Mit der Preßnitztalbahn durch den Herbst, aus Erzgebirge TV

26.09.2023

#Jöhstadt. Vier ereignisreiche Tage sind zum Monatswechsel bei der #Preßnitztalbahn zu
erleben. Zuerst fahren die #Dampfzüge am Wochenende, also am 30. September
und 1. Oktober 2023, im Zwei-Stundentakt zwischen Steinbach und Jöhstadt.
An beiden Tagen fährt um 10:05 Uhr ab Jöhstadt der erste Zug. Es folgen
weitere Abfahrten um 12:05 Uhr, 14:05 Uhr und 16:05 Uhr. Ab Steinbach
fahren die Züge um 11:00 Uhr, 13:00 Uhr, 15:00 Uhr und um 17:00 Uhr zurück
nach Jöhstadt.

„Mit der Preßnitztalbahn durch den Herbst, aus Erzgebirge TV“ weiterlesen

Historischer Güterzug auf geheimer Fahrt, Für Eisenbahnfans hat die Zittauer Schmalspurbahn einen dampfbespannten historischen Güterzug als Fotozug auf die Reise geschickt., aus Sächsische

https://www.saechsische.de/zittau/lokales/historischer-gueterzug-auf-geheimer-fahrt-5736136.html

Bei vielen Hobbys gibt es noch ganz besondere Nischen. So gibt es unter den Liebhabern von Dampfloks und historischen Eisenbahnen noch solche, die speziell auf dampfbespannte historische #Güterzüge stehen. So ein Schmankerl konnte die Zittauer Schmalspurbahn jetzt Fans bieten. Zur 16. „Historik Mobil“ vom 5. bis 7. August ist die Lokomotive „#IK No. 54“ zu Gast. Mit den IK Loks begann die erfolgreiche Geschichte sächsischer Schmalspurbahnen vor über 140 Jahren. Die letzte Lok dieser Gattung wurde in den 1960er Jahren verschrottet. Im Jahr 2008 wurde nach Originalplänen, im Anschluss an das 125. Jubiläum der sächsischen Schmalspurbahnen, eine dieser Loks neu gebaut.

„Historischer Güterzug auf geheimer Fahrt, Für Eisenbahnfans hat die Zittauer Schmalspurbahn einen dampfbespannten historischen Güterzug als Fotozug auf die Reise geschickt., aus Sächsische“ weiterlesen

Erntedankfest der Selfkantbahn macht Vergangenheit lebendig, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/erntedankfest-der-selfkantbahn-macht-vergangenheit-lebendig-1.1170989 Kreis Heinsberg. Beim Herbst- und Erntedankfest der Selfkantbahn am 26. und 27. September werden auch der Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen und der Transport durch #Güterzüge auf der Schiene gezeigt. Zuckerrüben und Dünger, Kartoffeln und Kisten – alles, was heute Lkw transportieren, wurde früher mit der Eisenbahn befördert. Die Selfkantbahn erinnert an diese Zeit und zeigt im Bahnhof Schierwaldenrath den Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen. Anschließend wird der Transport durch Güterzüge auf der Schiene demonstriert, wie er noch vor 50 Jahren das Bild der rheinischen Kleinbahnen in den ländlichen Gebieten geprägt hat. So wird bei der Selfkantbahn die Vergangenheit wieder lebendig! Eine ganz besondere Dampflokomotive erwartet die Selfkantbahn als Gast: die Lok „#Franzburg“ der ­Ersten Museumseisenbahn Deutschlands in Bruchhausen-Vilsen bei Bremen. Mit ihrem Baujahr 1894 ist sie eine der ältesten in Deutschland in Betrieb befindlichen #Dampfloks
Source: Schmalspurbahnlexikon

Wo der »Wohnturm« geplant ist, hielt einst eine Kleinbahn Gießen/Heuchelheim (vk/kw). Ein luxuriöser »Wohnturm« mit Dach-Schwimmbecken soll nahe der Lahn entstehen – der GAZ-Bericht über dieses Vorhaben hat viel Interesse geweckt. Über die Vergangenheit des Geländes wissen wohl nur wenige Bescheid. Eben dort hielt einst die »Bieberlies«., aus Gießener Allgemeine

