Schmalspurbahn lädt zur Zeitreise ein Bei der Zittauer Schmalspurbahn gibt es am Sonntag besondere Züge zu sehen., aus sz.de

https://www.saechsische.de/schmalspurbahn-laedt-zur-zeitreise-ein-5123671.html

Bei der #Zittauer Schmalspurbahn gibt es am Sonntag besondere Züge zu sehen. Personen in historischer Kleidung stellen dazu Filmszenen nach.

Fotografen und Eisenbahnfreunde kommen am Sonntag bei der Zittauer #Schmalspurbahn auf ihre Kosten. Dann sind dort gleich zwei historische Züge zu erleben: der #I K-Zug von 1900 und der #IV K-Sachsenzug von 1915. Das teilt Manuela Bartsch, Sprecherin der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft, in einer Pressemeldung mit.

„Der I K-Zug repräsentiert die Anfangszeit der Schmalspurbahnen in Sachsen und verdeutlicht was sächsische Ingenieure vor über 125 Jahren im Stande waren zu leisten“, so Bertsch. Für die vor zehn Jahren nach historischem Vorbild gebaute Lok I K Nr. 54 wurde in einem Gemeinschaftsprojekt sieben Jahre später, im August 2016, ein zeitgeschichtlich passender Zweiachser-Zug geschaffen. Der I K-Zug verkehrt nur im Sonderverkehr und so auch am 29. September …

HIER DAMPFEN OLDTIMER AUF SCHIENEN HERAN JÖHSTADT: 12. OLDTIMERTREFFEN BEI DER PRESSNITZTALBAHN, aus Tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/sachsen-joehstadt-pressnitztalbahn-oldtimer-treffen-zuege-664429

Im Erzgebirge dampfen die Rösser. Bei der #Pressnitztalbahn geht das 12. #Oldtimertreffen über die Schienen. Zwischen #Jöhstadt und #Steinbach verkehren die Züge im Stundentakt.
Hunderte Schaulustige bevölkern die Pressnitztalbahn. Den ersten Höhepunkt gab`s Freitag: Zwei Güterzüge dampften über die Strecke. Aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz folgten Technikliebhaber dem pfeifenden Signalton.

"Zum Einsatz kommen #Vierzylinder-Nassdampf-Verbundlokomotiven der Bauart #Meyer, die prägend für die Geschichte der #Schmalspurbahn von #Wolkenstein nach Jöhstadt waren. Keine andere Lokomotivgattung bezeugt die Identität einer Eisenbahnstrecke wie die #IV K“, sagt Gerald #Seifert (43), Geschäftsführer der Interessengemeinschaft Pressnitztalbahn.

Auf einem Normalspurwaggon hatten die Gastgeber auch eine historische Feuerwehr Typ …

Mit der Schmalspurbahn auf Zeitreise Das Zittauer Boahn’l schickt zum Start der Sommersaison wieder seine Themenzüge auf die Strecke., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-schmalspurbahn-auf-zeitreise-3928406.html

In Erinnerungen schwelgen und auf Zeitreise gehen: Mit der #Zittauer #Schmalspurbahn ist das mit Beginn der großen Hauptsaison ab Mai wieder möglich. Die Schmalspurbahn startet in diesem Monat mit ihren #Themenzügen in die neue Saison. Darüber informiert das Zittauer Bahnunternehmen #Soeg. Demnach kommen auch in diesem Jahr wieder drei #Zeitreise-Züge zum Einsatz – zur Begeisterung aller Bahnfans.

