Fahrtag bei der Sauerländer Kleinbahn am 02. Oktober 2016, aus attendorner-geschichten.de

Fahrtag bei der Sauerländer Kleinbahn am 02. Oktober 2016

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und so auch am 02. Oktober die Fahrsaison 2016 der SAUERLÄNDER KLEINBAHN. Die vereinseigene Dampflok BIEBERLIES zieht ab 11.20 Uhr die Museumszüge von #Hüinghausen durch das herbstliche Elstetal bis zum #Köbbinghauser Hammer.

Zusätzlich zum Bahnbetrieb zeigt der Eisenbahnfreund und Hobbyfilmer Wolfgang Güttler in den Sozialräumen in der Fahrzeughalle Filme aus seiner Privatsammlung. Darunter auch einige ältere „Schätzchen“, die er nachträglich digitalisiert hat

Natürlich sind an diesem Fahrtag auch das Kleinbahn-Café und der Biergarten geöffnet. Hier können Sie Kaffee und Kuchen genießen oder eine Bratwurst vom Holzkohlengrill essen. Vom Biergarten aus hat man eine gute Sicht auf das bunte Treiben am Bahnhof und die Züge der SAUERLÄNDER KLEINBAHN.

Am 06. November wird der Museumszug noch einmal für die Grünkohlfahrten und die  Sonderfahrten zu St. Martin und im Dezember für die …

In Pölzig Erinnerung an legendäre Kleinbahn, aus otz.de

http://gera.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/In-Poelzig-Erinnerung-an-legendaere-Kleinbahn-1515156470

Knapp 70 Jahre war der Bahnhof in #Pölzig als solcher in Betrieb. Mittlerweile ist dort ein Museum, das die Geschichte der Kleinbahn abbildet, die dort hielt. Zum Tag des offenen Denkmals hat es geöffnet.

Pölzig. Wie sie die Geschichte der Gera#Meuselwitz#Wuitzer-Eisenbahn (#GMWE) am Leben erhalten, darüber berichten die Vereinsmitglieder der Interessengemeinschaft IG GMWE – Pölziger Bahnhof. Das nächste Mal hat das Museum des Vereins im Pölziger Bahnhof am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals geöffnet.

Zu sehen ist alles, was an Gerätschaften und anderen historischen Exponaten noch übrig ist. "Wir wollen die Erinnerung an die Kleinbahn erhalten", erzählt Ingo Giebner, Eisenbahnfreund, Vereinsmitglied und Bürgermeister von Hirschfeld. "Die Leute aus dem Dorf, die sich noch an die Bahn erinnern, werden immer weniger." Giebner kennt die Bahn noch aus Kindertagen, er ist selbst mitgefahren. "Mein Bruder war Heizer auf der Lok", sagt er.

Das Pölziger Bahnhofsgebäude wurde 1900 erbaut. Der Eisenbahnverkehr auf der Strecke Gera-Pforten–Wuitz– Mumsdorf wurde 1901 aufgenommen. Bis 1969 fuhr die Kleinbahn regelmäßig Personen und Güter – zuerst Kohle aus Meuselwitz nach Gera, später Kies. Nachdem die Gleisanlagen durch ein Unwetter 1969 zerstört worden waren, wurde die Bahn stillgelegt – etwas früher als …

Jan Reiners hat in Lilienthal einen längeren Aufenthalt / Kleinbahn ist beliebt bei Ausflüglern Hier darf die Lok ihren Durst löschen, aus Weser Kurier

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Hier-darf-die-Lok%C2%A0ihren-Durst-loeschen-_arid,1445894.html

Lilienthal. Für das leibliche Wohl der Fahrgäste wurde auf den meisten Bahnhöfen der Kleinbahn Bremen-#Tarmstedt, besser bekannt als Jan Reiners, bestens gesorgt – auch wo kein richtiges Bahnhofsgebäude stand, sondern nur ein Haltestellenhäuschen, war meistens eine Wirtschaft in der Nähe. In Lilienthal durfte aber auch die kleine tapfere Dampflok etwas für ihren Magen tun. Deshalb werden wir hier einen längeren Aufenthalt einlegen. Zudem ist der Lilienthaler Bahnhof nicht nur die wichtigste Zwischenstation auf der gesamten Strecke, sondern auch, seit wir vom Bremer Parkbahnhof losgefahren sind, der erste, der heute noch vollständig erhalten ist – natürlich abgesehen von den Gleisanlagen.

