Im #Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im #Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark #Zittauer Gebirge im Schatten der #Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. … Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region #dampfende #Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen. „Mit #Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges #Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf #750 Millimeter #schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, #Jonsdorf und #Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die #Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich #ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge. Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …

Im Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark Zittauer Gebirge im Schatten der Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands.

Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region dampfende Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen.

„Mit Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf 750 Millimeter schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, Jonsdorf und Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge.

Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …

#Weißeritztalbahn fährt wieder, aus T-Online.de

http://www.t-online.de/regionales/id_63860600/weisseritztalbahn-faehrt-wieder.html Deutschlands dienstälteste öffentliche #Schmalspurbahn, die #Weißeritztalbahn, fährt wieder. Die historischen #Lokomotiven stehen nach Beseitigung der Hochwasserschäden ab Samstag wieder unter #Dampf, wie Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) und Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) am Freitag in Dresden mitteilten. Nach zweiwöchiger Zwangspause rolle der Verkehr wieder durch den Rabenauer Grund und planmäßig zwischen #Freital-Hainsberg und #Dippoldiswalde. Auf der Strecke mussten in den vergangenen Tagen Schwemmgut beseitigt und das Gleisbett auf einer Länge von 200 Metern wieder aufgebaut werden. Die Rote Weißeritz hatte die Gleise unterspült und den Schotter mitgerissen, wie …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html #Borkum Großer #Bahnhof auf Borkum: Die älteste #Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer #Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf #Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im #Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html #Borkum Großer #Bahnhof auf Borkum: Die älteste #Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer #Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf #Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im #Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

Parkeisenbahn Wuhlheide Gläserner Bahnhof für den Kinderschutz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/parkeisenbahn-wuhlheide-glaeserner-bahnhof-fuer-den-kinderschutz,10809148,23142184.html Berlin – Die Berliner Parkeisenbahn in der Wuhlheide feiert am Wochenende ihr 57-jähriges Jubiläum. In den letzten Jahren machte die kleine Bahn durch Pädophilie-Skandale viele Negativ-Schlagzeilen. Mit neuer Führungsmannschaft und neuen Strukturen versucht sie jetzt einen Neustart. Heiko Copius ist vieles noch vertraut: Das Pfeifen der Dampfloks, der Geruch nach Schmieröl und die Kinder in Eisenbahn-Uniformen. Es ist rund 30 Jahre her, seit er regelmäßig in die Wuhlheide kam. Damals, zwischen 1975 und 1984, hat Heiko Copius dort als Pioniereisenbahner Fahrkarten geknipst und die Minizüge mit der Trillerpfeife auf die Schmalspur-Strecke geschickt. Als 49-Jähriger kehrte er in die Wuhlheide zurück. Heiko Copius ist einer von drei neuen Geschäftsführern der Berliner Parkeisenbahn in Köpenick. Der Ruf der Kleinbahn, bei der seit ihrer Gründung vor 57 Jahren unzählige Kinder ihre Freizeit verbrachten, war zuletzt denkbar schlecht. Über Jahre hinweg hatten Pädophile, die als ehrenamtliche Eisenbahner arbeiteten, Jungen sexuell missbraucht. Fünf Männer sind inzwischen rechtskräftig verurteilt, zwei Prozesse dauern noch an. Für Heiko Copius ist das alles noch immer unfassbar. „Vor allem, wenn man sieht, wie sehr es die Kinder getroffen hat“, sagt er. Deshalb ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, gerade jetzt Verantwortung zu übernehmen. Sozusagen aus alter Verbundenheit: „Wer einmal bei der Pioniereisenbahn war, bleibt dabei“, sagt er. Beruflich hat er nichts mit Zügen zu tun, Copius ist Kriminalist. In der Wuhlheide arbeitet er ehrenamtlich, so wie seine beiden Kollegen auf dem Chefposten der gemeinnützigen GmbH. Mitarbeiter müssen polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen Vieles wurde verändert, jetzt soll ein Neustart gemacht werden. „Das Wichtigste für uns war die Einsicht, dass wir Eisenbahn können, bei Kinder- und Jugendarbeit aber Hilfe brauchen“, sagt Copius. Deshalb wurde der erfahrene Verein mit dem sperrigen Namen Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft aus dem benachbarten FEZ als Partner gewonnen. Die Fördermittel des Senats in Höhe von 15.000 Euro, die bisher die Parkeisenbahn bekam, fließen jetzt dorthin. Dafür kümmert sich ein Pädagoge bei der Parkeisenbahn um alles, was nicht mit Loks und Schienen zu tun hat. Neu ist eine Kinderschutzbeauftragte bei der Bahn, als Ansprechpartnerin für Jung und Alt. Viele Kollegen fragten sich, worauf sie beim Umgang mit Kindern achten müssen. Die wichtigste Antwort lautet: Kein Erwachsener darf mit einem Kind alleine sein. Darauf wird penibel geachtet. Neu ist auch, dass die rund hundert Erwachsenen, die ehrenamtlich für den Bahnbetrieb sorgen, alle zwei Jahre erweiterte polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen und regelmäßig an Schulungen zum Thema Kinderschutz teilnehmen müssen. Für die kleinen Eisenbahner neu ist die Reduzierung ihrer „Dienstzeiten“. Bislang waren die Kinder acht Stunden tätig, jetzt in der Regel vier. Copius: „Wir wollen erholte Kinder, die auch mehr Zeit für Ausflüge oder Grillnachmittage haben.“ Die auffälligste Änderung aber ist der neue Bahnhof Eichgestell. Er wurde komplett umgebaut. Alle Räume, in denen Kinder zu tun haben, sind von außen einsehbar. Als nächstes soll der Hauptbahnhof dran sein. Dafür wird aber noch Geld gesucht. Sponsoren wie die S-Bahn hatten sich nach dem Skandal zurückgezogen. Verständlich, sagt Copius: „Jetzt müssen wir erst mal liefern, bevor es wieder Gespräche gibt.“ Er sieht die kleine Bahn auf dem richtigen Weg.