Besonders beliebt ist der Zittauer #Sachsenzug, der nun wieder regelmäßig auf den Strecken ins Zittauer Gebirge fährt. Immer am zweiten und vierten Wochenende eines jeden Monats ist dieser Zug mit der grünen #IV K-Lokomotive im Einsatz, informiert die Soeg. Der Zug wechselt sich mit dem #Reichsbahnzug ab, der am ersten und dritten Wochenende den Fahrgästen das Flair der 1930er Jahre näher bringt. Wenn der Reichsbahnzug mit seinem Salonwagen im Einsatz ist, wird sonntags der historische #Triebwagen #VT 137 322 als Dieselzug eingesetzt, ganz im Stil der Deutschen Reichsbahn von 1950. Doch auch mit den Themen-Zügen der Schmalspurbahn sind Zeitsprünge möglich. Mit Humor und viel Wissenswertem verbinden zum Beispiel die mittelalterlichen Stadtführer Jochen Kaminsky und Simone Richter die Zugfahrt mit den Sehenswürdigkeiten der Region. Ab Mai führt wieder Simone Richter als Burgmagd Brunhilde auf den Berg Oybin und Jochen Kaminsky als Hauptmann der Stadtwache durch die altehrwürdige Stadt Zittau. Im Doppelpack spielen die beiden Künstler im Theaterwagen vor dem Trixi-Ferienpark Großschönau außerdem ein …

Räderwechsel bei der Bimmelbahn jetzt in Zittau möglich Die Soeg weihte am Freitag ihre neu erweiterte Lokwerkstatt ein. Und es gibt noch mehr Neues., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/raederwechsel-bei-der-bimmelbahn-jetzt-in-zittau-moeglich-3912734.html

#Zittau. Die vier Mitarbeiter der Firma Lonkwitz in Wetzlar-Nauborn sind ganz Ohr: Uwe Jachmann zeigt ihnen die #Lokwerkstatt der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg). Sie wurde gerade für 1,5 Millionen Euro erweitert und der Betriebsleiter Werkstätten hat eine Menge zu erzählen. Am Tag der offenen Tür wurde die nun vollständig eingerichtete Werkstatt erstmals für Besucher geöffnet und die Hessen gehörten zu den ersten Gästen. Für sie war das besonders interessant, denn in ihrer Firma wurden drei der Kessel für die Lokomotiven der Soeg gebaut.

Uwe Jachmann sagt unter anderem, dass seine Mitarbeiter in der Lokwerkstatt nun viele der regelmäßig notwendigen Untersuchungen an den Lokomotiven und die Wartungsarbeiten an den Eisenbahnwagen selbst ausführen können.

In den Kabinetten mit der maschinentechnischen Ausstattung stehen jetzt unter anderem ein Bohrwerk und eine Drehbank. Damit können die Soeg-Mitarbeiter nun zum Beispiel die Radsätze für die Eisenbahnwagen selbst warten. Wie beim Auto auch nutzen sich die Räder im Laufe der Zeit ab und müssen regelmäßig aufgearbeitet beziehungsweise gewechselt werden. Bisher mussten diese Arbeiten an Fremdfirmen übergeben werden. Besonders in der Hauptsaison konnte das jedoch durch die teils sehr langen Wartezeiten zu einem Problem werden. Die Soeg hat keine Reservewagen zur Verfügung und kann gerade dann auf keinen von ihnen verzichten. Daher wurde beschlossen, die notwendigen Arbeiten zukünftig selbst auszuführen. Ziel ist, einen Wagen in der neuen Werkstatt innerhalb einer Woche wieder fitmachen.

Genauso wichtig sind die verschiedenen #Untersuchungen an den #Lokomotiven. So ist es jetzt möglich, die Zwischenuntersuchungen für die sogenannten „#VII K“-Loks in Zittau durchzuführen und bei den kleineren „#IV K“-Loks sogar auch die alle sechs Jahre fälligen Hauptuntersuchungen. Nun müssen für Letzeres nur noch die „#VII K“-Loks nach #Meiningen ins #Dampflokwerk gebracht werden. Die möglichen Arbeiten bietet die Soeg übrigens auch …

Hetzdorf: Bahnfreunde werkeln nicht nur am Modell Vor 50 Jahren wurde die Schmalspurbahn über Eppendorf stillgelegt, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FLOEHA/Bahnfreunde-werkeln-nicht-nur-am-Modell-artikel10055984.php

