Käffer gucken, In Niedersachsen fährt der älteste deutsche Museums-Dampfzug. Passionierte Eisenbahner spielen hier Reisen wie vor 100 Jahren. , aus Süddeutsche

http://www.sueddeutsche.de/reise/deutschland-kaeffer-gucken-1.2511029 Alles dreht sich hier um die Eisenbahn, sogar der Autoverkehr: In der Ortsmitte von Bruchhausen-Vilsen thront unübersehbar die Dampflokomotive Bruchhausen auf dem Verkehrskreisel. Autos, Fahrräder, Fußgänger – alle umkreisen die in stoischer Ruhe erkaltete Lok. Mit der grün-schwarz-rot lackierten Bruchhausen fing 1900 eine neue Zeit an. Sie und vier baugleiche Lokomotiven schlossen die von Getreideanbau, Milchwirtschaft und Schweinezucht geprägte hügelige Geest mitten in Niedersachsen per Kleinbahntrasse an den Rest der Welt an. Die Bruchhausen hielt durch, bis die Strecke in den 1960er-Jahren stillgelegt wurde. 1966 ging der Betrieb weiter als Museumsbahn – aber bald ohne die Bruchhausen. Die Hauptuntersuchung war fällig, und der noch junge Museumsverein konnte sie nicht bezahlen. So wurde die Lok zum Denkmal. Vom Verkehrskreisel sind es nur ein paar Schritte zum Bahnhof, dem Herzen der "Ersten Deutschen Museumseisenbahn". Bruchhausen-Vilsen ist ein sehr ruhiger Ort. Aber an den Wochenenden von Mai bis Oktober belebt er sich. Dann steigt weißer Qualm auf, die Zunge schmeckt feine …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Museumsbahn Schönheide wartet mit Neuheiten auf Am Wochenende dampften die Loks nach Stützengrün. Der Verein präsentierte als Premiere einen Traglastwagen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Museumsbahn-Schoenheide-wartet-mit-Neuheiten-auf-artikel9185479.php #Schönheide/#Stützengrün. Gute Dienste hat der wieder in Betrieb genommene Traglastwagen bei seinen Premieren-Touren nach mehrmonatiger Sanierung am langen Wochenende der Museumsbahn Schönheide geleistet. Dutzende der insgesamt 750 Passagiere nahmen in dem besonderen Abteil des Wagens auf den Touren nach Stützengrün und zurück Platz. „Wie erhofft, waren es wirklich Familien, die auf den beiden jeweils drei Meter langen gepolsterten Sitzbänken saßen“, freute sich Bahnbetriebsleiter Matthias #Büttner. „Einige von ihnen hatten sogar einen Kinder- oder Bollerwagen dabei.“ Genau für das Mitführen und Abstellen solcher sperrigen Gegenstände in Personenwaggons waren jene Traglastwagen einst für die Schmalspurbahnen konzipiert worden. Büttner weiß: „Früher gehörten auch Koffer, Körbe und Kisten dazu.“ Ihre Blütezeit hatten solcherlei Reise-Behältnisse während der sogenannten Hamsterfahrten erlebt: Sie gab es kurz nach dem Kriegsende von 1945. Damals waren viele Menschen aus dem Gebirge mit der „#Bimmelbahn“ in die nahen Bauernorte des Zwickauer Landes unterwegs. Dort tauschten sie Bürsten und Werkzeuge, die in ihrer Heimat hergestellt wurden, gegen Eier, Milch oder Brot ein, damit ihre Familien überleben konnten. „Die längliche Anordnung der Bänke schuf automatisch mehr …

Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090 Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen. Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen. Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen. Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke? Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …

Dischingen/Neresheim Museumsbahn soll bis zum Härtsfeldsee reichen Seit November 2013 ist der Weiterbau der Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. , aus Heidenheimer Zeitung

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-soll-bis-zum-Haertsfeldsee-reichen;art1168195,3134090