Hochwasserschäden an der Preßnitztalbahn

http://www.lok-report.de/ rgangenen Sonnabend bis zum Montag haben entlang des Jöhstädter Schwarzwassers und der Preßnitz zu starkem Hochwasser geführt. Das Schwarzwasser tranportierte bis zur 20fachen Menge Wasser im Vergleich zur Normalmenge. Der Eisenbahnbetrieb auf der Museumsbahn wurde vorsorglich am Sonntag, 2. Juni, um 14 Uhr eingestellt und die Strecke gesperrt. In kürzester Zeit war der Flusspegel bis 15 Uhr soweit angestiegen, dass es durch das starke Hochwasser an den Bahnanlagen der Preßnitztalbahn an mehreren Stellen zu Gleisüber- und Unterspülungen führte. Besonders betroffen sind drei Gleisabschnitte zwischen Steinbach und Jöhstadt. Bereits am Sonntagabend, nachdem der Pegel erstmals leicht zurückgegangen war, fand eine erste Streckenbegehung statt. Mit zwei Baufirmen aus dem Erzgebirge wurde umgehend Unterstützung bei der notwendigen Schadensbehebung und Beräumung der Strecke vereinbart. Seit Sonntag sind unzählige Vereinsmitglieder der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. (IGP) und seit Dienstag, 4. Juni, auch die Firmen im Dauereinsatz. Die notwendigen Sofortmaßnahmen an den betroffenen Streckenabschnitten zur Schadensbeseitigung laufen auf Hochtouren und sollen am Sonnabend abgeschlossen sein. Eine Sonderprüfung der Brücken und Ingenieurbauwerke Anfang der Woche bestätigte den trotz des Hochwassers guten Zustand der Anlagen, lediglich an zwei Brückenwiderlager sind besondere Arbeiten erforderlich, die ebenfalls bis zum Sonnabend abgeschlossen werden. „Wir gehen nach jetzigem Stand der Untersuchungen und Prüfungen davon aus, dass die bereits eingeleiteten Maßnahmen sicherstellen, auch durch die Unterstützung der Baufirmen, dass die wesentlichen Schäden an unseren Bahnanlagen bis zum Sonnabendabend behoben sind.“, so Jörg Müller, verantwortlicher Vorstand für die Infrastruktur der IGP. „Nach Abschluss der Arbeiten werden wir den Fahrbetrieb am Sonntag, 9. Juni 2013 wieder aufnehmen und freuen uns auf unsere Fahrgäste! Es werden dann nur noch zwei kurze Langsamfahrstellen eingerichtet sein, die sich jedoch nicht auf die Fahrzeiten auswirken werden.“ Die grundhafte Beseitigung aller Schäden wird wohl erst mittelfristig bis in den Herbst erfolgen können. Dafür werden teilweise schwere Bautechnik und geeignete Baustraßen als Zufahrten benötigt. Mit der für die Bereiche am Schwarzwasser und der Preßnitz zuständigen Landestalsperrenverwaltung muss an verschiedenen Stellen die Durchführung von Stabilisierungsarbeiten an der Uferbefestigung vereinbart werden. Bis zum Wintereinbruch soll die vollständige und nachhaltige Instandsetzung der Schadstellen spätestens abgeschlossen sein. Am Sonntag, den 9. Juni 2013 können die Fahrgäste wieder planmäßig zu den Abfahrtszeiten um 10:05, 12:05, 14:05 und 16:05 Uhr ab Jöhstadt bzw. 11, 13, 15 und 17 Uhr ab Steinbach eine gemütliche Dampfzugfahrt durch das romantische Tal des Schwarzwassers und der Preßnitz erleben. Am Sonnabend, den 8. Juni fallen alle Züge wegen den Reparaturarbeiten noch aus. Ab dem 15. und 16. Juni verkehren die Züge der Preßnitztalbahn dann wieder planmäßig an jedem Samstag und Sonntag bis Ende Oktober. Am 6. und 7. Juli zum Vereinsfest in Steinbach und zum 11. Steinbacher Ziegentreffen am 3. und 4. August 2013 fährt zwischen Wolkenstein und Steinbach entlang der alten Bahntrasse wieder ein Bus der „Ausflugslinie Preßnitztal“ mit Anschluss zwischen den Zügen der DB Erzgebirgsbahn und der Museumsbahn (Pressemeldung Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. , 07.06.13).

