108 Jahre alt und kein bisschen leise: Die Lok 12 schnauft und dampft wieder, aus Schwäbische

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Sie hat immerhin 108 Jahre auf dem Buckel, schnauft und dampft, ruckelt und zuckelt zwar gewaltig, ist aber immer noch mit großen Eifer im Einsatz: Die Lok 12 des #Härtsfeldmuseumbahnvereins (#HMB) #Neresheim. Zum Auftakt der diesjährigen #Fahrsaison hatte die #Dampflokomotive wieder einmal Dienst.

Vom ehemaligen Zentralbahnhof Neresheim ging es mit Volldampf zur 2,6 Kilometer entfernten #Sägmühle. Hier konnten die Besucher die schöne Landschaft genießen. Im Einsatz war auch der #Triebwagen T33.

Eigentlich sollte am Sonntag die „Schättere“ bis #Katzenstein fahren, …

Ein historischer Blick zurück: Die Geschichte der Karlsruher Schlossgartenbahn, aus KA News

https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/stadtgeschichte./ein-historische-blick-zurueck-die-geschichte-der-karlsruher-schlossgartenbahn;art6066,2675478

Die beliebte Bahn im Karlsruher #Schlossgarten wurde anlässlich der #Bundesgartenschau 1967 gebaut. Damals sollte die #Kleinbahnanlage im Herbst 1967 wieder abgebaut werden. Aber bis dahin hatte die Bahn die Herzen der Besucher erobert und durfte – nach vielen schwierigen Verhandlungen – doch bleiben.

In den 1950-er Jahren hatte der Berliner Kaufmann Henry Escher die Idee, für die Bundesgartenschau 1959 in Dortmund eine moderne Kleinbahn bauen zu lassen. Er baute vier Züge, bestehend aus jeweils einer Lokomotive im Porsche-Design und drei Waggons. In einem solchen Zug konnten bis zu 90 Personen fahren.

Zwei Kilometer im Uhrzeigersinn
Die Karlsruher interessierten sich auch sehr für eine solche Bahn für einen Rundkurs im Schlossgarten. Diese #Kleinbahn sollte an bestimmten Stellen an interessanten Punkten vorbeifahren, die von Hostessen erklärt wurden, die im hinteren Teil des Wagens mit einem Lautsprecher saßen. Insgesamt war die Strecke, immer im Uhrzeigersinn, zweieinhalb Kilometer lang.

Am 29. März 1967 war alles fertig und die Bundesgartenschau öffnete am 14. April in Karlsruhe. Im Schlossgarten fuhren vier Züge, bestehend aus je einer #Lokomotive und drei Wagen. Die Fahrzeit war zwanzig Minuten und die #Zugfolge etwa zehn Minuten – so waren immer drei Züge im Einsatz. Der #Ausgangsbahnhof für die Bahn war gegenüber der Badischen Weinstube.

Danach kam sie in das sogenannte „liebliche Tal“, einen …

Öchsle hat neue Wagenhalle, aus Öchsle

Baukosten von rund 1,1 Millionen Euro sollen sich schnell amortisieren

#Warthausen – Die #Öchsle-Museumsbahn hat in Warthausen jetzt eine neue #Wagenhalle. Sie wurde am vergangenen Freitag (2. Juli 2021) in Anwesenheit des CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Rief und von Landrat Heiko Schmid offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die Halle wurde in einer Bauzeit von rund vier Monaten erstellt und kostete mit rund 1,1 Millionen Euro deutlich mehr als zu Beginn der Planungen vor fünf Jahren, als man noch von rund 800.000 Euro Gesamtkosten ausging. Allerdings übernahm der Bund davon knapp 400.000 Euro. Michael Schieble, Vorstandsvorsitzender der #Öchsle-Bahn AG, betonte wohl auch wegen der gestiegenen Kosten, dass sich die Halle trotzdem lohne, weil sie künftig 15 Waggons des Öchsle Schutz biete vor Wind und Wetter. Insgesamt bietet die Halle sogar Platz für 30 Waggons. Denn so spare man etwa 60.000 Euro an Instandsetzungskosten pro Jahr. „Die Wagenhalle rechnet sich also ganz gut, aber ohne die Bundeszuschüsse wäre das Projekt womöglich sogar gescheitert“, erklärte Schieble. Zudem hätte es vor dem Bau deutliche Auflagen der Deutsche Bahn AG, dessen Gleise der Strecke Ulm – Biberach unmittelbar an der Halle vorbeiführten, sowie des Naturschutzes gegeben. „Wir haben sogar Eidechsen umsetzen müssen, um dem Artenschutz Rechnung zu tragen.“ Zudem wurden Bäume auf dem Gelände gepflanzt und das Hallendach wurde so ausgelegt, dass jederzeit eine Photovoltaikanlage installiert werden könne.

