Unter Volldampf durch den Harz, aus Mindener Tageblatt

http://www.mt-online.de/magazin/journal/10593161_Unter_Volldampf_durch_den_Harz.html

Zum Brocken mit Dieter Hellmund / Unterwegs mit dem dienstältesten HSB-Lokführer VON SABRINA GORGES #Wernigerode (dpa). Es ist 10 Uhr. Dienstbeginn für Dieter Hellmund. In der Lok-Einsatzstelle der Harzer #Schmalspurbahnen (#HSB) in Wernigerode in Sachsen-Anhalt wartet Nummer #997245-6 auf ihren Einsatz. Hellmund klettert in den Lokführerstand. Seine Ledertasche kommt auf ihren Platz hinter der schmalen Tür. Wie immer. Wie schon seit 34 Jahren. „Das muss alles seine Ordnung haben“, sagt Hellmund, der in seinem schwarzen Arbeitsanzug fast wie ein Schornsteinfeger aussieht. Viel spricht er nicht. Er macht lieber. Bis zur Abfahrt zum 1125 Meter hoch gelegenen Brocken-Bahnhof bleiben ihm 55 Minuten. Wasser und Kohle nehmen, abschmieren und die Bremskontrollen – Routine für Urgestein Hellmund, den dienstältesten HSB-Lokführer. Lok und Lokführer eint das Baujahr 1956. Hellmund ist eher der stoische Typ. Er ist Triebfahrzeugschlosser und Absolvent der Lokfahrschule Güstrow. Seit 1972 ist er Teil der HSB, die …

Fichtelbergbahn dünnt vorübergehend den Fahrplan aus, aus Focus

http://www.focus.de/regional/sachsen/verkehr-fichtelbergbahn-duennt-voruebergehend-den-fahrplan-aus_id_3653442.html

Von Montag an bis 10. April fahren auf der #Fichtelbergbahn zwischen #Cranzahl und #Oberwiesenthal (#Erzgebirgskreis) weniger Züge. Es gelte dann der #Nebensaison-#Fahrplan, teilte die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft als Betreiber mit. Je Richtung würden vorübergehend nur drei Fahrten angeboten und es werde ein dampfbespannter Zug eingesetzt. Üblicherweise sind auf der 17 Kilometer langen Strecke zwei Züge unterwegs. Der ausgedünnte Fahrplan gilt in der nachfrageschwächsten Zeit nach den Winterferien bis vor Ostern sowie noch einmal im November. Die Schmalspurbahn im oberen Erzgebirge wurde …

Vulkan-Expreß der Brohltalbahn startet in die Saison 2014

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html

Im Frühjahr beginnt die Ausflugssaison bei der #Brohltalbahn. Ab Karfreitag erschließen die Züge des #Vulkan-Expreß bis in den späten Herbst hinein wieder fast täglich das #Brohltal zwischen #Brohl-Lützing am Rhein und #Kempenich-Engeln in der #Eifel. Der Sommerfahrplan 2014 ist gegenüber den Vorjahren unverändert und sieht je nach Wochentag eine bzw. zwei Fahrten pro Richtung vor. Die Züge fahren samstags ab dem 26. April, sonn- und feiertags ab dem 18. April, sowie ab Mai zusätzlich dienstags und donnerstags um 09:30 Uhr und 14:10 Uhr vom Bahnhof Brohl BE (direkt gegenüber dem DB-Bahnhof) in Richtung Engeln. Die Rückfahrt ist jeweils für 11:30 Uhr und 16:30 Uhr vorgesehen. Alle Züge können flexibel und auch auf Teilstrecken genutzt werden. Eine Hin- und Rückfahrt über die Gesamtstrecke kostet für Erwachsene unverändert 12 Euro (Kinder 6 Euro), eine Familienkarte (2 Erw., 3 Kinder) ist für 26 Euro zu haben. Teilstrecken sind entsprechend günstiger. Am 06. und 23. April, sowie an jedem Mittwoch und Freitag von Juni bis September wird um 09:30 Uhr ein zusätzlicher Zug ab Brohl angeboten (Rückfahrt ab Engeln um 14:20 Uhr). An vielen Terminen werden diese Fahrten mit Sonderveranstaltungen verbunden: am 23. April besteht zum Beispiel die Möglichkeit, sich im Rahmen der „Frühstücksfahrten“ während der Fahrt am reichhaltigen Frühstücksbuffet zu bedienen. Am Sonntag, den 21. April kann die Fahrt mit dem „Vulkan-Expreß“ auch als Schlachtfestfahrt gebucht werden. Nach der Ankunft in Engeln wird im dortigen Bahnhof ein deftiges Schlachtessen serviert. Dieses ist im Fahrpreis (Erw. 31 Euro, Kinder 16 Euro) enthalten. Für die Teilnahme an der Frühstücks- bzw. Schlachtfestfahrt ist eine Voranmeldung erforderlich. Für die Anreise nach Brohl wird die stündlich zwischen Köln und Koblenz verkehrende Mittelrheinbahn (RB 26) mit den attraktiven Fahrscheinangeboten der Verkehrsverbünde VRM und VRS empfohlen. Fahrgäste aus dem Brohltal können auch direkt an ihrem „Heimatbahnhof“ zusteigen. Die Parkplätze in Brohl sind begrenzt (Pressemeldung Messe Sinsheim, 25.02.14).

Fichtelbergbahn öffnet ihre Werkstatt Wo werden eigentlich die Dampfloks repariert? Ganz klar: in Oberwiesenthal. Wie das funktioniert, konnten sich gestern Interessierte vor Ort anschauen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Fichtelbergbahn-oeffnet-ihre-Werkstatt-artikel8718431.php

#Oberwiesenthal. Mit diesem Besucherandrang hatte die #Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) nicht gerechnet. Etwa 80 Eisenbahn-Fans, Urlauber und Kinder nutzten die erste öffentliche Werkstattführung im Lokschuppen der Fichtelbergbahn. „Bisher war das nur auf Voranmeldung für Gruppen möglich“, sagt Anke Neubert von der SDG. Da so etwas aber immer wieder gewünscht worden war, habe man sich nun entschlossen, regelmäßig die Werkstatt zu öffnen. Und was sich hinter den Türen und Toren versteckt, ist spannend, nicht nur für eingefleischte Eisenbahnfreude. Es riecht nach Metall, Öl, Dampf. Die Werkstatt-Mitarbeiter und Maschinen sehen aus wie aus einer anderen Zeit. Die Klamotten sind schmutzig. Die Lappen, mit denen die Loks geputzt werden, sind es natürlich auch. Und mittendrin standen gestern …

Kleinbahn des Kreises Jerichow I leistete 69 Jahre unverzichtbare Dienstleistungen Wenn Kleinbahn-Nostalgie wiederbelebt wird, aus volksstimme.de

http://www.volksstimme.de/mobile_website/lokal_mobil/burg_mobil/1228775_Wenn-Kleinbahn-Nostalgie-wiederbelebt-wird.html

Das #Jerichower Land feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Was macht diesen Kreis so besonders? In einer Serie von A wie Anfang bis Z wie Ziegelsdorfer Telegraf gehen Volksstimme-Redakteure der Sache auf den Grund. G wie Gleise: Am 25. September 2015 jährt sich die Stilllegung der Kleinbahn des Kreises Jerichow I (#KJ I) zum 50. Mal. Eröffnet wurde sie am 4. April 1896. #Magdeburgerforth l Mit der Stilllegung am 25. September 1965 ging nach 69 Jahren die unverzichtbare Beförderungsleistung für den Personen- und Güterverkehr der Kleinbahn KJI im Landkreis Jerichower Land zu Ende. Durch die Kleinbahn mit ihren 43 Bahnhöfen und Haltepunkten wurden im Güterverkehr vor allem Zuckerrüben, Kartoffeln, Getreide sowie Holz und Kohlen transportiert. Im Personenverkehr profitierte die Bahn in erster Linie vom Berufsverkehr. „Nebenbei“ entwickelte sich auch ein Ausflugsverkehr in die „Jerichower Schweiz“, dem landschaftlich reizvollen Waldgebiet um Magdeburgerforth. Damit die ehemalige Kleinbahn des Kreises Jerichow I nicht in Vergessenheit gerät, wurde am 9. September 2000 in Magdeburgerforth der …

Kleinbahn des Kreises Jerichow I leistete 69 Jahre unverzichtbare Dienstleistungen Wenn Kleinbahn-Nostalgie wiederbelebt wird, aus volksstimme.de

http://www.volksstimme.de/mobile_website/lokal_mobil/burg_mobil/1228775_Wenn-Kleinbahn-Nostalgie-wiederbelebt-wird.html

Das #Jerichower Land feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Was macht diesen Kreis so besonders? In einer Serie von A wie Anfang bis Z wie Ziegelsdorfer Telegraf gehen Volksstimme-Redakteure der Sache auf den Grund. G wie Gleise: Am 25. September 2015 jährt sich die Stilllegung der Kleinbahn des Kreises Jerichow I (#KJ I) zum 50. Mal. Eröffnet wurde sie am 4. April 1896. #Magdeburgerforth l Mit der Stilllegung am 25. September 1965 ging nach 69 Jahren die unverzichtbare Beförderungsleistung für den Personen- und Güterverkehr der Kleinbahn KJI im Landkreis Jerichower Land zu Ende. Durch die Kleinbahn mit ihren 43 Bahnhöfen und Haltepunkten wurden im Güterverkehr vor allem Zuckerrüben, Kartoffeln, Getreide sowie Holz und Kohlen transportiert. Im Personenverkehr profitierte die Bahn in erster Linie vom Berufsverkehr. „Nebenbei“ entwickelte sich auch ein Ausflugsverkehr in die „Jerichower Schweiz“, dem landschaftlich reizvollen Waldgebiet um Magdeburgerforth. Damit die ehemalige Kleinbahn des Kreises Jerichow I nicht in Vergessenheit gerät, wurde am 9. September 2000 in Magdeburgerforth der …

Eisenbahnpuzzle für die neue Saison Ehrenamtliche Werkstattarbeit hält das Öchsle flott

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – Hochbetrieb in den Lokschuppen in #Warthausen und #Ochsenhausen für die ehrenamtlichen Helfer des #Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. In ihrer Freizeit bringen sie die historischen Wagen und #Dampflokomotiven der Öchsle-Museumsbahn für die neue Saison auf Vordermann. Ein wenig fühlt man sich hinter den Toren des Warthauser Öchsle-Lokschuppens wie in einem großen Eisenbahn-Puzzle: Demontierte Gestänge, Puffer und Radsätze allerorten. Dass alles wieder rechtzeitig an die richtigen Stellen kommt, damit die Museumsbahn ab 1. Mai wieder zuverlässig und sicher unterwegs sein kann, haben sich rund zehn Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins zum Ziel gesetzt. Unter der Regie ihres Vorsitzenden Benny Bechter arbeiten sie vorwiegend an den Wochenenden, bei Bedarf auch mal werktags. „Besonders viel Arbeit macht derzeit die Hauptuntersuchung zweier Personenwagen“, erläutert Bechter. Die beiden Waggons „Stg 4043“ und „Stg 4044“ aus Schweizer Produktion sind 90 Jahre alt. Damit sie wieder auf die Öchsle-Strecke dürfen, müssen Materialprüfungen durchgeführt und zahlreiche Fahrwerksteile sowie die Bremsanlagen erneuert werden. Immer wieder stoßen die Helfer auch auf Witterungsschäden: Das Holz der Aufbauten vergammelt, der Rost nagt an den Metallteilen. „Die Wagen gehören eigentlich trocken untergebracht“, sagt Georg Kuhrke, während er die Holzlatten von den Fahrzeugbühnen abschraubt. Doch eine Fahrzeughalle für die historischen Waggons fehlt beim Öchsle. Nur Routinearbeiten sind an der Dampflok 99 788 „Berta“ fällig, die nach ihrer Hauptuntersuchung seit 2012 wieder zuverlässig dampft. Die schweren Treib- und Kuppelstangen sind demontiert, weil deren Lager aufgearbeitet werden müssen. „Nichts Gravierendes“, so die Einschätzung von Benny Bechter. Die Stangen übertragen die Antriebskräfte auf die Räder und gehören zum typischen Anblick einer Dampflok. Und was macht eigentlich 99 716 „Rosa“, die zweite Öchsle-Dampflok? Sie ist im Warthauser Lokschuppen in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. „Auf die Strecke darf sie nicht mehr, da eine umfassende Hauptuntersuchung fällig ist“, sagt Bechter. Nach derzeitiger Planung werden die dafür anfallenden Kosten 2015 von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft angespart sein, so dass die 87 Jahre alte Dame dann wieder flott gemacht werden kann. Sehr präsent ist die Ur-Öchsle Lok 99 633, obwohl diese derzeit gar nicht in Warthausen steht, sondern in den Werkstätten der Zillertalbahn in Jenbach. Verschiedene Einzelteile werden jedoch in Warthausen aufgearbeitet und dann zur Endmontage nach Österreich geliefert. „Wenn alles glatt läuft, wird unser Schmuckstück im Lauf des Sommers zurückkommen“, verrät Bechter. Ein weiteres Kleinod nimmt im historischen Lokschuppen in Ochsenhausen Gestalt an: Nachdem Fahrwerk und Aufbau des ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagens „KBi 21 Stg“ fertiggestellt sind, wird nun dessen Innenausstattung erneuert. Auch dieses besondere Stück Eisenbahngeschichte aus dem Jahr 1891 sollen die Öchsle-Fahrgäste noch in der Saison 2014 erleben können. INFO: Wer beim Öchsle mitarbeiten oder beim Verein Öchsle Schmalspurbahn e.V. hineinschnuppern möchte, kann sich mit Benny Bechter unter Telefon 0170/ 238 7850 in Verbindung setzen. Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Eisenbahnpuzzle für die neue Saison Ehrenamtliche Werkstattarbeit hält das Öchsle flott

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – Hochbetrieb in den Lokschuppen in #Warthausen und #Ochsenhausen für die ehrenamtlichen Helfer des #Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. In ihrer Freizeit bringen sie die historischen Wagen und #Dampflokomotiven der Öchsle-Museumsbahn für die neue Saison auf Vordermann. Ein wenig fühlt man sich hinter den Toren des Warthauser Öchsle-Lokschuppens wie in einem großen Eisenbahn-Puzzle: Demontierte Gestänge, Puffer und Radsätze allerorten. Dass alles wieder rechtzeitig an die richtigen Stellen kommt, damit die Museumsbahn ab 1. Mai wieder zuverlässig und sicher unterwegs sein kann, haben sich rund zehn Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins zum Ziel gesetzt. Unter der Regie ihres Vorsitzenden Benny Bechter arbeiten sie vorwiegend an den Wochenenden, bei Bedarf auch mal werktags. „Besonders viel Arbeit macht derzeit die Hauptuntersuchung zweier Personenwagen“, erläutert Bechter. Die beiden Waggons „Stg 4043“ und „Stg 4044“ aus Schweizer Produktion sind 90 Jahre alt. Damit sie wieder auf die Öchsle-Strecke dürfen, müssen Materialprüfungen durchgeführt und zahlreiche Fahrwerksteile sowie die Bremsanlagen erneuert werden. Immer wieder stoßen die Helfer auch auf Witterungsschäden: Das Holz der Aufbauten vergammelt, der Rost nagt an den Metallteilen. „Die Wagen gehören eigentlich trocken untergebracht“, sagt Georg Kuhrke, während er die Holzlatten von den Fahrzeugbühnen abschraubt. Doch eine Fahrzeughalle für die historischen Waggons fehlt beim Öchsle. Nur Routinearbeiten sind an der Dampflok 99 788 „Berta“ fällig, die nach ihrer Hauptuntersuchung seit 2012 wieder zuverlässig dampft. Die schweren Treib- und Kuppelstangen sind demontiert, weil deren Lager aufgearbeitet werden müssen. „Nichts Gravierendes“, so die Einschätzung von Benny Bechter. Die Stangen übertragen die Antriebskräfte auf die Räder und gehören zum typischen Anblick einer Dampflok. Und was macht eigentlich 99 716 „Rosa“, die zweite Öchsle-Dampflok? Sie ist im Warthauser Lokschuppen in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. „Auf die Strecke darf sie nicht mehr, da eine umfassende Hauptuntersuchung fällig ist“, sagt Bechter. Nach derzeitiger Planung werden die dafür anfallenden Kosten 2015 von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft angespart sein, so dass die 87 Jahre alte Dame dann wieder flott gemacht werden kann. Sehr präsent ist die Ur-Öchsle Lok 99 633, obwohl diese derzeit gar nicht in Warthausen steht, sondern in den Werkstätten der Zillertalbahn in Jenbach. Verschiedene Einzelteile werden jedoch in Warthausen aufgearbeitet und dann zur Endmontage nach Österreich geliefert. „Wenn alles glatt läuft, wird unser Schmuckstück im Lauf des Sommers zurückkommen“, verrät Bechter. Ein weiteres Kleinod nimmt im historischen Lokschuppen in Ochsenhausen Gestalt an: Nachdem Fahrwerk und Aufbau des ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagens „KBi 21 Stg“ fertiggestellt sind, wird nun dessen Innenausstattung erneuert. Auch dieses besondere Stück Eisenbahngeschichte aus dem Jahr 1891 sollen die Öchsle-Fahrgäste noch in der Saison 2014 erleben können. INFO: Wer beim Öchsle mitarbeiten oder beim Verein Öchsle Schmalspurbahn e.V. hineinschnuppern möchte, kann sich mit Benny Bechter unter Telefon 0170/ 238 7850 in Verbindung setzen. Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Reisen wie vor 50 Jahren Noch bis zum 21. Februar ist die Weißeritztalbahn als historischer Altbauzug unterwegs. Auch für das nächste Jahr gibt es bereits nostalgische Pläne., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/reisen-wie-vor-50-jahren-2776328.html

Am Sonnabend startete Zugbegleiter Patrick Wagner mit einer eher ungewöhnlichen #Weißeritztalbahn in den regulären Betrieb. Statt des bekannten gelben Schriftzugs ist jeder Wagen der #Schmalspurbahn mit den Buchstaben „DR“ für Deutsche Reichsbahn versehen. Auch im Inneren sorgen eine helle Holzvertäfelung, Ofenheizung und andere Besonderheiten für nostalgisches Flair. Noch bis zum 21. Februar wird die Weißeritztalbahn im regulären Bahnverkehr als originaler historischer Altbauzug im Einsatz sein. Doch dies wird nicht die letzte Möglichkeit sein, eine nostalgische Fahrt wie vor 50 Jahren mit der Schmalspurbahn zu erleben. „Es ist immer etwas Besonderes, mit den historischen Wagen zu fahren“, erklärt Zugbegleiter Patrick Wagner, der seit über 20 Jahren bei der Schmalspurbahn tätig ist. Neben den dienstältesten Dampflokomotiven bilden vier Personenwagen sowie ein Gepäckwagen aus den Jahren …

Planung für Weißeritztalbahn verzögert sich Bäume werden in den nächsten Tagen an der Schmalspurstrecke gefällt. Doch sonst ist vom Bau noch nichts zu sehen., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/planung-fuer-weisseritztalbahn-verzoegert-sich-2774465.html

Der Verkehrsverbund #Oberelbe und die Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) rühren die Werbetrommel für die #Weißeritztalbahn, jedoch nur für das untere Teilstück bis #Dippoldiswalde. Um den #Wiederaufbau auf den oberen elf Kilometern von Dippoldiswalde bis #Kipsdorf bleibt es zurzeit ausgesprochen ruhig. Mirko Froß von der SDG , versichert jedoch, dass die Vorbereitungen für den Wiederaufbau weiter vorangehen. „Es handelt sich aber um Planungsarbeiten. Da sieht man an der Strecke nicht viel davon“, sagt er. Auf gar keinen Fall lässt sich Froß auf einen Termin festlegen, wann die 2013 begonnenen Planungen abgeschlossen sein werden. Es hat im Zug der Arbeiten auch verschiedene Veränderungen gegeben. Die Planer mussten verschiedene Bauwerke gründlicher untersuchen, als erst erwartet. Die Brücken an der Bahnstrecke sind oft …