Seit November 2013 ist der Weiterbau der #Härtsfeld-Museumsbahn ins Stocken geraten. Die Frage, wann denn die Museumsbahn bis zum #Härtsfeldsee weitergebaut wird, war daher ein Kernthema der Hauptversammlung des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB). Bisheriger Knackpunkt ist das Hin und Her möglicher Förderungen.
Der Vorsitzende Werner Kuhn und die Dischinger Hauptamtsleiterin Evi Saur berichteten übereinstimmend über die verzwickten Wege und das Auf und Ab bei den Bestrebungen, für den Weiterbau Zuschüsse zu erlangen.
Der bis Ende 2013 gebaute Abschnitt von Iggenhausen bis zur neu gebauten Brücke über die Egau sei inzwischen abgerechnet. Allerdings seien bei der Abrechnung für das Jahr 2012 Abweichungen festgestellt worden, was zu einem Stopp der Zuschüsse führte. Zudem ging die Förderkulisse des Leader-Programms zu Ende. Die Abrechnung wurde daher bis Ende August 2014 über das Förderprogramm Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum abgeschlossen.

Wie erfolgt die Förderung der fehlenden Strecke?
Im Anschluss daran habe man sich dem Förderantrag für das noch fehlende Streckenstück von der #Egaubrücke bis zur Station …

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp

Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische Mallet-Dampflok 99.633 in der Werkstätte der Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen Ochsenhausen und Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat.
Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …

Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com

http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische Mallet-Dampflok 99.633 in der Werkstätte der Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen Ochsenhausen und Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat. Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …

Loks und Wagen rollen durch verschneite Winterlandschaft Die Museumsbahn aus Schönheide startet mit Volldampf durch., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Loks-und-Wagen-rollen-durch-verschneite-Winterlandschaft-artikel9107939.php Die Museumsbahn aus #Schönheide startet mit Volldampf durch. Die neue Saison beginnt pünktlich mit den Winterferien. Die ersten Fahrten gibt es bereits am Wochenende.

Schönheide/ #Stützengrün. Unter Volldampf ist Sachsens älteste Schmalspurbahn zum Beginn der sächsischen Winterferien unterwegs. Am Sonntag rollen die Lokomotive „99 582“ aus der legendären IV-K-Gattung sowie drei historische Personen- und ein Packwagen durch die tief verschneite Landschaft. Es sind die ersten Fahrten in der neuen Saison. Los geht’s 10, 11, 13.15, 14, 15, 16 und 17 Uhr ab dem Lokschuppen in Schönheide. Stets eine halbe Stunde später beginnt die jeweils 25-minütige Rückfahrt ab Stützengrün-Neulehn. 30 Fahrtage geplant Insgesamt plant der federführende Schönheider Museumsbahnverein heuer fast 30 Fahrtage. Darunter gibt es die Teddybär-Fahrten im März, das Bahnhofsfest im Juni, die Mondschein-Fahrten im Juli, das Bürstenfest im September und die …

Warthausen erhält einen Öchsle-Bahnhof Richtfest wurde gefeiert – Eingeweiht werden soll das Gebäude im Mai, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Warthausen-erhaelt-einen-Oechsle-Bahnhof-_arid,10166087_toid,199.html Warthausen mad Es wird eine Bereicherung für Warthausen, für alle Fahrgäste der #Öchsle-Bahn und für die Mitarbeiter im Betrieb der Museumsbahn: Das langersehnte Öchsle-#Bahnhofsgebäude in Warthausen soll spätestens bis zum Saisonbeginn am 1. Mai fertig sein. Am Donnerstag wurde Richtfest gefeiert.

„Was lange währt, wird endlich gut“, sagte Landrat Heiko Schmid in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, dem Bauherrn des Bahnhofsgebäudes. Schmid erinnerte daran, dass die planerischen Grundlagen für das Vorhaben schon 2009 gelegt wurden. So lange warten alle Beteiligten darauf, dass am Warthauser Ende der Strecke ein Gebäude entsteht, das einer Museumsbahn würdig ist. Mehr als Fahrkartenverkauf In Ochsenhausen und in mehreren Gemeinden entlang der Schmalspurstrecke gibt es schöne historische Bahnhofsgebäude. Jenes, das einst in Warthausen gestanden hatte, wurde abgerissen, nachdem die Staatsbahn ihren Betrieb eingestellt hatte. Natürlich gibt es den „richtigen“ DB-Bahnhof, aber die Fahrgäste der historischen Dampfbahn standen vor dem Einsteigen in Warthausen etwas verloren herum. Seitdem die Museumsbahn wieder dampft, gab es nur Notbehelfe. Eine Zeit lang wurden Fahrkarten in einem historischen …

