Eisenbahn anfassen, riechen und spüren, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/eisenbahn-anfassen-riechen-und-spueren-1.1875900

Warum fällt die #Lok nicht vom Gleis? Wie wird eine #Eisenbahn gesteuert? Was passiert mit der Kohle und den großen Mengen an Wasser, die in die #Dampflok gefüllt werden? Brennt da wirklich ein richtiges Feuer drin? Tausend Fragen, denen die kleinen (und auch größeren) Besucher der #Selfkantbahn auf den Grund gehen können.

Zur Führung für große und für kleine Leute laden die #Schierwaldenrather #Museumseisenbahner auch in der laufenden Saison wieder ein. Den Eisenbahnern geht es mit diesem Angebot darum, dass die Besucher die Eisenbahn anfassen, riechen und spüren können.

Es sei eine Sache, die Fahrt mit historischen Zügen zwischen #Gillrath und Schierwaldenrath zu genießen und dann nach Hause zu fahren – und es sei etwas ganz anderes, die Hitze des Kohlefeuers in den Loks zu spüren, selbst einmal eine Weiche zu stellen und einen Güterwagen von Hand über ein Stück Gleis zu schieben. Den Selfkantbahnern kommt es darauf an, dass der Funke überspringt, dass gerade auch die jungen Besucherinnen und Besucher die Kleinbahn als lebendige und liebenswerte Geschichte erfahren.

Die Selfkantbahn verkehrt jeden Sonn- und Feiertag seit Ostern noch bis Ende September sowie mit den Nikolausfahrten an den …

Historische Selfkantbahn nimmt wieder Fahrt auf, aus Aachener Nachrichten

https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/geilenkirchen/historische-selfkantbahn-nimmt-wieder-fahrt-auf-1.1862766

#GANGELT. Schnee, Dauerregen, kalte Temperaturen: All das hatten die Wetterfrösche für das Osterwochenende vorhergesagt. Eingetroffen davon ist zum Glück nur wenig. Und gestört hätte es die Freunde der #Selfkantbahn, die unter den Segeln der „Interessengemeinschaft Historischer #Schienenverkehr“ (#IHS) am Wochenende erstmals nach der Winterpause Fahrt aufnahmen, ohnehin nur wenig.

„Wir hatten beim #Saisonauftakt auch schon mal Schnee“, erinnert sich Helmut #Kommans, stellvertretender Vorsitzender der IHS. „Und bald wird es ohnehin wärmer“, sagt er noch, bevor er im kombinierten Fahrkarten- und Souvenirverkauf direkt an den Schienensträngen im #Schierwaldenrather Bahnhof wieder dem Geschäft nachgeht.

Geschäftiges Treiben gab es am Eröffnungswochenende ohnehin. Hier und da wurde noch einmal genau nachgeschaut, ob das „rollende Material“, wie Waggons, Loks und #Triebwagen gerne auch genannt werden, den ersten Dienst schadlos antreten können. „Wenn ein Rad erstmal eine Runde gedreht hat, dann klappt es auch wieder“, weiß Jörg Pentz aus Erfahrung. Als #Zugführer ist er übrigens nicht derjenige, der vorne in der Lok für Tempo oder dessen passende Drosselung vor der Einfahrt in den Bahnhof sorgt. Zugführer, so erklärt er zwischen zwei Fahrten, kümmern sich um den Zug an sich, um dessen Insassen, regeln die Abfahrt durch Ansagen und sorgen sich um die Reisenden.

Die sind zwar zumindest zum Start am Vormittag des Ostersonntags noch relativ dünn gesät. An der guten Vorbereitung der ehrenamtlichen Eisenbahner ändert das allerdings nichts. Denn sowohl die Loks, wie die in tiefem Grün und Schwarz glänzende und schnaubende „#Haspe“, als auch die Wagen zeigen sich bestens präpariert. Und das eher kühle Wetter mit den gelegentlichen Schauern erweist sich nicht nur als Bote des bevorstehenden sprichwörtlichen Aprilwetters. Bei den niedrigen Temperaturen sieht es fantastisch aus, wenn der #Dampf den Zug nach vorne treibt.

