Ein Blick hinter die Kulissen der Öchsle-Bahn, aus Schwäbische.de

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Ochsenhausen sz Bis die #Öchsle-Bahn durch Oberschwaben dampfen kann, ist viel Arbeit nötig. Einen Eindruck davon bekommen Interessierte bei einer Erlebnisführung am Samstag, 1. Oktober, von 10 bis 16 Uhr.

Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger wird mit den Teilnehmern hinter die Kulissen schauen. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr am Bahnhof Ochsenhausen und beinhaltet eine Führung über das dortige Bahnhofsgelände mit dem Lokschuppen von 1899.

Im Lauf des Tages werden alle vier Öchsle-#Dampfloks in Augenschein genommen. Unter Dampf können die Teilnehmer die Öchsle-Lok 99 788 Berta bei der Fahrt nach Warthausen erleben. Dort steht die Besichtigung des Lokschuppens auf dem Programm.

Die Rückfahrt mit nach Ochsenhausen endet um 15.55 Uhr. Humoristische Lesungen bietet an diesem Tag Mundart-Dichter Franz Baur an, er liest während aller Öchsle-Fahrten …

Kleine Bürstenbäumchen ziehen am Gleis die Blicke auf sich 800 Besucher sind am Wochenende mit Sachsens ältester Schmalspurbahn gefahren. Und außerdem rückte noch ein altes Handwerk in den Fokus., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/SCHWARZENBERG/Kleine-Buerstenbaeumchen-ziehen-am-Gleis-die-Blicke-auf-sich-artikel9623775.php

Schönheide/#Stützengrün. Das #Bürstenfest ist aus Schönheide und Stützengrün nicht mehr wegzudenken. Am Wochenende hat Sachsens #älteste Schmalspurbahn die Besucher dabei bereits zum 17. Mal von Dorf zu Dorf gefahren.

Matthias Büttner, Betriebsleiter der Museumsbahn als Mit-Veranstalter, erinnert sich: "Anfangs war alles nur eine fixe Idee." Entstanden sei sie am Mittagstisch der Flügelradfreunde im Lokschuppen kurz vor der Jahrtausendwende. "Wir wollten Handwerks- und Verkehrsgeschichte miteinander verbinden." Beim Bürstenfest gelingt dies. Denn bereits vor zwei Jahrhunderten wurden in der Region Bürsten in mühevoller Handarbeit gefertigt. Dazu benutzte man das Holz des nahen Waldes und Tierborsten als Abfälle in den Fleischereien – und verknüpfte beides. Hausierer beförderten die "borstige Ware" in Rucksäcken und auf Schubkarren aus den vielen kleinen Werkstätten von Ort zu Ort.

Als die Herstellung in die Manufakturen und Fabrikhallen wechselte, kam eine Anbindung ans Schienennetz gerade recht. 1893 wurde die erste sächsische Schmalspurbahn, die zunächst nur Wilkau-Haßlau und Saupersdorf verband, bis nach Stützengrün und Schönheide verlängert. Das vereinfachte den Transport von Rohstoffen, aber auch den Versand fertiger Bürsten, Besen und Pinsel. Teilweise geschah dies sogar über Gleisanschlüsse, die direkt bis in die großen Betriebe führten. Zudem gelangten mit der Bahn bald hunderte Arbeiter täglich in die Fabriken und wieder nach Hause.

"Damit entwickelte sich unsere Region nach vorn", so Matthias Büttner. "Und das würdigen wir nun alljährlich mit unserem Fest." Denn neben beiden Gemeindeverwaltungen sind auch mehrere …

Eisenbahnheimkehr Öchsle-Dampflok 99 651 ist wieder zurück

KREIS BIBERACH (tf) – Die langjährige ehemalige #Öchsle-Dampflok 99 651, das einzige noch vorhandene Exemplar aus der ersten Bauserie der sächsischen VI K von 1918, ist seit Samstag wieder in Ochsenhausen. Beim Öchsle-Fest vom 17. bis 19. Juni wird die Lok erstmals wieder hier zu sehen sein.

