Kabelklau am Lößnitzdackel Diebe stehlen vier Kilometer Kupferstrang. Die Bahn kann trotzdem rollen – eine Ersatz- Verbindung wird hergestellt., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/sachsen/kabelklau-am-loessnitzdackel-2793309.html

#Radebeul/#Moritzburg. Der Anblick verstört Zugleiter Lars Ritter beim Blick aus dem Waggonfenster noch immer. Zwischen #Berbisdorf und Moritzburg baumeln einzelne Drähte unmittelbar neben der Strecke der #Lößnitzgrundbahn von den Masten herab. Eine Telefonleitung, gekappt von Dieben in der Nacht zum letzten Freitag. Unbekannte, so die knappe Polizeimeldung, stahlen insgesamt vier Kilometer Telefonkabel. Eine Leitung, die die Eisenbahner von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) wie auch die Betreiber des Traditionsbahnvereins brauchen, um sich auf der Strecke zu verständigen. „Vor allem dann, wenn neben der normalen Lößnitzgrundbahn Sonderzüge unterwegs sind“, sagt Zugleiter Ritter. Wenn er und seine Kollegen jetzt an der Kurbel des Telefons drehen, um Kontakt mit der Station in Moritzburg, in Berbisdorf oder Radeburg zu bekommen, dann entsteht …

Harzer Schmalspurbahnen blicken auf ein ereignis- und erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück Auch 2014 interessante Projekte und Jubiläen rund um die historischen Bahnen