Vor 50 Jahren wurde die #Schmalspurbahn über #Eppendorf stillgelegt. Die Mitglieder des Vereins „Altes #Bahnhofsviertel“ halten die Erinnerung daran mit ihrer Modellbahnanlage und Filmen wach. Aber sie wollen auch, dass es mit den echten Bahn-anlagen aufwärtsgeht.
Eppendorf. #Eisenbahnromantik lebt auch in Eppendorf weiter: Mit einem Aktionstag haben die Mitglieder des Vereins „Altes Bahnhofsviertel“ an die #Streckenstilllegung der Schmalspurbahn vor 50 Jahren erinnert. Das einst zwischen #Hetzdorf und #Großwaltersdorf verkehrende Bähnle haben die Bastler und Chronisten um Bernd Rüger auf ihrem detailgetreuen riesengroßen Modellbahnbrett genauso in den Blickpunkt gerückt, wie sie beim Aktionstag mit einzigartigen Filmaufnahmen an das längst verschrottete Original erinnerten.

„Am 6. November 1967 ist letztmals ein Personenzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Hetzdorf und Eppendorf, dem Betriebszentrum, verkehrt. Zum 1. Januar 1968 war dann mit der letzten Güterzugfahrt ganz Schluss“, erzählt Dieter Rehwagen. Der gehört zu den immer weniger werdenden Einheimischen, die das schnaufende Bähnle noch aus eigenem Erleben kennen. „Der wirtschaftliche Aufschwung unserer Orte war mit diesem Verkehrsmittel verbunden, die Holz- und Spielzeugindustrie profitierten“, so der Eppendorfer. „Lange war darum gerungen worden, eine solche Nebenbahn zu errichten, mit dem königlichen Dekret Nr. 20 wurde der Plan ab 1890 umgesetzt. Zum 1. Dezember 1893 schnauften die Loks vom legendären Typ #IV K.“

Per 1. November 1916 sei dann auch das Teilstück bis Großwaltersdorf in Betrieb gegangen, für welches bereits im August 1951 aus wirtschaftlichen Gründen alle Signale auf Rot standen. Im reizvollen #Lößnitztal wurden entlang der von Eppendorf 9,6 Kilometer langen Strecke #Gersberg/Merzdorf, #Hammerleubsdorf, Lößnitztal, #Hohenfichte und Hetzdorf bedient. In Hetzdorf wurde auf die #750-Millimeter-Schienenbreite umgespurt. 36 Minuten habe die reine Fahrzeit betragen, mit den Aus- und Einstiegspausen habe die Tour …

Kultlok begeht Geburtstag auf hiesiger Strecke Die Museumseisenbahner im Preßnitzal lassen an ihren Fahrtagen verschiedene Epochen wieder lebendig werden., aus Freie Presse

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#JÖHSTADT. Die IG #Preßnitztalbahn widmet sich an den Fahrtagen vom 30. September bis 3. Oktober einem ganz besonderen #Lokomotivgeburtstag. Im Rahmen seiner Thementage erinnert der Verein an "125 Jahre #sächsische #IV K". Ab 1892 ist die Lok von der Sächsischen Maschinenfabrik Chemnitz 29 Jahre lang, bis 1921 gebaut worden. Dabei sind 96 Stück von der unverwüstlichen "Viere K" entstanden. Die Museumseisenbahner lassen an den Fahrtagen gleich verschiedene Epochen, in denen die 210 PS starken Maschinen durch die Gegend dampften, wieder lebendig werden.

So verkehrt ein Zug aus der Zeit der Jahrhundertwende mit zweiachsigen sächsischen Wagen. Ebenso wird die Zeit der 1960er-, der 1970er- und der 1990er-Jahre nachgestaltet. Stilecht wohlgemerkt. Damit alle Zuggarnituren mit einer IV K, die bei den Eisenbahnfreunden längst als Kultlok gilt, verkehren können, hat sich der Verein extra einen "Dampfer" dieser Gattung aus Zittau geholt.

