Preßnitztalbahn wird für spannendes Jahr fit gemacht Derzeit sind die Kessel bei den Loks der Preßnitztalbahn kalt. Doch schon bald gibt es wieder Dampf auf der Strecke Steinbach-Jöhstadt., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/Pressnitztalbahn-wird-fuer-spannendes-Jahr-fit-gemacht-artikel9410220.php

Indes sind kostspielige Untersuchungen an der Technik notwendig.

Von Lothar Müller
erschienen am 18.01.2016

#Jöhstadt. Nach den anstrengenden Fahrtagen im Dezember und über den Jahreswechsel haben die #Loks der #Museumsbahn #Steinbach-#Jöhstadt jetzt eine verdiente Ruhepause. Das Feuer ist verlöscht, die Kessel kalt. Doch viel Zeit zum Verschnaufen bleibt ihnen nicht. Über 20 Veranstaltungen stehen entlang der 8 Kilometer langen Strecke 2016 auf dem Programm. Veranstaltungen, die meist mehrere Fahrtage beinhalten. Und bereits Ende Januar sind #Winterdampftage angesagt. Die Verantwortlichen der IG #Preßnitztalbahn sind sich derweil sicher, dass das neue Jahr ebenso erfolgreich verläuft wie das vergangene.

Die Bahn zählte im vergangenen Jahr 33.141 Fahrgäste und zusätzlich 8000 Besucher zu den Veranstaltungen. "Wir hatten 115 Betriebstage und das, obwohl alle Mitstreiter dabei ehrenamtlich unterwegs sind", lobt Gerald #Seifert, stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer des Vereins, das Engagement der Mitglieder. Zugleich zeigt er sich zufrieden, dass sich die #Schmalspurbahn weiterhin sehr großer Beliebtheit erfreue. Eine neue Dimension hat seit kurzem die Mitgliederzahl angenommen. 503 Mitstreiter zählt die Interessengemeinschaft. Ganze Familien sind im Verein integriert. Aber auch Österreicher, Holländer und viele Fans aus den alten Bundesländern gehören der Gemeinschaft an. 100 Mitstreiter bilden den aktiven Kern. "Sie sichern die Fahrtage ab, helfen unter anderem in der Verwaltung oder beim Marketing", so Seifert. Der Verein präsentiert die Museumsbahn immerhin auf über 20 Messen in Deutschland und ist ebenso bei welchen in der Schweiz und Tschechien mit dabei. Bei den Veranstaltungen gibt es in diesem Jahr einige besondere Anlässe. So feiert die Bahn im Juni das 20-jährige Bestehen des Haltepunkts "Forellenhof". Extra Fahrtage gibt es auch Anfang Juli zum Jöhstädter Oltimerfest, das …

Diebstahlschutz für die Bergische Museumsbahn, aus WZ.de

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/diebstahlschutz-fuer-die-bergische-museumsbahn-1.2101850

Durch #Spenden ist der Betrieb #gesichert. Im #April beginnt die #Saison.
Kohlfurth. Diebe sollen in Zukunft keine Chance mehr bei der Bergischen Museumsbahn haben. „Wir werden unsere Fahrleitung durch technische Maßnahmen weitestgehend gegen weitere Diebstähle sichern können“, erklärt der Vereinsvorsitzende Michael Schumann. So sollen die Leitungen unter anderem eine DNA-Kennzeichnung erhalten. „Das macht eine Firma aus Wuppertal, die uns das kostenlos zur Verfügung stellt“, sagt Schumann. Außerdem sei auch noch eine elektronische Sicherung geplant.

Der Verein freut sich über zahlreiche Geld- und Sachspenden

Überhaupt ist er dankbar über die Hilfsbereitschaft in den vergangenen Wochen. „Die Resonanz hat uns sogar überrascht, aber es zeigt auch den großen Rückhalt, den wir in der Bevölkerung haben“, sagt der Vorsitzende.