Die Wümmebrücke wurde ein paar Monate nach Kriegsende wieder aufgebaut, womit der Halt in Trupe und der Fußmarsch über die Franzosenbrücke der Vergangenheit angehörten, jetzt fährt Jan Reiners wieder durch. Am Truper Pfarrhof vorbei geht es zum Lilienthaler Bahnhof. Bevor wir dort einfahren, lässt die Lok noch einen schrillen Warnpfiff ertönen, der den Verkehrsteilnehmern auf der Feldhäuser Straße gilt.

Wie lange wir bisher unterwegs sind? Das hängt davon ab, in welcher Zeitepoche wir uns befinden. Nach dem ersten Fahrplan von 1900, „gültig vom Tage der Betriebseröffnung“, werden vom Bremer Parkbahnhof bis Lilienthal 35 Minuten benötigt. Im Fahrplan vom 1. März 1949 dauert die Fahrt dann zehn Minuten länger, weil sich die Fahrtzeit zwischen Parkbahnhof und Bahnhof Hemmstraße erheblich verlängert hatte. Das lag wohl auch daran, dass in Findorff inzwischen Straßenbahnen verkehrten, mit denen die Kleinbahn sich irgendwie arrangieren musste. Auch von der Hemmstraße bis Horn wurden ein paar Minuten mehr benötigt, zumindest wenn auf der Ausweichstelle an der Munte, die es 1900 noch nicht gegeben hatte, der Gegenzug …

Vor 100 Jahren Elektrische Kleinbahn verunglückt schwer am Schlossberg – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/eisleben/vor-100-jahren-elektrische-kleinbahn-verunglueckt-schwer-am-schlossberg-24626558

Eisleben – Am Abend des 20. August 1916 ereignete sich einer der schwersten Unfälle in der Geschichte der elektrischen Kleinbahn. Ort des Geschehens war der Schlossberg in Mansfeld, wo auf abschüssiger Strecke die Bremsen versagten, so dass der Fahrer des aus Klostermansfeld kommenden Triebwagens keine Möglichkeit mehr hatte, den Zug zu stoppen.

Ein Bild des Schreckens bot sich den Helfern am Unfallort

Panik ergriff die Fahrgäste in den beiden immer schneller rollenden Wagen, weil sie fürchteten, diese könnten in der nächsten Kurve den Abhang hinabzustürzen. Augenblicke später kippte der Anhänger dann tatsächlich von der Schiene, stürzte jedoch zum Glück nicht in die Tiefe, sondern prallte seitlich gegen einen Oberleitungsmast, der wie eine Bremse wirkte und dabei den Wagen der Länge nach wie eine Konservendose aufschnitt.

„Das Krachen des zersplitternden, umstürzenden Wagens übertönte die Schmerzensschreie und Klagelaute“, schrieb das Eisleber Tageblatt und fügte hinzu: „Aus dem Gewirr des blutbedeckten, mit Glasscherben übersäten Trümmerfeldes lösten sich die Gestalten blutender, wimmernder Personen ab, während andere hilflos da lagen, unfähig sich zu erheben.“ An der Unfallstelle auf dem Schlossberg bot sich ein …

Nachrichten aus Attendorn und Finnentrop Zugverkehr und Busfahrten Zugverkehr und Busfahrten | WAZ.de

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-attendorn-und-finnentrop/zugverkehr-und-busfahrten-aimp-id12116145.html

#Hüinghausen. Der Fahrtag der Sauerländer Kleinbahn in Plettenberg am morgigen Sonntag steht ganz im Zeichen des öffentlichen Nahverkehrs.