Selfkant: Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/spiel-und-spass-rund-um-die-dampfeisenbahn-1.589284 Kreis Heinsberg. Das große Kinderfest bei der Selfkantbahn startet am Sonntag, 30. Juni, bereits zum 22. Mal. Dann wird die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern gehören. Für die jungen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es dann von 10 bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten wieder einmal auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, an dem die Kinder in Clowns, Katzen oder andere Lebewesen verwandelt werden, eine Hüpfburg, eine Tombola mit vielen schönen Preisen und jede Menge Spiele, die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen. Es findet auch ein Luftballonwettbewerb statt. Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Kinderfestes: Der Höhepunkt werden sicher … Die historischen Dampfzüge der Selfkantbahn verkehren am Tag des Kinderfestes ab 10.30 Uhr von Schierwaldenrath nach Gillrath und ab 11.07 Uhr von Gillrath nach Schierwaldenrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt jeweils um 17.40 Uhr bzw. um 18.03 Uhr. Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon 0241/82369 (Geschäftsstelle Aachen) oder 02452/6699 sowie auf der Webseite der Selfkantbahn.

Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/spiel-und-spass-rund-um-die-dampfeisenbahn-1.589284

Kreis Heinsberg. Das große Kinderfest bei der Selfkantbahn startet am Sonntag, 30. Juni, bereits zum 22. Mal. Dann wird die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern gehören.

Für die jungen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es dann von 10 bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten wieder einmal auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, an dem die Kinder in Clowns, Katzen oder andere Lebewesen verwandelt werden, eine Hüpfburg, eine Tombola mit vielen schönen Preisen und jede Menge Spiele, die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen. Es findet auch ein Luftballonwettbewerb statt.

Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Kinderfestes: Der Höhepunkt werden sicher Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sein, die mit ihrer Dampflok Emma extra von Lummerland kommen und den ganzen Tag bei der Selfkantbahn verbringen wollen.

Die kleinen Fahrgäste können auf dem Führerstand einer echten Dampflok mitfahren und dem Lokomotivführer und dem Heizer bei der Arbeit zuschauen. Und sie können selbst mit einer Handhebel-Draisine fahren und dabei ihre Kräfte messen.

In der Fahrzeughalle wartet die Billerbahn, eine historische Uhrwerkseisenbahn, auf die kleinen Gäste, die da das Prinzip der großen Eisenbahn selbst erkunden und sich zum Modellbahn-Lokführer ausbilden lassen können. Die jungen Fahrgäste können beim Schaffner oder in den Fahrkartenausgaben einen Kinderpass bekommen. Darin stehen ein paar Fragen zur Selfkantbahn. Wer die beantworten kann, zeigt, dass er ein echter Kenner der Selfkantbahn ist. Der Kinderpass ist gleichzeitig eine Freifahrkarte für zwei Kinder. Beim nächsten Besuch kann also der Inhaber des Kinderpasses seinen besten Freund oder seine beste Freundin mitbringen. Beide fahren dann kostenlos mit der Museumseisenbahn, teilte die Selfkantbahn mit.
Genügend Parkplätze in Gillrath

Das Kinderfest der Selfkantbahn ist am besten mit dem Dampfzug vom Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath aus zu erreichen. Dort gibt es auch genügend kostenlose Parkplätze für die Besucher. Während der Eisenbahnfahrt nach Schierwaldenrath wird für das leibliche Wohl der Fahrgäste im mitgeführten Buffetwagen gesorgt. In Schierwaldenrath können sich dann die Gäste in der Gaststätte „Zur Selfkantbahn“ von der Reise und von den vielen Spielen erholen.
Die historischen Dampfzüge der Selfkantbahn verkehren am Tag des Kinderfestes ab 10.30 Uhr von Schierwaldenrath nach Gillrath und ab 11.07 Uhr von Gillrath nach Schierwaldenrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt jeweils um 17.40 Uhr bzw. um 18.03 Uhr.

Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon 0241/82369 (Geschäftsstelle Aachen) oder 02452/6699 sowie auf der Webseite der Selfkantbahn.

Öchsle bald mit „Altensteigerle“-Wagen

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert bald seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ wird derzeit vom Öchsle-Schmalspurbahnverein aufwändig restauriert und dann zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs sein. „Noch im Lauf des Jahres kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Nach einer wechselhaften Geschichte wird der besondere Wagen damit in Oberschwaben seine Heimat finden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis in die 1940er Jahre blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahr später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben in verschiedenen Etappen zunächst das Fahrwerk weiter hergerichtet. Seit Herbst 2012 wurden die Arbeiten mit Priorität fortgesetzt. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mussten dafür nachgebaut werden. Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Exemplare angefertigt worden. Die Restaurierungsarbeiten sollen im Lauf des Jahres abgeschlossen werden, wie Geschäftsführer Albinger hofft. Der historische Wagen wird dann, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Albinger. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************