Am 1. Adventswochenende zu Deutschlands längstem Weihnachtsmarkt Bimmelbahn und Lichterglanz entlang der Weißeritztalbahn, aus VVO

23.11.2023

https://www.vvo-online.de/doc/pm/231123_PI_BBLG.pdf

Am ersten Adventswochenende lädt das Osterzgebirge zum Besuch von Deutschlands längsten Weihnachtsmarkt ein. Am 2. und 3. Dezember findet rechts und links der #Weißeritztalbahn „#Bimmelbahn und #Lichterglanz“ statt. Viele Stationen entlang Deutschlands dienstältester Schmalspurbahn, die täglich zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf unter Dampf steht, werden zu Themen-Bahnhöfen mit eigenen und besonderen Programmen. „So verknüpfen wir die große erzgebirgische Weihnachtstradition mit der historischen #Dampfeisenbahn“, betont Ines Hanisch-Lupaschko, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Erzgebirge e.V. (#TVE).

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GENERATIONENWECHSEL, Radebeul: Bei der Lößnitzgrundbahn darf der Nachwuchs ran, aus MDR

31.10.2023

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/loessnitzgrundbahn-nachwuchs-personalmangel-lokfuehrer-100.html

Auf der #Lößnitzgrundbahn von Radebeul-Ost nach Radeburg über Moritzburg übernehmen junge Leute Verantwortung. Zugchefin, #Lokführer und Heizer sind zwischen 19 und 24 Jahre alt und alleine auf der Strecke unterwegs. Zum Vergleich: Die Lok am Zug ist Baujahr 1929, also älter als das gesamte Zugteam zusammen. Bei der #Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft hofft man, mit eigenem Nachwuchs das Personalproblem dauerhaft in den Griff zu bekommen.

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Borkum + Molli: Der Borkumer Triebwagen T1 zu Besuch beim Molli, aus lifepr

24.02.2023

https://www.lifepr.de/inaktiv/aktien-gesellschaft-ems/der-borkumer-triebwagen-t1-zu-besuch-beim-molli/boxid/936369

Im Herbst 2023 wird erstmalig der Schienenbus T1 der Borkumer Kleinbahn zu Besuch bei der Mecklenburgischen #Bäderbahn Molli sein. Damit findet nach dem Besuch einer Molli-Lok im Herbst 2019 auf Borkum der Gegenbesuch statt.

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Härtsfeld-Museumsbahn Besucheransturm bei der Schättere in Neresheim, aus Heidenheimer Zeitung

https://www.hz.de/meinort/nachbarschaft/haertsfeld-museumsbahn-besucheransturm-bei-der-schaettere-in-neresheim-64694639.html

Am Himmelfahrtstag waren die Fahrten mit der #Härtsfeld-Museumsbahn durchs Egautal sehr gefragt. Der Andrang war so groß, das zusätzliche Wagen angehängt werden mussten.

Der Vorsitzende des Härtsfeld-Museumsbahnvereins, Werner Kuhn, war sehr zufrieden mit dem Ansturm an Himmelfahrt auf die Dampfeisenbahn, die mehrfach zwischen Neresheim und dem derzeitigen Endbahnhof Katzenstein pendelte. Es kamen so viele Leute, teils bis von Thüringen und aus der Schweiz, um mit dem Zügle zu fahren. Aus dem Grunde musste zu den drei Personenwaggons noch der Beiwagen des Schienenbusses angekuppelt werden. Bis zu 200 Personen konnten auf diese Weise je Zugfahrt mitgenommen werden.

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Selfkant: Übung auf den Bahngleisen, aus Lokalklick

https://lokalklick.eu/2021/09/09/uebung-auf-den-bahngleisen/

Gangelt. Obwohl die Gemeinde Gangelt nicht an den öffentlichen Schienenverkehr angeschlossen ist, sind Unfälle mit Zügen nicht ausgeschlossen. Denn der Großteil des letzten noch verbliebene Streckenabschnitts der Selfkantbahn führt durch die Gemeinde Gangelt. Unweit des Bahnhofs Schierwaldenrath führte die Feuerwehr Gangelt daher eine umfangreiche #Übung durch.