So pendelt nicht nur der Museumszug, der von der vereinseigenen Dampflok#Bieberlies“ gezogen wird, zwischen den Bahnhöfen Hüinghausen und Köbbinghauser Hammer. Der Verein Traditionsbus Mark-Sauerland e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) an diesem Tag einen Busverkehr zwischen dem Kleinbahnhof in Herscheid-Hüinghausen und Lüdenscheid eingerichtet. Genaue Informationen zu den Fahrzeiten des Busses gibt es auf der Interseite des Vereins. Der „Traditionsbus Mark-Sauerland“ ist ein verkehrshistorischer Verein, der Kunst …

Ab Pfingstsonntag neuer Fahrplan mit weiteren Aktionen am Bahnhof Hüinghausen, aus woll-magazin.de

Ab Pfingstsonntag neuer Fahrplan

Der Museumszug der Sauerländer Kleinbahn pendelt am Pfingstsonntag den 15. Mai wieder durch das schöne Elstetal. Die „#Bieberlies“ wird ab 11.20 Uhr die Züge ab #Hüinghausen ziehen. Der neue Fahrplan für 2016 ermöglicht es den Fahrgästen zudem neben vorgesehenen Rangieraktionen die Lokomotive beim Wasserfassen und beim Bekohlen am Bahnhof Hüinghausen zu betrachten und natürlich auch zu fotografieren.

Schon bei der Saisoneröffnung am 1. Mai planten die Museumsbahner, den neu aufgestellten historischen Wasserkran auf dem Bahnsteig offiziell in Betrieb zu nehmen. Ein unerwartet aufgetretener Schaden an der Dampflok „Bieberlies“ machte es erforderlich, die Inbetriebnahme zu verschieben. Die Einweihung des Wasserkrans am Bahnsteig ist gegen 12.00 Uhr vorgesehen.

Das Wasser kommt aus großen Wassertanks, die bereits beim Bau der Fahrzeughalle in die Turmspitze eingebaut wurden. Sie fassen ungefähr zehn Kubikmeter Wasser und wurden in den letzten Monaten an den Wasserkran sowie an das öffentliche Leitungsnetz angeschlossen. Die Museumsbahner planen, daß die Tanks irgendwann mit Regenwasser gefüllt werden können.

Natürlich sind auch wieder das Kleinbahn-Café und der …

 

Weitere Informationen unter: www.sauerlaender-kleinbahn.de.

Die Vorwerker Kleinbahn fährt wieder Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist in die diesjährige Saison gestartet. Ab sofort sind die Züge mit ihren 600 Millimetern Spurbreite wieder auf dem Gelände der Vorwerker Diakonie und im angrenzenden Bürgerpark in der Triftstraße 139-143 unterwegs., aus hl-live.de

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=105932

Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist in die diesjährige Saison gestartet. Ab sofort sind die Züge mit ihren 600 Millimetern Spurbreite wieder auf dem Gelände der Vorwerker Diakonie und im angrenzenden Bürgerpark in der Triftstraße 139-143 unterwegs. Fahrten finden jeden Samstag um 10 und 10.30 Uhr statt. Mitfahren kann jedermann zu Fahrtpreisen ab einem Euro.

Über den Winter standen die beiden Dieselloks „Hase“ und „Igel“ sowie die Waggons und Loren eingemottet im Lokschuppen. In den vergangenen Wochen wurden sie sowie die mehr als zwei Kilometer lange Gleisanlage „fit“ für den Frühling gemacht. „Höhepunkt der Saison wird sicherlich das Sommerfest der Vorwerker Diakonie am 26. Juni 2016 sein“, sagt ‚Kleinbahn-Chef‘ Wilfried Kühnel. „Dann werden wir neben unseren beiden Lokomotiven auch einen …

Burger Traditionslok feiert 120. Jubiläum Bis 1952 gehörte Ziesar zu Sachsen-Anhalt., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Burger-Traditionslok-feiert-120.-Jubilaeum

Bis 1952 gehörte Ziesar zu Sachsen-Anhalt. Deshalb verkehrte auch die Kleinbahn von dort bis Magdeburgerforth. Die Linie gibt es nicht mehr, aber ein Kleinbahnverein in Burg/Jerichow lässt die Traditionen fortleben.

Ziesar/Magdeburgerforth. Ganz langsam rollte am Sonnabendvormittag ein historischer Zug auf dem alten Gleisbett in den Bahnhof von Magdeburgerforth ein. Die Straße wurde zuvor von zwei Eisenbahnern gesichert. An die geschmückte Traditionslok waren zwei restaurierte Personenwagen gekoppelt. Zum Stehen gebracht wurde der Zug von den beiden Lokführern Olav Fabricius und Benjamin Ebrecht am ehemaligen Bahnsteig. Eilig bewegten sich die schaulustigen Gäste zum Bahnsteig und betrachteten den Zug ausgiebig.

