http://www.derwesten.de/staedte/hohenlimburg/kleinbahn-lok-2-vor-verschrottung-gerettet-id10178955.html Hohenlimburg. „Lok 4“. So klangvoll wie ein Karteikarteneintrag wirkt der Name der ehemaligen #Hohenlimburger #Kleinbahn, die Tag für Tag ihren Denkmal-Dienst vor der Firma C.D. #Wälzholz versieht. Ihr tiefes Schnauben in den engen Gassen des #Nahmertals ist längst verstummt. Die übrigen vier Exemplare hingegen sind noch immer eifrig bei der Arbeit. „Lok 1“ und „Lok 5“ schuften fleißig bei einer belgischen Straßenbaufirma. „Lok 3 Nahmer“ zieht Personenwaggons bei der Sauerländer Kleinbahn und erhält dabei künftig Unterstützung. Den Museumsbetreibern ist es nämlich gelungen auch die „Lok 2“ zu erwerben, so dass zwei dieser seltenen Exemplare in fachkundiger, deutscher Hand bleiben. Für Museumsgründer Wolf-Dietrich Groote (70) ist das eine Sensation. „Dass wir nun zwei dieser Loks besitzen, ist einfach großartig. Sie entlastet die Lok „Nahmer“ und soll von Grund auf restauriert werden“, verriet der 70-Jährige. Die Lok ist noch voll betriebsfähig und zog in den letzten 20 Jahren Bauzüge im belgischen Antwerpen. „Sie hat mehrere Umbauten und Anstriche über sich ergehen lassen müssen. Diese versuchen wir nun rückgängig zu machen, um sie wieder in ihren Originalzustand …
Schlagwort: Kleinbahn
"Super – 43 000 Fahrgäste!" Waldeisenbahn-Chef Heiko Lichnok blickt auf erfolgreiche Saison 2014, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Super-43-000-Fahrgaeste;art13826,4807725 #Weißwasser Rund 43 000 Fahrgäste haben sich 2014 mit der historischen #Kleinbahn von #Weißwasser nach Bad #Muskau und #Kromlau bringen lassen. „Ein super Ergebnis“, sagt #Waldeisenbahn-Chef Heiko Lichnok. Trotz Wegfalls der gefragten #Mühlrose-Strecke blieb die Besucherzahl auf Vorjahres-Niveau.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Saison sei vor allem die Großwetterlage. Davon ist Waldbahn-Chef Heiko Lichnok überzeugt. Ob zu Ostern, Pfingsten oder beim Waldeisenbahn-Fest – den drei besonderen Höhepunkten in der zurückliegenden Saison – spielte Petrus mit. „Dass es uns auch noch gelang, den Besucherverlust durch die weggefallene SStrecke nach Mühlrose zu kompensieren, habe ich so nicht erwartet“, gesteht Lichnok ein. …
„Super – 43 000 Fahrgäste!“ Waldeisenbahn-Chef Heiko Lichnok blickt auf erfolgreiche Saison 2014, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Super-43-000-Fahrgaeste;art13826,4807725 #Weißwasser Rund 43 000 Fahrgäste haben sich 2014 mit der historischen #Kleinbahn von #Weißwasser nach Bad #Muskau und #Kromlau bringen lassen. „Ein super Ergebnis“, sagt #Waldeisenbahn-Chef Heiko Lichnok. Trotz Wegfalls der gefragten #Mühlrose-Strecke blieb die Besucherzahl auf Vorjahres-Niveau.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Saison sei vor allem die Großwetterlage. Davon ist Waldbahn-Chef Heiko Lichnok überzeugt. Ob zu Ostern, Pfingsten oder beim Waldeisenbahn-Fest – den drei besonderen Höhepunkten in der zurückliegenden Saison – spielte Petrus mit. „Dass es uns auch noch gelang, den Besucherverlust durch die weggefallene SStrecke nach Mühlrose zu kompensieren, habe ich so nicht erwartet“, gesteht Lichnok ein. …
Grünkohl- und Laternenfahrten bei der Sauerländer Kleinbahn, aus unserluensche.de
