Öchsle mit steigenden Fahrgastzahlen 44 449 Besucher im vergangenen Jahr – Albinger: Lokschuppen sollte saniert werden, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-mit-steigenden-Fahrgastzahlen-_arid,10429832_toid,168.html

#Ochsenhausen sz Der Geschäftsführer der #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, Andreas Albinger, hat den Ochsenhauser Gemeinderat am Dienstag über den Jahresabschluss 2014 und aktuelle Entwicklungen beim Öchsle informiert. Albinger äußerte mit Blick auf den #Lokschuppen und das #Bahnhofsgebäude in Ochsenhausen aber auch zwei Wünsche.

Die Zahlen seien insgesamt recht gut, sagte Albinger. Die Gästezahlen konnten im Jahr 2014 auf 43 870 gesteigert werden. 2015 waren es sogar 44449 Fahrgäste, die mit der #Museumsbahn zwischen #Warthausen und Ochsenhausen unterwegs waren. Bei den Fahrgastzahlen liege das Öchsle im Bereich der Museumsbahnen deutschlandweit auf Platz drei, informierte Albinger.

Das Jahresergebnis 2014 (ein Minus von rund 196 000 Euro) sei etwas schlechter ausgefallen als im Jahr zuvor (minus 182 000 Euro). 2015 habe das Defizit wieder leicht gesenkt werden können. Dies hätten zahlreiche Aktionen, beispielsweise Sonderfahrten, ermöglicht. „Wir wollen die Attraktivität weiter steigern“, so Albinger. Ein Thema, das ihm unter den Nägeln brenne, sei der Lokschuppen in Ochsenhausen, sagte Andreas Albinger. Seit mehr als 30 Jahren sei dieser im Eigentum der Stadt, mittlerweile sei er in einem „sehr schlechten Zustand“. Durch Gespräche mit dem Denkmalamt wisse er, dass es für dieses Projekt durchaus Zuschüsse geben könnte. Außerdem merkte Albinger an, dass in den vergangenen beiden Jahre die Bahnhöfe in Äpfingen und Maselheim …

Kohlfurth: Saisonstart der Museumsbahn ist nach Diebstahlserie ungewiss, aus wz.de

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/saisonstart-der-museumsbahn-ist-nach-diebstahlserie-ungewiss-1.2141192

Die wiederholten Fälle bringen die Organisatoren finanziell in Bedrängnis. Hinter dem Starttermin steht ein Fragezeichen.

#Kohlfurth. Noch steht sie still, doch am 10. April sollte die #Museumsbahn wieder durch die Kohlfurth rollen. Der Fahrplan steht bereits, dennoch ist ungewiss, ob der Schaffner auch das Signal zur Abfahrt geben kann. Eine ganze Serie von #Diebstählen hatte die Bahn zuletzt ausgebremst und den Trägerverein finanziell in Bedrängnis gebracht.

„Wir können noch nicht sagen, ob die Saison wie geplant starten kann“, sagt der erste Vorsitzende. Zu den konkreten Schäden und den Kosten, die dem Verein dadurch entstanden sind, möchte er sich bewusst nicht äußern. „Wir wollen keine schlafende Hunde wecken.“

Zuletzt hatten sich #Metalldiebe zwischen dem 15. und 16. Februar an den #Oberleitungen zu schaffen gemacht und in der Nähe der Haltestelle Manuelskotten rund 400 Meter Kabel entwendet. Den reinen Sachwert schätzte der Vereinsvorstand auf 6000 Euro, den Gesamtschaden allerdings wesentlich höher.

Im November und Dezember vergangenen Jahres hatten bisher unbekannte Täter sich bereits an der Strecke der historischen Bahn zu schaffen gemacht. Beim ersten Versuch entstand ein Gesamtschaden von 50 000 Euro, beim zweiten Mal kam den Dieben jemand in die Quere und sie ließen die Beute liegen. Dennoch bezifferten die Vereinsvertreter die Kosten auf 20 000 Euro.

Der jüngste Vorfall hat auch die Bemühungen des Vereins gebremst, die Leitungen durch künstliche DNA künftig für Diebe weniger attraktiv zu machen. „In Absprache mit der Polizei möchten wir uns zu den weiteren Sicherungsmaßnahmen …

Buckow: Kleinbahn auf Weltreise aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1459597/

#Buckow/Erlangen (MOZ) Als Andreas #Hauschild vom Verein #Museumsbahn #Buckower #Kleinbahn Mail-Post aus Bayern bekommt, staunt er nicht schlecht. Noch überraschter ist der für den Internet-Auftritt des Vereins Zuständige aber über den fotografischen Anhang.