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Thum: Opernwagen wird in Marienberg behandelt, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/marienberg/opernwagen-wird-in-marienberg-behandelt-artikel11644694

Packmeister per Tieflader in RVE-Werkstatt transportiert

HEROLD/Marienberg. 

Es ist eine nicht alltägliche Aktion gewesen, die Aufsehen erregte. Und für die Mitstreiter der IG Schmalspurbahn Thumer Netz war sie ein wichtiger Schritt bei der Fertigstellung ihres „#Opernwagens“. Kürzlich wurde der Wagenkasten per Kran auf einen Tieflader gehievt und anschließend in die RVE-Bahnwerkstatt nach Marienberg transportiert. „Der Rohbau ist fertig. Nun erhält der Wagen in der Werkstatt eine Behandlung mitsamt Schweißbahn für das Dach und die Blechbeplankung. Er wird grundiert und lackiert“, berichtet der Vereinsvorsitzende Markus Nestler. Wann der Wagenkasten wieder in Herold eintrifft, ist noch ungewiss. In jedem Fall wird er dann auf die bereits fertig gestellten #Radsätze aufgesetzt und auf dem 25 Meter langen #Gleisstück auf dem ehemaligen Bahnhof seinen Platz einnehmen.

2011 hat der rund 30 Mitglieder zählende Verein den Wagen von der #Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft gekauft. Die Mitstreiter haben den im Bahnhof Cranzahl dahinsiechenden Packmeister aus dem Dornröschenschlaf geholt. Wohl bewusst der Tatsache, dass ihnen diese Wiederbelebung viel Mühe bereiten wird. Sämtliche Baugruppen waren reparatur- und erneuerungsbedürftig. Und nicht nur das: Über 65.000 Euro an Kosten kommen für den kompletten Aufbau des Wagens zusammen. Dabei wird das Projekt mit 40.000 Euro aus der #Leaderförderung bezuschusst. Großzügige Unterstützung komme von der Sparkassenstiftung, Sponsoren seien weiterhin gesucht. „Durch den coronabedingten Wegfall von Veranstaltungen fehlt uns Geld für …

Harzer Schmalspurbahn: Dampfend auf den Brocken, aus Die Welt

https://www.welt.de/reise/deutschland/article232406355/Reisen-mit-der-Bahn-Sieben-Zug-Abenteuer-in-Deutschland.html

Die Brockenbahn ist der Höhepunkt der Harzer Schmalspurbahnen – im Wortsinn. Auf den mit 1141 Metern höchsten Harz-Gipfel windet sie sich durch endlose, leider erkennbar kranke Wälder und bietet dabei atemberaubende Ausblicke, ist sie doch Deutschlands höchste Dampfeisenbahn. Und auch die teuerste: Der „#Brockentarif“ für Erwachsene beträgt 49 Euro für Hin- und Rückfahrt.

Für jeden Eisenbahnfreund ist schon der Weg das Ziel. Aber auch der Start, das Betriebswerk Wernigerode, ist Bahnerlebnis pur. Da dampft, zischt, rumpelt, pfeift es unentwegt; neben Dampflokschätzen dieseln uralte Triebwagen vor ständig klickenden Kameras und Smartphones begeisterter Zuschauer. Stars sind die alten, blitzblank gepflegten Dampfloks im klassischen, frisch lackierten Schwarz mit ihrem roten Räderwerk.

Wem der Trubel Richtung Brocken zu viel ist, kann es beschaulicher und weniger teuer haben, denn es gibt weitere 120 Streckenkilometer auf schmaler Meterspur. Etwa auf der Harzquerbahn mit reichlich Mittelgebirgslandschaft von Wernigerode im Norden bis nach Nordhausen in Thüringen – vorbei an Stationen mit düsteren Namen wie Sorge und Elend.

