Zuckertütenfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de
Wir laden alle #ABC-Schützen zur #Parkeisenbahn ein.
In Begleitung eines zahlenden Erwachsenen dürfen Kinder
mit ihrer #Zuckertüte am Einschulungswochenende
kostenlos eine Runde mit der Parkeisenbahn fahren.
Die Züge sind am Samstag von 10.40 bis 13.00 Uhr und 14.00
bis 18.30 Uhr sowie am Sonntag von 10.40 bis 13.00 Uhr und
14.00 bis 17.00 Uhr unterwegs.
Der Fahrpreis für die halbstündigen Rundfahrten beträgt
Für Erwachsene 4,00 Euro, Kinder zahlen 2,50 Euro.
An den Wochenenden 02./03. September und 30. September/
01. Oktober werden von 14.00 bis 17.00 Uhr auch wieder die
beliebten #Dampflokfahrten angeboten.
Mehr Informationen: www.parkeisenbahn.de und
www.facebook.com/parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche
Telefon: 030 5389 2660
Telefax: 030 5389 2699
E-Mail: info@parkeisenbahn.de

„Wir brauchen uns hier keine Saurier hinstellen“, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/wir-brauchen-uns-hier-keine-saurier-hinstellen-3745795.html

Bad #Muskau. Noch läuft die Saison bei der Muskauer #Waldeisenbahn. Geschäftsführer Heiko #Lichnok zieht bereits ein positives Fazit.

Herr Lichnok, in knapp zwei Monaten, im Oktober, endet die Saison für die Muskauer Waldeisenbahn. Können Sie schon ein Fazit ziehen?

Kann ich. Wir sind mit den Besucherzahlen sehr zufrieden. Bisher haben wir rund 35 000 Fahrgäste registriert, das sind etwa 6 000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des vergangenen Jahres. Das deutet darauf hin, dass wir sicher unsere Bestmarke von 2016, da hatten wir 45 000 Fahrgäste, vorausichtlich übertreffen werden.

Das klingt doch hervorragend.

Oh ja, wir alle hier sind hochzufrieden.

Die Streckenlänge ist vor Beginn dieser Saison auf nun elf Kilometer verlängert worden, man kann nun auch zum Tagebaugelände #Nochten, zum #Aussichtsturm #Schwerer Berg, fahren…

Ja, diese Sonderfahrten dorthin kommen richtig gut an. Die sind der Renner, sind zumeist ausverkauft. Wir fahren jeden dritten Tag zum Schweren Berg.

Was macht die Faszination dieser Sonderfahrten aus, was haben Sie von den Fahrgästen erfahren?

Es ist die neue Fahrstrecke, die durch eine andere Umgebung geht, die lockt an und natürlich ist es dieser tolle …

15.000 Euro-Spende für die Parkeisenbahn Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer spendet dem Ministerpräsident zustehendes Schlichtungshonorar an drei Vereine, aus gera.de

https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=219834

Über eine #Spende in Höhe von 15.000 Euro kann sich der #Geraer #Wald-Eisenbahn-Verein e.V., Förderverein der #Parkeisenbahn Gera, freuen. Sie wurde heute (4. August) vom Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL), Claus Weselsky, gemeinsam mit Ministerpräsident Bodo Ramelow im Beisein der Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn an Hans-Joachim Lassmann, dem Leiter der Parkeisenbahn, übergeben.
30.000 Euro Honorar hätten dem Thüringer Ministerpräsident im Frühjahr für die ehrenamtliche Schlichtung im Tarifstreit der GDL mit der Deutschen Bahn zugestanden. Laut Ramelow war das einer der schwierigsten Arbeitskämpfe überhaupt, vor dessen Schlichtung er nur gewarnt wurde. Er hat sie dennoch übernommen und erfolgreich den Konflikt zwischen Bahn und Lokführern beigelegt. Auf die Zahlung eines Honorars für diese ehrenamtliche Tätigkeit hierfür hat er von Beginn an verzichtet. Stattdessen machte er der GDL einen Vorschlag, wem das Geld gespendet werden sollte. Spontan fiel ihm die Geraer Parkeisenbahn ein. Schon kürzlich konnte er sich von der Vereinsarbeit im Martinsgrund persönlich ein Bild machen. Wie sich hier junge Menschen auf das Thema Eisenbahn einlassen, hat ihn begeistert.