Nachdem 2015 gleich zweimal Kupferdiebe in der Kohlfurth zugeschlagen und für einen Schaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro gesorgt hatten, schien zwischenzeitlich sogar der Fahrbetrieb gefährdet. „Doch wir haben jetzt so viele Spenden bekommen, dass wir wie geplant im April …

Waldeisenbahn baut an ihrer Zukunft Brückensanierung auf der künftigen Strecke zum Schweren Berg konnte noch im alten Jahr abgeschlossen werden, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Waldeisenbahn-baut-an-ihrer-Zukunft;art13826,5341087

#Weißwasser Kurz bevor das Jahr 2015 zu Ende gegangen ist, hat die #Waldeisenbahn noch einen Endspurt eingelegt, was die #Bautätigkeit an ihrem #Streckennetz betrifft. Das war notwendig, um auch künftig viele Gäste befördern zu können.

Wenn Heiko #Lichnok, Geschäftsführer der Waldeisenbahn #Muskau GmbH, das vergangene Jahr einschätzen soll, dann findet der dafür zwei Worte: verrückt und bedeutend. "Gerade wenn man bedenkt, dass wir als #Museumsbahn die 120-Jahr-Feier begehen konnten, obwohl wir mehrfach zum Tode verurteilt waren", so Lichnok. In der 1930er-Jahren machten die Lkw der Bahn der Konkurrenz. 1945 sollte sie als Reparation in den Osten gehen. 1978 stellte schließlich die Reichbahn den Betrieb ein. Nur Reststrecken blieben übrig. 31 Jahre fährt die Kleinbahn nun als Museumsbahn. 1985 gab es die ersten öffentlichen Sonderfahrten, weiß Lichnok zu berichten.

Daraus hat sich dank des Engagements vieler ein florierendes touristisches Angebot entwickelt. "Rund 43 000 Fahrgäste konnten wir begrüßen", erzählt Susann Lichnok vom Marketing der Waldeisenbahn. 40 000 Gäste waren das Ziel gewesen. "Wir haben sozusagen den Plan übererfüllt", so Heiko Lichnok schmunzelnd. Es habe sich total ausgezahlt, das man Veränderungen beim Ferienfahrplan vorgenommen habe. An dem guten Zuspruch haben auch polnische und tschechische Touristen ihren Anteil, die laut Susann Lichnok "gefühlt mehr geworden sind."

Damit alle Besucher auf sicheren Wegen transportiert werden können, hat die Kleinbahn viel investiert und tut es auch in diesem Jahr. Das ist teilweise erst durch #Fördermittel möglich, die das Unternehmen beantragt hatte. Es geht konkret um drei Bauprojekte. Diese umfassen rund 400 000 Euro. 75 Prozent der förderfähigen Kosten stellt der Freistaat zur Verfügung. Einen großen Teil der Summe "verschlang" die #Brückensanierung auf der ehemaligen …

Parkeisenbahn: Nachwuchs-Parkeisenbahner gesucht Interessante Freizeitgestaltung für Kinder ab zehn Jahren – erstes Treffen am 12. Januar, aus Gera.de

https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=206509

Alle Mädchen und Jungen sind herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der kleinen Bahn im #Martinsgrund zu werfen. Bei einem Rundgang über das Gelände der #Parkeisenbahn haben alle die Gelegenheit, die Dienstposten der #Schmalspurbahn kennenzulernen. Dabei dürfen die Neuen schon mal eine Weiche oder ein Signal stellen.

Hans-Joachim Lassmann, Leiter der städtischen Parkeisenbahn, erwartet die Interessierten am Dienstag, dem 12. Januar um 15.00 Uhr. Treff ist am Haupteingang des Tierparks im Martinsgrund.

Danach findet jeweils dienstags die theoretische Ausbildung statt, um sich Grundbegriffe der #Eisenbahn anzueignen. Zu Ostern werden die Signale der Parkeisenbahn Gera wieder auf "Fahrt" gestellt. Dann werden die „Neuen" gemeinsam mit gestandenen Parkeisenbahnern den Betrieb aufnehmen.