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) blickt auf ein ereignis- und erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück. Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen zu den touristisch relevanten Zeiten insbesondere im ersten Halbjahr waren wieder rund 1,1 Mio. Gäste zwischen #Wernigerode, #Nordhausen, #Quedlinburg und dem #Brocken unterwegs. Unter ihnen befand sich im Herbst auch der nunmehr 22.222.222. Fahrgast seit der Betriebsaufnahme durch die HSB vor über zwanzig Jahren am 01. Februar 1993. In Anbetracht der Rückgänge bei Fahrgastzahlen und Umsätzen konnte das gute Niveau im Durchschnitt der letzten Jahre gehalten werden. Neben umfangreichen Erhaltungsmaßnahmen und Investitionen in den Bereichen Infrastruktur und Fahrzeugpark wurde die beliebte Sonderfahrtenpalette ausgebaut und ein komplett neu gestalteter Internetauftritt erfolgreich an den Start gebracht. Auch weiterhin setzt die HSB verstärkte Akzente auf die Ausbildung von eigenem Nachwuchs. In 2014 sollen darüber hinaus die Rahmenbedingungen für die Erweiterung der Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode gesetzt werden. Insgesamt waren 2013 trotz der Witterungsbedingungen wieder rund 1,1 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz der HSB unterwegs. Davon nutzten die Brockenbahn 649.000 Gäste. Mit der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen fuhren 248.000 und in den Zügen der Selketalbahn im vergangenen Jahr insgesamt 103.000 Gäste. Mit der Einführung des neu gestalteten Winterfahrplans 2012/13 konnte das Fahrtenangebot in der kalten Jahreszeit durch die Orientierung am jeweiligen Sommerfahrplan deutlich verbessert werden. Am 28. Oktober wurde der nunmehr 22.222.222. Fahrgast der HSB seit der Betriebsaufnahme am 01.02.1993 offiziell im Bahnhof Drei Annen Hohne begrüßt. Es wurde ein Umsatz von annähernd 12 Mio. Euro erzielt. Diesem Ergebnis stehen weiterhin steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen gegenüber, die eine Tarifanpassung ab dem 19. März 2014 unvermeidlich machen. Der Preis für die einfache Fahrt zum Brocken wird ab diesem Datum von allen Stationen im HSB-Netz einheitlich 23,00 € betragen, der Preis für die Hin- und Rückfahrt dann 35,00 €. Der entfernungsabhängige Tarif auf dem Streckennetz außerhalb des Brockens wird um 2 Cent pro gefahrenen Kilometer erhöht. Auch bei den Preisen für Mehrtagestickets, Minigruppenkarten sowie die touristischen Sonderangebote rund um die Bahnen werden entsprechende Anpassungen vorgenommen. Von den Änderungen unberührt bleibt der Bereich Nordhausen Nord – Ilfeld Neanderklinik, für den ein gemeinsamer und gesonderter ÖPNV-Tarif mit den Verkehrsbetrieben Nordhausen gilt. Außerhalb des fahrplanmäßigen Zugangebots stießen auf der Harzquer-, Selketal- und Brockenbahn auch insgesamt 216 Sonder- und Charterzüge auf reges Interesse bei Reiseveranstaltern und Individualgästen. Dazu gehörten neben den besonders bei Familien beliebten Osterhasen- und Nikolausfahrten wieder der Quedlinburger Brocken-Express oder die Fahrten in den Sonnenuntergang. Aber auch gänzlich neue Angebote hatten im vergangenen Jahr Premiere. So verkehrte der historische Triebwagen T1 erstmalig zu „Schlemmertouren“ durch das Selketal und beim „Tag der Eisenbahnmuseen“ wurden gleich mehrere museale Institutionen entlang des Streckennetzes besucht. Beide Angebote werden aufgrund des großen Erfolges in 2014 fortgeführt. Erstmalig fuhr im vergangenen Jahr der klassische Silvester-Express von Nordhausen aus zum Jahreswechsel auf den Brocken. Komplett neu gestaltet ging am 09. April auch der Internetauftritt der HSB unter der altbekannten Adresse www.hsb-wr.de in Betrieb. Mit drei neuen Themenwelten und einer verbesserten Übersichtlichkeit – verbunden mit einer emotionaleren Ansprache sowie einer stärkeren Kundenorientierung – konnte die Zahl der Seitenaufrufe der Homepage der HSB im vergangenen Jahr auf rund 4,2 Mio. gesteigert werden. „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ setzte im vergangenen und mittlerweile achten Aufführungsjahr die bisherige Erfolgsgeschichte fort. Seit der Uraufführung im Februar 2006 wurde das beliebte Gesamtevent aus Dampfzugfahrt im „Mephisto-Express“, der Aufführung im Goethesaal auf dem Brocken sowie dem „Mephisto-Mahl“ nunmehr 191 Mal vor nahezu ausverkauftem Hause aufgeführt. Am 13. April wurde der mittlerweile 40.000. Gast auf dem Brocken offiziell begrüßt. Karten für die diesjährige und am 25. April beginnende Saison sind unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. An insgesamt dreizehn Fahrzeugen für den Personenverkehr fanden im vergangenen Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen in verschiedenen deutschen Werkstätten statt. Dazu zählten neun Reisezugwagen, das Schienencabrio sowie die Dampflokomotiven 99 7222, 99 7240 und 99 7245. Weitere Untersuchungen wurden in der