Auf der Schiene zum Bürstenfest Eine Zeitreise durch die regionale Handwerks- und Verkehrsgeschichte erlebten bis gestern 1000 Gäste in Schönheide. Zwei Feste miteinander verknüpft. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Auf-der-Schiene-zum-Buerstenfest-artikel8974752.php #Schönheide/#Stützengrün. Bei der 15. Auflage des Bürstenfestes stand diesmal die Spezialbürsten-Firma der Familie Hochmuth im Focus. Nach nur 100 Gästen am Samstag wurde das Traditionsunternehmen nahe dem Stützengrüner Haltepunkt der Museumsbahn Schönheide gestern regelrecht „gestürmt“. 400 Neugierige drängten sich durch die Fabrikhallen, wo vor ihren Augen richtig produziert wurde.

„Das alt eingessene Handwerk hat sich die Aufmerksamkeit verdient“, sagte Reiner Zessin aus Aue, „und es muss, wie hier, weiter am Leben gehalten werden!“ In dieser Firma verrichten sieben Mitarbeiter ihr Tagwerk – an modernen Maschinen und Automaten, aber ebenso im überlieferten Handeinzug. So entstehen spezielle, technische Bürsten, insbesondere für Bäckereien und Mühlen. Firmenchef André Hochmuth sagte: „Die Besucher sind nicht nur durchgehuscht, sondern haben interessiert nachgefragt und alles genau ins Visier genommen!“ Teilweise dauerte ein Rundgang eine Stunde. „Darüber sind wir erstaunt, aber ebenso froh“, meinte Hochmuth am Abend. Reiner Zessin, der mit der Museumsbahn angereist war, betonte: „Die Verquickung von Schienentouren und Betriebsbesichtigung ist eine feine Sache, da entdeckt man stets wieder Neues!“ Dabei ist die Kombination von Schiene und Arbeit in der Region keineswegs …

Originalgetreue Kilometersteine fürs Öchsle Detail an der Museumsbahn

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Eindrucksvoll zischende Dampfloks und originalgetreu restaurierte Bahnhöfe werden von allen Öchsle-Fahrgästen bewundert. Zu einer stilechten Museumsbahn gehören aber auch viele Details am Rande: Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ersetzen nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen abhanden gekommene Kilometersteine nach historischem Vorbild.

Zwischen Ochsenhausen und Maselheim stehen sie bereits entlang der Öchsle-Strecke – alle 100 Meter erstrahlt ein Markierungsstein in neuer Farbe. „Die zweite Hälfte der Strecke bis Warthausen hoffen wir in den nächsten 12 Monaten zu schaffen“, sagt Öchsle Geschäftsführer Andreas Albinger. Die Kilometrierung wird auch von der Eisenbahnaufsicht gefordert, um stets den genauen Standort eines Zuges bestimmen und angeben zu können. Beim Öchsle waren jedoch viele der Kilometersteine im Lauf der Jahre abhanden gekommen oder beschädigt worden, etwa bei Bauarbeiten. Den Vorschriften hätten auch Blechtafeln genüge getan, wie sie inzwischen bei der Bahn üblich sind. Diese Billigvariante hatte jedoch bei den Eisenbahnfreunden keine Chance. „Als Museumsbahn achten wir sehr darauf, das historische Bild zu erhalten oder wo nötig wiederherzustellen“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins.
Etwa 120 von insgesamt rund 200 Steinen müssen neu angefertigt werden. Eine Arbeit, der sich über Monate hinweg Sascha Eichler im Ochsenhauser Lokschuppen verschrieben hat. Er gießt die Ersatzsteine aus Beton, wobei die später vertieft erscheinenden Zahlen aufwändig in der Schalung angebracht werden müssen.
Wenn es der Museumsbetrieb zulässt, rückt dann von Zeit zu Zeit, zuletzt Anfang Mai, ein fünf- bis sechsköpfiges Team des Schmalspurbahnvereins aus, um die neuen Steine entlang der Strecke zu setzen. Auf dem Bauzug fährt ein Minibagger mit, an dem eine mannshohe Bohrvorrichtung angebracht ist. Die rund 60 Kilogramm schweren Steine werden von Hand abgeladen und in die vorgebohrten Löcher eingesetzt. „Eine schweißtreibende Arbeit für ein schönes Detail der Öchsle-Strecke“, meint Geschäftsführer Albinger anerkennend.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de