"Hallo! Ich komme!" aus Südafrika – so beginnt die Botschaft, mit der Günther Klebes aus Erlangen Andreas Hauschild vom Verein Museumsbahn Buckower Kleinbahn, aber auch die regionale Tageszeitung bedacht hat. Damit meint der Mann aus dem fränkischen Erlangen keinesfalls sich selbst, sondern die Postkarte, die ihn auf Umwegen aus Südafrika erreichte.

Diese zeigt auf der Vorderseite eindeutig einen Streckenteil der Buckower Kleinbahn samt #Triebwagenzug in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, wie es Bahn-Fan und -Kenner Günther Klebes auch festgestellt hat: "Diese Aufnahme muss um 1930 kurz nach der #Umspurung von #Schmal- auf #Normalspur entstanden sein. Gleichzeitig wurde die Strecke elektrifiziert."

Bevor eine solche Rarität bei dem Eisenbahnfreund in seiner umfangreichen Sammlung von Eisenbahn-Motiv-Postkarten bis zu Bahnuniform-Mützen landen konnte, musste sie demnach erst noch die weite Reise aus Südafrika nach Deutschland unternehmen.

Der 67-Jährige, der nach eigenem Bekunden begeistert alles das sammelt, "was mit der Bahn zu tun hat – außer echten Lokomotiven", war bei seiner Suche nach neuen Sammlerobjekten kürzlich bei einer luxemburgischen Internet-Auktion auf jenes vermutliche Unikat aufmerksam geworden.

Die Postkarte sei in Halle an der Saale verlegt und im Jahr 1942 von Friedeberg Ostbahnhof nach Rösslerova im Isergebirge versandt worden, gibt er an. Auf unerklärlichen Wegen sei die Karte dann zu einem Anbieter aus …

Schönheide Museumsbahn startet in neue „Bahnl“-Saison, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/museumsbahn-schoenheide-neue-saison100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Die #Museumsbahn #Schönheide ist am Sonntag mit #Winterdampffahrten in die neue "Bahnl"-Saison gestartet. Die #Bimmelbahn war bis in den Abend zwischen #Schönheide und #Stützengrün unterwegs. Die Waggons wurden mit Kanonenöfen geheizt. Schlitten und Schneeschuhe wurden im Packwagen kostenlos mitgenommen.

Heiraten im historischen Personenwagen

In diesem Jahr fährt die Museumsbahn Schönheide an 24 öffentlichen Fahrtagen. Einige werden mit einem speziellen Rahmenprogramm durchgeführt, andere stehen unter einem besonderen Motto. An manchen Fahrtagen können Kinder kostenlos mitfahren. Zusätzlich können auf Anfrage auch Sonderfahrten mit #Dampf- oder Diesellok …

Preßnitztalbahn wird für spannendes Jahr fit gemacht Derzeit sind die Kessel bei den Loks der Preßnitztalbahn kalt. Doch schon bald gibt es wieder Dampf auf der Strecke Steinbach-Jöhstadt., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/Pressnitztalbahn-wird-fuer-spannendes-Jahr-fit-gemacht-artikel9410220.php

Indes sind kostspielige Untersuchungen an der Technik notwendig.

Von Lothar Müller
erschienen am 18.01.2016

#Jöhstadt. Nach den anstrengenden Fahrtagen im Dezember und über den Jahreswechsel haben die #Loks der #Museumsbahn #Steinbach-#Jöhstadt jetzt eine verdiente Ruhepause. Das Feuer ist verlöscht, die Kessel kalt. Doch viel Zeit zum Verschnaufen bleibt ihnen nicht. Über 20 Veranstaltungen stehen entlang der 8 Kilometer langen Strecke 2016 auf dem Programm. Veranstaltungen, die meist mehrere Fahrtage beinhalten. Und bereits Ende Januar sind #Winterdampftage angesagt. Die Verantwortlichen der IG #Preßnitztalbahn sind sich derweil sicher, dass das neue Jahr ebenso erfolgreich verläuft wie das vergangene.