HSB-eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode durchgeführt. So erhielt der Triebwagen 187 012 eine zustandsbezogene Untersuchung. An den Dampfloks 99 7234 und 99 7241 fanden Kesselfristuntersuchungen statt, Lok 99 7234 erhielt darüber hinaus in Wernigerode auch eine Bedarfsausbesserung. Eine weitere Untersuchung an einem Rollwagen wurde in 2013 ebenfalls abgeschlossen. Erneut zeichneten sich die rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSB durch eine hohe Einsatzbereitschaft aus. Motiviert zeigten sich dabei auch die insgesamt zehn Auszubildenden, welche die Berufe des Industriemechanikers sowie der Bürokauffrau erlernen. Sie bekommen bei der HSB sehr gute Zukunftsperspektiven geboten. So wurden allein im vergangenen Jahr wieder drei Auszubildende nach erfolgreichem Lehrabschluss in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Eisenbahnbetrieb und Verwaltung übernommen. Insgesamt fünf neue Lehrlinge begannen ihre Ausbildung in 2013, vier weitere Ausbildungsplätze zum Industriemechaniker bietet die HSB in diesem Jahr an. Im Bereich der Infrastruktur setzte die HSB im vergangenen Jahr zahlreiche Baumaßnahmen um. Dabei wurden im Jahresverlauf unter anderem insgesamt rund 2.900 m Gleise erneuert sowie fünf Brücken und mehrere Bahnsteige saniert. Für die letztjährigen Maßnahmen war insbesondere die erstmalige zeitliche Bündelung verschiedener Bauvorhaben kennzeichnend. So ermöglichte die hierfür im Monat November vollzogene Vollsperrung der Selketalbahn sowie eines Teils der Harzquerbahn eine wesentlich schnellere und effizientere Durchführung als „Arbeiten unter dem rollendem Rad“. Während der rund vierwöchigen Sperrung sanierte die HSB drei Brücken und einen Bahnübergang im Selketal und führte umfangreiche Gleisbauarbeiten im Bereich von Eisfelder Talmühle durch. Aufgrund der guten Erfahrungen sind auch für den kommenden November wieder entsprechende Sperrungen für notwendige Baumaßnahmen in Vorbereitung. Weitere umfangreiche Sanierungsarbeiten fanden im Sommer im Bereich Netzkater statt. Hier erneuerte die HSB neben den Gleisen auch den Bahnsteig des gleichnamigen Haltepunktes und versah das Stationsgebäude mit einem neuen Außenanstrich. Des Weiteren wurde im Bahnhof Wernigerode der Mittelbahnsteig inklusive der zugehörigen Gleise 33 und 34 saniert. Zur Erhöhung der Sicherheit des Straßen- und Eisenbahnverkehrs nahm die HSB am 05. Dezember 2013 nach rund zweimonatiger Bauzeit eine neue Bahnübergangssicherungsanlage in der Nordhäuser Ricarda-Huch-Straße in Betrieb. Damit wurde der nunmehr 32. Bahnübergang auf dem gesamten Streckennetz erneuert. Im Februar dieses Jahres wurde im Südharz bereits mit dem Bau von zwei weiteren Bahnübergangssicherungsanlagen begonnen. Die Fertigstellung dieser Anlagen in Niedersachswerfen am Übergang „Kirchberg“ sowie in Ilfeld am „Rosensteg“ ist bis Mitte des laufenden Jahres vorgesehen. Neben dem Bau der neuen Sicherungsanlagen, denen im Bereich der Selketalbahn noch in diesem Jahr zwei weitere in Gernrode (Harz) sowie in Sternhaus Haferfeld folgen sollen, steht das Jahr 2014 aber auch im Zeichen der Fortführung größerer Projekte. So steht die HSB nach einem im Dezember 2013 erfolgten Gesellschafterbeschluss in Verhandlungen mit der Stadt Wernigerode zum Erwerb von Teilen des so genannten „Ochsenteichgeländes“. Das Bahnunternehmen plant hier in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Fahrzeugwerkstatt einen Erweiterungsbau, in dem zukünftig auch schwere Instandsetzungen von Dampflokomotiven aus Kostengründen in eigener Regie möglich sein werden. Im Jahr 2014 stehen neben den interessanten Projekten in Bereichen der Infrastruktur des Unternehmens auch zahlreiche runde Ehrentage an, die mit Sonderzügen oder Veranstaltungen gewürdigt werden. Dazu zählen beispielsweise am 30. April 2014 das zehnjährige Jubiläum des „Nordhäuser Modells“ oder auch der 30. Jahrestag der „Wiederaufnahme des Reisezugverkehrs auf der Strecke Straßberg – Stiege“ am 3. Juni 2014. Zum runden 100. Geburtstag der beiden beliebten Dampfloks „Pfiffi“ (99 6101) und „Fiffi“ (99 6102) wird es am 17. und 18. Mai 2014 Fotofahrten mit der „Pfiffi“ und dem Traditionszug der HSB geben. Die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB, dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen sowie deren finanzielles Engagement sollen auch in 2014 wieder die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus bilden. Die nominelle Zahl der vor den Gebietsreformen insgesamt ehemals zwanzig kommunalen HSB-Gründungsgesellschafter aus drei Bundesländern liegt gegenwärtig wieder bei neun. Die Stadt Gernrode gehört als ehemaliger Einzelgesellschafter seit dem 01.01.2014 per Gesetz zur Stadt Quedlinburg. Alle Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz sind telefonisch unter 03943/558-0, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden erhältlich.