http://unserluensche.de/2014/11/gruenkohl-und-laternenfahrten-bei-der-sauerlaender-kleinbahn/ #Herscheid. Beim Fahrtag am 9. Novenber bei der #Sauerländer #Kleinbahn trafen sich Grünkohl und Sankt Martin. Die #Dampflok #Bieberlies hatte viel zu tun, denn in diesem Jahr fielen beide Ereignisse auf einen Tag. Die Mitglieder der #Märkischen #Museumseisenbahn (#MME) boten den Besuchern Grünkohl mit Mettwurst im Biergarten an, was nach kurzer Zeit schnell ausverkauft war. Im Bahnhofscafé gab es Kuchen, Waffeln, Kaffee, Kakao und Tee. Im Anschluss der Grünkohlfahrten starteten die Laternenfahrten. Sankt Martin machte sich auf den Weg zum Köbbinghauser Hammer und bereitete sich auf die vielen Kinder vor, die mit ihren bunten Laternen kaum noch warten konnten den Mann mit dem roten Mantel zu treffen. In den beheizten Waggons wurden sie von der Dampflok Bieberlies zum Köbbinghauser Hammer gebracht. Sankt Martin empfing sie mit dem Sankt Martins-Lied und im Anschluss gab es eine kurze …
Wo der »Wohnturm« geplant ist, hielt einst eine Kleinbahn Gießen/Heuchelheim (vk/kw). Ein luxuriöser »Wohnturm« mit Dach-Schwimmbecken soll nahe der Lahn entstehen – der GAZ-Bericht über dieses Vorhaben hat viel Interesse geweckt. Über die Vergangenheit des Geländes wissen wohl nur wenige Bescheid. Eben dort hielt einst die »Bieberlies«., aus Gießener Allgemeine
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Wo-der-Wohnturm-geplant-ist-hielt-einst-eine-Kleinbahn-_arid,531641_regid,1_puid,1_pageid,113.html Und es ist genau 60 Jahre her, dass die #Kleinbahn zum letzten Mal durch #Gießen fuhr. Darauf macht der Heuchelheimer Lokalhistoriker Gerhard Henkelmann aufmerksam, Beauftragter für die Ortsgeschichte im Kulturring Heuchelheim-Kinzenbach. Die #Biebertalbahn, 1898 eröffnet, führte von Gießen über #Heuchelheim nach #Biebertal. Neben Personen wurde vor allem Eisenerz aus den Gruben transportiert. Für den Bau brauchte die Deutsche Kleinbahngesellschaft zwei Konzessionen, denn die Bahnstrecke querte zwischen dem Heuchelheimer Abendstern und Rodheim die Staatsgrenze zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen. In Gießen gab es zwei Stationen, berichtet Henkelmann: Einen #Personenbahnhof an der Hammstraße südwestlich des Oswaldsgartens und den Halt für #Güterzüge an der Westseite des damaligen Güterbahnhofs. Bus als starke Konkurrenz Das Verkehrsmittel war so langsam, dass man – so spöttelten Zeitgenossen – während der Fahrt Blumen pflücken konnte. Bis 1926 nutzten 66 000 Menschen monatlich die Bahn. Dann nahm eine #Postbuslinie auf der gleichen Strecke ihren Betrieb auf. Neue Konkurrenz folgte nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon 1939 hatte laut Internet-Lexikon Wikipedia die Stadt Gießen – bemüht um die Eingemeindung Heuchelheims – den Antrag gestellt, die Biebertalbahn zu übernehmen, um auf deren Trasse die …
Wo der »Wohnturm« geplant ist, hielt einst eine Kleinbahn Gießen/Heuchelheim (vk/kw). Ein luxuriöser »Wohnturm« mit Dach-Schwimmbecken soll nahe der Lahn entstehen – der GAZ-Bericht über dieses Vorhaben hat viel Interesse geweckt. Über die Vergangenheit des Geländes wissen wohl nur wenige Bescheid. Eben dort hielt einst die »Bieberlies«., aus Gießener Allgemeine
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Wo-der-Wohnturm-geplant-ist-hielt-einst-eine-Kleinbahn-_arid,531641_regid,1_puid,1_pageid,113.html
Und es ist genau 60 Jahre her, dass die #Kleinbahn zum letzten Mal durch #Gießen fuhr. Darauf macht der Heuchelheimer Lokalhistoriker Gerhard Henkelmann aufmerksam, Beauftragter für die Ortsgeschichte im Kulturring Heuchelheim-Kinzenbach.
Die #Biebertalbahn, 1898 eröffnet, führte von Gießen über #Heuchelheim nach #Biebertal. Neben Personen wurde vor allem Eisenerz aus den Gruben transportiert. Für den Bau brauchte die Deutsche Kleinbahngesellschaft zwei Konzessionen, denn die Bahnstrecke querte zwischen dem Heuchelheimer Abendstern und Rodheim die Staatsgrenze zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen. In Gießen gab es zwei Stationen, berichtet Henkelmann: Einen #Personenbahnhof an der Hammstraße südwestlich des Oswaldsgartens und den Halt für #Güterzüge an der Westseite des damaligen Güterbahnhofs.
