http://www.mz-web.de/eisleben/elektrische-kleinbahn-neues-denkmal-fuer-hettstedt,20640972,25006046.html Am Dienstag soll auf dem Platz vor der Post ein restaurierter #Originalmast der #Elektrischen #Kleinbahn im #Mansfelder Bergrevier aufgestellt werden. Der Verein Mansfelder Bergwerksbahn unterstützt das Vorhaben, ebenso die Malowa-Werkstatt. hettstedt/MZ. Ein Rudiment der Elektrischen Kleinbahn soll am Dienstag in #Hettstedt wieder zu Ehren kommen. Auf dem neugestalteten Platz vor der Post wird voraussichtlich um 10.30 Uhr ein frisch restaurierter Oberleitungsmast dieses einstigen Nahverkehrsmittels als Denkmal aufgestellt. „Wir möchten damit an ein Stück Verkehrsgeschichte erinnern“, sagte Schlossermeister Lothar Meyer, der zu einer Gruppe von Heimatfreunden gehört, die das Projekt schon seit Monaten verfolgt. Von Eisleben an die Wipper Die Heimatfreunde sammelten Spenden und engagierten sich auf vielfältige Weise, um die Überreste eines sieben Meter großen …
PL: Die Waldbahn Cisna in Südost-Polen
http://www.lok-report.de/index.html Am 16. Oktober fuhr einen Fotozug auf der #Bieszczadska #Kolej #Lesna, eine #Waldbahn bei #Cisna in Südost-#Polen parallel der #slowakischen Grenze. Weil die Plätze an den manchmal sehr engen Fotostellen sehr begrenzt waren, nahmen nur 7 Personen teil. Der GmP sah völlig authentisch aus. Die Waldbahn im Bieszardy-Gebirge hatte ihren Ausgangspunkt in der 1898 eröffneten von Nowe Lupkow nach Cisna. Diese Bahn wurde in der für Österreich gebräuchlichen Spurweite von 760 mm in einer Länge von 24 km gebaut. Zur Erschließung des Holzreichtums des Bieszardy-Gebirges wurde die Bahn in den Jahren 1900 bis 1904 durch eine Strecke von Cisna nach Kalnica und Beskida in der Länge von 12 km ergänzt. Diese Strecke zeichnete sich durch eine Vielzahl von Ladestellen aus und trug daher eher den Charakter einer Waldbahn als einer Schmalspurbahn. In den Zwischenkriegsjahren war gerade diese Strecke immer wieder Veränderungen entsprechend des Holzeinschlages und der Konjunktur ausgesetzt. Eine erste Modenisierung erfuhr die Bahn unter deutscher Besetzung im Jahr 1944. Dabei erfolgte Umspurung auf 750 mm Spurweite. Offensichtlich war die Bahn von strategischer Bedeutung. Das Ende des II. Weltkrieges brachte der Bahn viele Zerstörungen. Auch war die Gegend für einen regelmäßigen Betrieb nicht sicher da das Bieszardy-Gebirge Rückzugsorte der bürgerlichen polnischen Armee war und es bis ende der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts kämpferische Auseinandersetzungen gab. Die ursprünglich mit der Betriebsführung beauftrage PKP übergab die Bahn 1950 den staatlichen Forstwirtschaftsbetrieben. 1955 wurde unter der Betriebsführung der Staatsforsten die Linie Nowe Lupkow – Wola Michowa überarbeitet und die neue Station Smolnik errichtet. Dies Station war Ausgangspunkt für die 1959 neugebaute Strecke Rzepedz – Smolnik. 