Fichtelbergbahn: Bahn zählt 218.000 Fahrgäste Ein neuer Rekord wurde am Fichtelberg damit knapp verpasst. Grund: das Hochwasser. Umso mehr Dampf soll in diesem Jahr gemacht werden., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Bahn-zaehlt-218-000-Fahrgaeste-artikel8735224.php

Oberwiesenthal. 2013 wird für die Dampfeisenbahner von der Fichtelbergbahn in besonderer Erinnerung bleiben: Denn zum wohl einzigen Mal wurden auf schmaler Spur drei Kirchenglocken transportiert: das neue Geläut für die Martin-Luther-Kirche in Oberwiesenthal. Den letzten Teil ihrer 500 Kilometer langen Wegstrecke von Innsbruck bis an den Fichtelberg legten die Glocken auf einem festlich geschmückten Wagen der Fichtelbergbahn zurück. Nicht nur deshalb bewertet Roland Richter, der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, zu der die Fichtelbergbahn gehört, das vorige Jahr positiv. Auch wenn ein Fahrgastrekord verpasst wurde. 218.000 Passagiere hat die Bahn 2013 befördert – 4000 weniger als im Rekordjahr …

Bad Klosterlausnitzer Moorbahn als Modell, aus OTZ

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Bad-Klosterlausnitzer-Moorbahn-als-Modell-1438623050

Hartmut Gehrt, seit drei Jahren in der Kurgemeinde beheimatet, möchte eine Modellanlage basteln, in der die Moor-Bahn in einer originalgetreuen Landschaft tuckern kann. Bad Klosterlausnitz. Die Moor-Bahn, die einst bis zur Stilllegung Ende der 1960er-, Anfang der 70er-Jahre in Bad Klosterlausnitz das Moor transportierte, soll wieder aufleben. Hartmut Gehrt, seit drei Jahren in der Kurgemeinde beheimatet, möchte eine Modellanlage basteln, in der die Moor-Bahn in einer originalgetreuen Landschaft tuckern kann. Dazu hat der 67-Jährige unter anderen in Chroniken gestöbert und sich historisches Bildmaterial über Ortschronist Jens Peter besorgt, das vom Beginn des Baus der Moorbahn 1946/47 sowie vom Betrieb künden. „Natürlich habe ich mich bei Spaziergängen auch vor Ort umgeschaut. Die ehemalige Moor-Bahn-Trasse ist ja vom …

Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in #Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof #Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Kulinarische Reise mit der Öchsle-Bahn Erstmals startet 2014 die Öchsle Genießertour

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – Der Vorverkauf für ein ganz neues Angebot der #Öchsle-Bahn hat begonnen: Die gediegene Öchsle-#Genießertour am 24. Mai verknüpft erstmals in der Saison 2014 eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in #Ochsenhausen. „Im Unterschied zu dem rustikalen Ambiente und der deftigen Bewirtung bei unserer beliebten Mondscheinfahrt, wird es bei der Genießertour etwas gediegener zugehen“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Dies bekommen die Gäste schon zu Beginn der Veranstaltung bei einem Sektempfang am Bahnhof #Warthausen zu spüren. Die Fahrt mit dem kohlebefeuerten Öchsle dauert anschließend rund 70 Minuten bis nach Ochsenhausen. Dort führt die Reise aus der Dampfzugzeit des 19. Jahrhunderts zurück in den Spätbarock des 18. Jahrhunderts. In der ehemaligen Klosterkirche lädt Ulrich Werther zu einem Konzert auf der bekannten Gabler-Orgel von 1734 ein. Der Kirchenmusiker spielt, nach einigen Erläuterungen zu dem historischen Instrument, Melodien aus dem barocken Ochsenhauser Orgelbuch. Ebenfalls in historischen Mauern wird dann gespeist: Der „Adler“ gilt als das älteste Gasthaus Ochsenhausens. Für den Hauptgang können die Gäste bei der Anmeldung unter drei Fleischgerichten wählen. Das „Ver dauungsschnäpsle“ wird dann während der Rückfahrt nach Warthausen in der gemütlichen „Holzklasse“ der Öchslewagen serviert. INFO: Das Öchsle fährt wieder regelmäßig ab 1. Mai. Die Genießertour am 24. Mai beginnt um 16.30 Uhr in Warthausen und endet dort gegen 22.40 Uhr. Für die Genießertour, die 69 Euro pro Person kostet, ist eine Anmeldung beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, erforderlich. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Freistaat Sachsen fördert Betrieb der Döllnitzbahn