Ein bewegender Anblick für die anwesenden Öchsle-Freunde um die Mittagszeit des 11. Juni: Die fast 100 Jahre alte, rund 30 Tonnen schwere Öchsle-Lok schwebt am Haken eines riesigen Autokrans und wird nach rund einem halben Jahrhundert erstmals wieder auf die Öchsle-Schienen abgesetzt. Dampfen wird man die Lok allerdings nicht so bald sehen können, da sie jahrzehntelang als Denkmal in Steinheim an der Murr im Freien stand und daher in einem äußerst schlechten Zustand ist. Dennoch freut sich Andreas Albinger, stellvertretender Vorsitzender des Öchsle- Schmalspurbahnvereins und Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft: "Es ist museal eine tolle Sache, dass wir die Lok wieder hier präsentieren können". Dafür soll sie wieder rollfähig gemacht und lackiert werden. "Die Lok bekommt auch wieder originalgetreue Nummerntafeln, die fehlenden Lampen werden ersetzt und das Führerhaus begehbar gemacht", kündigt Albinger an. Sie wird dann zu besonderen Anlässen wie dem Öchsle- und dem

Bahnhofsfest oder bei Führungen gezeigt. "Der wichtigste Aspekt ist aber, dass sie künftig trocken im Ochsenhauser Lokschuppen untergebracht ist und nicht weiter verfällt", betont Albinger. Da der Stadt Steinheim eine adäquate Unterbringung zu teuer war, hat sie die Denkmallok, die bislang an die ehemalige Bottwartalbahn erinnerte, nun als Leihgabe an den Öchsle-Schmalspurbahnverein gegeben.
Die fast 100 Jahre alte Lok hat die längste Zeit ihres aktiven Dienstes beim Öchsle verbracht. Vielen Einheimischen unvergessen ist der letzte Öchsle-Personenzug, der am 31. Mai 1964 von dieser Lok gezogen wurde. Damals reichte die Strecke noch von Ochsenhausen bis zum Biberacher Bahnhofsvorplatz, wo sich an diesem Tag eine große Menschenmenge eingefunden hatte. 99 651 hat ein bewegtes Lokomotivleben hinter sich und war 1969 die letzte Schmalspur-Dampflokomotive der damaligen Bundesbahn, die ausgemustert wurde. Die Baureihe, deren letztes Exemplar 99 651 repräsentiert, ist zwar als "sächsische VI K" bekannt, wurde 1918 jedoch bei Henschel in Kassel gebaut. Die 15 Lokomotiven waren für Heeresfeldbahnen vorgesehen, kamen dort aufgrund des Kriegsendes aber nicht mehr zum Einsatz. Stattdessen dampften sie fortan auf dem ausgedehnten sächsischen Schmalspurnetz. Nachdem sich die Lokomotiven im Erzgebirge gut bewährten, wurde in den 20er Jahren eine Nachbauserie von 47 Exemplaren aufgelegt

, der auch die heutige Öchsle-Lok 99 716 "Rosa" entstammt. Zuerst nach Oberschwaben kamen jedoch 1928 aus Heidenau bei Dresden die Loks 99 650 und 99 651 aus der ersten Serie. Beim Öchsle prägten sie dann das Bild für Jahrzehnte, bis beide Zugmaschinen 1965 nach Beilstein ins Bottwartal verlegt wurden. Obwohl sie dort nur vier Jahre in Betrieb war, verblieb 99 651 schließlich als Denkmal in Steinheim an der Murr, um an die stillgelegte Bottwartalbahn zu erinnern. Nun freuen sich die Eisenbahnfreunde in Oberschwaben, das Erinnerungsstück zumindest als Leihgabe wieder zurück zu haben. Auch im Denkmalbuch des Landes ist die Lok als zum Öchsle gehörig eingetragen.
Die Geschichte der Lok 99 651 wird in der soeben erschienenen Broschüre "Friedliche Kriegslok" von Helga Becker, Wolfram Berner und Hans-Joachim Knupfer ausführlich dargestellt. Erhältlich ist sie beim Öchsle-Souvenirverkauf und unter www.bottwartalbahn.de.

INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen unter Telefon 07352/922026. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Öchsle mit steigenden Fahrgastzahlen 44 449 Besucher im vergangenen Jahr – Albinger: Lokschuppen sollte saniert werden, aus Schwäbische.de

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Ochsenhausen sz Der Geschäftsführer der #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, Andreas Albinger, hat den Ochsenhauser Gemeinderat am Dienstag über den Jahresabschluss 2014 und aktuelle Entwicklungen beim Öchsle informiert. Albinger äußerte mit Blick auf den Lokschuppen und das Bahnhofsgebäude in Ochsenhausen aber auch zwei Wünsche.

Die Zahlen seien insgesamt recht gut, sagte Albinger. Die Gästezahlen konnten im Jahr 2014 auf 43 870 gesteigert werden. 2015 waren es sogar 44449 Fahrgäste, die mit der Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs waren. Bei den Fahrgastzahlen liege das Öchsle im Bereich der Museumsbahnen deutschlandweit auf Platz drei, informierte Albinger.