1964 kam die Strecke Cisna Moczarne dazu. Im Zuge dieser Modernisierungen entstanden ebenfalls neue Lokschuppen und Werkstätten entsprechend den Bedürfnissen des Holzkombinates Rzepedz. Im Jahre 1963 wurde der planmäßige und der touristische Zugverkehr aufgenommen. Mit dem Ausbau der Forststraßen verlagerte sich der Holzverkehr seit den 70er Jahrer des letzten Jahrhunderts immer mehr auf die Straße. Verstärkt wurde der Prozess durch die politischen Umbrüche um 1989. Somit wurde 1991 der Guter- und der planmäßige Personenverkehr eingestellt. Es verblieb damit nur noch der sommerliche Touristenverkehr. Dieser wurde auf Grund des Gleiszustandes bis 1996 auf den Abschnitt Majdan – Przyslup beschränkt. Aktuell wird die Bahn von der Stiftung der Bieszczadska Kolej Lesna auf den Strecken Majdan – Przyslup und Majdan – Balnica mit Lyd2 und offenen Wagen betrieben. Befahrbar und saniert ist auch die Strecke von Balnica über Wola Michowa nach Smolnik. Eine weitere Reaktivierung nach Nowe Lupkow war angedacht. Die Stillegung der Regelspurstrecke in Nowe Lupkow lässt jedoch den Sinn dieser Verlägerung bezweifeln. Nach der Wiederaufarbeitung der Strecke in 1950 waren C-Kuppler vom Typ „Las“ im Einsatz, die in Cisna einen vierrädrigen Tender bekamen um die Wasservorräte zu vergrößern. In 1955 waren mindestens vier davon betriebsfähig. Sie waren jedoch zu schwach für die ziemlich starken Steigungen und schweren Holzzüge und wurden in 1957 ersetzt von sechs neugebauten Lokomotiven vom Typ Kp4. In 1960 kamen noch zwei Px48 dazu. Der Zug am 16. Oktober war bespannt mit der Kp4-3772 (Ad van Sten, 12.11.13).
Lößnitzdackel fährt ab Sonnabend wieder, aus sz-online
http://www.sz-online.de/nachrichten/loessnitzdackel-faehrt-ab-sonnabend-wieder-2704831.html
Die für die Zeit vom 4. bis 22. November geplante #Sperrpause auf der #Lößnitzgrundbahn wurde auf eine Woche verkürzt. Das teilt die Sächsische #Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) jetzt mit. Pünktlich kann der Lößnitzdackel nun am heutigen Sonnabend wieder losschnaufen. Während der Sperrpause vom 4. bis zum 8. November wurden vor allem Reste der Flutschäden vom Juni-Hochwasser beseitigt. Auch die Dampflokomotiven wurden instand gesetzt und gewartet, informiert Kati Schmidt von der SDG. Ab 16. November bringt die Lößnitzgrundbahn ihre Gäste dann mit Volldampf auch zur Ausstellung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, die bis zum …
Härtsfeld: Bahnfahrt mit dem Weihnachtsmann, aus schwaebische.de
http://www.schwaebische.de/region/ostalb/neresheim/stadtnachrichten-neresheim_artikel,-Bahnfahrt-mit-dem-Weihnachtsmann-_arid,5526632.html
Härtsfeld / an (an) Passend zum Neresheimer Weihnachtsmarkt finden am 8. Dezember Nikolausfahrten bei der Härtsfeld-Museumsbahn statt. Die Fahrkarten dazu sind im Vorverkauf bei den Touristinfos in Neresheim, Aalen und Heidenheim sowie beim Härtsfeld-Museumsbahn-Verein in Neresheim erhältlich. Die Nikolausfahrten waren in den letzten Jahren gut nachgefragt. Man sollte sich also bald eine Fahrkarte besorgen. Die Züge starten am Bahnsteig um 11:20, 13:15, 14:35, 16 und 17:20 Uhr. Im beheizten Triebwagenzug geht es hinab durch das idyllische Egautal zur … Weitere Informationen gibt es bei der Härtsfeld-Museumsbahn. Sie ist im Internet unter der Adresse www.hmb-ev.de, per E-Mail an reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter der Nummer 0172 – 9117193 erreichbar.
