Neuer Anschluss führt Ski-Fahrer schneller zum Fichtelberg Der Fahrplanwechsel bei der Erzgebirgsbahn beschert Chemnitzern eine günstigere Verbindung zu den Wintersport-Orten der Region. Das gelingt durch bessere Abstimmung von Bahnbetreibern., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Neuer-Anschluss-fuehrt-Ski-Fahrer-schneller-zum-Fichtelberg-artikel8637394.php

Cranzahl/Chemnitz. Zum #Fahrplanwechsel am 15. Dezember stehen bei der #Erzgebirgsbahn einige Veränderungen an. Dazu gehört auch eine optimierte Verbindung von Bahnstrecken. Wie Erzgebirgsbahn-Chef Lutz Mehlhorn mitgeteilt hat, verbessern sich mit dem Fahrplanwechsel die Anschlüsse an die #Fichtelbergbahn in Cranzahl. Damit werde es für Wintersportler aus Chemnitz künftig schneller und einfacher, per Bahn etwa zu den Ski-Gebieten in #Oberwiesenthal zu gelangen. Im Flöhatal gibt es zudem zwischen Chemnitz und Olbernhau künftig einen durchgehenden Zug zusätzlich. Allerdings entfalle künftig der Halt in Chemnitz-…

Erinnerungen an alte Bahnzeiten Dresdner Matthias Hengst hat neues Buch zur Serie »Schmalspuralbum Sachsen« herausgebracht, aus wochenspiegel-sachsen.de

http://www.wochenspiegel-sachsen.de/nachrichten/news-einzelansicht/article/erinnerungen-an-alte-bahnzeiten1386334341/1/ Buchpremiere im Spittel: Zum 1. Advent präsentierte der Dresdner Autor Matthias Hengst seine Recherchen über die Schmalspurbahn von Sayda nach Mulda. Es ist bereits das 14. Buch in der Reihe „Schmalspuralbum Sachsen“. Darin werden seit 2001 alle bekannten Bilddokumente zu sächsischen Schmalspurbahnen mit fundierten Texten zur Entstehungsgeschichte der jeweiligen Bahn, zu den eingesetzten Fahrzeugen und den Beschäftigten im entsprechenden Zeitkolorit vorgestellt. Die Bücher werden herausgegeben vom Verlag SSB Medien aus Zittau, der Druck erfolgt in Zwickau. Das vorliegende Buch stellt also nun auf 200 Seiten im Format A4-quer die Schmalspurbahn Mulda-Dorfchemnitz-Friedebach-Sayda vor. Insgesamt enthält es 650 Bilder, davon fast ein Viertel in prächtigen …

Harzer Schmalspurbahnen haben umfangreiche Bauarbeiten auf der Harzquer- und Selketalbahn abgeschlossen Jährliche Dampfzugpause im Selketal zum 07. Dezember wieder beendet

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#Wernigerode – Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) hat in den vergangenen Wochen umfangreiche #Bauarbeiten auf dem Streckennetz der Harzquer- und Selketalbahn durchgeführt. Hierfür war die Vollsperrung mehrerer Streckenabschnitte erforderlich. Auf der Selketalbahn wurden dabei insgesamt drei Brücken und ein Bahnübergang saniert und auf der Harzquerbahn auf einer Länge von 730 Metern Gleisanlagen erneuert. Die entsprechenden Baumaßnahmen wurden der HSB durch die finanzielle Unterstützung der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen ermöglicht. Seit dem 30. November rollt der Betrieb auf dem gesamten Streckennetz nun wieder fahrplanmäßig. Die umfangreichen Bauarbeiten im Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen sind planmäßig und erfolgreich beendet worden. Im Zeitraum vom 04. bis zum 29. November wurden hierfür die komplette Selketalbahn sowie der Abschnitt Ilfeld Neanderklinik – Drei Annen Hohne der Harzquerbahn für den Zugbetrieb gesperrt. So sanierte die HSB mit finanzieller Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt im Bereich der Selketalbahn die Brückenbauwerke bei Mägdesprung, bei Drahtzug über den Krebsbach sowie im Friedenstal bei Alexisbad. Hierbei wurden jeweils die Lagerkammern sowie die Widerlagerbänke gereinigt und instandgesetzt sowie neue Brückenlager gesetzt und die Stahlüberbauten saniert. Im Vorwege mussten an den genannten Brücken sowohl die Schienen als auch die entsprechenden Bauteile demontiert werden, so dass ein Eisenbahnbetrieb während der Bauphase nicht möglich war. Im Zuge der rund vierwöchigen Bauarbeiten wurde im Bereich des Selketals auch ein Bahnübergang an der Bundesstraße 185 bei Mägdesprung erneuert. Hierbei wurde nach Sanierung der entsprechenden Gleisanlage eine neue Straßendecke aus Asphaltbeton eingebaut. Doch auch auf der Harzquerbahn fanden umfangreiche Arbeiten statt. Mit finanzieller Unterstützung des Freistaates Thüringen sanierte die HSB auf einer Gesamtlänge von rund 730 Metern die Gleise auf zwei Teilabschnitten in der Nähe des Bahnhofs Eisfelder Talmühle. Zum Einbau kamen dabei neue Stahlschwellen der Y-Bauart sowie Schienen der Form S49. Gleichzeitig wurden in diesen Bereichen die notwendigen Anpassungen bei den Bachbrücken, Durchlässen, Kabelanlagen sowie der Gleisentwässerung vorgenommen. Die Sanierung der Gleise beider Teilabschnitte bildet eine Fortsetzung der schon seit mehreren Jahren laufenden Gleiserneuerungen im Bereich des thüringischen Teils des HSB-Streckennetzes. Die rund vierwöchigen Vollsperrungen wurden darüber hinaus auch dazu genutzt, um weitere Arbeiten wie beispielsweise Vegetationskontrollen, Hangsicherungen, Forstarbeiten oder Weichenprüfungen durchzuführen. Sie ermöglichten der HSB insgesamt eine wesentlich zeit- und kostensparendere Durchführung als „unter dem fahrenden Rad“. So konnte das kommunale Bahnunternehmen die umfangreichen Arbeiten innerhalb von nur 26 Tagen vornehmen. Die Planungen für die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen an Brückenbauwerken und Gleisanlagen waren im Vorwege bereits so zeitig abgeschlossen worden, dass eine Berücksichtigung und entsprechende Kennzeichnung im Winterfahrplan 2013/14 möglich wurde. Am 30. November hat die HSB den fahrplanmäßigen Zugbetrieb auf den während der Bauphase gesperrten Abschnitten nun wieder aufgenommen, so dass das gesamte Streckennetz jetzt wieder durchgängig befahren wird. Die auf der Selketalbahn derzeit noch bestehende „Dampfzugpause“ wird zum 07. Dezember beendet. Zunächst kehren die Dampflokomotiven hier ab dem genannten Datum an den Wochenenden, ab Weihnachten dann auch wieder täglich zurück.

Harz: Vor 30 Jahren: Feierliche Inbetriebnahme des Steckenabschnittes Straßberg – Stiege und Beendigung der aktuellen Bauarbeiten auf dem Netz der Harzer Schmalspurbahnen

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Sehr geehrte Damen und Herren, am 30. November 1983, also vor genau vor 30 Jahren, wurde mit einer #Sonderzugfahrt der 13,5 km lange Streckenabschnitt der #Selketalbahn zwischen #Stiege und #Straßberg (Harz) feierlich wiedereröffnet. Das #Schmalspurbahnnetz im #Harz war durch dieses besondere historische Ereignis nach rund 38 Jahren wieder durchgängig befahrbar. Durch den reparationsbedingten Abbau der Gleisanlagen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges lag die Strecke zwischen beiden Bahnhöfen von 1946 bis 1983 im Dornröschenschlaf. Aktuell wird am 30. November dieses Jahres auch der fahrplanmäßige Betrieb auf der Selketalbahn nach der Beendigung der rund vierwöchigen Vollsperrung aufgrund von Bauarbeiten wieder aufgenommen. Die Selketalbahn stellt für viele die romantischste Strecke im heutigen Netz der Harzer Schmalspurbahnen dar. Auf insgesamt 60,4 km Streckenlänge kann auf ihr zwischen Quedlinburg und Eisfelder Talmühle, Alexisbad und Harzgerode sowie Stiege und Hasselfelde noch heute Eisenbahnromantik pur in einer einzigartigen Landschaft erlebt werden: Im heutzutage insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) bildet sie einen wichtigen und integralen Bestandteil. Doch wo heute zwischen Stiege und Straßberg (Harz) die beliebten Dampfzüge fahren, lagen nach dem zweiten Weltkrieg für rund vier Jahrzehnte keine Gleise mehr. Diese „Lücke“ im Netz der Schmalspurbahnen im Harz wurde erst vor 30 Jahren mit einer feierlichen Wiedereröffnung wieder geschlossen. Doch wie kam es dazu? Die Folgen des zweiten Weltkrieges waren für die Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn (GHE) als damaligem Eigentümer und Betreiber der Selketalbahn enorm. Im Zuge von Reparationsleistungen wurden im Jahr 1946 nicht nur fast alle Fahrzeuge abtransportiert, sondern auch die Gleisanlagen nahezu vollständig abgebaut. Wirtschaftliche Erwägungen führten kurz nach dem Abbau jedoch zu einem raschen Umdenken. Eine geregelte Abfuhr des bei Straßberg (Harz) (bis 1952 Lindenberg) gewonnenen Flussspats erschien seinerzeit nur per Bahn durchführbar, so dass bereits 1946 mit dem zügigen Wiederaufbau der Gleisanlagen begonnen wurde. Zwischen 1947 und 1950 gingen dann nach und nach wieder alle Streckenabschnitte in Betrieb. Zwischenzeitlich übernahm die Deutsche Reichsbahn am 01. April 1949 die Betriebsführung auf der Selketalbahn. Der 13,5 km lange Abschnitt zwischen Stiege und Straßberg (Harz) blieb jedoch für die nachfolgenden Jahrzehnte ohne Gleise, da ein Wiederaufbau zum damaligen Zeitpunkt nicht sinnvoll erschien. Erst im Zusammenhang mit der Erklärung des Ministeriums für Verkehrswesen der DDR am 05. September 1972 zum Erhalt der Schmalspurbahnen im Harz – und damit auch der Selketalbahn – kam die Entscheidung zum Wiederaufbau des Abschnitts. Letzten Endes waren es aber auch volkswirtschaftliche Gründe, welche die Reaktivierung begünstigten. In Silberhütte war zu Beginn der 1980´er Jahre der Bau eines Heizkraftwerkes zur Versorgung der dortigen pyrotechnischen Industrie geplant, und die dafür entsprechend benötigte Braunkohle sollte von Nordhausen aus per Bahn angeliefert werden. Und so begannen im Frühjahr 1981 die ersten Rodungsarbeiten auf dem teilweise fast völlig zugewachsenen Bahndamm. Der rasche Wiederaufbau der Gleisanlagen folgte in nur knapp zwei Jahren und am 30. November 1983 war es dann schließlich soweit: Nach rund 38 Jahren fand die erste offizielle Zugfahrt auf dem reaktivierten Abschnitt statt. Bei starkem Schneetreiben war es die Dampflok 99 5903 (Bj. 1898), die ihren mit zahlreichen Ehrengästen besetzten Dampfsonderzug von Stiege nach Straßberg (Harz) brachte. Damit war das Schmalspurnetz im Harz wieder durchgängig befahrbar. Die offizielle Aufnahme des Güterverkehrs erfolgte am 12. Februar 1984, nachdem das Heizkraftwerk in Silberhütte in Betrieb gegangen und die entsprechende Anschlussbahn fertig gestellt worden war. Der Personenverkehr folgte dann am 03. Juni 1984. Ein Ereignis, welches übrigens im kommenden Jahr von der HSB noch entsprechend gewürdigt wird. Am 30. November dieses Jahres, also genau 30 Jahre nach diesem denkwürdigen Ereignis, wird auf der Selketalbahn der Betrieb erneut wiedereröffnet. Nach Beendigung der rund vierwöchigen baubedingten Vollsperrung, in deren Zusammenhang unter anderem drei Brücken erneuert wurden, verkehren die Züge der Selketalbahn nun wieder fahrplanmäßig. Ebenfalls wird an diesem Tag die Vollsperrung auf der Harzquerbahn zwischen Ilfeld Neanderklinik und Drei Annen Hohne wieder aufgehoben, so dass der Zugverkehr auf dem kompletten Netz der Harzer Schmalspurbahnen wieder planmäßig rollt. Mit freundlichen Grüßen i.A. Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Bruchhausen-Vilsen: Nikolaus fährt Dampfzug, aus Mindener Tageblatt

http://www.mt-online.de/lokales/uchte/9760258_Nikolaus_faehrt_Dampfzug.html

Nienburg (mt/hn). Mehr als 90 Kleinbahn-Fahrzeuge gehören zur Sammlung der #Museumseisenbahn #Bruchhausen-#Vilsen. Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (#DEV) führen den Betrieb einer #Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. In der Vorweihnachtszeit werden Dampfzugfahrten an allen … www.museumseisenbahn.de

Sachsen: Fördermittel für sicheren Betrieb des „Wilden Robert“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Verkehrsminister Sven Morlok hat am 22.11.13 dem Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, einen Fördermittelbescheid über rund 180.000 Euro überreicht. Die Mittel stehen für die infrastrukturelle Instandsetzung des Streckenabschnittes Mügeln – Glossen der Döllnitzbahn zur Verfügung. Die Gesamtkosten dieser Baumaßnahmen in 2013 belaufen sich auf rund 240.000 Euro. Der Freistaat fördert das Vorhaben aus Landesmitteln mit 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Durch die Zustimmung des Freistaates zum vorzeitigen Maßnahmebeginn, sind die Arbeiten schon in vollem Gange. Die Förderung weiterer notwendiger Instandsetzungen in den folgenden Jahren ist geplant. „Ich freue mich, dass ich heute nun auch die notwendigen finanziellen Mittel überreichen kann, damit ein sicherer und effizienter Betrieb der Döllnitzbahn gewährleistet ist.“, so Staatsminister Sven Morlok bei der Übergabe. „Durch gemeinsame Anstrengungen haben wir in den vergangenen drei Jahren und bis 2014 den Betrieb sichern können. Dies soll auch zukünftig ab 2015 der Fall sein, dafür haben wir mit der neuen ÖPNV-Finanzierungsverordnung gesorgt“. Für die Jahre 2013 und 2014 stehen für den Betrieb pro Jahr 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Mit der ab 2015 gültigen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro zweckgebunden für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition (Pressemeldung Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 25.11.13).

Öchsle-Bahn startet am 29. November mit den Winterdampffahrten, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ochsenhausen/stadtnachrichten-ochsenhausen_artikel,-Oechsle-Bahn-startet-am-29-November-mit-den-Winterdampffahrten-_arid,5538544.html Ochsenhausen / sz Stimmungsvolle Dampfzugfahrten durch die oberschwäbische Winterlandschaft bietet die Öchsle-Bahn bei ihren letzten Fahrten im Jahr 2013. Dabei können die Reisenden die Weihnachtsmärkte in Ochsenhausen und Warthausen besuchen und den Nikolaus treffen. Für die Fahrten ist die 56 Jahre alte Öchsle-Dampflok 99 788 „Berta“ im Einsatz. Am ersten Adventswochenende gibt es die Öchsle-Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen, der als einer der stimmungsvollsten in Oberschwaben gilt. Die Fahrten beginnen am Freitag, 29. November, und sind daher auch für Firmen und deren Weihnachtsfeier geeignet. Beim Weihnachtsmarkt verwandeln rund 35 Aussteller den Hof der prächtigen Ochsenhauser Klosteranlage in ein weihnachtliches Dorf, während in der Klosterkirche Konzerte mit adventlicher Musik erklingen. Auch Führungen durch die Klosterkirche sind möglich. In der städtischen Galerie im Fruchtkasten des Klosters sind derzeit Malerei, Grafik und Skulpturen von Horst Reichle zu sehen. Im Ochsenhauser Klostermuseum wird die Ausstellung … Informationen und Reservierungen beim Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, sowie im Internet auf www.oechsle-bahn.de.

Nikolausfahrten bei der Sauerländer Kleinbahn, aus Lokalkompass.de

http://www.lokalkompass.de/balve/vereine/nikolausfahrten-bei-der-sauerlaender-kleinbahn-d371834.html

#Herscheid: Elsetalstraße | Am Sonntag dem 01.12. sowie Freitag, 06.12. Samstag, 07.12. und Sonntag 08.12.2013 finden bei der #Sauerländer #Kleinbahn (#SKB) die #Nikolausfahrten in diesem Jahr statt. Interessierte können sich auf der Homepage des Vereins informieren. Es ist auf jeden Fall eine Voranmeldung für diese Fahrten erforderlich. Die Infos zu den einzelnen Fahrtagen gibt es unter: http://www.sauerlaender-kleinbahn.de/fahrplan/niko… Insgesamt stehen nicht mehr allzu viele Karten zur Verfügung. Verschiedene Züge sind bereits …

Kleinbahnadvent entlang der Weißeritztalbahn, aus BahnInfo

http://www.bahninfo.de/artikel/10534/kleinbahnadvent-entlang-der-weisseritztalbahn/

Seit 2008 fährt Deutschlands dienstälteste #Schmalspurbahn wieder täglich ins #Osterzgebirge, wenn auch vorerst nur von #Freital-#Hainsberg nach #Dippoldiswalde. Zum ersten Adventswochenende (30. November und 1. Dezember) steht die Weißeritztalbahn zwischen #Obercarsdorf und #Schmiedeberg wieder unter Dampf. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Weißeritztalbahn und dem Verkehrsverbund Oberelbe lädt auch in diesem Jahr zum Kleinbahnadvent entlang der gesamten Strecke die SDG ein. 32 Sonderzüge verkehren an diesem Wochenende in der Zeit von 10 bis 18 Uhr auf dem Streckenabschnitt von Obercarsdorf nach Schmiedeberg. Dabei kommt die Lokomotive 99 608 der Gattung IV K mit vier Wagen, die insgesamt 110 Sitzplätze bieten, zum Einsatz. Zwischen Dippoldiswalde und Obercarsdorf wird ein Pendelbus eingesetzt, der auf die Fahrzeiten der Züge abgestimmt und im Fahrpreis inbegriffen ist. Auf allen Plan- und Sonderzügen gilt der Tarif der SDG. So kostet beispielsweise die einfache Fahrt von Freital-Hainsberg nach Schmiedeberg für Erwachsene …

Medebach: Wanderweg-Eröffnung auf der Kleinbahntrasse, aus WAZ

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/wanderweg-eroeffnung-auf-der-kleinbahntrasse-id8660830.html Winterberg/Medebach. Wer sich mit der Geschichte der Städte und Dörfer im Hochsauerland auseinandersetzt, der wird nicht um die ehemalige Kleinbahn Medebach-Steinhelle herum kommen. Vor rund 60 Jahren wurde der Betrieb dieser Kleinbahn zwischen Steinhelle und Medebach eingestellt. Die Geschichts-Freunde lässt die Kleinbahn aber nicht los. Und so ist es kaum verwunderlich, dass am kommenden Samstag die offizielle Eröffnung des Kleinbahnwanderweges groß gefeiert wird. In Vergessenheit ist die Kleinbahn nie, noch heute ist der „Feurige Elias“ ein Begriff, ebenso die doppelte Spitzkehre bei Küstelberg, eine einmalige Konstruktion in Mitteleuropa. Im Medebacher Hansesaal ist die Kleinbahn Medebach-Steinhelle sogar als Modellbahn zu bewundern. Nach jahrelanger Arbeit wurde diese Anlage am 3. Oktober 2012 eröffnet. Leader-Projekt In den letzten Jahren gab es verstärkt Bestrebungen, die Kleinbahntrasse, die noch weitgehend in der Natur …