alle, die sich genau über den #Wiederaufbau des hochwassergeschädigten Streckenteils zwischen Dippoldiswalde und #Kipsdorf informieren wollen, gibt es zum #Schmalspurbahn-Festival am übernächsten Wochenende eine wohl einmalige Chance. Beim traditionellen Schmalspurbahn-Festival führen Busfahrten zu verschiedenen Punkten der insgesamt elf Kilometer langen Baustelle.

„Auf vier Touren haben Wissbegierige die Gelegenheit, einen Blick auf den Wiederaufbau der Strecke zu werfen“, sagt Mirko Froß, Betriebsleiter bei der zuständigen Sächsischen #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Wir bieten dazu #Sonderfahrten mit dem historischen Omnibus Ikarus 66 an.“ Froß wird die Baustellen-Touren selbst führen. Sie starten am Sonntag, 17. Juli, um 7.30 Uhr, 9.45 Uhr, 14.45 Uhr und 16.45 Uhr in Freital-Hainsberg. Bei Tour 1 und 3 steht zuerst die Baustellenbesichtigung auf dem Programm. Anschließend geht es von Dippoldiswalde mit der Weißeritztalbahn zurück nach Freital. Bei Tour 2 und 4 wird erst Zug gefahren und dann die Baustelle besichtigt. Die Tickets kosten 25 Euro für Erwachsene und 12,50 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Die Teilnehmerzahl ist auf 36 Personen pro Tour begrenzt.

Neu beim Schmalspurbahn-Festival ist auch ein #Lokziehen. Am Sonnabend ab 18 Uhr soll eine 16 Tonnen schwere Diesellok nur mit Muskelkraft über eine Strecke von 40 Metern gezogen werden. Mitmachen können Teams mit jeweils acht Personen. „Wer die beste Zeit schafft, hat gewonnen“, so Froß. „Was es zu gewinnen gibt, wollen wir noch nicht

Großes Kinderfest mit dem Molli aus SVZ.de

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Historische #Schmalspurbahn pendelt zwischen Bad #Doberan und #Kühlungsborn

Wenn ein Pfeifen oder Gebimmel zwischen Bad Doberan, Heiligendamm und Kühlungsbornertönt, horchen Urlauber gespannt auf. Sie freuen sich, den Molli endlich einmal vorbei zischen zu sehen. Die #dampfbetriebene #mecklenburgische #Bäderbahn ist der Hingucker an der Küste.

Heute lädt die Schmalspurbahn zum Kinderfest auf den Parkplatz am Bahnhof West in Kühlungsborn ein. Von 10 bis 17 Uhr gibt es neben einem bunten Unterhaltungsprogramm für die Lütten auch viel vom Molli zu sehen. So dürfen die Kleinen einmal vorn beim Lokführer einsteigen und ihm bei der schweißtreibenden Arbeit über die Schulter schauen. Selbst Lokführer sein, können die kleinen Besucher bei ihrer Mitfahrt in der Kindereisenbahn.

Wer lieber in das Original einsteigen will, hat die ganze Sommersaison die Gelegenheit dazu. Die Traditionsbahn pendelt mehrmals täglich zwischen Bad Doberan, der Weißen Stadt am Meer und dem Touristenmagneten Kühlungsborn. Etwa 40 Minuten braucht die Traditionsbahn für die 15,4 Kilometer lange Strecke.

Seit 1886 ist die 900-Millimeter-Schmalspurbahn im Einsatz und seit 1976 zum …

Unwetterschäden bei der Öchsle-Bahn Trotz Schäden Entwarnung beim Öchsle

KREIS #BIBERACH (tf) – Glück im Unglück hatte die #Öchsle-Museumsbahn beim Unwetter am 29. Mai. Die #Schäden am Gleisbau durch Überflutungen und Unterspülungen können laut fachmännischer Sichtung kurzfristig instand gesetzt werden. Nach ersten Bildern, die im Internet kursierten, waren Befürchtungen über eine längere Betriebseinstellung laut geworden.