Dass die Freizeitgestaltung im Tierpark auch als Sprungbrett in eine berufliche Zukunft sein kann, beweisen die Parkeisenbahner …

Winterfahrten durch die Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Berlins kleinste Eisenbahn lädt ein:
Am 13. und 14. Februar unterbricht die #Parkeisenbahn in der Köpenicker
#Wuhlheide ihren Winterschlaf und lädt zu #Rundfahrten durch den
winterlichen Park ein. Der Zug fährt mit gemütlich #beheizten Wagen,
jeweils von 10.40 bis 12.40 Uhr und 14 bis 17 Uhr etwa alle 30 Minuten.
Der Fahrpreis für eine Rundfahrt beträgt, wie immer für Kinder 2 Euro,
Erwachsene zahlen 3,50 Euro.
Am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn wir ein winterlicher Imbiss
angeboten, u.a. mit Glühwein für die Größen und Kakao für die kleineren
Besucher sowie leckeren Würstchen vom Grill.
Weitere Informationen unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Wie die Museumseisenbahn vor 50 Jahren nach Bruchhausen-Vilsen kam Es dampft, zischt und riecht nach Geschichte, aus Kreiszeitung.de

http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/museumseisenbahn-jahren-nach-bruchhausen-vilsen-6007494.html

Br.-Vilsen – Von Horst Friedrichs. Es war der Lockruf der Stephenson-Steuerung, der alles auslöste: Als Harald Kindermann vor mehr als fünf Jahrzehnten von den Lokomotiven „Bruchhausen“ und „Hoya“ erfuhr, hielt ihn nichts mehr in seiner Heimatstadt Hamburg. Diese beiden Dampfrösser waren die letzten in Deutschland, deren Maschinen noch mit der legendären Technik arbeiteten. „Ich habe sie gefunden“, schwärmte er, „die berühmte Stephenson-Steuerung!“ Kenner wussten sofort Bescheid, und seinem Umfeld war klar, dass es etwas mit der Eisenbahn zu tun haben musste. Denn der heute in Bruchhausen-Vilsen lebende Kindermann, einer der Gründungsväter der Museumseisenbahn, ist von Kindesbeinen an ein Eisenbahn-Fan.

Vom Gleisbett bis zur Lokomotive interessierte ihn, den Postbeamten im gehobenen Dienst, schon immer einfach alles, was mit Schienen zu tun hat. Und so packte er seinen Fotoapparat ein, stieg in einen Zug …

Öchsle-Bahn dampft weiter aufwärts Besucherzahl und Auslastung legen 2015 zu

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – #Besucherzuwachs bei der #Öchsle-Bahn: 44.449 Fahrgäste dampften 2015 mit der #Museumsbahn zwischen #Warthausen und #Ochsenhausen. Dies sind 579 mehr als im Vorjahr und markiert die höchste Besucherzahl mit dem seit 2011 gültigen Fahrplan. Eisenbahnhistorischer Höhepunkt des Jahres war die Wiederinbetriebnahme der "#Ur-Öchsle" Lok #99 633, die in der kommenden Saison erstmals wieder regelmäßig fahren wird.

