Reisen wie damals : Selfkantbahn startet mit Volldampf in die Saison 2019, aus rp-online.de

https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/selfkantbahn-startet-in-die-saison-2019_aid-37480067

Selfkant Ab dem 13. und 14. April dampfen die historischen Züge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in NRW durch die weite Landschaft des Selfkantgebiets.
Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 km/h zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens wie zu Zeiten unserer Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe „knipsen“, das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen.

An den Ostertagen (21. und 22. April) ziehen die Lokomotiven auf ihrer „Reise in den Frühling“ ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der jeweils letzte Zug, ein historischer #Dieseltriebwagen, fährt um …

ZUGREISE DURCH KORSIKA Mit dem Panoramazug durch die pittoreske Landschaft Korsikas, aus nzz.ch

https://bellevue.nzz.ch/reisen-entdecken/korsika-eine-reise-mit-dem-zug-quer-durch-die-attraktive-insel-ld.1401391

Korsika zählt zu den landschaftlich abwechslungsreichsten und damit attraktivsten Inseln im Mittelmeer. Eine Reise quer durch die Insel mit der Schmalspurbahn «U #Trinighellu» ist ein Muss. 
Die Korsen nennen ihre Schmalspurbahn liebevoll «U Trinighellu», auf Deutsch «der Zitternde». Seit 1889 verbindet diese die Hauptstadt Ajaccio im Südwesten der Insel mit der Hafenstadt Bastia im Nordosten. Doch die Zeiten, in denen die Fahrgäste auf hölzernen Bänken sassen und mächtig durchgerüttelt und -geschüttelt wurden, sind vorbei, zum Bedauern des einen oder anderen Eisenbahn-Nostalgikers. Bis 2008 verkehrten auf der 160 Kilometer langen Strecke noch rot-beige lackierte Dieseltriebwagen von Renault aus den Jahren 1949/50.
Doch seit 2009 sind neue, grau-weisse Züge mit roten Türen, getönten Panoramascheiben, gepolsterten Sitzen und erstklassigen Stossdämpfern im Einsatz. Da rüttelt und zittert nichts mehr! So wird man als Fahrgast in den Waggons in weichen, runden Bewegungen hin und her geschaukelt wie ein Baby in der Wiege. Kein Wunder, fallen manch einem Passagier rasch die Augen zu.
Der Zug tuckert über 34 Viadukte
Doch nicht aus dem Fenster zu sehen, wäre ein Frevel, denn «U Trinighellu» fährt mitten durch das Zentralmassiv von Korsika. Während der knapp vierstündigen Fahrt ziehen quasi alle Facetten der korsischen Landschaft an einem vorüber: türkisblaues Meer und sichelförmige Buchten mit fast weissem Sand, Häfen, in denen Luxusjachten dümpeln, weite Ebenen, die von duftender Macchia bedeckt sind, sowie schattige Wälder und schroffe Berge im Landesinneren.
Hier zuckelt der Zug über tiefe Schluchten und reissende Gebirgsbäche, vorbei an spektakulären Abhängen, an welche sich ab und an beigefarbene Gebirgsdörfer regelrecht klammern – um durch die zerklüftete Bergwelt überhaupt eine Bahnstrecke bauen zu können, mussten 29 Tunnel durch den Fels gebohrt, 8 Brücken und 34 Viadukte über Täler und Schluchten …

Selfkantbahn nimmt Fahrt auf: Dampfzüge im Stundentakt, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/selfkantbahn-nimmt-fahrt-auf-dampfzuege-im-stundentakt-1.1843977

Kreis Heinsberg. Am Ostersonntag (1. April) und am Ostermontag (2. April), startet die Selfkantbahn mit Volldampf wieder zu einer Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes.

Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 km/h zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten der Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe „knipsen“, das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen und so weiter…

Zwei Dampflokomotiven ziehen zur Saisoneröffnung an den beiden Osterfeiertagen ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath, um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die Dampfzüge sind bewirtschaftet. Wer will, kann sich unterwegs im Buffetwagen für die Reise stärken.