Bus als starke Konkurrenz
Das Verkehrsmittel war so langsam, dass man – so spöttelten Zeitgenossen – während der Fahrt Blumen pflücken konnte. Bis 1926 nutzten 66 000 Menschen monatlich die Bahn. Dann nahm eine #Postbuslinie auf der gleichen Strecke ihren Betrieb auf. Neue Konkurrenz folgte nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon 1939 hatte laut Internet-Lexikon Wikipedia die Stadt Gießen – bemüht um die Eingemeindung Heuchelheims – den Antrag gestellt, die Biebertalbahn zu übernehmen, um auf deren Trasse die …
Auf den Spuren der Wertheraner Kleinbahn, aus Haller Kreisblatt
http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2014/10/28/auf-den-spuren-der-wertheraner-kleinbahn/ Werther. In Zeiten, da die #Kleinbahn noch durch #Werther #dampfte, regierte in Isingdorf eine ausgeprägte Zwei-Klassen-Gesellschaft: Fahrgäste, die die dritte Klasse besteigen wollten, konnten ihre Wartezeit im Schankraum der ehemaligen Gaststätte Rüter verbringen. Wer hingegen Karten für die zweite Klasse besaß, durfte im Rüter’schen Wohnzimmer Platz nehmen. – Anekdoten wie diese weiß Wilhelm Redecker reichlich zu erzählen. Der Stadtführer und Heimatforscher hat sich jetzt zusammen mit dem Wertheraner Knut Weltlich an ein besonderes Projekt gemacht: In einem rund 30-minütigen Film wollen sie »Auf den Spuren der Kleinbahn von Werther nach Dornberg« wandeln. Und dazu bitten sie die Bürger um Mithilfe. Die Kleinbahn: Über viele Jahrzehnte war sie die wichtigste Verbindung zwischen Werther und Bielefeld. Als 1898 der damalige Kreis Bielefeld die Konzession bekam, die Kleinbahntrasse zu bauen, zögerte er nicht lange. Bereits 1901 wurde die Strecke in Betrieb genommen. „Damit öffnete sich für Werther das Tor zur großen Welt“, schmunzelt Redecker, der selbst als kleiner Junge mit der Bahn gefahren ist. Personen, aber auch Güter wurden auf der …
2017 steuert Kleinbahn Schweren Berg an Ausführungsplanung kann für Strecken-Umverlegung anlaufen, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/2017-steuert-Kleinbahn-Schweren-Berg-an;art13826,4699021 #Weißwasser Für die Umverlegung der #Waldeisenbahnstrecke an den Schweren Berg kann nun die Ausführungsplanung starten. #Vattenfall kann sie in Angriff nehmen. Das hat Heiko Lichnok, Geschäftsführer der #Waldeisenbahn GmbH, kürzlich bei einem Besuch von Abgeordneten bestätigt. Die Genehmigung für die Umverlegung der Strecke liege nämlich vor. „Wir haben ja auch schon sieben Jahre dafür investiert“, so Heiko Lichnok.
Rund 3,3 Kilometer Strecke müssen verlegt werden, damit die #Kleinbahn das neue Ziel ansteuern kann. Doch bis es soweit ist, wird auf dieser Trasse ein Tagebaugroßgerät vom Vorschnitt des Tagebaus Nochten nach Reichwalde transportiert. Später wird man sich genau diesen Weg zunutze machen, um darauf die Gleise zu verlegen. Die Waldeisenbahner gehen derzeit davon aus, dass Ende 2015 mit den Erdarbeiten begonnen werden kann. 2016 wird dann ebenfalls als …
Die Sauerländer Kleinbahn lädt am Sonntag, 15. Juni, zum Matjes-Tag am Bahnhof Herscheid-Hüinghausen ein., aus http://www.rund-um-den-biggesee.de/
http://www.rund-um-den-biggesee.de/2014/06/11/eisenbahn-matjes-und-wandern/ Am Bahnhof #Hüinghausen wird leckerer ‘Emder Matjes‘ entweder als Matjes-Brötchen, auf Schwarzbrot mit Zwiebeln oder mit Bratkartoffeln angeboten. Der Museumszug der #Sauerländer #Kleinbahn pendelt wieder zwischen den Bahnhöfen #Herscheid-Hüinghausen und #Plettenberg-#Köbbinghauser Hammer und wird von der Dampflok „#Bieberlies“ gezogen. Dazu werden die Sänger des Shanty-Chors Werdohl ab 12 bis 14 Uhr das Nordsee-Feeling musikalisch untermalen. Der Sender WDR 5 wird unter dem Motto …
Die Deinster Kleinbahn fährt zu Pfingsten mit historischen Dampf- und Diesel-Loks, aus Kreiszeitung-wochenblatt.de
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/fredenbeck/service/die-deinster-kleinbahn-faehrt-zu-pfingsten-mit-historischen-dampf-und-diesel-loks-d39876.html
#Deinste: #Feld- und #Kleinbahn | bo. Deinste. Mit #Dampfbetrieb fährt die historische Feld- und Kleinbahn zu Pfingsten in Deinste. Am Sonntag und Montag, 8. und 9. Juni, zieht die Dampflok aus dem Jahr 1927 die geschlossenen Personenwagen zum Feldbahnmuseum am Lütjenkamp. Zusätzlich pendelt ein Zug mit Diesel-Lok und offenen Waggons. Abfahrten sind halbstündlich zwischen 10.40 und 17.10 ab Deinste. Fahrtziel ist das idyllisch in der Feldmark gelegene Museum. Zu den Ausstellungsstücken zählt neben vielen Feldbahnfahrzeugen eine …• Tickets kosten 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder; www.kleinbahn-deinste.de