Die Bahn zählte im vergangenen Jahr 33.141 Fahrgäste und zusätzlich 8000 Besucher zu den Veranstaltungen. "Wir hatten 115 Betriebstage und das, obwohl alle Mitstreiter dabei ehrenamtlich unterwegs sind", lobt Gerald #Seifert, stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer des Vereins, das Engagement der Mitglieder. Zugleich zeigt er sich zufrieden, dass sich die #Schmalspurbahn weiterhin sehr großer Beliebtheit erfreue. Eine neue Dimension hat seit kurzem die Mitgliederzahl angenommen. 503 Mitstreiter zählt die Interessengemeinschaft. Ganze Familien sind im Verein integriert. Aber auch Österreicher, Holländer und viele Fans aus den alten Bundesländern gehören der Gemeinschaft an. 100 Mitstreiter bilden den aktiven Kern. "Sie sichern die Fahrtage ab, helfen unter anderem in der Verwaltung oder beim Marketing", so Seifert. Der Verein präsentiert die Museumsbahn immerhin auf über 20 Messen in Deutschland und ist ebenso bei welchen in der Schweiz und Tschechien mit dabei. Bei den Veranstaltungen gibt es in diesem Jahr einige besondere Anlässe. So feiert die Bahn im Juni das 20-jährige Bestehen des Haltepunkts "Forellenhof". Extra Fahrtage gibt es auch Anfang Juli zum Jöhstädter Oltimerfest, das …

Waldeisenbahn baut an ihrer Zukunft Brückensanierung auf der künftigen Strecke zum Schweren Berg konnte noch im alten Jahr abgeschlossen werden, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Waldeisenbahn-baut-an-ihrer-Zukunft;art13826,5341087

#Weißwasser Kurz bevor das Jahr 2015 zu Ende gegangen ist, hat die #Waldeisenbahn noch einen Endspurt eingelegt, was die #Bautätigkeit an ihrem #Streckennetz betrifft. Das war notwendig, um auch künftig viele Gäste befördern zu können.

Wenn Heiko #Lichnok, Geschäftsführer der Waldeisenbahn #Muskau GmbH, das vergangene Jahr einschätzen soll, dann findet der dafür zwei Worte: verrückt und bedeutend. "Gerade wenn man bedenkt, dass wir als #Museumsbahn die 120-Jahr-Feier begehen konnten, obwohl wir mehrfach zum Tode verurteilt waren", so Lichnok. In der 1930er-Jahren machten die Lkw der Bahn der Konkurrenz. 1945 sollte sie als Reparation in den Osten gehen. 1978 stellte schließlich die Reichbahn den Betrieb ein. Nur Reststrecken blieben übrig. 31 Jahre fährt die Kleinbahn nun als Museumsbahn. 1985 gab es die ersten öffentlichen Sonderfahrten, weiß Lichnok zu berichten.

Daraus hat sich dank des Engagements vieler ein florierendes touristisches Angebot entwickelt. "Rund 43 000 Fahrgäste konnten wir begrüßen", erzählt Susann Lichnok vom Marketing der Waldeisenbahn. 40 000 Gäste waren das Ziel gewesen. "Wir haben sozusagen den Plan übererfüllt", so Heiko Lichnok schmunzelnd. Es habe sich total ausgezahlt, das man Veränderungen beim Ferienfahrplan vorgenommen habe. An dem guten Zuspruch haben auch polnische und tschechische Touristen ihren Anteil, die laut Susann Lichnok "gefühlt mehr geworden sind."

Damit alle Besucher auf sicheren Wegen transportiert werden können, hat die Kleinbahn viel investiert und tut es auch in diesem Jahr. Das ist teilweise erst durch #Fördermittel möglich, die das Unternehmen beantragt hatte. Es geht konkret um drei Bauprojekte. Diese umfassen rund 400 000 Euro. 75 Prozent der förderfähigen Kosten stellt der Freistaat zur Verfügung. Einen großen Teil der Summe "verschlang" die #Brückensanierung auf der ehemaligen …

Öchsle-Bahn dampft weiter aufwärts Besucherzahl und Auslastung legen 2015 zu

www.oechsle-bahn.de

KREIS #BIBERACH (tf) – #Besucherzuwachs bei der #Öchsle-Bahn: 44.449 Fahrgäste dampften 2015 mit der #Museumsbahn zwischen #Warthausen und #Ochsenhausen. Dies sind 579 mehr als im Vorjahr und markiert die höchste Besucherzahl mit dem seit 2011 gültigen Fahrplan. Eisenbahnhistorischer Höhepunkt des Jahres war die Wiederinbetriebnahme der "#Ur-Öchsle" Lok #99 633, die in der kommenden Saison erstmals wieder regelmäßig fahren wird.