Das Jahresergebnis 2014 (ein Minus von rund 196 000 Euro) sei etwas schlechter ausgefallen als im Jahr zuvor (minus 182 000 Euro). 2015 habe das Defizit wieder leicht gesenkt werden können. Dies hätten zahlreiche Aktionen, beispielsweise Sonderfahrten, ermöglicht. „Wir wollen die Attraktivität weiter steigern“, so Albinger. Ein Thema, das ihm unter den Nägeln brenne, sei der Lokschuppen in Ochsenhausen, sagte Andreas Albinger. Seit mehr als 30 Jahren sei dieser im Eigentum der Stadt, mittlerweile sei er in einem „sehr schlechten Zustand“. Durch Gespräche mit dem Denkmalamt wisse er, dass es für dieses Projekt durchaus Zuschüsse geben könnte. Außerdem merkte Albinger an, dass in den vergangenen beiden Jahre die Bahnhöfe in Äpfingen und Maselheim …

Wie weit reicht die Kohle? Das fehlende Stück der Weißeritztalbahn soll jetzt gebaut werden. Doch für Fahrten mangelt es an Geld. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/wie-weit-reicht-die-kohle-3315137.html

Dippoldiswalde. Noch steht verfallen an der Bundesstraße 170 – der Lokschuppen in Kipsdorf. Doch bereits Ende Februar sollen hier die Bauarbeiter anrücken und mit der Sanierung beginnen. Es wird der Auftakt sein für eine der größten öffentlichen Baumaßnahmen, die es aktuell in der Region gibt: der Wiederaufbau der Weißeritztalbahn zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf. „Wenn nichts dazwischenkommt, starten die Firmen dann auch spätestens Ende März mit den Arbeiten an der Strecke“, sagte Mirko Froß am Donnerstag. Froß ist Betriebsleiter bei der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG, die die Strecke betreibt.

Mit Planung und Nebenkosten stehen für den Abschnitt insgesamt 17,9 Millionen Euro im Budget. Das Geld stammt aus einem Fonds zur Beseitigung der Hochwasserschäden aus 2002. Damals war die Strecke stark beschädigt oder stellenweise zerstört worden. Nachdem der Freistaat den Wiederaufbau beschlossen hatte, konnte die 15 Kilometer lange Strecke ab Hainsberg schließlich 2007/2008 für rund 21 Millionen Euro wiederaufgebaut werden. Seither rollen hier die Züge. Für die restlichen 11 Kilometer hatte es aber jahrelang weitere Verzögerungen gegeben. Vor allem Bürokratie und Finanzierungsfragen lähmten. 2014 schließlich konnte ein Teil des Brückenbaus abgehakt werden, um später Zeit zu sparen. Das betraf unter anderem die Brücken an der B 171 Naundorf, der Schenkgasse Schmiedeberg und die am Bahnhof Schmiedeberg. Eine Million Euro flossen insgesamt dafür.

Ende 2015 schrieb die SDG dann den Wiederaufbau europaweit aus. Dafür wurden zwei Lose gebildet: die Strecke an sich und der Lokschuppen in Kipsdorf. „Wir wollten auch kleineren Firmen eine Chance geben, sich zu beteiligen“, sagt Froß. So bekam die Dresdner Firma Sersa GmbH den Zuschlag für die denkmalgerechte Sanierung des Gebäudes. Das Haus soll als Unterstand für museale Fahrzeuge dienen – zum Beispiel für Loks, die derzeit in Hainsberg noch im Freien Wind und Wetter ausgesetzt sind. Eine weitere Nutzung des Hauses ist vorerst nicht geplant, wäre aber zumindest denkbar. Das Innere gehört nicht zum Sanierungsprogramm.

Für die Strecke prüft die SDG derzeit die vorgelegten Angebote. „Es sind drei Bietergemeinschaften, zu denen sich Firmen wegen des großen Volumens …

Vorwerker Kleinbahn fährt wieder Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist am Samstag, 4. April 2015, in die diesjährige Saison gestartet., aus hl-live.de

http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=98084 Vorwerker Kleinbahn fährt wieder Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist am Samstag, 4. April 2015, in die diesjährige Saison gestartet. Ab sofort sind die Züge mit ihren 600 Millimetern Spurbreite wieder auf dem Gelände der Vorwerker Diakonie und im angrenzenden Bürgerpark in der Triftstraße 139-143, unterwegs. Fahrten finden jeden Samstag um 10 und 10.30 Uhr statt. Mitfahren kann jedermann zu Fahrtpreisen ab einem Euro. Seit November vergangenen Jahres standen die beiden Dieselloks „Hase“ und „Igel“ sowie die fünf Waggons und Loren eingemottet im Lokschuppen. Die letzten Wochen wurden genutzt, um die Loks und die insgesamt mehr als zwei Kilometer lange Gleisanlagen …

HSB präsentierte neues Dampflokwandbild am Lokschuppen in Hasselfelde

www.hsb-wr.de Sehr geehrte Damen und Herren, die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) präsentierten am 23. August 2014 ein neues Wandbild am Lokschuppen des Bahnhofes Hasselfelde. Das etwa vier mal vier Meter große Ölgemälde wurde nach einer Fotovorlage von Gunter Czyrnik aus Eilsleben in nur sechs Arbeitstagen vor Ort umgesetzt.