Bayern I
Prien am Chiemsee, Upper Bavaria, The traditonal Chiemsee-Bahn from 1887, photo by Alexander Z., 2005-06-19;
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemsee-Bahn
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Schmalspurbahnen in Bayern – Chiemseebahn, Bayrischen Zugspitzbahn und viele mehr |
| Bahnen in Bayern | ||||||
| Schmalspurbahn News aus Bayern | ||||||
| Die Gliederung: | ||||||
| Gesellschaft (Spurweite in mm) | ||||||
| Gesamt-Strecke Vereins- oder Museumsbahnadresse |
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| Teilstrecke | eröffnet | Länge | Kursbuchstrecke | Autor / Bemerkungen | ||
| 1. | Bayerische Staatseisenbahnen (1000mm) | |||||
| 1. | Eichstätter Lokalbahn, Karte | |||||
| Eichstätt Stadt – Kinding | 1898 | 24,2 km | 1934: 412m, 412k heute: 991 |
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| Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt | 1885 | 5,2 km | ||||
| Umspurung 1929-1932 und Verlängerung von Kinding nach Beilngries in Betrieb Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt Stillegung Reststrecke 1955-1973 |
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| 2. | Dampfstrassenbahn Neuötting; 4,9 km | |||||
| Neuötting – Altötting | 1906 | 4,9 km | 1934: 433 | |||
| Stillegung 1930 | ||||||
| 3. | Dannstadt – Meckenheim; 5,6 km | |||||
| Dannstadt – Meckenheim | 1911 | 5,6 km | 1934: 243b | |||
| 2. | Chiemseebahn (1000mm), Karte | |||||
| Prien – Stock | 1887 | 2,0 km | 1934: 430 heute: 10602 |
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| planmäßiger Dampf-Betrieb, Betreiber Chiemsee-Schiffahrt Ludwig Feßler, Pf 11 62, 83201 Prien, Tel.: 08051-60 90 | ||||||
| 3. | Walhallabahn (1000mm); Karte | |||||
| Stadtamhof – Donaustauf | 1889 | 8,8 km | 1934: 426b | |||
| Donaustauf – Wörth | 1903 | 14,7 km | ||||
| Stillegung 1933-1969 | ||||||
| 4. | Wendelsteinbahn (1000mm) (elektrifiziert), Karte | |||||
| Brannenburg (508m üNN) – Wendelstein (1723m üNN) |
1912 | 10,0 km | 1934: 431 heute: 11030 |
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| in Betrieb: Waching – Wendelstein, Betreiber Wendelsteinbahn GmbH, Verwaltung, Kerschelweg 30, 83098 Brannenburg, Tel.: 08034-308-0, Fax: 08034-308-106 Stillegung Reststrecke 1961 |
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| 5. | Bayrischen Zugspitzbahn (1000mm), Karte | |||||
| Garmisch (700m üNN) – Eibsee | 1929 | 10,5 km | 1934: 431a heute: 11031 |
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| Eibsee – Schneefernerhaus | 1930 | 8,0 km | ||||
| Abzw.Tunnel – Zugspitzplatt (2590m üNN) | 1988 | 1,0 km | ||||
| in Betrieb, Betreiber Bayer. Zugspitzbahn Bergbahn AG, Postfach 1246, 82452 Garmisch-Partenkirchen, Tel.: 08821-797-0; Wetter-Tel.: 08821-79 79 79 | ||||||
| 6. | Waldbahn Ruhpolding (1000mm) | |||||
| Ruhpolding – Reit im Winkel | 1924 | 23,0 km | ||||
| 7. | Kiefersfelden (900mm) Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl e.V., Pendlingstr. 6, 83088 Kiefersfelden, Tel.: 08033-8874 |
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| Kiefersfelden – Wachtl | ca. 1880 | 5 km | heute: 12950 | |||
| 8. | Fischhausen-Neuhaus – Waitzinger Alm (600mm) „Neuhauser Bockerlbahn“ |
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| Fischhausen-Neuhaus – Waitzinger Alm | 1919 | 12km | stillgelegt 1922 | |||
Wendelsteinbahn, Kurzer Halt in der Station Mitteralm, 2003;
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wendelsteinbahn
Parkeisenbahn: Herbstliche Kleinbahnfahrten bei der Parkeisenbahn
www.parkeisenbahn.de