Bereits am Wochende kann die #Schmalspurbahn wieder #fahrplanmäßig #dampfen, so hoffen die Öchsle-Verantwortlichen. "Sicherheitshalber können sich die Fahrgäste auf unseren Internetseiten über den aktuellen Stand informieren", rät der Vorsitzende des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, Benny Bechter. Die Schäden können laut Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger noch nicht genau beziffert werden, dürften sich jedoch im fünfstelligen Bereich bewegen. "Hinzu kommen jedoch mit Sicherheit mehrere hundert ehrenamtliche Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder, um alle Schäden zu beseitigen", so Albinger. Geplant ist, dass neben den Ehrenamtlichen bereits im Lauf der Woche eine Gleisbaufirma in Aktion tritt, um die historische Schmalspurstrecke möglichst bis zum nächsten Betriebstag am Samstag wieder befahrbar zu machen. "Neben der Ausbesserung von Gleisunterspülungen an mehreren Stellen zwischen Maselheim und Ochsenhausen, muss die Strecke im gesamten Verlauf von Geröll und umgestürzten Bäumen geräu
mt werden", schildert Albinger.
Die Öchslefahrt am Sonntag ab Ochsenhausen um 16.15 Uhr war direkt von den sintflutartigen Regenfällen betroffen. Nach dem Bahnhof Reinstetten richtete ein umfallender Baum an der Lok 99 788 "Berta" glücklicherweise nur Bagatellschäden an. Innerhalb einer halben Stunde konnte das Bahnpersonal die Strecke wieder freimachen. Die Fahrt war jedoch wenige Minuten später beendet. Noch vor dem nächsten Haltepunkt Wennedach erkannte der Lokführer eine überflutete Gefahrenstelle rechtzeitig und konnte den Zug zum Stehen bringen. Um Wennedach war die Öchsle-Strecke in beide Richtungen mehrfach unterspült worden, so dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Während für die Fahrgäste kurzfristig ein Bustransfer nach Warthausen organisiert wurde, hatten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins noch arbeitsreiche Stunden vor sich. Mittlerweile war nämlich der Rückweg nach Ochsenhausen durch Unterspülungen der Strecke ebenfalls unpassierbar geworden. Zunächst musste jedoch der zur Neige gehend
e Wasservorrat der Dampflok am Bahnhof Reinstetten ergänzt werden. Nachdem die Helfer die Unterspülungen zwischen Reinstetten und Ochsenhausen behelfsmäßig unterbaut hatten, konnte der Zug schließlich gegen 21.15 Uhr wieder im Bahnhof Ochsenhausen abgestellt werden. Alle Öchsle-Verantwortlichen sind insbesondere froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind.

INFO: Spenden für die Instandsetzung der Strecke können an die gemeinnützige Öchsle Bahn AG als Infrastrukturbetreiber überwiesen werden: DE04 6545 0070 0000 3803 80. Bei Angabe der vollständigen Adresse in der Überweisung wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bei Spenden bis 100,- Euro reicht dem Finanzamt der Überweisungsbeleg. Informationen gibt es auch im Internet unterwww.oechsle-bahn.de.


Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Handelsregister Ulm HRB 641620
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PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Die Stadt ist umringt von Schienen Die Schmalspurbahn fährt fast einmal um Zittau. Unbedeutend ist sie aber für den Nahverkehr. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/die-stadt-ist-umringt-von-schienen-3367795.html

#Zittau. Würde man über den Stadtplan das zwölfzahlige Ziffernblatt einer Uhr legen, wäre nur zwischen der 8 (Vorstadtbahnhof) und 10 eine Lücke. Von 10 bis 3 beziehungsweise von der verlängerten Eisenbahnstraße bis zum Lutherplatz sind es #Normalspur-Gleise, die das Stadtzentrum fast auf einer Kreisbahn umrunden. Danach setzt die #Schmalspurbahn, die ab dem Bahnhof schon parallel lief, den Bogen um die Stadt herum fort. Frauenfriedhof und Viadukt zwingen sie allerdings zu einer Abweichung von der Kreislinie. Aber ab „Zittau Süd“ – auf dem Ziffernblatt die 5 – ist sie wieder auf dem Kreisbogen.

Überlegungen, den Schienenkreis um die Stadt herum zu schließen, hat es vermutlich zu keiner Zeit gegeben. Wahrscheinlich auch, weil die Schmalspurbahn nie eine Bedeutung als „Stadtbahn“ hatte. Auch nicht in ihrer besten Hochzeit als Transportmittel um 1900, als es noch keine Konkurrenz durch Busse gab.

Wahrscheinlich nutzten damals wirklich einige Zittauer die 1890 gebaute Schmalspurbahn als „Stadtbahn“. Aber ab 1904 übernahm die Straßenbahn komplett diese Aufgabe, deren „Blaue Linie“ ab 1905 für einige Jahre die Lücke im Schienenring …

Per Sonderfahrt zur Wagenwerkstatt des Boahnl Beim ersten Tag der offenen Tür der Schmalspurbahn haben sich am Freitag viele Besucher in den Werkstätten, an Bahnhöfen und bei der Geschäftsführung umgesehen. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/per-sonderfahrt-zur-wagenwerkstatt-des-boahnl-3361872.html

An ihren Besuch bei der #Zittauer #Bimmelbahn werden sich Anett und Ingo Effenberger mit ihrem Sohn Richard aus Nürnberg noch lange erinnern. Schließlich hat sich die kleine Familie, nachdem sie sich auf dem Gelände der #Schmalspurbahn am Zittauer Hauptbahnhof umgesehen hat, im Soeg-Kundenbüro noch eine Fototasse gekauft. Sohn Richard freute sich darüber sehr. Währenddessen drängten am Bahnsteig vor dem Kundenbüro schon die Menschen in den Dieseltriebwagen der Zittauer Schmalspurbahn, um zur Lokwerkstatt, zur Wagenwerkstatt und zur Wagenhalle der Schmalspurbahn gebracht zu werden. Dafür pendelte der Triebwagen am Freitagnachmittag regelmäßig über den Bahnhofsplatz.

