http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp #Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische #Mallet-Dampflok #99.633 in der Werkstätte der #Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen #Ochsenhausen und #Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der #Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat. Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …
Jenbach Lokomotive für deutsche Schmalspurbahn wieder fit Know-how aus der Zillertalbahn-Werkstätte für Museumsbahn in Baden-Württemberg. Eine Lok-Rarität ist ab April wieder im Einsatz., aus tt.com
http://www.tt.com/panorama/gesellschaft/9811166-91/lokomotive-f%C3%BCr-deutsche-schmalspurbahn-wieder-fit.csp
#Jenbach – Mehr als ein Jahr stand die Bahnfreunden sehr bekannte Württembergische #Mallet-Dampflok #99.633 in der Werkstätte der #Zillertalbahn und wurde vom Team unter Roland Hölbling wieder einsatzfähig gemacht. Sie wird dann ab 25. April auf der mehr als 22 Kilometer langen Strecke zwischen #Ochsenhausen und #Warthausen keuchen. „Wir freuen uns schon darauf“, meinte gestern Bernhard Günzl vom Vorstand der #Museumsbahn, ehe die 21 Tonnen schwere Lok auf einem Tieflader die 250 Kilometer lange Reise antrat.
Gegründet wurde die Schmalspurbahn im Jahr 1899 als Königlich-Württembergische Staats-Eisenbahn, gehörte dann zur Deutschen Reichsbahn und war schließlich im Besitz der Deutschen Bundesbahn, ehe im Jahr 1983 der Verkehr eingestellt wurde. Idealisten hauchten der Bahn wieder neues Leben ein. Im Jahr 2002 wurde zum dritten Mal der Fahrbetrieb aufgenommen. Heute sind der Landkreis Biberach, die Anliegergemeinden und eine …
Umbau soll Museum attraktiver machen Einst dampfte die Schmalspurbahn bis Rittersgrün., aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Umbau-soll-Museum-attraktiver-machen-artikel9155359.php Einst dampfte die #Schmalspurbahn bis #Rittersgrün. Bahnhof und Umfeld sind Touristenziele. Bis 2018/19 sollen zwei Millionen Euro in das Objekt fließen, das #sachsenweit bedeutend ist.
Rittersgrün. Die Gesamtsumme von zwei Millionen Euro ist beeindruckend. Soviel soll der Umbau des Sächsischen #Schmalspurbahn-Museums Rittersgrün insgesamt kosten. Das Vorhaben, dass in den Jahren bis 2018/2019 umgesetzt werden soll, wurde zunächst in drei Teilobjekte untergliedert: Empfangsgebäude, Lokschuppen und Außengelände mit Fahrzeugpark. Ein vierter Punkt ist laut Bürgermeister Ralf Fischer (CDU) der touristische Teil mit Parkbahn und Kinderspielplatz. 30.000 Euro Zuschuss im Jahr „Grundhaftes ist im Museum seit Jahren mehr getan worden“, erklärt Fischer. „Es gab immer nur kleinere Reparatur- und Erhaltungsarbeiten.“ Weil Breitenbrunn Eigentümer der Anlage ist, will die Gemeinde nun investieren und das Museum auf Vordermann bringen. Mit dem Verein Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün gibt es einen rechtskräftigen Betreibervertrag. Vereinsvorsitzender seit 2013 ist Bernd Kramer, als Museumsleiter …
Ur-Öchsle-Lok ist wieder zu Hause 99 633 beim Öchsle eingetroffen
www.oechsle-bahn.de 99 633 beim Öchsle eingetroffen KREIS #BIBERACH (tf) – Seit Freitag, 27. März, hat die Ur-#Öchsle-Lok #99 633 aus dem Jahr 1899 wieder heimische Öchsle-Schienen unter den Rädern. Fast vier Jahre nach #Restaurierungsbeginn ist die außergewöhnliche Lok somit betriebsfertig aus Jenbach in Tirol nach Oberschwaben zurückgekehrt.
