AMSTETTEN Einst im Odenwald daheim Die Schmalspur-Dampflok 99 7203 ist der Star des „Alb-Bähnles“, der Museumsstrecke der Ulmer Eisenbahnfreunde von Amstetten nach Oppingen. Ursprünglich versah die Lok im Odenwald ihren Dienst., aus swp.de

http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislinger_alb/Einst-im-Odenwald-daheim;art5567,2732436 Exakt 5,73 Kilometer Schienenstrang sind von der ehemaligen, knapp 19 Kilometer langen Schmalspur-Bahn von Amstetten nach Laichingen übrig geblieben. 1901 hatte die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft, kurz WEG, diese Strecke in Betrieb genommen, im Spätsommer 1985 den Verkehr auf der mittlerweile hochdefizitären Strecke eingestellt. 1990 erweckten die Ulmer Eisenbahnfreunde den verbliebenen Abschnitt aus seinem Dornröschenschlaf, als „Alb-Bähnle“ ist die Museumsstrecke inzwischen ein Markenzeichen geworden. Seit 1990 versieht dort auch die Schmalspur-Lok 99 7203 ihren Dienst, eine alte, aber höchst rüstige Dame, die zudem – Notiz am Rande – der Original-Lok der Schmalspurbahn, der 2s, „täuschend ähnlich sieht“, wie Eisenbahn-Experte Korbinian Fleischer aus Reichenbach im Täle betont. „Gebaut wurde die Lok 1901 bei Borsig in Berlin“, erzählt Fleischer, „die Firma war bis Ende der 1930er Jahre zusammen mit Krupp in Essen und Henschel in Hannover der führende Lokomotiven-Bauer in Deutschland.“ Auftraggeber der 99 7203 war die 1898 in Berlin gegründete Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). „Im damaligen Kaiserreich gab es mehrere hundert dieser Gesellschaften, jede Region hoffte auf einen …

Eine halbe Million in zwölf Jahren Öchsle-Bahn Besuchererfolg

KREIS BIBERACH (tf) – Eine halbe Million Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen konnte die gemeinnützige #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft seit ihrer Gründung 2002 verzeichnen. Am Sonntag, 6. Juli, wurde Familie Dobler aus Hochdorf als 500.000ste Besucher begrüßt.

So recht konnte der dreijährige Jannes Dobler aus Busenberg bei Hochdorf nicht würdigen, dass er soeben unverhofft zum Öchsle-Aktionär geworden war; er wartete vielmehr sehnsüchtig auf die Ankunft der Dampfeisenbahn am Bahnhof Ochsenhausen. Als 500.000ster Besucher bekam er mit seinen Eltern Thomas und Chistine Dobler von Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger neben einer Öchsle-Aktie einen Geschenkkorb mit Öchsle-Souvenirs überreicht. Mit Albinger freuten sich Landrat Dr. Heiko Schmid sowie die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Andreas Denzel, Warthausen, Wolfgang Jautz, und Maselheim, Elmar Braun, über den anhaltenden Erfolg des Öchsle als Besuchermagnet.
Als 499.999ster Fahrgast durfte sich zudem Daniel Raufer aus Freiburg, der mit Kollegen der Narrenzunft „Friburger Glunki“ einen Öchsle-Ausflug machte, über eine Familienjahreskarte des Freilichtmuseums in Kürnbach freuen. Sylvia Rehm aus Offingen am Bussen erhielt als 500.001ste Besucherin einen Eisgutschein überreicht. Als das Öchsle dann schließlich losdampfte, war die Welt auch für Jannes, der im offenen Sommerwagen mitfuhr, wieder in Ordnung.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft wurde 2002 gegründet um einen stabilen Betrieb der Museumsbahn zu gewährleisten. Gesellschafter sind der Landkreis Biberach und die Anliegergemeinden Ochsenhausen, Warthausen und Maselheim. Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Eine halbe Million in zwölf Jahren Öchsle-Bahn Besuchererfolg

KREIS BIBERACH (tf) – Eine halbe Million Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen konnte die gemeinnützige #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft seit ihrer Gründung 2002 verzeichnen. Am Sonntag, 6. Juli, wurde Familie Dobler aus Hochdorf als 500.000ste Besucher begrüßt.