Zufriedene Gesichter herrschen zum Jahresende beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft vor, wie Geschäftsführer Andreas Albinger und Vereinsvorsitzender Benny Bechter im Rückblick auf das Jahr 2015 betonen. Zum zweiten Mal in Folge ist die jährliche Besucherzahl angewachsen. "Unter den historischen Bahnen mit reinem Museumsbetrieb liegt das Öchsle damit an dritter Stelle in Deutschland", sagt Andreas Albinger. Auch die Auslastung der Züge stieg, denn die Fahrgäste wurden an 72 Fahrtagen befördert, was der Zahl des Vorjahrs entspricht.
"Für die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins fand der Höhepunkt des Jahres allerdings bereits im Frühjahr statt", meint Benny Bechter. Denn zu Saisonbeginn fuhr nach über dreijähriger Restaurierung die Ur-Öchsle Lok 99 633 aus dem Jahr 1899 erstmals seit 1990 wieder auf der Öchsle-Strecke. Zu besonderen Anlässen, wie dem Bahnhofsfest, dem Saisonende oder für Sonderfahrten, war die Lokomotive dann die Saison über immer wieder im Einsatz. Freunde dieser weithin besonders beliebten Zugmaschine haben es künftig leichter, speziell diese Lok im Betrieb zu erleben, denn sie bekommt einen festen Platz im Fahrplan. "In der Saison 2016 steht unser Schmuckstück an jedem zweiten Sonntag im Monat unter Dampf", kündigt Benny Bechter an.
"Wir steigern die Attraktivität der Museumsbahn zudem durch spezielle Angebote für verschiedene Zielgruppen", ergänzt Andreas Albinger. 2015 wurde erstmals eine "Bacchusfahrt" mit unterhaltsamer Weinprobe angeboten. Aufgrund des Zuspruchs steht sie im kommenden Jahr erneut im Veranstaltungsplan. Gleiches gilt für die 2014 erfolgreich eingeführte "Öchsle-Genießertour", die eine Dampfzugfahrt mit Orgelkonzert und gediegenem Speisen in jeweils historischem Ambiente verknüpft. Zudem gab es Mondscheinfahrten, Lesungen, Winterfahrten und Konzerte. Für zwölf Fahrten buchten Gruppen die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans. Die Nikolausfahrten erwiesen sich am 2. Adventswochenende mit 4994 Fahrgästen, 188 mehr als 2014, als Publikumsmagnet.
Um die Museumsbahn zu betreiben, ist die Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins unverzichtbar: Über 10.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder 2015 für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Darüber hinaus legten Mitglieder des Schmalspurbahnvereins am Jahresende eine neue Schilderung der Öchsle-Geschichte und Gegenwart in Buchform vor. In dieser umfassenden Form ist dies die erste Veröffentlichung seit eines 1983 erschienenen und längst vergriffenen Buchs.
Schon warten weitere Vorhaben auf den Schmalspurbahnverein: Die originale Öchsle-Diesellok V51 903 soll nach der Übernahme von der Öchsle-Bahn AG im Rahmen eines mehrjährigen Projekts wieder fahrtüchtig werden. Bereits in der kommenden Saison kommen die Dampfloks der Museumsbahn in den Genuss eines originalgetreu restaurierten, funktionstüchtigen Wasserkrans beim historischen Lokschuppen in Ochsenhausen. Ebenfalls 2016 werden Schilder mit Neigungsanzeigen entlang der Strecke deren historisches Bild weiter komplettieren und gleichzeitig für die Fahrgäste interessanter machen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Das neue Buch "Das Öchsle. Die Schmalspurbahn Biberach – Warthausen – Ochsenhausen" von Alexander Bückle, Bernhard Günzl und Ludger Kenning, ISBN 978-3-933613-99-8, ist für 39,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Mit der Waldeisenbahn ins Jahr 2016, aus Niederlausitz aktuell

www.waldeisenbahn.de

Für den einen oder anderen sind die Neujahrsfahrten schon eine Tradition. Ein schöner Brauch, vor allem für die #Waldeisenbahner selbst. Neben zahlreichen #Dampfwochenenden können Sie sich im neuen Jahr wieder auf unsere Mondscheinfahrten, das Konzert im Lokschuppen oder das Wald-Bahn-Fest freuen. Für die Technik-Interessierten wird 2016 aber auch spannend, denn im Fokus stehen natürlich der Streckenneubau zum „Turm am schweren Berg“ und die Erweiterung des Bahnhofes im Badepark Bad Muskau.

Wer das Neujahrswochenende also mal anders begehen möchte, kann mit dem „#Glühwein – Express“ am 1. und 2. Januar vom Bahnhof #Weißwasser/Teichstraße jeweils 13.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.00 Uhr, nach #Kromlau fahren. Nach einer kurzen Pause oder einem ausgiebigen Spaziergang durch den Rhododendronpark, besteht die Möglichkeit 13.30 Uhr, 14.30 Uhr oder 15.30 Uhr die Rückfahrt anzutreten.

Während draußen der kalte Wind durch die Wälder pfeift, sitzen unsere Gäste im Nostalgiewagen, der mit richtigen …

Erfolgsjahr für Weißeritztalbahn, aus Sächsische Zeitung

http://www.sz-online.de/nachrichten/erfolgsjahr-fuer-weisseritztalbahn-3282813.html

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) sieht sich bestätigt. Die Fahrgastzahlen stimmen. Und beim Wiederaufbau geht’s voran.

#Dippoldiswalde. Die Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) zieht für die #Weißeritztalbahn eine vorläufig positive Bilanz für 2015. „Es sieht so aus, als ob wir die Fahrgastzahlen des Vorjahres wieder erreicht haben, auch wenn uns das Wetter nicht immer in die Karten gespielt hat“, sagt SDG-Infrastrukturchef Mirko Froß gegenüber SZ. Offizielle Zahlen gebe es aber wie immer erst Anfang Februar. 2014 waren rund 150 000 Menschen mitgefahren.

Auch in Sachen Wiederaufbau bis Kipsdorf ist 2015 erfolgreich verlaufen. Die ersten Arbeiten an Brücken sind abgeschlossen. Die Ausschreibung für den Streckebau auf …

Diebe schädigen Museumsbahn erneut, aus Solinger Tageblatt

http://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/diebe-schaedigen-museumsbahn-erneut-5979472.html

Zeugen verhindern wohl Schlimmeres. Verein schätzt die Reparaturkosten auf 50 000 Euro. Abgeordneter will helfen.

Von Eike Rüdebusch und Björn Boch

Wuppertal. Der Schrecken nimmt kein Ende für den Trägerverein Bergische Museumsbahnen (BMB): Am späten Sonntagabend hatten Zeugen gegen 23.20 Uhr die Polizei gerufen, weil sie beobachtet hatten, wie sich Metalldiebe erneut an den Oberleitungen der historischen Bahnlinie zu schaffen machten.

Als die Polizei eintraf, waren die Diebe bereits weg – die Beute allerdings noch da. Die Oberleitungen lagen zum Abtransport neben den Gleisen bereit. „Anscheinend mussten die Täter aufgeben“, sagte Polizeisprecher Stefan Weiand. Gefasst werden konnten sie aber nicht. Die Ermittlungen laufen.

Die Polizei beziffert den Schaden nach einer ersten Schätzung auf etwa 20 000 Euro. Nach einer Besichtigung des Tatorts gestern Mittag sagte Jörg Rudat aus dem Vorstand des Vereins, dass er glaube, der Schaden liege beinahe so hoch wie bei dem Diebstahl zuvor im November. Damals musste der Verein Reparaturen von rund 50 000 Euro finanzieren.

„Eine Versicherung übersteigt unsere finanziellen Möglichkeiten.“ 

Jörg Rudat vom Vorstand des Vereins Bergische Museumsbahnen

Seine Einschätzung beruht darauf, dass dieses Mal nicht nur die Leitungen an sich beschädigt seien, sondern auch ein erheblicher Teil der Streckenausrüstung. So seien Masten, Isolatoren und Ausleger auf einer Strecke von 650 Metern mitbeschädigt worden. Auf 350 Metern davon wurde der Kupferdraht abgeschnitten. Der betroffene Streckenabschnitt liegt im Kaltenbachtal zwischen den Haltestellen Friedrichshammer und …