http://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/190573

Morlok: „Sächsische #Schmalspurbahnen sind Industriegeschichte und touristische Highlights“ Der Zweckverband #Döllnitzbahn erhält vom Freistaat Sachsen eine #Zuwendung in Höhe von bis zu 270.000 Euro für den laufenden Betrieb der Döllnitzbahn. Weitere Zuschüsse kommen vom Landkreis Nordsachsen sowie aus Eigenmitteln des Zweckverbands Döllnitzbahn. Mit diesen Mitteln finanziert der Zweckverband die regelmäßigen Betriebsleistungen der Döllnitzbahn GmbH zwischen Oschatz, Mügeln und Glossen im Jahr 2014. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Verkehrsminister Sven Morlok (FDP): „Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristisches Highlight. Dies gilt es auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren und zu sichern. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis des Freistaates zur sächsischen Dampfbahntradition.“ Im aktuellen Haushalt sind für Investitionen in die Infrastruktur der Schmalspurbahnen für 2013 und 2014 insgesamt sechs Millionen Euro eingestellt. In der ÖPNV-Finanzierungsverordnung 2015-2020 sind zweckgebunden jährlich 8,74 Millionen Euro für den laufenden Betrieb der fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Damit ist die Zukunft von Döllnitzbahn, Fichtelbergbahn, Lößnitzgrundbahn, Weißeritztalbahn und Zittauer Schmalspurbahn langfristig gesichert. Bundesweit verfügt der Freistaat Sachsen über das dichteste Netz an Schmalspurbahnen.

Leichter Fahrgastrückgang bei Fichtelbergbahn, aus t-online.de

http://www.t-online.de/regionales/id_68348760/leichter-fahrgastrueckgang-bei-fichtelbergbahn.html

Die #dampfbetriebene #Fichtelbergbahn hat 2013 einen Rückgang bei der Zahl der Fahrgäste verzeichnet. Es seien 218 000 Reisende in den Zügen zwischen #Cranzahl und #Oberwiesenthal gezählt worden, 4000 weniger als im Vorjahr, sagte Roland Richter, Geschäftsführer der Sächsischen #Dampfeisenbahn-Gesellschaft, am Mittwoch. Angesichts des unbeständigen Wetters im Frühling und Frühsommer könne man mit dem Ergebnis jedoch zufrieden sein. Knapp 40 Prozent der Fahrgäste seien einzelne Reisende gewesen, gefolgt von …

Rügen: Erster Spatenstich für neuen ÖPNV-Verknüpfungspunkt in Serams, aus newstix

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&entmsg=true&mid=24411

Schwerin: Auf #Rügen hat Infrastrukturminister Christian Pegel heute (04.03.2014) gemeinsam mit dem Landrat des Landkreises Vorpommern-Rügen, Ralf Drescher, den ersten Spatenstich für den Bau des neuen Umsteigepunktes #Serams vorgenommen. Die Rügener Personennahverkehrs GmbH Bergen beabsichtigt die Errichtung des Verknüpfungspunktes, bestehend aus einem Busbahnhof mit Integration des Kleinbahn-Haltepunktes Serams und den Anschluss an die B 196 in der Gemeinde Zirkow. Dem Verknüpfungspunkt Serams kommt verkehrlich und netzbezogen eine wichtige Bedeutung zu. Hier kreuzen sich verschiedene Buslinien, Radwege sowie die Kleinbahn. Infrastrukturminister Pegel: „Der Neubau des Verknüpfungspunktes ist nicht nur aus …

Parkeisenbahn Berlin: Sonderzüge bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Aus Anlass der Sonderveranstaltung des Freizeit- und Erholungszentrums (#FEZ) mit dem Thema „Autos, Flieger, Schiffsmodelle – Alles rund um den #Modellbau“ fahren am Wochenende 22. / 23. März von 11 bis 17 Uhr Extrazüge bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide. Unser Motto an diesem Wochenende: „Alt trifft Neu – 103 Jahre in einem Zug“ Die Parkeisenbahn Wuhlheide fährt mit dem historischen Wagenzug von anno 1909, bespannt mit der modernsten Diesellokomotive der Parkeisenbahnen Deutschlands, gebaut 2012. Genießen Sie das Flair einer urigen Kleinbahnfahrt mitten in Berlin! Unser „Parkbahncafé Merapi“ im Bahnhof Eichgestell – an den Parkplätzen des FEZ – lädt an beiden Tagen mit frischem Kaffee, Limo und Kakao sowie Kuchen und Snacks die kleinen und die großen Gäste des Parks zu einer Pause im Park ein. Willkommen bei der Parkeisenbahn Wuhlheide – der Kindereisenbahn zum Mitmachen in Berlin. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99