Rundum zufriedene Gesichter beim Öchsle #Schmalspurbahnverein. „Alles glatt gelaufen“, freut sich abschließend Bernhard Günzl, der die Restaurierungsarbeiten koordiniert. Die 250 Kilometer, die zwischen den #Werkstätten der #Zillertalbahn in Jenbach und Warthausen liegen, hat die runderneuerte Dampflok auf einem Tieflader zurückgelegt. Um sie von dort mit der Diesellok V22-01 auf die Öchsle-Schienen ziehen zu können, haben Helfer des Schmalspurbahnvereins eine Rampe gebaut. Zur besseren Gewichtsverteilung war zwischen die beiden Loks ein Personenwagen gekuppelt. „So lässt sich die Lok schonender umsetzen als mit einem Autokran“, erklärt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Es läuft wie am Schnürchen – sanft gleitet die Lok über die Rampe. Rechtzeitig zum ersten Fototermin vor dem Warthauser Lokschuppen bricht dann auch die Sonne durch die Wolken. Für die Eisenbahnfreunde der Öchsle-Bahn ist der Tag perfekt! Bald kommen auch die Fahrgäste in den Genuss des eisenbahnhistorischen Schmuckstücks. Unter Dampf erleben kann man es auf der Öchsle-Strecke erstmals seit 1990 bei einer Einweihungsfahrt am 25. April. „Auch zum Saisonstart am ersten Maiwochenende soll die Lok in Betrieb sein“, kündigt Albinger an. Mit der einzigen betriebsfähigen Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen startet die Museumsbahn in diesem Jahr also mit einer außergewöhnlichen Attraktion in die neue Saison. 1899 wurde die Lok von der Maschinenfabrik Esslingen für das Öchsle gefertigt. „Die Besucher können also ein echtes Original erleben“, betont Günzl. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Ur-Öchsle-Lok ist wieder zu Hause 99 633 beim Öchsle eingetroffen
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99 633 beim Öchsle eingetroffen
KREIS #BIBERACH (tf) – Seit Freitag, 27. März, hat die Ur-#Öchsle-Lok #99 633 aus dem Jahr 1899 wieder heimische Öchsle-Schienen unter den Rädern. Fast vier Jahre nach #Restaurierungsbeginn ist die außergewöhnliche Lok somit betriebsfertig aus Jenbach in Tirol nach Oberschwaben zurückgekehrt.
Rundum zufriedene Gesichter beim Öchsle #Schmalspurbahnverein. „Alles glatt gelaufen“, freut sich abschließend Bernhard Günzl, der die Restaurierungsarbeiten koordiniert. Die 250 Kilometer, die zwischen den #Werkstätten der #Zillertalbahn in Jenbach und Warthausen liegen, hat die runderneuerte Dampflok auf einem Tieflader zurückgelegt. Um sie von dort mit der Diesellok V22-01 auf die Öchsle-Schienen ziehen zu können, haben Helfer des Schmalspurbahnvereins eine Rampe gebaut. Zur besseren Gewichtsverteilung war zwischen die beiden Loks ein Personenwagen gekuppelt. „So lässt sich die Lok schonender umsetzen als mit einem Autokran“, erklärt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Es läuft wie am Schnürchen – sanft gleitet die Lok über die Rampe. Rechtzeitig zum ersten Fototermin vor dem Warthauser Lokschuppen bricht dann auch die Sonne durch die Wolken. Für die Eisenbahnfreunde der Öchsle-Bahn ist der Tag perfekt!
Bald kommen auch die Fahrgäste in den Genuss des eisenbahnhistorischen Schmuckstücks. Unter Dampf erleben kann man es auf der Öchsle-Strecke erstmals seit 1990 bei einer Einweihungsfahrt am 25. April. „Auch zum Saisonstart am ersten Maiwochenende soll die Lok in Betrieb sein“, kündigt Albinger an. Mit der einzigen betriebsfähigen Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen startet die Museumsbahn in diesem Jahr also mit einer außergewöhnlichen Attraktion in die neue Saison. 1899 wurde die Lok von der Maschinenfabrik Esslingen für das Öchsle gefertigt. „Die Besucher können also ein echtes Original erleben“, betont Günzl.
INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de.
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro
Thomas Freidank
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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de
PRESSEBÜRO:
Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Mit Dampf unterwegs: Fahrten mit der Feld- und Kleinbahn in Deinste, aus kreiszeitung-wochenblatt.de
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/fredenbeck/service/mit-dampf-unterwegs-fahrten-mit-der-feld-und-kleinbahn-in-deinste-d58645.html #Deinste: Bahnhof | bo. Deinste. Die #Feld- und #Kleinbahn in Deinste nimmt an den Osterfeiertagen Fahrt auf. Die historischen Züge pendeln am Karfreitag, 3. April, sowie am Sonntag und Montag, 5. und 6. April, auf der #Schienenstrecke zwischen dem Bahnhof in Deinste und dem Bahnmuseum in Lütjenkamp. Am Freitag ziehen #Diesellokomotiven die Waggons. Am Sonntag und Montag ist die Henschel-#Dampflokomotive mit Personenwagen von 1919 im Einsatz. Abfahrten sind in Deinste stündlich von 10.40 bis …
Der Osterhase zu Besuch bei der Berliner Parkeisenbahn
Für viele Familien ist es am Oster-Wochenende wieder so weit – raus ins Grüne! So dann, auf in die #Wuhlheide. Da ist der Osterhase bei der #Parkeisenbahn zu Besuch.