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Wo-der-Wohnturm-geplant-ist-hielt-einst-eine-Kleinbahn-_arid,531641_regid,1_puid,1_pageid,113.html Und es ist genau 60 Jahre her, dass die Kleinbahn zum letzten Mal durch #Gießen fuhr. Darauf macht der Heuchelheimer Lokalhistoriker Gerhard Henkelmann aufmerksam, Beauftragter für die Ortsgeschichte im Kulturring Heuchelheim-Kinzenbach. Die Biebertalbahn, 1898 eröffnet, führte von Gießen über Heuchelheim nach Biebertal. Neben Personen wurde vor allem Eisenerz aus den Gruben transportiert. Für den Bau brauchte die Deutsche Kleinbahngesellschaft zwei Konzessionen, denn die Bahnstrecke querte zwischen dem Heuchelheimer Abendstern und Rodheim die Staatsgrenze zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen. In Gießen gab es zwei Stationen, berichtet Henkelmann: Einen Personenbahnhof an der Hammstraße südwestlich des Oswaldsgartens und den Halt für #Güterzüge an der Westseite des damaligen Güterbahnhofs. Bus als starke Konkurrenz Das Verkehrsmittel war so langsam, dass man – so spöttelten Zeitgenossen – während der Fahrt Blumen pflücken konnte. Bis 1926 nutzten 66 000 Menschen monatlich die Bahn. Dann nahm eine Postbuslinie auf der gleichen Strecke ihren Betrieb auf. Neue Konkurrenz folgte nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon 1939 hatte laut Internet-Lexikon Wikipedia die Stadt Gießen – bemüht um die Eingemeindung Heuchelheims – den Antrag gestellt, die Biebertalbahn zu übernehmen, um auf deren Trasse die …

Wo der »Wohnturm« geplant ist, hielt einst eine Kleinbahn Gießen/Heuchelheim (vk/kw). Ein luxuriöser »Wohnturm« mit Dach-Schwimmbecken soll nahe der Lahn entstehen – der GAZ-Bericht über dieses Vorhaben hat viel Interesse geweckt. Über die Vergangenheit des Geländes wissen wohl nur wenige Bescheid. Eben dort hielt einst die »Bieberlies«., aus Gießener Allgemeine

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Wo-der-Wohnturm-geplant-ist-hielt-einst-eine-Kleinbahn-_arid,531641_regid,1_puid,1_pageid,113.html

Und es ist genau 60 Jahre her, dass die Kleinbahn zum letzten Mal durch #Gießen fuhr. Darauf macht der Heuchelheimer Lokalhistoriker Gerhard Henkelmann aufmerksam, Beauftragter für die Ortsgeschichte im Kulturring Heuchelheim-Kinzenbach.
Die Biebertalbahn, 1898 eröffnet, führte von Gießen über Heuchelheim nach Biebertal. Neben Personen wurde vor allem Eisenerz aus den Gruben transportiert. Für den Bau brauchte die Deutsche Kleinbahngesellschaft zwei Konzessionen, denn die Bahnstrecke querte zwischen dem Heuchelheimer Abendstern und Rodheim die Staatsgrenze zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen. In Gießen gab es zwei Stationen, berichtet Henkelmann: Einen Personenbahnhof an der Hammstraße südwestlich des Oswaldsgartens und den Halt für #Güterzüge an der Westseite des damaligen Güterbahnhofs.
Bus als starke Konkurrenz

Das Verkehrsmittel war so langsam, dass man – so spöttelten Zeitgenossen – während der Fahrt Blumen pflücken konnte. Bis 1926 nutzten 66 000 Menschen monatlich die Bahn. Dann nahm eine Postbuslinie auf der gleichen Strecke ihren Betrieb auf. Neue Konkurrenz folgte nach dem Zweiten Weltkrieg. Schon 1939 hatte laut Internet-Lexikon Wikipedia die Stadt Gießen – bemüht um die Eingemeindung Heuchelheims – den Antrag gestellt, die Biebertalbahn zu übernehmen, um auf deren Trasse die …