Im Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste in der großen Fahrzeughalle eine einzigartige Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der …

Schmalspurbahn-Chef ist Zittauer Unternehmer des Jahres Ingo Neidhardt ist am Mittwochabend beim Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters im Theater ausgezeichnet worden., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schmalspurbahn-chef-ist-zittauer-unternehmer-des-jahres-3857184.html

Zittau. Mit Herzblut und einem Hang zur Perfektion hat Ingo Neidhardt die Zittauer Schmalspurbahn zu dem gemacht, was sie heute ist: Als Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Soeg hat er den 1K-, den Reichsbahn-Zug und den Dieseltriebwagen auf die Zittauer Schienen geholt, wie Laudator Joachim Breuninger, Chef des Dresdner Verkehrsmuseum, eben im Zittauer Theater sagte. Er hat mit dafür gesorgt, dass das Boahn’l Jahr für Jahr von einem Fahrgastrekord zum anderen rollt. Im abgelaufenen Jahr werden es wohl um die 210000 gewesen sein. Neidhardt hat zudem maßgeblich die Sächsische #Dampfbahnroute mit aufgebaut, in der heute mehr als 100 Partner die …

Mit Volldampf in den Frühling Erkelenz. Saisoneröffnung der Selfkantbahn am Osterwochenende., aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/mit-volldampf-in-den-fruehling-aid-1.6743305

Eine Sammlung historischer Kleinbahnfahrzeuge ist in der Fahrzeughalle zu bewundern.
Am Ostersonntag (16. April) und Ostermontag (17. April) startet die Selfkantbahn mit Volldampf zu einer Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes.

Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 Kilometern pro Stunde zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten unserer Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe "knipsen", das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen und so weiter.

Zwei Dampflokomotiven ziehen an den beiden Ostertagen ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der jeweils letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath und um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die Dampfzüge sind bewirtschaftet, so können sich die nostalgisch Reisenden unterwegs im Buffetwagen für die Fahrt stärken.
Im Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste in der großen Fahrzeughalle eine einzigartige Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der Strecke im Einsatz sind.

Fahrräder kann man bei der Selfkantbahn am Bahnhof …

„SCHÄTTERE“ Zweimal Bahnerlebnis zum langen Wochenende Tag der offenen Lokschuppentür und Stadthocketse in Neresheim, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Zweimal-Bahnerlebnis-zum-langen-Wochenende-id30000932.html

1964 – 50 Jahre her und ein bedeutsames Jahr für die #Härtsfeldbahn: Nach über sechs Jahrzehnten endete aus damaliger Sicht endgültig der Dampfbetrieb und mit dem Dieseltriebwagen T 33 wurde ein weiteres Unikat in Betrieb genommen. Zum Tag der offenen #Lokschuppentür können beide Traktionsarten in Aktion erlebt und sich über ihre Geschichte informiert werden. Viele Fahrzeuge der Härtsfeldbahn konnten deren Ende im Jahr 1972 auf unterschiedlichste Weise überleben: Sei es als Spielplatz- oder Denkmallok wie die seit 20 Jahren wieder unter Dampf stehende Lok 12 und ihre in Aufarbeitung befindliche Schwester Lok 11 oder die Triebwagen auf anderen Bahnlinien. Triebwagen T 33 fristete ein trauriges Dasein in Amstetten, bis er im Sommer 1984 vom heutigen Vereinsvorsitzenden Werner Kuhn entdeckt und geborgen wurde. Die führte zur Gründung des heute ein komplettes kleines Bahnunternehmen umfassenden Härtsfeld-Museumsbahn-Vereins. Seit 2002 können die Fahrgäste wieder das Fahrgefühl mit beiden Traktionsarten erleben. Kinder können im T 33 prima schon einmal die Lokführerperspektive erleben, und wer brav fragt, darf auch schon einmal einen der zahlreichen Knöpfe des Führerstandes bedienen. Zum „Tag der offenen Lokschuppentür“ an Christi Himmelfahrt, 29. Mai, kann man sich über den …