Und für Kinder hat er, wie immer, kleine #Überraschungen mit dabei. An den beiden Oster-Wochenendtagen, am 5. und 6. April, sind die Züge der #Kindereisenbahn mit urigen #Dampflokomotiven unterwegs. Die Züge fahren jeweils zwischen 11 und 13 Uhr sowie ab 14 bis etwa 17 Uhr ihre Runden im Park. Einsteigen Bitte … Im Bahnhof Eichgestell lädt zudem das „Parkbahncafé Merapi“ zu einer Pause beim Osterspaziergang ein. Während „die Großen“ entspannen, können die Kinder hier malen, basteln und sich mit Spielen beschäftigen. Dazu dreht dort unsere Spielzeug-Gartenbahn ihre Runden. Am Ostersonntag um 12 Uhr, um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr lädt die Parkeisenbahn Kinder mit einer Fahrkarte der Parkeisenbahn Wuhlheide vom Tag, zum Ostereiersuchen ein. Treffpunkt dazu ist auch der Bahnhof Eichgestell. Wir freuen uns auf viele Besucher, Groß und Klein! Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter www.parkeisenbahn.de. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de
Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen zeichnet Förderverein „Dresdner Parkeisenbahn e. V.“ mit Claus-Köpcke-Preis 2014 aus
http://stiftung-ssb.de/aktuelles/stiftung-saechsische-schmalspurbahnen-zeichnet-foerderverein-dresdner-parkeisenbahn-e-v-mit-claus-koepcke-preis-2014-aus Der #Förderverein „#Dresdner #Parkeisenbahn e. V.“ ist der Gewinner des #Claus-Köpcke-Preises 2014 und wird für seine Kinder- und Jugendarbeit bei der Erhaltung des Kulturerbes ausgezeichnet. Dank des Engagements des Fördervereins ist nicht nur die gemeinsame Betriebsführung der Dresdner Parkeisenbahn mit dem Betrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH möglich, auch mehr als 170 Kinder und Jugendliche werden jedes Jahr an eisenbahnbetriebliche Tätigkeiten herangeführt. Der Förderverein leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Betrieb der Dresdner Parkeisenbahn. Gleichzeitig übernimmt er die wichtige Aufgabe technisches Know-how an nachfolgende Generationen weiterzugeben und unterstützt bei der beruflichen Orientierung. Der Vorsitzende des Vorstands der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen, Dr. Andreas Winkler, begründete die Entscheidung des Kuratoriums wie folgt: „Die ausgeprägte Nachwuchsarbeit der Parkeisenbahnen hilft, junge Menschen für die Eisenbahn zu begeistern und damit auch künftig den Betrieb des vielseitigen lebendigen Eisenbahnerbes in Sachsen zu sichern. Viele Menschen die heute im Verkehrswesen tätig sind, ob bei Verkehrsbetrieben, Hochschulen oder Behörden, aber auch den Schmalspurbahnvereinen, haben ihre Interessenprägung bei den Parkeisenbahnen erhalten.“ Dies ist nicht hoch genug einzuschätzen, da in den nächsten Jahren zahlreiche Schmalspurbahnen, ob in Vereinsregie oder unternehmerisch betrieben, Nachwuchskräfte beim Betrieb der Bahnen sowie dem Erhalt von Fahrzeugen und Anlagen brauchen. „Nur durch intensive Nachwuchsarbeit wird es gelingen, das nunmehr bereits 134 Jahre bestehende Kulturerbe der sächsischen Schmalspurbahnen auch künftig als sächsisches Markenzeichen zu profilieren“, so Dr. Andreas Winkler. Bereits seit 65 Jahren ist die Dresdner Parkeisenbahn aktiv und hat verschiedene Umwälzungen und damit verbundene Herausforderungen erfolgreich bewältigt – der ehrenamtlich tätige Förderverein „Dresdner Parkeisenbahn e. V.“ steht heute in Verantwortung für die Nachwuchsarbeit. Auch innerhalb der touristischen Angebotspalette der Landeshauptstadt Dresden kommt der Parkeisenbahn mit mehr als 220.000 jährlichen Fahrgästen eine bedeutende Stellung zu. Über den Termin der Preisverleihung wird gesondert informiert.
DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin
http://www.lok-report.de/archiv/news_10/archiv_woche_montag.html Vom 04. bis zum 08. März 2015 werden am Stand der #DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen #Tourismusbörse (#ITB) in #Berlin die vielseitigen Angebote #historischer und #touristischer #Eisenbahnen sowie weiterer sächsischer Tourismuspartner präsentiert. Der Stand findet sich im Bereich der von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) organisierten großflächigen Sachsenpräsentation in der Messehalle 11.2 am Berliner Funkturm. Die von der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) getragene Marketingplattform verbindet als Gemeinschaftsinitiative 160 Partner, zu denen als Kernangebote die Betreiber der sächsischen #Schmalspurbahnen gehören. Zahlreiche weitere Angebote von Eisenbahnmuseen über Parkbahnen bis hin zu Verkehrsverbünden runden das einzigartige Gesamtangebot des Bahnlandes Sachsen ab. Durch die Einbindung von Partnern aus Gastronomie und Hotellerie gelang es durch die seit 2010 aktive Plattform neue buchbare Angebote anzuregen, welche im neuen, zur ITB vorliegenden Jahreskatalog 2015/16 und dem Kursbuch 2015 präsentiert werden. Nach fünf Jahren aktiver Tätigkeit sind bei zahlreichen Partnern messbare positive Effekte, zum Beispiel gestiegene Fahrgast- oder Besucherzahlen, als Ergebnisse der gemeinsamen Marketingarbeit belegbar. So wurden 2014 bei nahezu allen sächsischen Schmalspurbahnen, bezogen auf den seit mehreren Jahren bestehenden Angebotsumfang, #Fahrgastzuwächse erreicht, welche höher ausfielen als die Gästezuwächse der umliegenden Reiseregionen. Neue Rekordwerte verzeichneten beispielsweise die Zittauer Schmalspurbahn mit mehr als 184.000 Fahrgästen und die Fichtelbergbahn mit mehr als 231.000 Fahrgästen. Insgesamt nutzten rund eine Million Fahrgäste im vergangenen Jahr die acht sächsischen Schmalspurbahnen. Neben der gemeinsamen Marketingarbeit stehen für die erfolgreiche Entwicklung ebenso intensive Bemühungen der Betreiber vor Ort, die Bahnangebote in örtliche Netzwerke einzubinden und neue Produkte zu entwickeln. Dabei reicht die Palette von „Braumeisters Dampfzug“ auf der Weißeritztalbahn bis hin zu den „Burg- und Klosterzügen“ der Zittauer Schmalspurbahn (Pressemeldung SOEG mbH Projekt DAMPFBAHN-ROUTE, 02.03.15).
Alte KAE-Triebwagen bei Harzer Schmalspurbahn, aus http://www.come-on.de/lokales/altena
http://www.come-on.de/lokales/altena/alte-kae-triebwagen-harzer-schmalspurbahn-4782823.html #Altena – 60 Jahre sind ein stolzes Alter – auch für einen Zug. VT 1 und VT 2 allerdings sehen aus wie neu: 60 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme durch die Kreis #Altenaer Eisenbahn (#KAE) hat die #Harzer #Schmalspurbahn als jetziger Eigentümer ihnen eine Frischzellenkur gegönnt Die beiden Triebwagen waren die letzte größere Anschaffung der KAE. Sie wurden 1955 bei Talbot in Aachen gebaut und fuhren bis 1961 zwischen Altena und Lüdenscheid. Dann stellte die KAE den Personenverkehr auf der Schiene ein, die beiden Triebwagen wurden verkauft. Die eine ging nach Langeoog, die andere wurde zunächst von der Inselbahn Juist erworben, wechselte dann aber später auch nach Langeoog. Das dürfte wohl der Grund dafür sein, dass die beiden rot-gelben Triebwagen im Harz auch als „Fischstäbchen“ bekannt sind. Dorthin kamen sie im Jahr 1995, weil die Harzer Schmalspurbahn (#HSB) sie zusammen mit einem …