Eine abgestellte Dampflokomotive der HSB wird seit 1998 im dortigen Lokschuppen von Mitgliedern der Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e.V. (IG) liebevoll gepflegt. Gegenwärtig ist dort die Lok 99 7244 abgestellt und kann zu ausgewählten Zeiten auch besichtigt werden. Im Laufe der Zeit wurden weitere, nicht genutzte Fahrzeuge wie beispielsweise ein Schneepflug, ein Dampflokkessel oder auch Rollböcke zu einer interessanten Sammlung im Bahnhofsbereich zusammengestellt. Mitglieder der IG richteten ein kleines Museum im Aufenthaltsraum des Lokschuppens ein und pflegen das gesamte Bahnhofsareal in Hasselfelde. Federführend beim Erhalt dieses Kleinodes ist IG- Mitglied und HSB-Dampflokheizer Udo Müller. Mit Unterstützung der Harzer Schmalspurbahnen wurde nun nach einer Anregung von Udo Müller ein weiterer Blickpunkt für den Bahnhof Hasselfelde geschaffen. Der als Bördemaler bekannte Gunter Czyrnik aus Eilsleben setzte eine Fotovorlage um und schuf so an nur sechs Arbeitstagen ein etwa vier mal vier Meter großes Wandbild. Das Ölgemälde zeigt die 75 Jahre alte Dampflok 99 6001 in der landschaftlichen Umgebung von Hasselfelde. Die Lok ist noch heute im täglichen Planeinsatz vorrangig auf der Selketalbahn unterwegs, nachdem sie erst Anfang dieses Jahres frisch untersucht, mit einem nagelneuen geschweißten Kessel, aus dem Dampflokwerk Meiningen in den Harz zurückgekehrt ist. Der Maler Gunter Czyrnik wurde 1947 in Eilsleben geboren und lebt dort sowie in Langenstein im Harz. Sein Hobby ist seit seinem 9. Lebensjahr die Malerei. Von 1970 bis zum Jahr 2002 war er als Lokführer tätig und fuhr hier u.a. auch als Heizer und Dampflokführer der damaligen Deutschen Reichsbahn. Neben unzähligen kleineren Bildern zieren seine großen Wandbilder zahlreiche Häuserwände, Bauernhöfe, Bahnbetriebswerke und nun auch den Lokschuppen am Bahnhof Hasselfelde. Bitte beachten Sie dazu auch unsere beigefügte Pressemitteilung. Mit freundlichen Grüßen Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Dampflok steht Samstag im Fokus der Fotografen Waldeisenbahner sanieren Lokschuppen an der Waldstation Kromlau, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Dampflok-steht-Samstag-im-Fokus-der-Fotografen;art13826,4676117

KROMLAU Wer gegen Heiko Lichnok, Geschäftsführer der Waldeisenbahn Muskau, am Donnerstagnachmittag gewettet hätte, dass keine Lok in den doch recht kleinen Schuppen am Bahnhof Kromlau passt, der hätte verloren. Im Rahmen einer Dankeschönfahrt mit Unterstützern und Sponsoren der Waldeisenbahn stand beim Halt in Kromlau der Lokschuppen im Fokus. Das Gebäude war merklich in die Jahre gekommen und neben der von der Gemeinde sanierten Waldstation/Vereinshaus zusehens verblast. Deshalb folgten die Waldeisenbahner der Bitte von Gablenz und sorgten beim Lokschuppen für ein schmuckes Bild. Dass die Sparkassenstiftung ihren Teil dazu mit beigetragen hat, freute auch Vereinsvorsitzenden Friedemann Tischer. Regina Risy und CDU-Landtagsabgeordneter Lothar Bienst von der Stiftung hatten einen Scheck von 9000 Euro mitgebracht. Geld brauchen die Waldeisenbahner auch, um die Dampflok …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html Borkum Großer Bahnhof auf Borkum: Die älteste Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html Borkum Großer Bahnhof auf Borkum: Die älteste Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …