http://www.schwaebische.de/region/ostalb/neresheim/stadtnachrichten-neresheim_artikel,-Dampfloks-feiern-100-Jaehriges-mit-grossem-Fest-_arid,5477812.html Neresheim / ij Die #Härtsfeld-Museumsbahn bietet in den Sommerferien ein buntes Programm. An insgesamt fünf Tagen werden der #Dampfzug und der #Triebwagenzug in Betrieb gesetzt. Dazu gibt es an einigen Tagen zusätzliche Angebote für Groß und Klein. Der erste Betriebstag ist am Sonntag, 4. August. Die #Museumszüge starten um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr zu ihrer Fahrt durch das idyllische Egautal hinab zur #Sägmühle. Von dort lohnt sich eine Wanderung zur Burg Katzenstein, zum Härtsfeldsee oder zum Golfplatz Hochstatt und zur Wacholderheide Zwing. Am Samstag, 10., und Sonntag, 11. August, findet die #Neresheimer #Bahnhofshocketse statt. Dieses Bahnhofsfest ist der Höhepunkt in den Sommerferien. Denn die beiden #Dampflokomotiven 11 und 12 der Härtsfeld-Museumsbahn werden 100 Jahre alt, und das soll kräftig gefeiert werden. Am Samstag beginnt das Fest um 14 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr mit einem Weißwurstfrühstück. Der Lokschuppen ist … Kleinkinder, Kinderwagen und Fahrräder werden kostenfrei in den Zügen mitgenommen. Weitere Infos unter Härtsfeld-Museumsbahn, Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim, www.hmb-ev.de, information@hmb-ev.de, Telefon 0172 / 9117193. (Erschienen: 02.08.2013 15:10)
Autor: Ralf Reineke
Volle Züge beim Schmalspurbahn-Festival der Weißeritztalbahn, aus t-online.de
http://www.t-online.de/regionales/id_64589158/volle-zuege-beim-schmalspurbahn-festival-der-weisseritztalbahn.html
Bei schönstem Sommerwetter haben zahlreiche Fans von #Schmalspurbahnen am Samstag die Gelegenheit zu einer Fahrt mit der #Weißeritztalbahn genutzt. „Die Züge sind voll“, sagte der Pressesprecher des Verkehrsverbundes Oberelbe, Christian Schlemper, der Nachrichtenagentur dpa. Die Resonanz bewege sich auf dem Niveau der Vorjahre mit rund 11 000 Besuchern am Festwochenende. Diesmal wird das 130-jährige Bestehen der Bahn gefeiert, die mit historischen Loks durch den Rabenauer Grund dampft. Deutschlands dienstälteste öffentliche #Schmalspurbahn verkehrt zwischen #Freital-Hainsberg und #Dippoldiswalde. Die 1881 bis 1883 erbaute Weißeritztalbahn war bei der Flutkatastrophe 2002 stark zerstört worden. Der Abschnitt zwischen Freital und Dippoldiswalde wurde bis Ende 2008 für 22 Millionen Euro von Bund und Land rekonstruiert. Bis Ende 2014 soll die restliche Strecke bis #Kipsdorf (…
75 Jahre Liliputbahn in Wien
http://www.lok-report.de/archiv/news_30/archiv_woche_montag.html Die #Liliputbahn im #Wiener #Prater feiert ihr 85-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsprogramm umfasst dabei morgen Samstag, 20. Juli, die „Lange Nacht der Liliputbahn“. Seit 1928 ist die Liliputbahn im Wiener Prater unterwegs und damit die älteste Bahn dieser Art auf dem europäischen Festland. Weder die Wirtschaftskrise der 1930er-Jahre, noch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg konnten sie aufhalten. So begeistert die Fahrt in den offenen Wagen auf der nur etwas über 38 Zentimeter schmalen Spur auch heute noch Jung und Alt gleichermaßen. Die Bahn und ihre beiden originalen Dampflokomotiven feiern heuer ihren 85-jährigen Geburtstag. Die vier Dieselloks stammen aus den 1960er-Jahren und sind ebenfalls schon Oldtimer. Ursprünge Die ursprüngliche Idee für Eisenbahnen im Kleinformat kam aus England, wo gegen Ende des 19. Jahrhunderts wohlhabende Großgrundbesitzer private Vergnügungsbahnen auf ihren Landsitzen aufbauten. Daher auch die ungewöhnliche Spurweite von 381mm, die genau 15 Englischen Zoll entsprechen. Eröffnung und Ausbau Im Jahr 1925 baute die Münchner Lokomotivenfabrik Krauss & Co drei Liliput-Dampflokomotiven. Sie kamen über den damaligen Obmann der Praterunternehmer, Ludwig Pretscher, nach Wien. Bis 1928 wurde die Strecke zur Rotunde gebaut. Die Bahn nahm am 1. Mai 1928 offiziell ihren Betrieb auf. Da die Fahrgastzahlen nach einem anfänglich starken Interesse wieder zurückgingen, beschloss man 1933 eine Verlängerung bis zum damals noch neuen Praterstadion zu bauen. Die Strecke erreichte damit ihre heutige Ausdehnung. Wirtschaftskrise und Zweiter Weltkrieg Während der Wirtschaftskrise und der allgemeinen Armut der Bevölkerung im totalitären „Ständestaat“ sanken die Fahrgastzahlen weiter. Die Bahn war mehrmals vom Konkurs bedroht. Erst in der Zeit des Zweiten Weltkrieges nahmen die BesucherInnen-Zahlen im Prater wieder zu. Auch das Geschäft mit der Liliputbahn ging wieder besser. 1942 musste sogar eine dritte Dampflok gekauft werden, die ebenfalls 1928 gebaut worden war. 1945 wurden die Bahnanlagen und Gebäude beim Großbrand des Praters weitgehend zerstört, nur die stählernen Dampfrösser überstanden das Feuer fast unbeschadet. Die Liliputbahn heute Schon 1947 fuhr wieder der erste Zug auf den nur provisorisch instand gesetzten Schienen. In den 1960er-Jahren gesellten sich zu den Dampfloks auch noch Dieselloks dazu, die heute die Grundlast des täglichen Fahrbetriebs tragen. Zwei der drei originalen Dampfloks sind ebenfalls noch erhalten und werden an Wochenenden und Feiertagen eingesetzt. Die Bahn im Prater ist also nicht nur die älteste Liliputbahn auf dem europäischen Festland, sondern auch eine der letzten und ganz wenigen Bahnbetriebe, die Dampfloks noch im normalen Fahrbetrieb einsetzt (Pressemeldung Stadt Wien, 22.07.12).
Schmale Spur – Großes Jubiläum: 130 Jahre Dampf im Rabenauer Grund Am dritten Juli-Wochenende lädt die Weißeritztalbahn zum Festival
www.weisseritztalbahn.com und www.vvo-online.de
„Zum 130sten Geburtstag legen wir in diesem Jahr noch eine Schippe drauf“, unterstrich Gabriele Clauss, Marketingleiterin des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) heute in Freital bei der Vorstellung des Programms zum Schmalspurbahn- Festival auf der Weißeritztalbahn. „Für Deutschlands dienstälteste Schmalspurbahn haben die Sächsische Dampfeisenbahn, die IG Weißeritztalbahn, viele Partner und wir ein buntes Programm gestaltet. Wir möchten ein Fest für die ganze Familie anbieten.“ Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in den vergangenen vier Jahren mit jeweils 8.000 bis 11.000 Besuchern erwarten die Veranstalter auch 2013 regen Betrieb auf und rund um die schmale Spur. In diesem Jahr steht das Festwochenende am 20. und 21. Juli ganz unter dem Motto „130 Jahre Weißeritztalbahn“. Den Besuchern bieten sich zwei abwechslungsreiche Tage entlang der 15 Kilometer langen Strecke: Einige Züge sind mit historischen Wagengarnituren unterwegs. „Insgesamt stehen am gesamten Festwochenende vier Lokomotiven unter Dampf: Je zwei Loks der Gattungen IV K und VII K ziehen die Wagen durch den Rabenauer Grund“, ergänzte Mirko Froß, stellvertretender Betriebsleiter der SDG. Die Züge pendeln zwischen den Veranstaltungsorten Freital-Hainsberg, Freital-Coßmannsdorf, Spechtritz, Seifersdorf, Malter und Dippoldiswalde. Start des Festivals ist am Sonnabend um 10.00 Uhr auf dem Bahnhof Freital-Hainsberg. Dann heißt es Einsteigen und sich auf die 750 mm breite Spur begeben, beispielsweise im Cabrio- Wagen, der Platz für 30 Fahrgäste bietet. „In diesem Jahr fahren die Old Boys aus Tschechien erstmals in vier Zügen mit“, erläuterte Gabriele Clauss. „So kommen die Besucher mit Dixie und Dampf von Station zu Station.“ An vielen Bahnhöfen und Haltepunkten laden Angebote zum Aussteigen und Verweilen ein. So ist das Gelände am Hainsberger Bahnhof Drehund Angelpunkt des Festivals. Am Samstagnachmittag steht hier Achim Mentzel auf der Bühne, am Sonntag Peter Tschernig. Zusätzlich sorgen die „Poisentaler Blasmusikanten“, „Charlies Mannen“ und die „Draufgänger Guggis“ für Stimmung. Kinder kommen bei Ballonmodellage, Kinderschminken und dem Spielebahnhof auf ihre Kosten. Ein Blick in den Festflyer lässt ahnen, dass die Besucher auch entlang der Strecke die Qual der Wahl haben: • Die Grillweltmeister laden in Freital-Coßmannsdorf zum Barbecue in den Weißeritzpark. • Die jüngsten Gäste können in Spechtritz Lamas hautnah erleben und in Seifersdorf eine kleine Präsentation von Eisenbahnfahrzeugen für einen längeren Stopp nutzen. • An der Endstation in Dippoldiswalde herrscht an beiden Festtagen buntes Markttreiben, umrahmt vom Kinderfest und musikalischer Unterhaltung • Eine geführte Wanderung von Spechtritz zur Talsperre Malter am Sonntag um 12.45 Uhr lässt den Erholungssuchenden Neues entdecken. „Nach dem Juni-Hochwasser sind noch nicht alle Wege wieder passierbar, aber für die Wanderung hat die Gästeführerin eine wunderbare Alternative gefunden“, sagte Gabriele Clauss. „Ein besonderer Höhepunkt ist in diesem Jahr natürlich auch der Geburtstag der Talsperre Malter. Konzerte, Partys und Events rund um den See laden zum Ausflug ein und die Schmalspurbahn bringt alle Besucher sicher hin und auch wieder zurück.“ Neben dem traditionellen Zug zum Höhenfeuerwerk am Samstagabend hat der VVO über das gesamte Festwochenende zusätzlich 30 Züge bestellt, die auch die Nachtschwärmer ab Malter wieder nach Hause fahren. „So ist das Fest besonders auch in diesem Jahr ein Angebot für alle: Vom Partygänger bis zur Familie“, unterstreicht Mirko Froß. „Darum fahren auch in diesem Jahr Kinder in Begleitung eines Erwachsenen kostenfrei.“ Anreisetipps zum Festgelände Das Festgelände am Bahnhof Freital-Hainsberg erreichen Sie mit der Regionalbahn RB 30 und der S-Bahn-Linie S 3 aus Richtung Dresden, Chemnitz und Tharandt. Darüber hinaus wird der Bahnhof von der Freitaler Stadtbuslinie A und der Regionalbuslinie 348 angefahren. Programm-Infos auf einen Blick Das komplette Programm sowie die Anreisetipps gibt es im Flyer zum Schmalspurbahn-Festival, der kostenfrei bei der SDG, beim VVO und im Internet unter www.weisseritztalbahn.com und www.vvo-online.de bestellt oder heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Mirko Froß Christian Schlemper Leiter Infrastruktur Pressesprecher SDG VVO Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12 Internet: www.weisseritztalbahn.com Internet: www.vvo-online.de
Harz: Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ am 24. August
www.hsb-wr.de Wernigerode – Entlang des Streckennetzes der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) liegen verschiedene interessante Eisenbahnmuseen. Erstmalig werden diese nun am 24. August mit dem thematischen HSB-Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ von Quedlinburg nach Wernigerode miteinander verbunden. Unter dem Motto „Eisenbahngeschichte hautnah erleben“ sind neben der nostalgischen Dampfzugfahrt alle Eintritte sowie diverse weitere Leistungen im Fahrpreis enthalten. Die Tickets für diese außergewöhnliche Erlebnisfahrt sind ab sofort bei der HSB erhältlich. Die historischen Dampfzüge der HSB sind bei Jung und Alt seit jeher eines der beliebtesten Ausflugsziele im Harz. Neben den regulären Fahrten bietet die HSB seit vielen Jahren auch verschiedene thematische Sonderfahrten an. Für den 24. August ist nun eine ganz besondere Fahrt vorgesehen. An diesem Tag ist es mit dem Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ erstmalig möglich, alle am insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz der beliebten Dampfeisenbahn liegenden Eisenbahnmuseen an einem Tag zum Pauschalpreis zu besuchen und somit Eisenbahngeschichte rund um die Harzer Schmalspurbahnen hautnah zu erleben. Der Dampfsonderzug startet am 24. August gegen 07:30 Uhr in Quedlinburg. Während seiner Fahrt nach Wernigerode wird in Gernrode zunächst das Museum des Freundeskreises Selketalbahn e. V. mit seiner einzigartigen Sammlung besichtigt. Weitere Höhepunkte sind anschließend der Besuch des museal erhaltenen Lokschuppens in Hasselfelde, welcher durch die Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e. V. betreut wird, sowie in Benneckenstein die Besichtigung der einmaligen Ausstellung des Vereins Eisenbahnmuseum Benneckenstein e. V. inklusive des historischen Bahnhofsareals. Den Abschluss der Sonderfahrt bildet die Besichtigung der Modellbahnanlage der Bahnsozialwerk-Gruppe in Wernigerode, auf der in anschaulicher Weise die Harzquerbahn nachgebildet ist. Mit den Zügen des HarzElbeExpress (HEX) geht es anschließend zurück nach Quedlinburg. Die dortige Ankunft wird um 20:23 Uhr erfolgen. Weitere Informationen sowie Fahrkarten für den Dampfsonderzug „Tag der Eisenbahnmuseen“ sind ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB, per E-Mail unter kundenservice@hsb-wr.de oder über die Internetseiten der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich. Im pauschalen Fahrpreis sind neben der Fahrt im Traditionszug der HSB auch alle Museumseintritte, eine fachkundige Reiseleitung, ein Begrüßungstrunk, ein Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen am Nachmittag sowie die Rückfahrt mit den Zügen des HEX von Wernigerode nach Quedlinburg enthalten.
Dritte Schmalspurbahn in MV startet erst 2014, aus mecklenburg-vorpommern.eu
http://www.mecklenburg-vorpommern.eu/cms2/Landesportal_prod/Landesportal/content/de/Urlaub_und_Freizeit/Verkehrsinformationen/index.jsp?&pid=53157 Klütz (epd) – Der Start der dritten Schmalspurbahn in Mecklenburg-Vorpommern verzögert sich wegen des langen Winters bis Mai 2014. Ursprünglich sei geplant gewesen, dass die Kleinbahn „Kaffeebrenner“ bereits ab diesem Sommer auf einer sechs Kilometer langen Strecke zwischen Klütz und Reppenhagen (Kreis Nordwestmecklenburg) durch den landschaftlich reizvollen Klützer Winkel verkehrt, teilte die Stiftung Deutsche Kleinbahnen am Donnerstag in Klütz mit. Im Nordosten gibt es bereits den „Rasenden Roland“ auf der Insel Rügen sowie den „Molli“, der zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn fährt. Die Bahnstrecke Grevesmühlen – Klütz war 1905 als eingleisige Nebenbahn in Nordwestmecklenburg eröffnet worden. 2005 wurde der Bahnverkehr darauf endgültig eingestellt. Ein Jahr später wurden die Gleise abgebaut. Seit Juni 2012 läuft der Wiederaufbau eines nördlichen Teilstücks als Schmalspurbahn. Die Stiftung Deutsche Kleinbahnen will dafür rund 1,7 Millionen Euro investieren und rechnet mit etwa 10.000 Besuchern pro Jahr.
Bayerische Zugspitzbahn: Leiden musste nur die Gastronomie, aus merkur-online.de
http://www.merkur-online.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/bayerische-zugspitzbahn-leiden-musste-gastronomie-3003186.html Garmisch-Partenkirchen – Es geht stetig bergauf mit der Bayerischen Zugspitzbahn. Zum fünften Mal in Folge schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen, und das trotz Millioneninvestitionen ins Skigebiet. Die Zahlen, die Matthias Stauch beim Bilanzgespräch präsentiert, machen ihn stolz: „Dieses Ergebnis hat unser gesamtes Team erreicht“, betont der Kaufmännische Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn (BZB). Lob erhalten er und die Mitarbeiter auch von Bürgermeister Thomas Schmid (CSB), der zudem Aufsichtsratsvorsitzender der BZB ist: „Ich bin sehr zufrieden und stolz, was hier geschafft wurde.“ Dass jetzt zum fünften Mal in Folge schwarze Zahlen geschrieben werden, hebt er besonders hervor. „Die Anfänge waren nicht leicht.“ Gerade die Bilanz 2001/02 mit einem Minus von knapp vier Millionen Euro ist ihm noch im Gedächtnis. Auch 2011/12 waren es wieder über eine Million Gäste, die die Bergbahnen der Tochter der Marktgemeinde …
Großer Bahnhof für die Borkumer Kleinbahn Wer er auf Borkum Urlaub machen will, der kommt an ihr nicht vorbei: Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Bahnhof fährt, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung – seit genau 125 Jahren., aus haz.de
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Borkum-Inselbahn-wird-125-Jahre-alt #Borkum. Die Holzbänke im Abteil sind hart, bis zur Ankunft wird der Fahrgast ordentlich durchgerüttelt. Und dann noch dieses ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen, unterbrochen vom lauten Tuten, sobald sich die Lok einem Übergang nähert. Die Aussicht ist toll, die Fahrt geht durch die „Greune Stee“ (grüne Stelle), eine Art Sumpfwald, der durchzogen ist von Dünen. Komfort fühlt sich anders an – und trotzdem ist eine Fahrt mit der Borkumer #Kleinbahn wie Urlaub. Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Borkumer Bahnhof fährt und man vor lauter Gepäck nicht weiß, wo man sitzen soll, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung. Runter von der Fähre, rein in die älteste #Inselbahn Deutschlands, die am vergangenen Wochenende ihren 125-jährigen Geburtstag ausgiebig feierte. In früheren Zeiten, bis Mitte der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, war eine Reise oder auch nur der Transport von Gütern nach …
Großer Bahnhof für die Borkumer Kleinbahn Wer er auf Borkum Urlaub machen will, der kommt an ihr nicht vorbei: Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Bahnhof fährt, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung – seit genau 125 Jahren., aus haz.de
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Borkum-Inselbahn-wird-125-Jahre-alt #Borkum. Die Holzbänke im Abteil sind hart, bis zur Ankunft wird der Fahrgast ordentlich durchgerüttelt. Und dann noch dieses ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen, unterbrochen vom lauten Tuten, sobald sich die Lok einem Übergang nähert. Die Aussicht ist toll, die Fahrt geht durch die „Greune Stee“ (grüne Stelle), eine Art Sumpfwald, der durchzogen ist von Dünen. Komfort fühlt sich anders an – und trotzdem ist eine Fahrt mit der Borkumer #Kleinbahn wie Urlaub. Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Borkumer Bahnhof fährt und man vor lauter Gepäck nicht weiß, wo man sitzen soll, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung. Runter von der Fähre, rein in die älteste #Inselbahn Deutschlands, die am vergangenen Wochenende ihren 125-jährigen Geburtstag ausgiebig feierte. In früheren Zeiten, bis Mitte der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, war eine Reise oder auch nur der Transport von Gütern nach …
Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach Vor 60 Jahren begann der Kleinbahn-Abriss – Nachrichten aus Winterberg, Medebach und Hallenberg | WAZ.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/vor-60-jahren-begann-der-kleinbahn-abriss-id8096947.html Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der #Kleinbahn #Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die #Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Bemühungen für eine Bahn seit 1870 Zur Geschichte: Seit 1870 hatten sich die politischen Vertreter in der Region bemüht, den wirtschaftlich schwachen …

