Viel Kohle für ein Wochenende Radebeul. Ein buntes Programm für die ganze Familie ist von Radebeul-Ost bis Radeburg für das Schmalspurbahn-Festival vorbereitet., aus wochenkurier.info

http://www.wochenkurier.info/sachsen/meissen/artikel/viel-kohle-fuer-ein-wochenende-36441/

Vier Kinder bis 14 Jahren fahren in Begleitung eines Erwachsenen an den beiden Tagen kostenfrei.
Das Programm für das #Schmalspurbahn-Festival am 16. und 17. September steht: 14 Züge werden pro Tag zwischen #Radebeul-Ost, #Moritzburg und #Radeburg unterwegs sein, das heißt, an dem Wochenende legen die #Dampflokomotiven mehr als 500 Kilometer zurück. Da leuchtet es ein, dass es dafür einen Kohlevorrat von 16 Tonnen Kohle bedarf.

Veranstaltet wird das  Festival, das seit 2005 immer im September stattfindet, von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), dem #Traditionsbahn Radebeul-Radeburg e.V. und dem Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO).

Schon seit 1883 ziehen die Lokomotiven die Wagen vom Bahnhof Radebeul Ost durch den #Lößnitzgrund vorbei an Moritzburg bis nach Radeburg. Wenn es früher überwiegend Pendler und Güter waren, die auf der 17 Kilometer langen Strecke befördert wurden, genießen heute vor allem Ausflügler die kurzweilige Fahrt.

Für das Festival stehen drei Lokomotiven mit Wagen aus unterschiedlichen Epochen unter Dampf, zwei davon begehen ein Jubiläum: Lokomotive …

Museumsfest bei der Waldeisenbahn, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Museumsfest-bei-der-Waldeisenbahn;art13826,6210876

#WEISSWASSE Für das Wochenende 9. und 10. September lädt die #Waldeisenbahn #Muskau zum Besuch des Museumsfestes auf dem Gelände des Museumsbahnhofes "Anlage Mitte" in Weißwasser an der #Teichstraße ein.

Jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr präsentiert sich das Museum etwas anders als sonst üblich. In einer Sonderausstellung wird das Jubiläum "150 Jahre Eisenbahn Berlin-Görlitz" gewürdigt. Ergänzend gibt es am 9. September um 17.30 Uhr einen Vortrag unter der Überschrift "Historisches und Histörchen rund um den Bahnhof Weißwasser". Die Stadt Weißwasser wird auch präsentiert. Auf elf Tafeln zeigt der Förderverein der Evangelischen Kirche Weißwasser eine Ausstellung "Weißwasser wie es früher war – ein Ausflug in die Geschichte".

Das Besucherinformationszentrum verwandelt sich in ein Waldbahn-Café, welches mit hausgebackenem Kuchen und diversen Getränken für das leibliche und seelische Wohl sorgt, teilen die Veranstalter mit. Zu empfehlen ist außerdem das …

Wagen des Buchauer Zügle von 1896 neu beim Öchsle

KREIS #BIBERACH (tf) – Der 1896 von der Maschinenfabrik Esslingen für das ehemalige "#Buchauer Zügle", von Bad #Schussenried nach Bad #Buchau, ab 1916 bis Riedlingen, gebaute #württembergische #Personenwagen "Stg 132" ist am Donnerstag, 7. September, am #Öchsle-Bahnhof in #Ochsenhausen angekommen. Die eisenbahnhistorische Rarität kann dort beim Bahnhofsfest am Sonntag, 10. September, ab 10 Uhr besichtigt werden.

Ein Schmuckstück ist es noch nicht, das am Donnerstag Nachmittag am Haken eines Autokrans auf Öchsle-Schienen schwebte, aber eine eisenbahnhistorische und lokalgeschichtliche Besonderheit allemal. Der Wagen wurde 1896 mit zwei weiteren baugleichen Exemplaren für die damals neu errichtete Schussenrieder Schmalspurstrecke gebaut, wie Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger erläutert. "Auch zum Öchsle wurden 1899 Wagen gleicher Bauart geliefert und waren bis zur Einstellung des Personenverkehrs 1964 im Einsatz", so Albinger. Möglicherweise sei auch "Stg 132" früher bereits leihweise auf der Öchsle-Strecke unterwegs gewesen. Die Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft konnte den Wagen nun vom Verein Jagsttalbahn übernehmen. An die dortigen Eisenbahnfreunde wurde im Tausch einer von zwei Öchsle-Schotterwagen für Gleisarbeiten abgegeben.
Auch Benny Bechter und Bernhard Günzl, die Organisatoren des Ochsenhauser Bahnhofsfests, freuen sich, dass der Transport noch rechtzeitig geklappt hat, um den Festbesuchern den besonderen Wagen erstmals hier präsentieren zu können.
Der Wagen ist aufgrund jahrelanger Abstellung im Freien in keinem guten Gesamtzustand. Aber  Details erfreuen Albinger bei der Ankunft dann doch: "Da ist noch das originale Fabrikschild von 1896 zu sehen!" Natürlich wollen die hiesigen Eisenbahnfreunde den Wagen wieder in ein Schmuckstück für ihren Museumsbahnbetrieb verwandeln, ähnlich dem 2014 wieder in Dienst gestellten ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagen "Stg 21" von 1891. Bis der Wagen den originalen Württemberger Öchsle-Zug bereichert, werden jedoch noch rund fünf Jahre ins Land gehen, schätzt Albinger. "Zuerst müssen die schon begonnenen Restaurationsprojekte abgeschlossen werden", betont er.
Der Waggon hat 48 Sitzplätze mit drei Abteilen, "ursprünglich zweite Klasse Raucher und Nichtraucher sowie dritte Klasse", wie Albinger erläutert. Die großen Wagenplattformen weisen die typischen württembergischen Drehtüren auf, die ehemals vorhandenen Sitzplätze im Freien sollen bei der Restaurierung wieder hergestellt werden. Nach seiner Zeit in Oberschwaben war der Wagen seit den 60er Jahren auf der Bottwartalbahn und der Jagsttalbahn im Einsatz, bis er 1988 abgestellt wurde.

INFO: Das Öchsle Bahnhofsfest in Ochsenhausen beginnt am 10. September um 10 Uhr. Ausführliches Programm unter www.oechsle-bahn.de. Die Museumsbahn fährt ansonsten bis 8. Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen unter Telefon 07352/922026.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Nach zehn Jahren im Museum fährt Lok VI K wieder ab Radebeul, aus dnn.de

http://www.dnn.de/Region/Region-News/Nach-zehn-Jahren-im-Museum-faehrt-Lok-VI-K-wieder-ab-Radebeul

Ein Sattelschlepper brachte die #Dampflok #99 713 der Baureihe #VI K aus der Reparaturwerkstatt im Erzgebirge nach #Radebeul-Ost. Ihren ersten Einsatz erlebt sie auf den Schienen der #Lößnitzgrundbahn am Freitag vor dem Schmalspurbahn-Festival.
Radebeul. Die Dampflok 99 713 ist in Radebeul angekommen. Die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft hat die 1927 gebaute Lok der Baureihe VI K im Erzgebirge aufgearbeitet. Vor rund einem Monat wurde die Maschine auf der Fichtelbergbahn vorgestellt. Nach zehn Jahren auf dem musealen Abstellgleis war die 90 Jahre alte Dampflok am 3. August aus der Lokomotiv-Werkstatt in Oberwiesenthal gerollt. Die alte Dame musste sich zuvor 16 Monate lang einer Hauptuntersuchung unterziehen. In rund 6500 Arbeitsstunden wurde die Lok komplett instandgesetzt.

Künftig soll das Dampfross die regulären Züge zwischen Radebeul-Ost, Moritzburg und Radeburg ziehen. Auf der Lößnitzgrundbahn war die Lok schon früher im Einsatz. Nun erreichte sie auf einem Sattelschlepper ihr „Heimat-Bahnbetriebswerk“ in …

Entenköpfer-Waggon fährt ins Museum Die Eisenbahnfreunde aus Gangelt haben den Waggon nach langem Warten abgeholt, um ihn für ihr Museum zu restaurieren., aus Badische Zeitung

http://www.badische-zeitung.de/lahr/entenkoepfer-waggon-faehrt-ins-museum–141373447.html

#LAHR (BZ). Nur wenigen Lahrer Bürgerinnen und Bürgern dürfte es aufgefallen sein, dass in der vergangenen Woche ein Waggon der früheren #Schmalspurbahn die Stadt Lahr verlassen hat. Ganz unauffällig auf einem Gartengrundstück an der Breisgaustraße hat er die letzten etwa 70 Jahre gestanden: der Güterwagen Nummer 133 der #Mittelbadischen Eisenbahn-Gesellschaft (#MEG), der dort als Geräteschuppen gedient hatte. Jetzt soll an seinem bisherigen Standplatz ein Wohnhaus errichtet werden.

Das hätte auch sein Ende bedeuten können, gäbe es da nicht das Kleinbahnmuseum #Selfkantbahn, schreibt Martin Kilb, der Leiter des Museums in #Gangelt, eine Kleinstadt an der Grenze zu den Niederlanden. Dieses Eisenbahnmuseum in Nordrhein-Westfalen widmet sich seit Jahrzehnten auch intensiv der Geschichte des "#Entenköpfers", wie die Kleinbahn im Volksmund genannt wurde, die von Straßburg und Lahr ausgehend das Land zwischen Rastatt und Seelbach in der Zeit von 1892 bis 1970 erschloss. Schon einmal hatte das Kleinbahnmuseum in Lahr in einer bemerkenswerten Aktion an die Schmalspurbahn erinnert, als im September 2009 auf dem Urteilsplatz eine originale Dampflok und ein Personenwagen ausgestellt waren. Mit dem Neuerwerb aus Mietersheim ist nun die Sammlung des Museums an MEG-Fahrzeugen auf 13 Exemplare anwachsen. Der Güterwagen 133 war im Jahr 1900 in der Waggonfabrik Rastatt erbaut worden und gehörte zunächst der Straßburger Straßenbahn Gesellschaft. Mit einer Breite von 2,75 Metern konnte er damals noch nicht die Lahrer Innenstadt durchqueren. Wegen einer Engstelle in der Kaiserstraße war für ihn in Dinglingen Endstation – auch dann noch, als die Lahrer und Straßburger Straßenbahnen ihr …

Zwei Loks dampfen beim Bahnhofsfest Öchsle-Schmalspurbahnverein lädt am Tag des offenen Denkmals nach Ochsenhausen ein, aus schwaebische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Zwei-Loks-dampfen-beim-Bahnhofsfest-_arid,10726365_toid,168.html

#Ochsenhausen sz Zwei #Dampflokomotiven im Einsatz locken am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September, ab 10 Uhr zum 11. Bahnhofsfest des #Öchsle-Schmalspurbahnvereins in Ochsenhausen. Außerdem sind dort zum Ende der Sommerferien Eisenbahnerlebnisse für die ganze Familie mit Kinderprogramm sowie Draisinen- und Führerstandsmitfahrten geboten.

Das Schmuckstück des Festes ist die denkmalgeschützte #Ur-Öchsle-Lok #99 633 von 1899. Am 10. September zieht sie zwei der vier Öchsle-Fahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen gemeinsam mit der ebenfalls kohlebefeuerten Lok 99 788 Berta von 1956. Zwischen 12 und 15 Uhr kann sich bei Führerstandsmitfahrten auf der 99 633 jedermann selbst als Lokführer fühlen. Die jahrzehntelang als Öchsle-Dampflok eingesetzte 99 651 von 1918 ist derzeit nicht betriebsbereit, kann aber beim Bahnhofsfest besichtigt werden. Unvergessen ist laut Ankündigung der letzte Öchsle-Personenzug der damaligen Bundesbahn, der am 31. Mai 1964 von dieser Lok gezogen wurde.

Programm für die ganze Familie

Die Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins stehen für Fragen rund um die historische Schmalspurbahn zur Verfügung und bieten Führungen durch das Bahnhofsareal an. Zu sehen ist dort unter anderem die Diesellok V51 903, mit der der Regelbetrieb auf der Öchsle-Strecke 1983 endete. Diese Lok wird gerade restauriert und ist teilweise zerlegt. Ausgestellt ist außerdem mit dem originalen Dampfkessel von 1899 das Herz der Lok …

Ab 2. September rollen wieder ausschließlich Züge durch das Selketal, aus HSB

#Wernigerode – Mit Beginn des diesjährigen Sommerfahrplans musste die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) erstmals in ihrer Geschichte einen durch #Personalmangel bedingten Ersatz einzelner Zugfahrten durch Busse auf der #Selketalbahn einrichten. Nach einer zwischenzeitlich erfolgten Reduzierung des Schienenersatzverkehrs (SEV) fahren ab dem 2. September nun wieder ausschließlich Züge durch das Selketal.
Das hatte es in der nunmehr über 25-jährigen Historie der HSB zwar zuvor noch nie gegeben, aber am Ende war es dennoch unvermeidbar: Seit Inkrafttreten des Sommerfahrplans am 29. April musste entlang der ca. 60 km langen Selketalbahn erstmals knapp 23 % der Zugleistungen durch Busse ersetzt werden. Hintergrund war die zwar vorher bereits verstärkte, aber bis dahin nur teilweise erfolgreich gebliebene Suche nach hinreichend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Eisenbahnbetriebsdienst, davon insbesondere Dampflokheizer.
Die forcierte #Personalsuche und die zwischenzeitliche Ausbildung neu gewonnener Mitarbeiter ermöglichte dann bereits im Juli die Reduzierung des SEV im Selketal auf unter 10 % der Verkehrsleistungen. Durch einen im August begonnenen weiteren #Lehrgang zum #Dampflokheizer ist es nun ab dem 2. September möglich, auf den Einsatz von Bussen auf der Selketalbahn komplett zu verzichten. Täglich wird nun wieder ein Zugumlauf mit einer Dampflok bespannt, zwischen Quedlinburg, Harzgerode, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle pendeln und so auch den Anschluss an den Nordhäuser Dampfzug auf den Brocken gewährleisten. Jeweils donnerstags bis freitags fährt der im Fahrplan für diese Wochentage ausgewiesene zweite Dampfzugumlauf bis auf weiteres als Triebwagen.
Weitere Auskünfte zu den Fahrplänen der Harzer Schmalspurbahnen, zu aktuellen Fahrplanänderungen, Sonderzügen etc. sind im Internet unter www.hsb-wr.de abrufbar.
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Bahnhofsfest in Lohsdorf Die Sächsische Schweiz hat wieder ein Stück Schmalspurbahn, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/schwarzbachbahn-108.html

120 Jahre nach der Inbetriebnahme der einzigen #Schmalspurbahn in der #Sächsischen Schweiz ist auf der Strecke wieder ein Zug gerollt. Allerdings war die Fahrt nach knapp 200 Metern schon wieder zu Ende. Dieses kurze Gleisstück von #Lohsdorf in Richtung #Ehrenberg wurde von den Mitgliedern des #Schwarzbachbahn-Vereins in den vergangenen Monaten in Eigenleistung neu gebaut. Die ursprünglichen Bahnanlagen zwischen #Hohnstein und #Kohlmühle waren nach der Streckenstilllegung 1951 komplett #demontiert worden.
Am Sonnabend wurde der instandgesetzte Gleisabschnitt samt einer Brücke über den Schwarzbach in Betrieb genommen – mit einem großen Fest am bereits wiederaufgebauten Bahnhof Lohsdorf. Hauptattraktion war dabei die Dampflok IK Nummer 54 mit ihren über 100 Jahre alten Waggons.
Der Verein will die einst zwölf Kilometer lange Schmalspurstrecke so weit …

Eine Brücke in die Zukunft Die Freizeit-Eisenbahner der Schwarzbachbahn haben einen weiteren neuen Streckenabschnitt fertig., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/eine-bruecke-in-die-zukunft–3757119.html

#Hohnstein. Schwitzen und hart arbeiten war bei den #Schwarzbachbahnern im Hohnsteiner Ortsteil #Lohsdorf in den vergangenen Wochen angesagt. Sie haben auf etwa 200 Metern in Richtung #Unterehrenberg ein neues #Gleis verlegt und eine #Brücke bauen lassen. Die neue Strecke wird zum Bahnhofsfest am 26. und 27. August eingeweiht.

Das Bauvorhaben war ein Kraftakt für den Verein. Denn vorher war dort nur Wiese, kein Bahndamm von der ehemaligen Strecke war mehr vorhanden und keine Gleise. Und das Wichtigste fehlte auch: eine kleine Brücke über die Schwarzbach. Ohne die hätte sich die eigentliche Fahrtstrecke nicht umsetzen können. Finanziert wurde der Brückenbau über das Leader-Programm des Landkreises, ergänzt durch Eigenmittel des Vereins.

Nahezu täglich waren immer einige der Vereinsmitglieder vor Ort, um zu arbeiten. Fast alle sind Experten. Darüber hinaus konnten sie sich auf die kompetenten Partner der Zittauer Schmalspurbahn verlassen. Und zwischendurch hatten sie auch noch einige Fernsehauftritte zu absolvieren. Doch jetzt ist es geschafft. Zum #Bahnhofsfest am 26. und 27. August nimmt der Verein die neue 200 Meter Strecke in Richtung Unterehrenberg in Betrieb. Die Gesamtstrecke, die zu besonderen Anlässen befahren werden kann, misst dann insgesamt 400 Meter.

Hauptattraktion am Wochenende ist der von der #Dampflok #IK No. 54 geführte Zug mit seinen über 100 Jahre alten Wagen. Die Lok wird wieder von den Zittauer Schmalspurbahn zur Verfügung gestellt und verspricht gute Fotomotive. Die Wagen haben die Schwarzbachbahner ebenfalls in Eigenregie restauriert. Der erste Zug auf der neuen Strecke fährt am …

Zwischen Kiefersfelden und Wachtl Nach rund 25 Jahren: Die Wachtlbahn steht vor dem Aus, aus ovb-online.de

https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/beliebte-wachtl-bahn-aus-8618543.html

Nach einem guten Vierteljahrhundert Bahnverkehr zwischen #Kiefersfelden und #Wachtl in Österreich scheint das Signal für die „#Wachtl-Bahn“, die der Verein „Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl“ bis letztes Jahr betrieben hat, nunmehr auf „Rot“ gestellt zu sein.

Kiefersfelden – Zumindest sieht das der Eisenbahn-Betriebsleiter und langjährige Vereinsvorsitzende Günter Ziegler so. „Die Wachtl-Bahn steht vor dem Aus“, bedauert er. Doch es gibt noch einen Funken Hoffnung. „Schienen-Paten“ und Ziegler als „Pächter“.

In einem Gespräch mit den OVB-Heimatzeitungen gibt er einen Einblick in die aktuelle Situation um die besonders bei Touristen sehr beliebte historische #Schmalspur-Attraktion. Er erklärt, dass „die Bahn stillgelegt wurde, weil keine Erneuerung der Strecke über lange Jahre hinweg vorgenommen worden war“. Eine sinnvolle Ausbesserung der etwas über sechs Kilometer langen Strecke durch den Eigentümer, die Zementwerke Rohrdorf, würde rund 200 000 Euro kosten. Erst dann dürfte der Eisenbahnbetrieb wieder aufgenommen werden, ist Günter Ziegler überzeugt.

Allerdings könnte die Beseitigung der gegenwärtigen Mängel an den teils maroden Schwellen, die zur Stilllegung geführt hatten, „auch gestreckt“ werden, heißt es aus dem Bayerischen Staatsministerium für Verkehr. Nach provisorischen Maßnahmen könnte der Bahnverkehr zunächst wieder aufgenommen werden.

In einem Gespräch mit Bürgermeister Hajo Gruber war dem Verein bereits zugesagt worden, „die pflegerischen Maßnahmen entlang der Strecke“ durch die Gemeinde wieder aufzunehmen, mit denen sie schon in den Jahren zuvor …