Gerade am noch stehenden Objekt, so in den Momenten kurz vor der Abfahrt, wenn das, was aus dem großen Kamin ganz vorne an der „Haspe“ entweicht, sich langsam immer …

Spargelfahrten mit der Selfkantbahn, aus Grenzecho

Spargelfahrten mit der Selfkantbahn

Die letzte noch erhaltene #schmalspurige #Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, die #Selfkantbahn im Kreis #Heinsberg, macht ihren Fahrgästen zwischen dem 29. April und dem 24. Juni wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: die #Spargelfahrten mit der Selfkantbahn. Am Sonntag, 29. April, am Dienstag, 1. Mai (Tag der Arbeit), am Sonntag, 6. Mai, am Donnerstag, 10. Mai (Christi Himmelfahrt), am Sonntag, 13. Mai (Muttertag), am Sonntag, 27. Mai, am Donnerstag, 31. Mai (Fronleichnam), am Sonntag, 3. Juni, am Sonntag, 10. Juni, am Sonntag, 17. Juni und am Sonntag, 24. Juni, können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug mit einem Spargelessen verbinden.
Die Fahrt in einem der über hundert Jahre alten Züge beginnt an einem der beiden Endbahnhöfe, in #Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) oder in …

Selfkantbahn nimmt Fahrt auf: Dampfzüge im Stundentakt, aus Aachener Nachrichten

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Kreis #Heinsberg. Am Ostersonntag (1. April) und am Ostermontag (2. April), startet die #Selfkantbahn mit #Volldampf wieder zu einer Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes.

Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 km/h zwischen #Geilenkirchen-Gillrath und #Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten der Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende #Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe „knipsen“, das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen und so weiter…

Zwei Dampflokomotiven ziehen zur Saisoneröffnung an den beiden Osterfeiertagen ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der letzte Zug, ein historischer #Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath, um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die Dampfzüge sind bewirtschaftet. Wer will, kann sich unterwegs im #Buffetwagen für die Reise stärken.

Im Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste in der großen Fahrzeughalle eine einzigartige Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der …

Wer möchte Ehrenlokführer werden?, aus Aachener Nachrichten

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#Heinsberg/ #Eschweiler. Die letzte noch erhaltene #schmalspurige #Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, die #Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, macht allen Eisenbahnfans wieder ein besonderes Angebot: Von Freitag, 13. April, bis Sonntag, 15. April, startet bei der Selfkantbahn die Reihe der #Ehrenlokführerseminare.

Seit 1997 bietet die Selfkantbahn diese Seminare an. In den vergangenen Jahren gab es jährlich elf Seminare – und die sind in der Regel immer frühzeitig ausgebucht. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Die Interessenten kommen aus ganz Deutschland, auch Anmeldungen aus den Nachbarländern wie Österreich, der Schweiz, den Niederlanden etc. sind keine Seltenheit. Gefragt sind die Ehrenlokführerseminare vor allem als Geschenk zu runden Geburtstagen, Jubiläen und ähnlichen Anlässen.

Fahrzeughalle und Werkstatt

Die Seminarteilnehmer werden am Freitag des Seminarwochenendes um 17 Uhr am Bahnhof #Schierwaldenrath begrüßt. Dabei erfahren sie etwas über die Selfkantbahn und lernen die Bahnhofsanlagen, die Fahrzeughalle und die Werkstatt kennen. Am Samstag um 9 Uhr beginnt das eigentliche Seminar. Unter fachkundiger Leitung wird viel Theorie, aber auch die notwendige Praxis vermittelt.

Urkunden

Die Teilnehmer lernen, wie man eine Dampflokomotive anheizt, wie man sie in Bewegung setzt und vor allem, wie man sie wieder zum …

Selfkantbahn startet mit Nikolaus ins winterliche Vergnügen, aus Aachener Zeitung

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#Gangelt. Drei schwere Schläge an der Wand. Drei Mal klopft es am hölzernen Waggon, und auf einmal tritt ein Mann im Nikolausgewand hinein und bringt leckere Sachen mit. Das ist ein Ritual, wie es in jedem Jahr zum Ende des Jahres bei der historischen #Selfkantbahn zu sehen ist.
 Und damit die Bescherung immer wieder auch schöne Erinnerungen liefert, werden die jüngsten Gäste der am Samstag bei der Selfkantbahn gestarteten #Nikolausfahrten immer auch mit einem Händedruck begrüßt.

Knecht #Ruprecht, der ganz in Schwarz gehüllt dahinter mit Sack und Rute wartet, kommt natürlich nicht zum Einsatz, er gehört aber dazu. Genau wie die vielen klickenden Fotoapparate und die Aufregung – beispielsweise bei Ida und Ben, als sie den Mann mit dem prächtigen roten Gewand, der Mitra, dem Rauschebart und dem Bischofsstab sehen.

„Guck mal da, der Nikolaus“, heißt es auch wenige Minuten später, wenn der #Dampfzug schnaubend im Bahnhof #Schierwaldenrath einläuft und sich Bischof und Knecht auf den Weg ins Festzelt machen.

Die Arbeit vom Nikolaus ist mit dem Zustieg und der Bescherung übrigens noch nicht getan, er sorgt noch für Laune bei der anschließenden kleinen Feier im Festzelt, ehe es für die Fahrgäste wieder zurückgeht und der Nikolaus sich mit seinem Helfer ebenfalls wieder auf den Rückweg macht, um bei der nächsten Fahrt in leuchtende Kinderaugen …

Nikolauszüge der Selfkantbahn bald wieder unterwegs, aus Aachener Zeitung

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 Kreis #Heinsberg. In der Adventszeit verkehren wieder die beliebten #Nikolauszüge auf der #Selfkantbahn. Weit mehr als 10 000 Fahrgäste kommen jedes Jahr nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Belgien und den Niederlanden zu den #Nikolausfahrten.

Schon seit 1971 gehören sie zum Programm der Selfkantbahn. Seitdem haben sie sich einen festen Platz in den Herzen der Kinder und ihrer Eltern erobert. Vom Bahnhof in #Geilenkirchen-Gillrath aus geht die Fahrt über die 5,5 Kilometer lange Strecke zum Bahnhof #Gangelt-Schierwaldenrath.

Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien Strecke. In einer #Kutsche kommt der #Nikolaus angereist und besteigt mit Knecht #Ruprecht den Zug. Die Fahrt geht mit viel #Dampf weiter, während der Nikolaus durch den Zug geht und die kleinen Fahrgäste beschert. Am Bahnhof Schierwaldenrath hat der Zug rund 40 Minuten Aufenthalt. In dieser Zeit können die Fahrgäste an einer kleinen #Nikolausfeier im beheizten und bewirtschafteten Festzelt teilnehmen. Dann geht die Fahrt zurück. Knapp zwei Stunden nach der Abfahrt ist der …

Entenköpfer-Waggon fährt ins Museum Die Eisenbahnfreunde aus Gangelt haben den Waggon nach langem Warten abgeholt, um ihn für ihr Museum zu restaurieren., aus Badische Zeitung

http://www.badische-zeitung.de/lahr/entenkoepfer-waggon-faehrt-ins-museum–141373447.html

#LAHR (BZ). Nur wenigen Lahrer Bürgerinnen und Bürgern dürfte es aufgefallen sein, dass in der vergangenen Woche ein Waggon der früheren #Schmalspurbahn die Stadt Lahr verlassen hat. Ganz unauffällig auf einem Gartengrundstück an der Breisgaustraße hat er die letzten etwa 70 Jahre gestanden: der Güterwagen Nummer 133 der #Mittelbadischen Eisenbahn-Gesellschaft (#MEG), der dort als Geräteschuppen gedient hatte. Jetzt soll an seinem bisherigen Standplatz ein Wohnhaus errichtet werden.