Biberachs Landrat Heiko Schmid betonte in seiner kurzen Ansprache die hervorragende Zusammenarbeitet der drei Ebenen des Öchsle, der AG, der #Betriebsgesellschaft und des #Schmalspurvereins. „Gerade bei diesem Projekt zeigte sich wieder einmal die große Harmonie beim Öchsle“. Aber auch Schmid wies darauf hin, dass bei allem örtlichem Engagement die Halle ohne Bundeszuschüsse kaum oder nur sehr zögerlich gestemmt werden hätte können. „Mein besonderer Dank gilt deshalb unseren beiden Abgeordneten Rief und Gerster, die sich im Haushaltsausschuss des Bundestags für das Projekt starkgemacht haben.“ Mit diesen Fördermitteln sei wieder #Dampf in das Projekt gekommen. Für den anwesenden Josef Rief hatte der Landrat dann auch eine #Öchsle-Aktie parat, die er aber bei Gelegenheit auch Martin Gerster zukommen lassen werde. „Meine allererste Aktie“, sagte Rief und stellte fest, dass er damit jetzt einer von den Aktionären sei, die in insgesamt 14 Ländern der Welt vertreten sind. Der Abgeordnete betonte, dass das Öchsle eines der wichtigsten historischen #Kulturgüter in Oberschwaben sei und man auch somit die Ausschussmitglieder in Berlin von der Notwendigkeit eines Zuschusses überzeugen konnte. Das Öchsle war am vergangenen Samstag mit großem Publikumserfolg mit zweimonatiger Verspätung wegen der Corona-Pandemie in die diesjährige Saison gestartet.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie jeden ersten Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab #Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Zusätzlich verkehrt der Zug auch donnerstags. Reservierungen sind obligatorisch unter Beachtung der Drei-G-Regel bei der Tourist Information der Stadt Ochsenhausen unter Telefon 07352 922026. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Neresheim: Eröffnung nach Katzenstein verschoben: Schättere fährt am 4. Juli bis zur Sägmühle, aus Schwäbische

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#Verspätungen sind ein nicht unüblicher Teil der #Bahnwelt – und so gibt es solche nun auch im Zielfahrplan der #Inbetriebnahme der Strecke nach #Katzenstein. Die #Eröffnungsfahrt nach Katzenstein ist nun neu auf den Sonntag, 1. August, angesetzt.

In der vergangenen Woche sollten nur noch #Restarbeiten zu Ende gebracht werden, um die Abnahme am 29. Juni durchführen zu können. Bei Probefahrten mit Dreharbeiten der SWR-Sendung Eisenbahn-Romantik am 25. Juni im Beisein des stellvertretenden Eisenbahn-Betriebsleiters Dietmar #Litterscheid zeigten sich noch zu viele offene Punkte, die in der Kürze der Zeit nicht mehr zu beheben sind, weshalb entschieden wurde, die Abnahme auf Mitte bis Ende Juli zu verschieben.

Das hält die #Härtsfeldbahner jedoch nicht davon ab, auf der Bestandsstrecke zwischen #Neresheim und #Sägmühle am 4. Juli die Saison zu eröffnen. Dabei wird noch ein letztes Mal nach dem bisherigen Fahrplan gefahren: Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr. An der Sägmühle fahren die Züge um 10.40, 11.55, 13.50, 15.10, 16.35 und 17.55 Uhr ab.

Der erste und letzte Zug verkehren als Triebwagenzug, ansonsten …

Neresheim: Ein Festakt für die Neubaustrecke, aus Schwäbische

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Die #Schättere darf losfahren: Am Sonntag, 4. Juli, wird die #Neubaustrecke der #Härtsfeld-Museumsbahn öffentlich in Betrieb genommen.

„Es war zum Schluss doch noch sehr viel Bürokratie und Schlussarbeit zu leisten“, fasst Werner Kuhn, der Vorsitzende des Härtsfeld-Museumsbahnvereins, den Endspurt der Aktiven zusammen. Die Neubaustrecke ist nun mit allen Signalen und Ausrüstungen fertig und wird zum Ende Juni amtlich abgenommen und freigegeben. Der Betriebstag zum Stadtfest am 27. Juni muss zwar noch ausfallen, aber am Sonntag, 4. Juli, wird die Neubaustrecke nun in Betrieb genommen.