Die älteste #Harzbahn ist die #Selketalbahn

Das „Coronajahr 2020“ der Harzer Schmalspurbahnen Fahrgast- und Umsatzrückgänge, aber auch wichtige Weichenstellungen für die Zukunft, aus HSB

#Wernigerode – Die Coronapandemie führte im vergangenen Jahr zu deutlichen Fahrgast- und #Umsatzeinbußen für die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB). Gemeinsam mit den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen und den kommunalen Gesellschaftern gelang es der HSB bis Jahresende aber auch, wichtige Weichen für die Absicherung ihrer finanziellen Zukunft zu stellen.
Das „Coronajahr 2020“ war aufgrund der vielen Einschränkungen alles andere als ein normales Jahr für die Harzer Schmalspurbahnen. An insgesamt 122 Tagen ruhte der Betrieb auf weiten Teilen des 140,4 km umfassenden Streckennetzes. Davon betroffen war auch die wirtschaftlich wichtige Brockenstrecke. Darüber hinaus musste der Brockenverkehr zusätzlich an elf Tagen witterungsbedingt entfallen, an weiteren 39 Tagen fand nur ein ausgedünnter Verkehr statt. Lediglich auf dem durch Berufs- und Schülerverkehr geprägten thüringischen Abschnitt zwischen Nordhausen und Ilfeld blieb bislang ein annähernd konstantes Fahrtenangebot bestehen.
Begrüßte das kommunale Bahnunternehmen im Jahre 2019 insgesamt noch knapp 1,2 Millionen Fahrgäste in ihren Zügen, so waren es 2020 rund ein Drittel weniger. Auf der Brockenbahn waren dabei ca. 452.000 Reisende unterwegs, auf der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen waren es 277.000 beförderte Personen, und mit den Zügen der Selketalbahn fuhren 40.000 Fahrgäste. Mit 21.000 Passagieren reisten im Vergleich zum Vorjahr auch rund 50 % weniger Gäste in Sonder- und #Charterzügen durch den Harz. Die ursprünglich für den 30. April vorgesehene #Welturaufführung der neuen Veranstaltung „Faust auf dem Brocken – Rocktheater nach Goethe“ musste verschoben werden. Aufgrund anhaltender Beschränkungen wird die erste Aufführung nun voraussichtlich erst im kommenden Herbst stattfinden.
Auch beim Jahresumsatz hatte die HSB Einbußen hinzunehmen. Waren es 2019 noch über 14 Millionen Euro, so erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr nur noch etwa 10 Millionen Euro an Einnahmen. Durch die Mittel des gemeinsamen „Rettungsschirms“ des Bundes und der Länder für den Öffentlichen Personennahverkehr konnten diese Verluste allerdings weitestgehend aufgefangen werden. Unabhängig von Corona erfordern weiterhin steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen auch diesjährig eine Anpassung der Ticketpreise. So kosten Brockenfahrten ab dem 1. März 33 Euro für die einfache Fahrt und 49 Euro für die Hin- und Rückfahrt. Zahlreiche Preise im HSB-Tarifgefüge bleiben allerdings stabil. Beibehalten werden ebenfalls die attraktiven
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Preisnachlässe für Familien und auch für Fahrgäste, die nicht in den hochfrequenten Vormittags-, sondern erst in den ruhigeren Nachmittagsstunden auf den Brocken fahren möchten.
Mit Hochdruck setzte das kommunale Bahnunternehmen seine nachhaltige Personalentwicklung fort. Dazu zählt neben neuen Wegen bei der Personalgewinnung insbesondere auch das erreichte branchenübliche Lohnniveau. Im Zuge des fortlaufenden Generationswechsels sucht die HSB außerdem weiterhin Fachkräfte für den Fahrbetrieb sowie ingenieurtechnischen und kaufmännischen Nachwuchs. Seit 1997 hat das Unternehmen bereits 72 junge Menschen erfolgreich ausgebildet. 2020 kamen wieder fünf neue Berufsstarter hinzu, weitere sechs werden im August dieses Jahres folgen, darunter auch ein/-e „Kaufmann/-frau für Verkehrsservice“.
Im vergangenen Jahr hat die HSB auch die Instandhaltung ihrer Streckeninfrastruktur fortgesetzt. Bedingt durch die Pandemie konnten zwar nicht alle geplanten Vorhaben wie gewünscht umgesetzt werden, dennoch wurden u. a. die Vorbereitungen für zukünftige Baumaßnahmen wie beispielsweise die Errichtung von technischen #Bahnübergangssicherungen fortgeführt. Aber auch zahlreiche kleinere Maßnahmen wurden umgesetzt. So konnten zwei #Brücken und ein Gebäude der Fahrzeugwerkstatt saniert sowie neue Büroräume für Mitarbeiter geschaffen werden.
Eine weitere wichtige Zukunftsaufgabe ist die langfristige Instandhaltung des historischen Fuhrparks, zu dem u. a. 25 Dampflokomotiven zählen. Auch hier setzte die HSB die Arbeiten trotz Corona fort. Insgesamt wurden in 2020 bis zum Frühjahr 2021 an neun Dampflokomotiven, drei Diesellokomotiven, drei Triebwagen und zwölf Reisezugwagen in externen Werken sowie in der eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode Untersuchungen und Bedarfsinstandsetzungen durchgeführt. In großen Schritten kommt derweil auch der Bau der neuen Dampflokwerkstatt voran. Am 23. Juli beging die HSB das Richtfest für das bislang größte Bauprojekt seit ihrer Gründung im Jahre 1991. Im Herbst soll der letzte Bauabschnitt abgeschlossen sein, dann kann die schwere Instandhaltung an den Dampflokomotiven beginnen.
Doch nicht nur im personellen und technischen Bereich hat die HSB für die Zukunft vorgesorgt. Auch finanziell stellte sie im Jahr 2020 die Weichen für die kommenden Jahre. So schlossen die Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem Unternehmen einen gemeinsamen Rahmenvertrag über den Erhalt der Harzer Schmalspurbahnen GmbH sowie #Verkehrsverträge jeweils mit Wirkung vom 1. Januar 2021 und einer Laufzeit bis 2030 bzw. 2034. Darüber hinaus unterzeichneten das Land Sachsen-Anhalt und die HSB eine Vereinbarung über die Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen.
Bereits bis zum Jahresende 2020 hatten die neun kommunalen Gesellschafter ihre jährliche finanzielle Unterstützung verdoppelt. Die von Beginn an bewährte Solidargemeinschaft von Ländern und Kommunen einschließlich des
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niedersächsischen Braunlage bildet auch zukünftig die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB in den Bereichen Eisenbahn und Tourismus. Mit ihren heute rund 260 Mitarbeitern bildet die beliebte Dampfeisenbahn die touristische und verkehrliche Klammer des Harzes.
Die aktuelle Betriebsruhe auf dem Streckennetz außerhalb des thüringischen Abschnitts zwischen Nordhausen und Ilfeld und der zwischen Wernigerode und Schierke gefahrene „#Notfahrplan“ halten vorerst auch weiterhin an. Die vollständige Wiederaufnahme des Zugverkehrs – und damit auch des Dampfbetriebs – sowie die Beendigung der für viele Mitarbeiter zum Teil schon seit mehreren Monaten andauernden Kurzarbeit sind abhängig von der weiteren Entwicklung der Pandemielage.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Vorweihnachtliche Premiere im Osterzgebirge Bimmelbahn und Lichterglanz entlang der Weißeritztalbahn, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/191118_PI_Befahrbarer%20Weihnachtsmarkt.pdf