Sonderzüge bei der #Parkeisenbahn #Wuhlheide Aus Anlass der Sonderveranstaltung des Freizeit- und Erholungszentrums (#FEZ) mit dem Thema „Autos, Schiffe, Eisenbahnen – Die faszinierende Welt des Modellbaus“ lädt auch die Parkeisen- Bahn Wuhlheide mit Sonderzügen zum Verweilen ein. Bei der Parkeisenbahn Wuhlheide fährt am 16. und 17. November in der Zeit von 12 bis 18 Uhr der historische Zug für alle kleinen und großen Besucher durch die herbstliche Wuhlheide. Genießen Sie bei uns das besondere Flair einer Kleinbahnfahrt von anno 1910. An beiden Tagen hat zudem unser „Parkbahncafé Merapi“ im Bf. Eichgestell geöffnet – wo es frischen Kaffee für die Großen, Limo und Kakao für die Kleinen sowie Kuchen und Snacks für alle gibt. Willkommen bei der Parkeisenbahn Wuhlheide – der Bahn zum Mitmachen in Berlin. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99
Sächsische Dampf-Eisenbahnen machen Pause für Bauarbeiten, aus t-online.de
http://www.t-online.de/regionales/id_66302836/saechsische-dampf-eisenbahnen-machen-pause-fuer-bauarbeiten.html
Bei vier #sächsischen #Dampfeisenbahnen stehen ab der kommenden Woche die Räder still. Die #Fichtelbergbahn zwischen #Cranzahl und #Oberwiesenthal ist vom 4. und 26. November wegen Bauarbeiten außer Betrieb, wie der für die Infrastruktur der Sächsischen Dampfeisenbahn-Gesellschaft (#SDG) zuständige Leiter, Dietmar Herzog, am Freitag in #Moritzburg sagte. Im #Lößnitzgrund zwischen #Radebeul und #Radeburg sowie auf der #Weißeritztalbahn zwischen #Freital und #Dippoldiswalde fahren zwischen 4. und 8. November keine Züge. Wie die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#SOEG) mitteilte, wird auf der #Zittauer #Schmalspurbahn wegen Bauarbeiten zwischen 4. und 28. November ebenfalls …
Harz: Begrüßung des 22.222.222. Fahrgastes bei der HSB Glückwünsche und Präsente im Bahnhof Drei Annen Hohne
www.hsb-wr.de
#Wernigerode – Am Fahrkartenschalter der #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in Drei Annen Hohne konnte heute Mittag mit der Begrüßung des mittlerweile 22.222.222. Fahrgastes seit der Übernahme der Betriebsführung der HSB im Jahre 1993 ein ganz besonderes Jubiläum begangen werden. Symbolisch für das von der HSB seit zwei Jahrzehnten befahrene Gesamtnetz aus Harzquer-, Selketal- und Brockenbahn waren hochrangige Vertreter aus den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Thüringen zur Würdigung dieses besonderen Anlasses im Bahnhof Drei Annen Hohne, dem Schnittpunkt für alle Brockenreisenden, anwesend und überraschten den Jubiläums-Fahrgast mit Glückwünschen sowie Präsenten. Nicole Model war am heutigen Tag trotz des stürmischen Wetters aus ihrer Heimatstadt Magdeburg in den herbstlichen Harz gereist, um mit ihrem kleinen Sohn Oskar einen Ausflug mit der beliebten Dampfeisenbahn auf den Brocken zu unternehmen. Die Überraschung beim Kauf der Fahrkarten am Schalter des Bahnhofs Drei Annen Hohne war dann groß. Die Magdeburgerin erfuhr bei der Entgegennahme der Tickets, dass sie der mittlerweile 22.222.222. Fahrgast seit der Übernahme der Betriebsführung der HSB im Jahre 1993 ist. Der Bahnhof Drei Annen Hohne bildet den zentralen Schnittpunkt für alle Bahnreisenden zum Brocken, ob nun aus dem Selketal, dem thüringischen Südharz im Nordhäuser Raum oder dem Wernigeröder Bereich. Und so wurde die Magdeburgerin auf dem Bahnsteig dann auch gleich von ganz besonderen Gratulanten aus allen drei Bereichen des mittlerweile seit zwanzig Jahren von der HSB befahrenen Gesamtnetzes erwartet. Anlässlich des besonderen Ereignisses ließen es sich Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Peter Gaffert, Oberbürgermeister von Wernigerode und Aufsichtsratsvorsitzender der HSB, Jutta Krauth, erste Beigeordnete des Landkreises Nordhausen, Volker