So recht konnte der dreijährige Jannes Dobler aus Busenberg bei Hochdorf nicht würdigen, dass er soeben unverhofft zum Öchsle-Aktionär geworden war; er wartete vielmehr sehnsüchtig auf die Ankunft der Dampfeisenbahn am Bahnhof Ochsenhausen. Als 500.000ster Besucher bekam er mit seinen Eltern Thomas und Chistine Dobler von Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger neben einer Öchsle-Aktie einen Geschenkkorb mit Öchsle-Souvenirs überreicht. Mit Albinger freuten sich Landrat Dr. Heiko Schmid sowie die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Andreas Denzel, Warthausen, Wolfgang Jautz, und Maselheim, Elmar Braun, über den anhaltenden Erfolg des Öchsle als Besuchermagnet. Als 499.999ster Fahrgast durfte sich zudem Daniel Raufer aus Freiburg, der mit Kollegen der Narrenzunft „Friburger Glunki“ einen Öchsle-Ausflug machte, über eine Familienjahreskarte des Freilichtmuseums in Kürnbach freuen. Sylvia Rehm aus Offingen am Bussen erhielt als 500.001ste Besucherin einen Eisgutschein überreicht. Als das Öchsle dann schließlich losdampfte, war die Welt auch für Jannes, der im offenen Sommerwagen mitfuhr, wieder in Ordnung. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft wurde 2002 gegründet um einen stabilen Betrieb der Museumsbahn zu gewährleisten. Gesellschafter sind der Landkreis Biberach und die Anliegergemeinden Ochsenhausen, Warthausen und Maselheim. Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Öchsle dampft wieder öfter Ab Juli fährt die Museumsbahn auch donnerstags – noch Plätze bei Erlebnisführung, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-dampft-wieder-oefter-_arid,10040207_toid,168.html

Ochsenhausen sz Hochbetrieb beim „#Öchsle“ Ab Juli kann man mit der kohlebefeuerten Museums-#Schmalspurbahn nicht nur am Wochenende, sondern auch donnerstags wie in alten Zeiten durch Oberschwaben dampfen. Aufgrund einer neuen Kooperation erhalten Inhaber einer Jahreskarte des DING-Verkehrsverbunds nun einen Rabatt von 20 Prozent auf Öchsle-Fahrscheine. In den Sommermonaten hat die Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen Hochsaison. „Im Sommerfahrplan fahren wir daher von Juli bis September regelmäßig donnerstags und am Wochenende“, erläutert Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft. Neben Eisenbahnfreunden aus ganz Europa sind es vor allem Familien, welche die Ferienzeit für das Freizeitvergnügen nutzen. Beliebt ist das Öchsle zudem für Gruppenfahrten im Rahmen von Betriebs-, Vereins- oder Schulausflügen, wofür auch Sonderfahrten außerhalb des Fahrplans vereinbart werden können. Zum weithin bekannten Sulminger Dorffest kann man am …

Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG – Geld für Schienen und Lok?

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Bei der 17. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG konnten die Anteilseigner am Samstag, 21. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ein Fragezeichen steht jedoch vor der Finanzierung wichtiger künftiger Vorhaben. Die designierte Sigmaringer Landrätin Stefanie Bürkle wurde aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 88 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Er berichtete vom neuen Parkleitsystem am Bahnhof Warthausen, wo gemeinsam mit dem Knopfmuseum die für beide Einrichtungen zuvor prekären Parkprobleme gelöst worden seien. Das dort ursprünglich bereits für 2013 geplante neue Bahnhofshäuschen soll nun bis Ende 2014 fertiggestellt werden. Unklar ist jedoch, wie weitere wichtige Vorhaben finanziert werden können. So sind nach Schmids Worten Teile des neun Kilometer langen Schienenwegs zwischen Warthausen und Wennedach sanierungsbedürftig. Peter Hirsch vom Vorstand der Öchsle-Bahn AG bezifferte den Aufwand dafür mit geschätzten 400.000 Euro pro Kilometer. Trotz hohem ehrenamtlichen Engagement sei der Erhalt der Strecke nicht allein mit Eigenleistung und Eigenmitteln möglich, so Hirsch. Eine Förderung aus Tourismusmitteln, wie bei zuvor sanierten Streckenabschnitten, ist jedoch ausgeschlossen. Auch wie die originale Öchsle-Diesellok V51 903, die 2009 erworben werden konnte, restauriert werden könne, sei unklar. Derzeit werde der Kostenaufwand ermittelt. Von einem guten Ergebnis konnte Hirsch bezüglich einer technischen Prüfung durch die Landeseisenbahnaufsicht im Mai berichten. Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, meldete 42.841 Fahrgäste, die 2013 an 78 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür rund 11.000 Arbeitsstunden geleistet, berichtete Albinger. Der Geschäftsführer beklagte schwere Schäden an den Holzaufbauten einiger historischer Öchsle-Wagen und betonte erneut die Notwendigkeit einer Wagenhalle, um diese Wagen dauerhaft in Betrieb halten zu können. Details aus der Bilanz der AG für 2013 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte einen Gewinn von 681 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2013 mit 182.133 Euro, was um annähernd 100.000 Euro niedriger liegt als im Vorjahr (278.812 Euro). Bei einer Bilanzsumme von 631.555 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 225.119 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die mit 99,96 Prozent der Stimmen erfolgte. Stefanie Bürkle, die als künftige Sigmaringer Landrätin Biberach verlässt, wurde aus dem Aufsichtsrat verabschiedet. Sie habe ihre Aufgabe mit „mehr als der notwendigen Begeisterung“ wahrgenommen, betonte Heiko Schmid und überreichte Bürkle zum Dank eine Öchsle-Aktie sowie eine lebenslang gültige Dauerfahrkarte. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. Schmid bekannte sich zum Öchsle als touristischem Aushängeschild des Landkreises; „Wir setzen alles daran, dass das auch in Zukunft so sein wird“, sicherte der Landrat zu (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, 25.06.14).

Öchsle-Sonderfahrt lässt die 60er-Jahre lebendig werden Freie Fahrt für alle, die sich im Stil von damals kleiden – Vor 50 Jahren stellte Bundesbahn die Strecke ein, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-Sonderfahrt-laesst-die-60er-Jahre-lebendig-werden-_arid,10022150_toid,199.html

Warthausen/#Ochsenhausen sz Beim #Öchsle werden am Sonntag, 1. Juni, die 60er-Jahre lebendig. Wer im Stil von damals gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: Vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein – bis 1985 die urige Bahn als Museumszug zwischen Warthausen und Ochsenhausen wieder auferstand. 50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, sagt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre-in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, sagt Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten. In Ochsenhausen wird der um 11.40 Uhr ankommende Zug …

„SCHÄTTERE“ Zweimal Bahnerlebnis zum langen Wochenende Tag der offenen Lokschuppentür und Stadthocketse in Neresheim, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Zweimal-Bahnerlebnis-zum-langen-Wochenende-id30000932.html

1964 – 50 Jahre her und ein bedeutsames Jahr für die #Härtsfeldbahn: Nach über sechs Jahrzehnten endete aus damaliger Sicht endgültig der Dampfbetrieb und mit dem Dieseltriebwagen T 33 wurde ein weiteres Unikat in Betrieb genommen. Zum Tag der offenen #Lokschuppentür können beide Traktionsarten in Aktion erlebt und sich über ihre Geschichte informiert werden. Viele Fahrzeuge der Härtsfeldbahn konnten deren Ende im Jahr 1972 auf unterschiedlichste Weise überleben: Sei es als Spielplatz- oder Denkmallok wie die seit 20 Jahren wieder unter Dampf stehende Lok 12 und ihre in Aufarbeitung befindliche Schwester Lok 11 oder die Triebwagen auf anderen Bahnlinien. Triebwagen T 33 fristete ein trauriges Dasein in Amstetten, bis er im Sommer 1984 vom heutigen Vereinsvorsitzenden Werner Kuhn entdeckt und geborgen wurde. Die führte zur Gründung des heute ein komplettes kleines Bahnunternehmen umfassenden Härtsfeld-Museumsbahn-Vereins. Seit 2002 können die Fahrgäste wieder das Fahrgefühl mit beiden Traktionsarten erleben. Kinder können im T 33 prima schon einmal die Lokführerperspektive erleben, und wer brav fragt, darf auch schon einmal einen der zahlreichen Knöpfe des Führerstandes bedienen. Zum „Tag der offenen Lokschuppentür“ an Christi Himmelfahrt, 29. Mai, kann man sich über den …

Originalgetreue Kilometersteine fürs Öchsle Detail an der Museumsbahn

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Eindrucksvoll zischende Dampfloks und originalgetreu restaurierte Bahnhöfe werden von allen Öchsle-Fahrgästen bewundert. Zu einer stilechten Museumsbahn gehören aber auch viele Details am Rande: Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ersetzen nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen abhanden gekommene Kilometersteine nach historischem Vorbild.

Zwischen Ochsenhausen und Maselheim stehen sie bereits entlang der Öchsle-Strecke – alle 100 Meter erstrahlt ein Markierungsstein in neuer Farbe. „Die zweite Hälfte der Strecke bis Warthausen hoffen wir in den nächsten 12 Monaten zu schaffen“, sagt Öchsle Geschäftsführer Andreas Albinger. Die Kilometrierung wird auch von der Eisenbahnaufsicht gefordert, um stets den genauen Standort eines Zuges bestimmen und angeben zu können. Beim Öchsle waren jedoch viele der Kilometersteine im Lauf der Jahre abhanden gekommen oder beschädigt worden, etwa bei Bauarbeiten. Den Vorschriften hätten auch Blechtafeln genüge getan, wie sie inzwischen bei der Bahn üblich sind. Diese Billigvariante hatte jedoch bei den Eisenbahnfreunden keine Chance. „Als Museumsbahn achten wir sehr darauf, das historische Bild zu erhalten oder wo nötig wiederherzustellen“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins.
Etwa 120 von insgesamt rund 200 Steinen müssen neu angefertigt werden. Eine Arbeit, der sich über Monate hinweg Sascha Eichler im Ochsenhauser Lokschuppen verschrieben hat. Er gießt die Ersatzsteine aus Beton, wobei die später vertieft erscheinenden Zahlen aufwändig in der Schalung angebracht werden müssen.
Wenn es der Museumsbetrieb zulässt, rückt dann von Zeit zu Zeit, zuletzt Anfang Mai, ein fünf- bis sechsköpfiges Team des Schmalspurbahnvereins aus, um die neuen Steine entlang der Strecke zu setzen. Auf dem Bauzug fährt ein Minibagger mit, an dem eine mannshohe Bohrvorrichtung angebracht ist. Die rund 60 Kilogramm schweren Steine werden von Hand abgeladen und in die vorgebohrten Löcher eingesetzt. „Eine schweißtreibende Arbeit für ein schönes Detail der Öchsle-Strecke“, meint Geschäftsführer Albinger anerkennend.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Originalgetreue Kilometersteine fürs Öchsle Detail an der Museumsbahn