Am ersten Adventswochenende präsentiert das Osterzgebirge eine
besondere Premiere: Deutschlands erster befahrbarer Weihnachtsmarkt lädt
unter dem Titel Bimmelbahn und Lichterglanz am 30. November und
1. Dezember zu einem Besuch ein.
Die Stationen der #Weißeritztalbahn, Deutschlands dienstältester
Schmalspurbahn, zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf werden zu
Themen-Bahnhöfen: Jeder bietet ein eigenes und besonderes Programm an.
„So verknüpfen wir die große erzgebirgische Weihnachts-Tradition mit der
der historischen #Dampfeisenbahn“, betont Ines Hanisch-Lupaschko,
Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Erzgebirge. „Die Fahrgäste
können dann je nach Lust und Laune entscheiden, wo sie aussteigen und
länger verweilen möchten oder ob sie zwischendrin von einer Station zur
nächsten wandern.“ Die Idee des ersten Weihnachtsmarktes mit Hop-on-Hoffoff-Funktion wurde bereits vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr im Rahmen des Wettbewerbs „Deine Idee für Deine
Region“ für Tourismus in Sachsen prämiert und unterstützt. Für das Projekt
ziehen neben dem Tourismusverband der Reiseveranstalter Sachsenträume,
die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), der Verkehrsverbund
Oberelbe (#VVO) und die Kommunen entlang der Strecke an einem Strang.
„Zu Bimmelbahn & Lichterglanz kostet die Tageskarte für die gesamte Strecke
der Weißeritztalbahn nur 15,30 pro Person“, erläutert Gabriele Clauss,
Marketingleiterin des VVO. „Kinder bis 14 Jahre fahren zudem in Begleitung
eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei mit.“ Zusätzlich wird das Angebot
auf der Strecke verdichtet: „Wir setzen zwei Züge ein, so dass an beiden
Tagen fünf Fahrten je Richtung über die gesamte Strecke angeboten werden“,
erklärt Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der SDG. „Generell setzen wir an
dem Wochenende alle Wagen ein, die wir an die Lokomotiven dranhängen
können.“