Weselsky sprach vor den jungen Parkeisenbahnern bezüglich des Lokführers von einem schönen und stolzen Beruf. Er brachte seine Freude zum Ausdruck, dass er hier in Gera jungen Menschen begegnet, die ihre Freizeit dafür opfern. Der GDL-Chef ist sich bewusst, dass die harten Tarifverhandlungen dem Beruf des Lokführers auch geschadet haben: „Aber es galt Zeichen zu setzen! Gute Arbeit soll gut entlohnt werden“, betonte er.
Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn brachte ihre Freude über die Verbundenheit des Ministerpräsidenten mit Gera zum Ausdruck. Sie sprach bei den Parkeisenbahnern von jungen, engagierten Leuten und dass die …

Nachtfoto-Parade für Dampflokfans Ein besonderes Fahrzeug ist anlässlich 120 Jahre Fichtelbergbahn instand gesetzt worden. Eine wirkliche Rarität. , aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/Nachtfoto-Parade-fuer-Dampflokfans-artikel9967617.php

#Oberwiesenthal. Mit sanftem Schnaufen und in Rauch gehüllt rollte die Dampflok der Baureihe #99 713 gestern aus der Halle der #Lokomotivwerkstatt Oberwiesenthal. Nach zehn Jahren ist die Lok der Gattung #VI K wieder betriebsfähig. In der Oberwiesenthaler Werkstatt der #Fichtelbergbahn wurde die Maschine seit 2016 instand gesetzt. Rund 6500 Arbeitstunden seien notwendig gewesen, um die 90 Jahre alte Lok wieder für den Plandienst fit zu machen, berichtete Werkstattleiter André Dörfel. Gestern wurde sie der Öffentlichkeit präsentiert.

Letztmalig war die Dampflok vor 46 Jahren im Plandienst eingesetzt. Bis 2007 war sie Traditionslok in Radebeul. Auf der Lößnitzgrundbahn vor den Toren Dresdens wird sie auch künftig zum Einsatz kommen. Zuvor aber soll sie zusammen mit ihrer "Schwesterlok", der VI K der Preßnitztalbahn, tüchtig Dampf anlässlich der #Feierlichkeiten zum 120. Geburtstag der Strecke #Cranzahl – Oberwiesenthal am 12. und 13. August machen.

Somit werden die einzigen zwei betriebsfähigen Maschinen dieser Art in ganz Deutschland gleich in Doppelbespannung auf der Jubiläumsstrecke eingesetzt. Ohnehin wird zum Festwochenende auf der Strecke Hochbetrieb herrschen: Es sollen 20 zusätzliche Züge und damit insgesamt 44 – zum Teil echte Reichsbahngarnituren – unterwegs sein.

Damit sei allein schon die Strecke ein großer Veranstaltungsort, betonte Sabine Litwinenko, kaufmännische Leiterin bei der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Großer Bahnhof herrscht auch auf dem Festgelände in Oberwiesenthal. Unter anderem sind ein echt erzgebirgisches Bühnenprogramm und eine Autogrammstunde mit Olympiateilnehmern vorgesehen. Ein alter Büssing-Bus und die Postkutsche laden zu Stadtrundfahrten ein. Für die jüngsten Besucher wird ein Programm mit Heizerspielen und Bastelstraße vorbereitet. Zu jeder vollen Stunde finden …

Museumsbahn-Szene trauert um Günther Steinhauer, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/museumsbahn-szene-trauert-um-guenther-steinhauer-1.1686258

#Gangelt. Bundesweit #trauert die #Museumsbahn-Szene, insbesondere die Mitglieder und Freunde der Historischen #Selfkantbahn in Gangelt, um Günther #Steinhauer. Steinhauer zählte zu den Mitbegründern der Selfkantbahn und blieb dieser bis zum Ende seines Lebens eng verbunden.

 Doch auch überregional hatte Steinhauer unter den Fans historischer Eisenbahnen einen Namen. So war er neben weiteren Funktionen in Vereinen und Interessengemeinschaften seit 2012 Vorsitzender des Vereins Deutscher Museums- und Touristikbahnen (VDMT). Von 1999 bis 2012 war er stellvertretender Vorsitzender gewesen.

„Mit ihm ver­liert die Muse­ums­bahn­szene einen ihrer bedeu­tend­sten Vertreter“, heißt es in einem Nachruf des Freiburger Fachmagazins „Eisenbahn-Kurier“. Grund­lage für sein Engage­ment sei seine Liebe zur Muse­um­seisen­bahn gewesen, die ihm Beru­fung und bei seiner Self­kant­bahn auch Lebenswerk gewesen sei. „Seit Anfang der 70er Jahre, also fast noch ein Muse­um­seisen­bah­ner der ersten Stunde, hat er sich für diese kleine Bahn im äußer­sten …

Längst sind die kostbaren Fahrzeuge gut geschützt, aus rga.de

https://www.rga.de/lokales/remscheid/laengst-sind-kostbaren-fahrzeuge-geschuetzt-8568508.html

Es muss an den Sommerferien liegen, dass die Zahl der Einsendungen auf das „Das-historische-Foto“-Rätsel vom vergangenen Samstag eher überschaubar gewesen ist. Denn Freunde des Schienenverkehrs gibt es ja unverändert viele; so suggerieren zumindest die Besucherzahlen bei irgendwelchen Sonderfahrten und Ausstellungen – beispielsweise der #Museumsbahn, die von dem Depot aus starten, was gefragt und gesucht war.