Keine Frage: Die Zittauer Schmalspurbahn ist beliebt und hat Fans in nah und fern. Wer das bisher nicht geglaubt hat, der konnte sich gestern vom Gegenteil überzeugen – beim Tag der offenen Tür des Bahnunternehmens. Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) hatte anlässlich des diesjährigen „Komm rum“-Tages des Verkehrszweckverbandes #Zvon zum ersten Mal zu einem solchen Tag eingeladen und dafür auch an allen Bahnhöfen die Türen geöffnet, sei es am Hauptbahnhof mit #Werkstätten und Kundenbüro oder am Zittauer Vorstadtbahnhof, wo unter anderem die Geschäftsführung oder das Lager des Verlags #SBB-Medien zu finden sind. An allen Stationen standen außerdem Soeg-Mitarbeiter bereit, um bei Führungen die einzelnen Betriebsteile zu erläutern.

Vor allem konnten die Besucher aber die Technik von Loks bis Waggons der Zittauer Schmalspurbahn in Augenschein nehmen. Und eben selbst nutzen: „Gleich bei der ersten Fahrt mit dem Dieseltriebwagen vom Bahnhof zur …

Nordamerika Ticket nach Silverton: Mit der Schmalspurbahn durch Colorado, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/reise/article207350863/Ticket-nach-Silverton-Mit-der-Schmalspurbahn-durch-Colorado.html

Mit Volldampf geht es über kurvige #Schmalspurschienen durch #Colorados Bergwelt bis zum 3000 Meter hoch gelegenen Städtchen #Silverton.

Silverton.  Begonnen hat alles einmal in Wales. Dort besuchte der junge Amerikaner William Jackson Palmer während seiner Hochzeitsreise die Ffestiniog Railway und lernte die Vorzüge einer #Schmalspurbahn in engen Kurven auf Gebirgsstrecken kennen. Diese Erkenntnis sowie geringere Kosten und eine schnellere Bauzeit veranlassten ihn nach seiner Rückkehr in die USA, ab 1870 die #Denver & Rio Grande Railway als Schmalspurnetz mit drei Fuß, also #914 Millimetern, Spur­weite quer durch Colorado zu errichten. Während des boomenden Gold- und ­Silberabbaus transportierten die Züge Menschen, Vieh und Baumaterial in die Rocky Mountains. Und kamen mit Erzen, Edelmetallen und Holz zurück.

"Übrig geblieben sind heute als Touristenattraktion noch zwei Linien, die 72 Kilometer lange #Durango & Silverton #Narrow Gauge Railroad, die 1882 in nur elf Monaten Bauzeit entstand, und die Cumbres & Toltec Scenic Railroad mit immerhin 103 Kilometern Streckenlänge", erzählt Rich Millard, Zugbegleiter und Einsatzleiter bei der Durango & Silverton Bahn.

Einst fuhren auf 3200 Kilometern Dampfzüge durch die Berge

Genauso wie Palmer faszinierten Rich Millard #Dampfloks schon in der Kindheit. "Mit fünf Jahren bin ich das erste Mal mit dem Zug gefahren, auf dem ich heute arbeite", sagt Rich stolz. Später wohnte er in Colorado Springs, der Stadt, die William J. Palmer gründete. Dort sprang der Virus endgültig über. Während der Schul- und Semesterferien verdiente er sich als Schaffner Geld auf unterschiedlichen Strecken. Architektur und Denkmalpflege waren seine Studienfächer, doch die Sehnsucht nach den schwarzen Rössern und dem Geruch nach Kohle war stärker. So ist er seit 1993 zunächst als Bremser, schließlich als Zugbegleiter zwischen den ehemaligen Westernstädten Durango und …

 

• Tipps & Informationen

•Anreise: z. B. mit Lufthansa über Frankfurt nach Denver. Von dort weiter mit dem Mietwagen.