„Leider können wir kein großes #Eröffnungsfest geben – das das soll aber nachgeholt werden“, bedauert Kuhn die coronagebremste Festfreude. „Aber so ganz ohne etwas Besonderes kann die erste Fahrt auf der neuen Strecke natürlich nicht stattfinden.“

Zur #Eröffnung wird der erste Zug, Abfahrt in #Neresheim 9.45 Uhr, statt des Triebwagens ein #Dampfzug sein. Einige Honoratioren werden dem Verein die Ehre geben und ein, zwei Reden werden am abfahrbreiten Zug gehalten. Die über 14 Jahre unermüdliche Leistung der Aktiven zum Aufbau der Strecke soll gewürdigt werden. „Das haben sich die Aktiven mit jedem einzelnen Arbeitseinsatz am Samstag und Mitwochabend …

MANNHEIM Feldbahn im Technoseum fährt wieder, aus Rheinpfalz.de

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Die #Schmalspurbahn im #Technoseum fährt ab Samstag, 3. Juli, wieder durch den #Museumspark, wie das Museum mitteilt. Wegen der Pandemie war die #Feldbahn in diesem Jahr bisher stillgestanden. Die Waggons der Feldbahn, die von Ehrenamtlichen gefahren wird, seien eigens mit Plexiglasscheiben ausgestattet worden, damit sich die Fahrgäste auf der einen Kilometer langen Fahrstrecke nicht zu nahe kommen. Die Feldbahn, die ursprünglich beim #Torfabbau im #Emsland eingesetzt wurde, wird dieses Jahr …

Härtsfeld-Museumsbahn: Kein Betrieb über Pfingsten, aus Schwäbische Post

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Betriebstage zu Pfingsten und Fronleichnam sind nicht möglich.

#Neresheim. Schlechte Nachrichten für Freunde der #Härtsfeld-Museumsbahn. Die Betriebstage zu Pfingsten am Sonntag, 23., und Montag, 24. Mai sowie an Fronleichnam, 3. Juni, und am 6. Juni müssen leider abgesagt werden. Das teilt der Pressewart in einem Schreiben mit. Die für die „Bundesnotbremse“ maßgebenden Inzidenzzahlen der Coronainfektionen in den Landkreisen Ostalb und Heidenheim liegen leider immer noch über 100, wenn auch mit sinkender Tendenz.

Trotz erster Erleichterungen seien touristische Eisenbahnverkehre …

Öchsle-Bahnhof Warthausen verschönert, aus Schwäbische

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#Warthausen (sz) – Als ökologische Ausgleichsmaßnahme für den Bau der neuen #Öchsle-Wagenhalle in Warthausen haben Mitglieder der Öchsle Bahn AG Sträucher gepflanzt.

Die neuen Ziersträucher rund um die neue #Wagenhalle auf dem Öchsle-Gelände in Warthausen tragen klangvolle Namen wie Kupfer-Felsenbirne, Zierapfel und Japanische Blütenkirsche. Die zwölf Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Öchsle Bahn AG haben die Sträucher in einer gemeinsamen Aktion am vergangenen Montag gepflanzt. Jeder Aufsichtsrat und jedes Vorstandsmitglied übernimmt zugleich die Patenschaft für einen Strauch.

Die Aktion ist Bestandteil der aktuellen Baumaßnahme der #Öchsle Bahn AG. Sie errichtet derzeit in Warthausen eine Wagenhalle. Hier werden schon bald die Wagen der #Öchsle-Museumsbahn untergestellt, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Vorgesehener offizieller Einweihungstermin ist Ende Juni, wenn es die Corona-Zahlen zulassen.

Um dieses Bauvorhaben unter Beachtung des Grundsatzes der ökologischen Nachhaltigkeit verwirklichen zu können, sind Ausgleichsmaßnahmen zum Aufbau …

Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim: Saisonstart verschoben, aus schwaebische.de

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Alle Aktiven des #Härtsfeld-Museumsbahnvereins wollen nun endlich die Früchte ihrer Arbeit ernten und scharren bildlich mit den Rädern im Schotter, um endlich die #Neubaustrecke eröffnen zu können. Und viele Interessierte und Freunde der #Schättere wollen das erweiterte Fahrerlebnis und das Fahrtziel am #Härtsfeldsee erleben.

Werner Kuhn, der Vorsitzende, teilt mit: „Nach der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes Baden-Württemberg ist die Öffnung von Freizeiteinrichtungen wie insbesondere von musealen beziehungsweise touristischen Bahn- und Busverkehren derzeit bis zum 16. Mai untersagt. Coronabedingt konnten zudem die letzten noch anstehenden Arbeiten, Abnahmen und Genehmigungen nicht planmäßig durchgeführt werden. Unser #Härtsfeldbahn-Museum darf ebenfalls derzeit nicht geöffnet werden. Wir müssen daher die für den ersten und zweiten Mai geplante Saisoneröffnung und öffentliche Inbetriebnahme …

Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen, aus Öchsle

Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen

#Ochsenhausen – Die #Öchsle-Museumsbahn muss weiter in der Corona-Zwangspause bleiben. Der für den 1. Mai traditionell vorgesehene Saisonstart muss wegen der Pandemie abgesagt werden. Die #Museumsbahn richtet sich damit nach den Vorgaben des Bundes und des Landes Baden-Württemberg. In der Corona-Verordnung des Landes ist ein Betrieb von touristischen Eisenbahnfahrten gleich wie für sonstige Freizeiteinrichtungen explizit untersagt. Die Verantwortlichen der Öchsle Museumsbahn hoffen nun auf einen Start im Juni.