Die persönlichste „Antwort“ auf die Frage der Woche schickte Sven Ekert: „Gesucht sind die #Bergischen Museumsbahnen e.V. in #Wuppertal-Kohlfurth. Meine Erinnerung an diesen Ort ist von sehr persönlicher Natur. Ich habe an diesem Ort meinen Lebensgefährten zum ersten Mal gesehen und mich sofort in ihn verliebt.“ Wie schön.
Roland Benscheid schreibt: „Das Foto zeigt einige Fahrzeuge und Gleise der Bergischen Museumsbahnen e.V. – Betriebshof #Kohlfurther Brücke – in Wuppertal. Dieser Verein wurde 1965 gegründet. Erklärtes Ziel war es, Straßenbahn-Fahrzeuge aus dem Bergischen Land vor dem Schrottplatz zu retten und der Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Fahrzeuge werden bei Fahrtagen von April bis Oktober gezeigt. Der Streckenabschnitt zwischen Kohlfurth und Cronenberg beträgt 3,2 Kilometer.

Ab etwa 1983 konnten die Fahrzeuge in einer neu gebauten Wagenhalle abgestellt werden. Damit sind die kostbaren Fahrzeuge vor dem Wetter geschützt. Mit den Gelenktriebwagen TW 66 von 1966 und TW 49 von 1921 sind auch zwei ehemalige Straßenbahnen aus Remscheid in der Kohlfurth ausgestellt.“

Helmut Schucht erinnert sich in dem Zusammenhang an eine weitere Bahn: „Der Wagenpark der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft Köln …

„Blaulicht-Tag“ lockt nach Hüinghausen, aus wp.de

https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/blaulicht-tag-lockt-nach-hueinghausen-id211466279.html

Ein „#Blaulicht-Tag“ findet am kommenden Sonntag, 6. August, bei der #Sauerländer #Kleinbahn statt. Weil dazu zahlreiche Einsatzfahrzeuge am Bahnhof in #Hüinghausen erwartet werden, stehen weniger Parkplätze als sonst zur Verfügung. Die Besucher werden gebeten, die Parkmöglichkeiten in Industriegebiet #Köbbinghauser Hammer zu nutzen und stilecht mit dem Museumszug nach Hüinghausen anzureisen. Wer dennoch direkt nach Hüinghausen kommen möchten, kann dort die Parkplätze der Firmen nutzen und zu Fuß zum Bahnhof laufen.

Ein „Blaulicht-Tag“ findet am kommenden Sonntag, 6. August, bei der Sauerländer Kleinbahn statt. Weil dazu zahlreiche Einsatzfahrzeuge am Bahnhof in Hüinghausen erwartet werden, stehen weniger Parkplätze als sonst zur Verfügung. Die Besucher werden gebeten, die Parkmöglichkeiten in Industriegebiet Köbbinghauser Hammer zu nutzen und stilecht mit dem Museumszug nach Hüinghausen anzureisen. Wer dennoch direkt nach Hüinghausen kommen möchten, kann dort die Parkplätze der Firmen nutzen und zu Fuß zum Bahnhof laufen.
Rangieraktionen der Kleinbahn

Die Museumszüge der Sauerländer Kleinbahn pendeln am …

… oder im Internet unter www.sau erlaender-kleinbahn.de erhalten.

Nostalgie und Partyband Am Freitag findet zum elften Mal das Festival Historik Mobil der Zittauer Schmalspurbahn statt. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/nostalgie-und-partyband-3740591.html

Region. Das #Festival #Historik Mobil 2017 verbindet bereits zum elften Mal Nostalgieerlebnisse auf den Schienen der #Zittauer #Schmalspurbahn und auf den Straßen des Zittauer Gebirges. Eröffnet wird das Festwochenende mit einer großen Party am Freitagabend, begleitet durch die stimmungsvolle Musik der Band Jolly Jumper und anschließendem großen Feuerwerk am Bahnhof Bertsdorf.