• Bahnen: Durango & Silverton Narrow Gauge, www.durangotrain. com; Cumbres & Toltec Scenic Railroad, www.cumbrestoltec.com; Georgetown Loop Railroad, www.georgetownlooprr.com

• Colorados Eisenbahngeschichte: www.coloradorailroadmuseum.org

• Auskunft: Colorado Tourism, www. colorado.com oder Get It Across Marketing, www.getitacross.de

(Die Reise wurde unterstützt von Colorado Tourism.)

Die Schmalspurbahn lüftet ihre Geheimnisse Am Freitag stellen sich Verkehrs- Unternehmen vor. Mitorganisator Alfred Simm sagt, warum sich ein Besuch bei der Eisenbahn lohnt. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/die-schmalspurbahn-lueftet-ihre-geheimnisse-3359180.html

#Zittau. Die Sächsisch-#Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) nutzt den diesjährigen „Komm rum“-Tag des hiesigen #Verkehrszweckverbandes #Zvon am 1. April, um zu einem Tag der offenen Tür einzuladen. Alfred #Simm vom Marketingbereich der Soeg erzählte im SZ-Gespräch, was die Besucher dort alles erwartet.

Herr Simm, die Soeg öffnet erstmals ihre Betriebstüren. Wie kam es dazu?

Die Zittauer #Schmalspurbahn beteiligt sich seit einigen Jahren am „Komm rum“-Tag des Zvon. Im vorigen Jahr ist uns aufgefallen, dass viele Leute ein großes Interesse an unserem Unternehmen und den #Fahrzeugen haben. Darum haben wir uns überlegt, in diesem Jahr einen Tag der offenen Tür bei der Soeg zu veranstalten. Bis zur Idee, diesen Tag mit dem „Komm rum“-Tag zu verbinden, war es dann nicht mehr weit.

Was können die Besucher beim Tag der offenen Tür der Soeg erleben?

An diesem Tag sind erstmals verschiedene Arbeitsorte der Schmalspurbahn öffentlich zugänglich. Von 13 bis 17 Uhr ist es möglich, den Soeg-Mitarbeitern über die Schulter zu schauen. Unter anderem können die Lokwerkstatt, die Wagenwerkstatt und das Kundenbüro am Hauptbahnhof sowie der Bahnhof Zittau-Vorstadt mit den Büros der Geschäftsführung und dem Lager von SBB-Medien besichtigt werden. Wir bieten den Gästen auch Führungen durch die entsprechenden Räumlichkeiten an.

Abends findet dann in der Zeit von 17 bis 22 Uhr ein musikalisches Programm in der Wagenhalle am Zittauer Hauptbahnhof statt. Für Kinder steht dort übrigens auch ein kleines …

 

Zum „Komm rum“-Tag am 1. April kann jeder einen Tag zum Schnupperpreis die Verkehrsunternehmen in der Region testen. Die Tickets zum Preis von 3,50 Euro (plus Historik-Beitrag bei der Soeg) können für beliebig viele Fahrten mit Bus, Zug und Tram eingesetzt werden und sind bis 4 Uhr des Folgetages im von-Verbundgebiet gültig.

www.zvon.de

Deinste: Kleinbahn eröffnet die Saison 2016, aus tageblatt.de

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Kleinbahn-eroeffnet-die-Saison-2016-_arid,1205884.html

DEINSTE. Das Deutsche Fest- und #Kleinbahn-Museum #Deinste hat die Fahrsaison 2016 eröffnet. In diesem Jahr allerdings ohne die #Dampflokomotive.

Auch am heutigen zweiten Ostertag werden die Züge vom Bahnhof an der Kreisstraße in Richtung Museumsschuppen #Lütjenkamp rollen. Bereits am Karfreitag und am ersten Ostertag nutzten viele Gäste die Gelegenheit, auf der #Schmalspurbahn in die Vergangenheit zu rollen. Warum es diesmal keinen Dampfbetrieb gab, lesen sie am …

Osterhase fährt Bahn Wer am Sonntag mit den Dampfzügen ins Zittauer Gebirge unterwegs ist, den erwartet ein besonderer Gast – und für die Kinder gibt’s eine Überraschung. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/osterhase-faehrt-bahn-3356819.html

#Zittauer Gebirge. Am Ostersonntag will der Osterhase auch mit den #Dampfzügen der Zittauer #Schmalspurbahn fahren. Um 11 Uhr startet er mit seinem Helfer am Zittauer Bahnhof nach #Oybin und wird dann auf den Strecken der Schmalspurbahn unterwegs sein. Für die Kinder, die ihn entdecken, hat er laut Soeg eine Überraschung dabei.

Mit dem Zug um 15.58 Uhr ab Oybin beendet er in Zittau seine Schicht. Zeitgleich beginnt mit den Osterfeiertagen bei der Schmalspurbahn die …

 

Weitere Infos unter 03583540540 und www.soeg-zittau.de