„Nicht ganz pünktlich und mit einigen Minuten Verspätung kam das historische Gefährt hier an, wie pünktlich der Zug vor 120 Jahren hier in den Bahnhof einfuhr, konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Am 4. April 1896 erreichte um 9.11 Uhr offiziell der erste planmäßige Zug aus Richtung Burg den Bahnhof Magdeburgerforth. So ähnlich kann es sich vor 120 Jahren hier an dieser Stelle auch abgespielt haben. Drei Fahrstrecken gab es von Burg aus. Eine davon bis nach Magdeburgerforth. Drei Monate später war auch die Verbindung bis nach Ziesar hergestellt worden.

1896 erreichte die erste Bahn Magdeburgerforth

Die Eisenbahnverbindung wurde bereits 1965 stillgelegt“, sagte Kilian Kindelberger, Vereinsvorsitzender des Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I zu den anwesenden Gästen. Mit einem Fahrtag erinnerte der Traditionsverein an die Eröffnung von damals und den Einzug

Jubiläen bei der Kleinbahn Jüterbog-Luckenwalde Vor 115 Jahren wurden die Jüterbog-Luckenwalder-Kreiskleinbahnen gegründet. Nach 30 Jahren war Schluss. Doch vor 70 Jahren wurden die Gleise für die Luckenwalde-Jüterboger-Eisenbahn wieder in Betrieb genommen. An die Jubiläen wird nun erinnert – und man trifft dabei zwei alte Bekannte., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jubilaeen-bei-der-Kleinbahn-Jueterbog-Luckenwalde

#Jüterbog. Zwei Jahrestage feiern Freunde der früheren Kleinbahn, die zwischen Luckenwalde, Jüterbog und Dahme verkehrte: Zum einen 115 Jahre Jüterbog-Luckenwalder-Kreiskleinbahnen (#JLKB), zum anderen 70 Jahre Luckenwalde-Jüterboger-Eisenbahn (#LJE).

Eröffnung am 20. Dezember 1900

Am 20. Dezember 1900 eröffneten die JLKB ein 80 Kilometer langes Schmalspurnetz zwischen dem Baruther Urstromtal und dem Niederem Fläming. Knapp vier Jahrzehnte lang waren dort Züge unterwegs. Doch als der Güterverkehr zunehmend auf die Straße verlagert wurde und der Zweite Weltkrieg begann, wurde der Bahnbetrieb im Februar 1939 wieder eingestellt. Die Gleisanlagen wurden teilweise abgebaut.

Im Dezember 1945 wurde die Strecke als Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn wieder in Betrieb genommen. Ab 1949 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn der DDR betrieben. Allerdings währte die neue Epoche auch nur zwei Jahrzehnte. 1965 kam das endgültige Aus für Züge und Gleise.

Dampfwoche bei „Pollo“

An die kleinen Jubiläen wird nun im Zuge der Dampfwoche des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg („Pollo“) vom 30. April bis 8. Mai erinnert. Zu sehen sind zwei Loks, die früher für die JLKB unterwegs waren: die Dampflok 99 4652 und die Köf 6003.

Die 99 4652 wurde 1941 von Henschel zunächst als Heeresfeldbahnlok gebaut und kam nach dem …

 

Info: Das Programm zur Dampfwoche ist auf www.pollo.de nachzulesen.

Von Reiner Szameit

Deinste: Kleinbahn eröffnet die Saison 2016, aus tageblatt.de

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Kleinbahn-eroeffnet-die-Saison-2016-_arid,1205884.html

DEINSTE. Das Deutsche Fest- und Kleinbahn-Museum Deinste hat die Fahrsaison 2016 eröffnet. In diesem Jahr allerdings ohne die Dampflokomotive.

Auch am heutigen zweiten Ostertag werden die Züge vom Bahnhof an der Kreisstraße in Richtung Museumsschuppen #Lütjenkamp rollen. Bereits am Karfreitag und am ersten Ostertag nutzten viele Gäste die Gelegenheit, auf der Schmalspurbahn in die Vergangenheit zu rollen. Warum es diesmal keinen Dampfbetrieb gab, lesen sie am …