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Eindrucksvoll zischende Dampfloks und originalgetreu restaurierte Bahnhöfe werden von allen Öchsle-Fahrgästen bewundert. Zu einer stilechten Museumsbahn gehören aber auch viele Details am Rande: Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ersetzen nun zwischen Warthausen und Ochsenhausen abhanden gekommene Kilometersteine nach historischem Vorbild. Zwischen Ochsenhausen und Maselheim stehen sie bereits entlang der Öchsle-Strecke – alle 100 Meter erstrahlt ein Markierungsstein in neuer Farbe. „Die zweite Hälfte der Strecke bis Warthausen hoffen wir in den nächsten 12 Monaten zu schaffen“, sagt Öchsle Geschäftsführer Andreas Albinger. Die Kilometrierung wird auch von der Eisenbahnaufsicht gefordert, um stets den genauen Standort eines Zuges bestimmen und angeben zu können. Beim Öchsle waren jedoch viele der Kilometersteine im Lauf der Jahre abhanden gekommen oder beschädigt worden, etwa bei Bauarbeiten. Den Vorschriften hätten auch Blechtafeln genüge getan, wie sie inzwischen bei der Bahn üblich sind. Diese Billigvariante hatte jedoch bei den Eisenbahnfreunden keine Chance. „Als Museumsbahn achten wir sehr darauf, das historische Bild zu erhalten oder wo nötig wiederherzustellen“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins. Etwa 120 von insgesamt rund 200 Steinen müssen neu angefertigt werden. Eine Arbeit, der sich über Monate hinweg Sascha Eichler im Ochsenhauser Lokschuppen verschrieben hat. Er gießt die Ersatzsteine aus Beton, wobei die später vertieft erscheinenden Zahlen aufwändig in der Schalung angebracht werden müssen. Wenn es der Museumsbetrieb zulässt, rückt dann von Zeit zu Zeit, zuletzt Anfang Mai, ein fünf- bis sechsköpfiges Team des Schmalspurbahnvereins aus, um die neuen Steine entlang der Strecke zu setzen. Auf dem Bauzug fährt ein Minibagger mit, an dem eine mannshohe Bohrvorrichtung angebracht ist. Die rund 60 Kilogramm schweren Steine werden von Hand abgeladen und in die vorgebohrten Löcher eingesetzt. „Eine schweißtreibende Arbeit für ein schönes Detail der Öchsle-Strecke“, meint Geschäftsführer Albinger anerkennend. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Freifahrt im 60er Jahre-Stil Erinnerung an 1964 mit Musik und Freifahrten

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KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Juni werden beim #Öchsle die 60er Jahre lebendig. Wer stilecht gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein. Vermeintlich, denn bis heute dampft die Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen fröhlich als Museumsbahn.

50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Zwar ruhte zwischen 1964 und 1985 tatsächlich der Personenverkehr, dann erlebte die urige Bahn jedoch ihre Wiederauferstehung als Museumszug.
Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, erinnert Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten stilecht beim Öchsle zu erscheinen und mitzufeiern.
In Ochsenhausen wird der um 11.40 ankommende Zug von den „Rocking Biber“, der Rock ’n‘ Roll Abteilung der Turngemeinde Biberach empfangen. Die Gruppe lässt den akrobatischen, in den 50er und frühen 60er Jahren besonders populären Tanzstil, lebendig werden. Zur Bewirtung ist über die Mittagszeit das Öchsle-Café im historischen Güterschuppen geöffnet. Das Museum der Waschfrauen in einem Nebengebäude des Bahnhofs erlaubt von 11.30 bis 16 Uhr einen Blick in die Hausarbeit der Vergangenheit.

INFO: Das Öchsle fährt am 1. Juni sowie bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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