Die IG Preßnitztalbahn selbst verfügt über vier Maschinen dieser Baureihe. Eine davon, die 99 1594-3, wird derzeit in Meiningen wieder aufgearbeitet. Die Eisenbahner wissen nach wie vor die Vorzüge der Lok zu schätzen, kennen ihre Tücken und wissen, dass sie allerhand zu leisten vermag. "Und sie liegt durch ihre Drehgestelle ruhig auf der Schiene", berichtet Gerald Seifert, Geschäftsführer des Vereins.

Allerdings räumt er auch ein, dass der Umgang mit einer solchen "alten Dame" auch allerhand Gefühl erfordert. Immerhin 22 Exemplare der Gattung sind bis heute erhalten geblieben, ein ganzer Teil davon …

Schönheide: Älteste IV-K Lok 99 516 dampft wieder durch den Naturpark Erzgebirge/Vogtland, aus vogtland.de

http://www.vogtland.de/freizeit/kultur-tradition/eisenbahnland/aelteste-iv-k-lok-99-516-dampft-wieder-durch-den-naturpark-erzgebirge-vogtland-artikel9431315.php

Nach fast zwei Jahren ohne Feuer im Kessel, dampft mit Lok #99 516 das #älteste #betriebsfähige Exemplar der Gattung #IV-K wieder auf schmaler Spur durch den Naturpark Erzgebirge/Vogtland.

Zusammen mit ihrer "Schwesterlok" 99 582 wird sie am Sonntag, 14. Februar auf der Museumsbahn #Schönheide zu erleben sein. Folgender Dampflokeinsatz ist ab Bahnhof Schönheide geplant (Änderungen vorbehalten):

  • 10.00 Uhr mit Lok 99 582
  • 11.00 Uhr mit Lok 99 582 und 99 516 gemeinsam
  • 13.15 Uhr, stündlich von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr mit Lok 99 516

Zur Mittagspause ist eine Lokparade vor dem Schönheider Lokschuppen vorgesehen.

Lassen Sie sich diese seltene Gelegenheit, beide Lokomotiven gemeinsam unter Dampf zu erleben nicht entgehen. Für Speis und Trank ist am Bahnhof Schönheide ebenfalls gesorgt.

Während der notwendigen Untersuchung der Dampflok 99 516 musste der Verein herbe Rückschläge erfahren. So machte ein undichtes Heizrohr die eigentlich geplante Inbetriebnahme im …

Loks und Wagen rollen durch verschneite Winterlandschaft Die Museumsbahn aus Schönheide startet mit Volldampf durch., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Loks-und-Wagen-rollen-durch-verschneite-Winterlandschaft-artikel9107939.php Die #Museumsbahn aus #Schönheide startet mit #Volldampf durch. Die neue Saison beginnt pünktlich mit den Winterferien. Die ersten Fahrten gibt es bereits am Wochenende.

Schönheide/ #Stützengrün. Unter Volldampf ist Sachsens älteste #Schmalspurbahn zum Beginn der sächsischen Winterferien unterwegs. Am Sonntag rollen die Lokomotive „99 582“ aus der legendären #IV-K-Gattung sowie drei historische Personen- und ein Packwagen durch die tief verschneite Landschaft. Es sind die ersten Fahrten in der neuen Saison. Los geht’s 10, 11, 13.15, 14, 15, 16 und 17 Uhr ab dem Lokschuppen in Schönheide. Stets eine halbe Stunde später beginnt die jeweils 25-minütige Rückfahrt ab Stützengrün-Neulehn. 30 Fahrtage geplant Insgesamt plant der federführende Schönheider Museumsbahnverein heuer fast 30 Fahrtage. Darunter gibt es die Teddybär-Fahrten im März, das Bahnhofsfest im Juni, die Mondschein-Fahrten im Juli, das Bürstenfest im September und die …