Die Städte und Gemeinden entlang der Strecke haben sich für das
Wochenende einiges einfallen lassen: In Freital erwarten unter anderem eine
Modellbahnausstellung, Chorauftritte und ein Lampionumzug ihre Gäste und
in Rabenau können Räucherkerzen selbst hergestellt werden. Am Bahnhof
Malter locken Märchenlesungen, der Weihnachtsmann sowie Bastelspaß
besonders die jüngeren Besucher. In Spechtritz und Schmiedeberg stehen der
Anschub der Pyramiden auf dem Programm, in Dippoldiswalde lädt ein
Handwerkermarkt ein und am Bahnhof in Kurort Kipsdorf erfahren Sie alles
zur Geschichte und Zukunft von Ski- und Rodelsport. Für die kulinarische
Versorgung entlang der Strecke ist ebenfalls überall gesorgt.
Das komplette Programm sowie die Anreisetipps gibt es im Flyer zu
Bimmelbahn & Lichterglanz, der kostenfrei bei allen Partnern und im Internet
unter www.weisseritztalbahn.com und www.vvo-online.de bestellt oder
heruntergeladen werden kann.
Anreisetipps
Den Bahnhof Freital-Hainsberg erreichen Sie mit der Regionalbahn RB 30
und der S-Bahn-Linie S 3 aus Richtung Dresden, Chemnitz und Tharandt. Die
Veranstaltungsorte Kurort Kipsdorf und Dippoldiswalde sind unter anderem
mit den PlusBus-Linien 348, 360 und 388 schnell erreichbar.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Mirko Froß Christian Schlemper
Eisenbahnbetriebsleiter Pressesprecher
SDG VVO
Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12
Internet: www.weisseritztalbahn.com Internet: www.vvo-online.de

Ines Hanisch-Lupaschko Dominik Puschmann
Geschäftsführerin Geschäftsführer
Tourismusverbandes Erzgebirge Reiseveranstalter Sachsenträume
Telefon: 03733/188 00 24 Telefon: 0351/21 39 13 40
Internet: www.erzgebirge-tourismus.de Internet: www.sachsen-traeume.de

DAMPFEISENBAHN Im September fährt die Molli über die Nordsee, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/im-september-faehrt-die-molli-ueber-die-nordsee-2635309904.html

Die historische Dampfeisenbahn Molli verlässt MV und reist von der Ostsee an die Nordsee. Dort soll sie auf einer Insel ihre Dienste tun.

Dass die historische Dampfeisenbahn Molli aus Mecklenburg-Vorpommern im Sommer 2019 Urlaub von der Ostsee macht, ist bereits seit Dezember bekannt. Nun hat die Mecklenburgische #Bäderbahn in #Kühlungsborn den Reiseplan der nostalgischen Lokomotive bekannt gegeben: Bepackt mit Kohlevorräten, einigen Ersatzteilen, Ölen sowie besonderen Werkzeugen wird die dann 28 Tonnen schwere Lok im September in der Werkstatt am Bahnhof in Bad Doberan auf einen speziellen Eisenbahntieflader gehoben.

Über Straßen und Autobahnen wird der LKW mit seiner besonderen Fracht gen Westen fahren und am 11. September den Hafen in Emden erreichen. Dann geht es mit der #Fähre weiter. Ein entsprechender Tidenkalender, der die Wasserstandhöhe …