M. Heepen, Geschäftsführer der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH sowie Jürgen Bentzius, Bürgermeister der Stadt Harzgerode und Mitglied des Aufsichtsrates der HSB, nicht nehmen, Nicole Model als 22.222.222. Fahrgast der HSB persönlich zu begrüßen und zu beglückwünschen. Auch Matthias Wagener, Geschäftsführer des kommunalen Bahnunternehmens, gratulierte der sichtlich gerührten Magdeburgerin und überreichte ihr anschließend einen Blumenstrauß sowie eine besondere Präsenttasche. Darin befand sich neben dem großen Jubiläumsband der HSB auch ein Gutschein für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ für zwei Personen. Leuchtende Augen bekam dann auch noch der kleine Oskar, als Matthias Wagener ihm eine kleine Kindereisenbahn übergab. In den Zügen der HSB werden auf dem insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz jährlich rund 1,1 Millionen Fahrgäste befördert. Im vergangenen Jubiläumsjahr „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ reisten mit der beliebten Dampfeisenbahn sogar 1,18 Millionen Menschen. Die bereits 1991 gegründete Harzer Schmalspurbahnen GmbH übernahm als kommunales Bahnunternehmen am 01.02.1993 die Betriebsführung, die Fahrzeuge sowie die Bahnanlagen von der damaligen Deutschen Reichsbahn und war zu diesem Zeitpunkt die erste nichtbundeseigene Eisenbahn mit Personenverkehr in den neuen Bundesländern. Heute fungiert die HSB als modernes touristisches Dienstleistungsunternehmen mit einer breit anlegten Angebotspalette. Jährlich werden auf dem Gesamtnetz über 700.000 Zugkilometer im Fahrgastverkehr zurückgelegt. Ganz besonderes Aushängeschild ist dabei nach wie vor der tägliche und fahrplanmäßige Dampflokbetrieb, der aufgrund seiner Einzigartigkeit regional wie überregional sehr viele Gäste in die Tourismusregion Harz lockt. So auch Nicole Model aus Magdeburg und ihren kleinen bahnbegeisterten Sohn Oskar. Nach einem Erinnerungsfoto mit den anwesenden Gratulanten vor der 82-jährigen Dampflokomotive 99 222 konnten beide ihre Reise auf den höchsten Berg in Deutschlands nördlichstem Mittelgebirge fortsetzen. In dem überraschenden Bewusstsein, als 22.222.222. Fahrgast der Harzer Schmalspurbahnen unterwegs zu sein.
Kinder und Eltern lieben die Nikolauszüge auf der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/kinder-und-eltern-lieben-die-nikolauszuege-auf-der-selfkantbahn-1.681971 Kreis #Heinsberg. In der Adventszeit verkehren wieder die beliebten #Nikolauszüge der #Selfkantbahn, der letzten noch erhaltenen schmalspurigen Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen. Die Fahrgäste – weit mehr als 10.000 jedes Jahr – kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den Nachbarländern Belgien und den Niederlanden. Schon seit 1971 gehören die Nikolausfahrten zum Programm der Selfkantbahn. Seitdem haben sie sich einen festen Platz in den Herzen der Kinder und ihrer Eltern erobert. Vom Bahnhof #Geilenkirchen-Gillrath geht die Fahrt über die 5,5 Kilometer lange Strecke zum Bahnhof #Gangelt-Schierwaldenrath. Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien Strecke. Alle wollen den Nikolaus sehen, der in einer prächtigen … Wegen der großen Nachfrage empfiehlt es sich, die Fahrkarten in den Vorverkaufsstellen frühzeitig zu bestellen, so in Geilenkirchen bei der West Energie und Verkehr (am Bahnhof), Telefon 02431/88-6666, in Schierwaldenrath in der Bahnhofsgaststätte, Telefon 02454/935686, und in Heinsberg beim HTS im Kreishaus, Telefon 02452/131415, oder aber per E-Mail an nikolaus@selfkantbahn.de und im Internet unter www.selfkantbahn.de. Kinder und Eltern lieben die Nikolauszüge auf der Selfkantbahn – Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/kinder-und-eltern-lieben-die-nikolauszuege-auf-der-selfkantbahn-1.681971#plx160952642