In den vergangenen Jahren vor Corona hatte die Museumsbahn stetig ihre Fahrgastzahlen ausgebaut. Allein 2019 waren mehr als 48.000 Menschen mit dem Öchsle gefahren. Im ersten Jahr der Pandemie musste man deutliche Einbußen hinnehmen, dennoch sind 2020 noch rund 14.000 Fahrgäste gezählt worden. „Wir setzen darauf, dass wir spätestens Mitte Juni auf der malerischen Strecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen wieder fahren können“, sagt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. „Dann würden wir in etwa zum selben Zeitpunkt loslegen wie im vergangenen Jahr.“ Einen Normalbetrieb ab 1. Mai werde es vermutlich erst 2022 wieder geben. Ob die beliebten Sonderfahrten wie die „Kulinarische Reise“ oder der „Teddybärtag“ stattfinden können, werden die nächsten Wochen zeigen. Auf jeden Fall wird in allen Medien rechtzeitig informiert, wenn eine Betriebsaufnahme möglich ist.

Sobald der #Fahrbetrieb erlaubt ist, wird die Museumsbahn bis Mitte Oktober jeweils am ersten Samstag im Monat sowie an den Sonntagen, von Mitte Juli bis September auch an Donnerstagen, fahren. Der beliebte Sommerwagen, der im vergangen Jahr aufwendig einer Hauptuntersuchung unterzogen werden musste, wird wieder in jedem Zug zu finden sein. „Das Cabrio-Feeling bei der Öchsle-Fahrt ist dann wieder möglich“, betont Vereinsvorsitzender Benny Bechter, der auch klarstellt, dass Lok und Waggons sofort einsatzbereit sind. „Wir haben in den Wintermonaten unter Beachtung der Corona-Auflagen notwendige Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt und alle Fahrzeuge sind fristgerecht fertigstellt worden.“ So mussten unter anderem auch bei beiden betriebsfähigen Dampfloks die Dampfkessel einer nötigen Kesselfristverlängerung unterzogen werden.

Neben viel Arbeit müssen die Vereinsmitglieder seit längerem auf die gewohnten vereinsinternen geselligen Veranstaltungen wie Stammtische, Ausflüge und Grillfeste verzichten. Aber die Freude an der bald wieder unter Volldampf stehenden Bahn überwiegt und schweißt zusammen.

Von November bis März waren in den #Lokschuppen in #Ochsenhausen und #Warthausen knapp ein Dutzend ehrenamtliche Helfer am Werk, um Loks und Waggons für die neue Saison fit zu machen. In Warthausen wird zudem ein Normalspurwagen aufgearbeitet. Dazu wurde der Rahmen des Wagens extern sandgestrahlt und lackiert. Der Wagen soll nach Fertigstellung das Gelände des Bahnhofes Warthausen bereichern und den Fahrgästen den früheren Gütertransport beim Öchsle mit Hilfe von schmalspurigen Rollböcken veranschaulichen.

Das Hauptaugenmerk lag in den vergangenen Monaten darauf, dem #Bahnhofsgelände in Warthausen neuen Glanz zu verschaffen. So wurden einige Dinge entsorgt und die #Gleisanlagen wieder auf Vordermann gebracht. Ziel ist das Bahnhofsgelände in Warthausen in einen ansprechenden, museal stimmigen Zustand aufzuwerten. So könnte bei Sonderveranstaltungen das früher alltägliche „Aufbocken“ der Normalspurgüterwagen auf die schmalspurigen Rollböcke vorgeführt werden. Eine solche Vorführung könnte in ganz Europa nur in Warthausen erlebt werden.

Auch ist in Warthausen seit Jahreswechsel eine neue #Fahrzeughalle in Bau, sodass die historischen Öchsle-Wagen nun witterungsgeschützt untergestellt werden können. „Wir haben richtig aufgeräumt und werden auch den Service für unsere Besucher und Fahrgäste nochmals durch weitere Schautafeln verbessern“, sagt Andreas Albinger. „Die Gäste sollen sich noch stärker in die „gute alte Zeit“ versetzt fühlen.“

Um das #Öchsle-Gelände ökologisch aufzuwerten, werden in den nächsten Wochen auch noch zwölf Bäume im Bereich des kleinen Stationsgebäudes gepflanzt. „Damit werten wir das Gelände weiter auf und unsere Fahrgäste können ihre Autos zukünftig unter schattigen Bäumen abstellen. Für eine erfolgreiche Saison sind somit alle Voraussetzungen gegeben“, betont Andreas Albinger.