Das hätte auch sein Ende bedeuten können, gäbe es da nicht das Kleinbahnmuseum #Selfkantbahn, schreibt Martin Kilb, der Leiter des Museums in #Gangelt, eine Kleinstadt an der Grenze zu den Niederlanden. Dieses Eisenbahnmuseum in Nordrhein-Westfalen widmet sich seit Jahrzehnten auch intensiv der Geschichte des "#Entenköpfers", wie die Kleinbahn im Volksmund genannt wurde, die von Straßburg und Lahr ausgehend das Land zwischen Rastatt und Seelbach in der Zeit von 1892 bis 1970 erschloss. Schon einmal hatte das Kleinbahnmuseum in Lahr in einer bemerkenswerten Aktion an die Schmalspurbahn erinnert, als im September 2009 auf dem Urteilsplatz eine originale Dampflok und ein Personenwagen ausgestellt waren. Mit dem Neuerwerb aus Mietersheim ist nun die Sammlung des Museums an MEG-Fahrzeugen auf 13 Exemplare anwachsen. Der Güterwagen 133 war im Jahr 1900 in der Waggonfabrik Rastatt erbaut worden und gehörte zunächst der Straßburger Straßenbahn Gesellschaft. Mit einer Breite von 2,75 Metern konnte er damals noch nicht die Lahrer Innenstadt durchqueren. Wegen einer Engstelle in der Kaiserstraße war für ihn in Dinglingen Endstation – auch dann noch, als die Lahrer und Straßburger Straßenbahnen ihr …

Teddybären sind mit der Selfkantbahn unterwegs, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/teddybaeren-sind-mit-der-selfkantbahn-unterwegs-1.1698442

Kreis #Heinsberg. Bei der #Selfkantbahn ist für Sonntag, 10. September, wieder der #Teddybärentag angesagt. Alle Kinder bis einschließlich 15 Jahre, die ihr Kuscheltier mitbringen, haben nach Angaben des Kleinbahnmuseums an diesem Tag freie Fahrt zwischen #Gillrath und #Schierwaldenrath. Der Teddybär kann natürlich auch umsonst mitfahren.

Eine besondere Attraktion ist an diesem Tag wieder ein Teddybären-Krankenhaus, das vom Deutschen Roten Kreuz am Bahnhof Schierwaldenrath aufgebaut wird. Es gibt eine Notaufnahme, in der die Kuscheltiere untersucht, geröntgt und behandelt werden können, und für die schweren Fälle steht sogar ein Not-OP-Raum zur Verfügung.

In der großen Fahrzeughalle in Schierwaldenrath kann die Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen besichtigt werden.

Die historischen Dampfzüge fahren am Teddybärentag um 11.15, 13, 14.40 und 16.10 Uhr ab Schierwaldenrath ­sowie um 12, 13.45, 15.15 und 16.45 Uhr ab Gillrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath und um 17.55 Uhr ab Gillrath.

Eine Woche später, am 17. September um 12.30, 14.15 und 15.45 Uhr, werden …

Museumsbahn-Szene trauert um Günther Steinhauer, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/museumsbahn-szene-trauert-um-guenther-steinhauer-1.1686258

#Gangelt. Bundesweit #trauert die #Museumsbahn-Szene, insbesondere die Mitglieder und Freunde der Historischen #Selfkantbahn in Gangelt, um Günther #Steinhauer. Steinhauer zählte zu den Mitbegründern der Selfkantbahn und blieb dieser bis zum Ende seines Lebens eng verbunden.

 Doch auch überregional hatte Steinhauer unter den Fans historischer Eisenbahnen einen Namen. So war er neben weiteren Funktionen in Vereinen und Interessengemeinschaften seit 2012 Vorsitzender des Vereins Deutscher Museums- und Touristikbahnen (VDMT). Von 1999 bis 2012 war er stellvertretender Vorsitzender gewesen.

„Mit ihm ver­liert die Muse­ums­bahn­szene einen ihrer bedeu­tend­sten Vertreter“, heißt es in einem Nachruf des Freiburger Fachmagazins „Eisenbahn-Kurier“. Grund­lage für sein Engage­ment sei seine Liebe zur Muse­um­seisen­bahn gewesen, die ihm Beru­fung und bei seiner Self­kant­bahn auch Lebenswerk gewesen sei. „Seit Anfang der 70er Jahre, also fast noch ein Muse­um­seisen­bah­ner der ersten Stunde, hat er sich für diese kleine Bahn im äußer­sten …