Harz: Neuer Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen tritt am 4. November 2013 in Kraft Änderungen aus dem Vorjahr weitgehend übernommen Erstmals Sperrungen wegen Bauarbeiten bereits integriert
www.hsb-wr.de
#Wernigerode – Ab dem 4. November tritt bei der #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) der diesjährige #Winterfahrplan in Kraft. Dieser orientiert sich weitgehend an dem Fahrtenangebot des letzten Winters. Erstmalig wurden jetzt auch Streckensperrungen auf der #Harzquer- und #Selketalbahn integriert, die vom 4. bis zum 29. November baubedingt stattfinden werden. Vom 4. November 2013 bis zum 25. April des kommenden Jahres gilt bei den Harzer Schmalspurbahnen wieder der Winterfahrplan. Insgesamt wurde dabei das Fahrtenangebot der vergangenen Winterperiode weitestgehend übernommen. So sind auch in der kommenden Winterfahrplanperiode wieder mehr Dampfzüge auf der #Brockenstrecke unterwegs. Das entsprechend ausgeweitete Fahrtenangebot hatte sich im vergangenen Winter bewährt und wird bis auf kleine Anpassungen hinsichtlich der Zeiträume der Schulferien fortgeführt. Auf der Selketalbahn wird vom 30. November bis zum 6. Dezember wieder eine „Dampfzugpause“ eingelegt. Auf den Relationen Quedlinburg – Gernrode – Eisfelder Talmühle bzw. – Hasselfelde sowie Alexisbad – Harzgerode verkehren während dieses Zeitraumes ausschließlich Dieseltriebwagen. Hierdurch wird die Einrichtung zusätzlicher Dampfzugverbindungen in der touristisch stärker genutzten Sommerfahrplanperiode ermöglicht. Ab dem 7. Dezember kehren die Dampflokomotiven zunächst an den Wochenenden, ab Weihnachten auch wieder täglich auf die Selketalbahn zurück. Wie im Vorjahr wird es dann auch wieder Dampfzugverbindungen von Quedlinburg nach Harzgerode und über Hasselfelde nach Eisfelder Talmühle geben. Weiterhin wird auch im kommenden Winterhalbjahr das durchgehende Dampfzugpaar von Nordhausen auf den Brocken und zurück verkehren. Erstmalig werden in den kommenden Winterfahrplan baubedingte Streckensperrungen integriert und entsprechend gekennzeichnet. So werden vom 4. bis zum 29. November der Abschnitt Ilfeld Neanderklinik – Drei Annen Hohne der Harzquerbahn sowie die Selketalbahn zwischen Quedlinburg und Eisfelder Talmühle komplett gesperrt. Hintergrund hierfür sind umfangreiche und dringend erforderliche Bauarbeiten an den Gleisanlagen der HSB. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise auf der Selketalbahn die Brücken über den Krebsbach und im Friedenstal erneuert sowie ein Bahnübergang bei Mägdesprung saniert. Umfangreiche Sanierungen werden auch an den Gleisanlagen im Bereich Eisfelder Talmühle stattfinden. Im Zuge der Vollsperrung auf den genannten Streckenabschnitten können die erforderlichen Baumaßnahmen wesentlich effizienter und kostensparender als „unter dem fahrenden Rad“ durchgeführt werden. Die Planungen hierfür konnten im Vorwege so zeitig abgeschlossen werden, dass eine Aufnahme in den kommenden Winterfahrplan möglich wurde. Als Zeitraum wurde dabei bewusst der auf den genannten Relationen relativ schwach ausgelastete Monat November gewählt. Für die Zeit der Vollsperrungen findet für die entfallenden Zugverbindungen kein Schienenersatzverkehr statt. Alternativ können die bestehenden Linienbusverbindungen genutzt werden. Nähere Informationen zum neuen Winterfahrplan sowie zu den Sonderprogrammen der HSB sind in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden, telefonisch unter 03943/ 558-0 sowie auf der Homepage des Unternehmens unter www.hsb-wr.de erhältlich.