An den beiden folgenden Tagen findet auf der Zittauer Schmalspurbahn dichter Zugbetrieb auf allen Streckenästen statt. Am Bahnhof Bertsdorf findet das Volksfest mit dem offenen Museumsbahnhof, Händlern und Vereinen und musikalischer Umrahmung statt. Die Jonsdorfer Oldtimertage präsentieren Straßenfahrzeuge, Bulldogs, Lkws und Feuerwehren am Bahnhof und am Gemeindeamt im Kurort Jonsdorf. Zahlreiche bekannte Fahrzeuge aus der Motorgeschichte werden wieder bei der Demonstrations- und Gleichmäßigkeitsfahrt des …

Großer Bahnhof am Bahnhof, aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1592992/

#Buckow (MOZ) Drei Jubiläen auf einmal haben die #Museumsbahner am Sonnabend mit viel Volk, Programm und Prominenz gefeiert: Vor #120 Jahren fuhr der erste Zug auf der Strecke, vor 25 Jahren gründete sich der Eisenbahnverein, seit 15 Jahren fährt die Bahn in Eigenregie.
"Solange die Buckower #Kleinbahn fährt, sind wir nicht abgehängt", bringt die Leiterin des Kultur- und Tourismusamtes Märkische Schweiz Riamara Sommerschuh auf den Punkt, was viele Buckower fühlen. Die sind zwischen den vielen Eisenbahnfreunden, die am Sonnabend zum Bahnhofsfest rund um das große Jubiläum 120 Jahre Buckower Kleinbahn strömen, im Gedränge zwischen den zwei Gleisen nicht einfach auszumachen.
Erst als die Buckower Kanoniere lautstark Willkommen geböllert haben, sortiert es sich um den Vorsitzenden des Museumsbahnvereins Uwe Klötzer mit dem Mikrofon in der Hand. Jetzt halten die mit Ikarus-Bus, auf Schiene oder vier Rädern herangerollten Gäste und die Ortsansässigen Abstand, um den eigentlichen Festakt verfolgen zu können. Doch zuallererst wird die jüngste Neuerwerbung angekündigt, der originale Schweizer Triebwagen von 1920 fährt mit großem Tamtam ein und aller Augen, Kameras und Smartphones richten sich auf das orange-weiße Objekt der Neugier. Immerhin ist man ein Museumsbahnverein, sorgt nicht nur für reibungslosen Sommer-Wochenend-Zugverkehr.

Susanne Steinz aus dem Klub der Rosenköniginnen wirft den Blick zurück, als nach Seidenraupenzucht, Hopfenanbau, Braugeschäft und Rosenzucht erst die Buckower Kleinbahn und mit ihr der Tourismus ab …

Zeitreise in die Blütezeit der Kleinbahnen, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/zeitreise-in-die-bluetezeit-der-kleinbahnen-aid-1.6981752

#Erkelenz. Die #Selfkantbahn erinnert an die Geburtsstunde des #Kleinbahn-Schienenverkehrs. Eine Ausstellung von Dokumenten, Kleinexponaten und Bildern in #Schierwaldenrath zeigt die Geschichte der #Eisenbahnbaugesellschaft #Lenz & Co.
Der Lenz ist da! Eine jährlich gern gehörte Feststellung für Freunde höherer Temperaturen und Blütenträume. Ab 1892 aber auch für Freunde der ländlichen Eisenbahnen, denn Geheimrat Friedrich Lenz bescherte zunächst im Königreich Preußen ländlichen Regionen die Klein(eisen)bahnen, nicht in Konkurrenz zu Märklin, sondern mit einer Spurbreite von einem Meter, richtigen Dampfrössern mit Personen- und Güterwagen im Schlepptau. So auch in Geilenkirchen, wo dem Stettiner Eisenbahnkonzern Lenz der Betrieb der Kreisbahn anvertraut wurde. Ein ähnliches Projekt für Erkelenz mit Lenz ab 1910 blieb 1914 wegen des Ersten Weltkriegs auf der Strecke, der Planungsstrecke, wurde nie verwirklicht.

Daran erinnerte am Wochenende die Selfkantbahn, der Rest der Geilenkirchener Kreisbahn, der über 5,5 Kilometer von Schierwaldenrath nach Gillrath führt.

Schon an den Straßenkreuzungspunkten in Birgden und an den Bahnhöfen Schierwaldenrath und Gillrath war zu sehen, dass die Selfkantbahn wieder etwas Besonderes anzubieten hatte: Trainspotter warteten auf ihren Schuss, Zugspäher mit Foto- und Filmkameras warteten auf den erstmaligen Auftritt eines restaurierten Lenz-Zugs, einer Franzburg-Lokomotive mit sechs geschlossenen und einem offenen Güterwagen, die dem niederländischen Sammler Wim Pater gehören. Frisch restauriert für 200.000 Euro pro Waggon, wie mit Wolfgang Naß der Urheber des …