Zufriedene Gesichter herrschen zum Jahresende beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft vor, wie Geschäftsführer Andreas Albinger und Vereinsvorsitzender Benny Bechter im Rückblick auf das Jahr 2015 betonen. Zum zweiten Mal in Folge ist die jährliche Besucherzahl angewachsen. "Unter den historischen Bahnen mit reinem Museumsbetrieb liegt das Öchsle damit an dritter Stelle in Deutschland", sagt Andreas Albinger. Auch die Auslastung der Züge stieg, denn die Fahrgäste wurden an 72 Fahrtagen befördert, was der Zahl des Vorjahrs entspricht.
"Für die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins fand der Höhepunkt des Jahres allerdings bereits im Frühjahr statt", meint Benny Bechter. Denn zu Saisonbeginn fuhr nach über dreijähriger Restaurierung die Ur-Öchsle Lok 99 633 aus dem Jahr 1899 erstmals seit 1990 wieder auf der Öchsle-Strecke. Zu besonderen Anlässen, wie dem Bahnhofsfest, dem Saisonende oder für Sonderfahrten, war die Lokomotive dann die Saison über immer wieder im Einsatz. Freunde dieser weithin besonders beliebten Zugmaschine haben es künftig leichter, speziell diese Lok im Betrieb zu erleben, denn sie bekommt einen festen Platz im Fahrplan. "In der Saison 2016 steht unser Schmuckstück an jedem zweiten Sonntag im Monat unter Dampf", kündigt Benny Bechter an.
"Wir steigern die Attraktivität der Museumsbahn zudem durch spezielle Angebote für verschiedene Zielgruppen", ergänzt Andreas Albinger. 2015 wurde erstmals eine "Bacchusfahrt" mit unterhaltsamer Weinprobe angeboten. Aufgrund des Zuspruchs steht sie im kommenden Jahr erneut im Veranstaltungsplan. Gleiches gilt für die 2014 erfolgreich eingeführte "Öchsle-Genießertour", die eine Dampfzugfahrt mit Orgelkonzert und gediegenem Speisen in jeweils historischem Ambiente verknüpft. Zudem gab es Mondscheinfahrten, Lesungen, Winterfahrten und Konzerte. Für zwölf Fahrten buchten Gruppen die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans. Die Nikolausfahrten erwiesen sich am 2. Adventswochenende mit 4994 Fahrgästen, 188 mehr als 2014, als Publikumsmagnet.
Um die Museumsbahn zu betreiben, ist die Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins unverzichtbar: Über 10.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder 2015 für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Darüber hinaus legten Mitglieder des Schmalspurbahnvereins am Jahresende eine neue Schilderung der Öchsle-Geschichte und Gegenwart in Buchform vor. In dieser umfassenden Form ist dies die erste Veröffentlichung seit eines 1983 erschienenen und längst vergriffenen Buchs.
Schon warten weitere Vorhaben auf den Schmalspurbahnverein: Die originale Öchsle-Diesellok V51 903 soll nach der Übernahme von der Öchsle-Bahn AG im Rahmen eines mehrjährigen Projekts wieder fahrtüchtig werden. Bereits in der kommenden Saison kommen die Dampfloks der Museumsbahn in den Genuss eines originalgetreu restaurierten, funktionstüchtigen Wasserkrans beim historischen Lokschuppen in Ochsenhausen. Ebenfalls 2016 werden Schilder mit Neigungsanzeigen entlang der Strecke deren historisches Bild weiter komplettieren und gleichzeitig für die Fahrgäste interessanter machen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Das neue Buch "Das Öchsle. Die Schmalspurbahn Biberach – Warthausen – Ochsenhausen" von Alexander Bückle, Bernhard Günzl und Ludger Kenning, ISBN 978-3-933613-99-8, ist für 39,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
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PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

NERESHEIM Museumsbahn Schättere fährt bald bis zum Härtsfeldsee, aus swp.de

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-Schaettere-faehrt-bald-bis-zum-Haertsfeldsee;art1168195,3531047

 

Für die #Museumsbahn war es das letzte Hindernis auf dem Weg zum #Härtsfeldsee. Das ist nun beseitigt: eine kleine Betonbrücke, ein sogenannter #Flutdurchlass, wurde am Donnerstagmorgen auf der Trasse eingebaut. Bis die Bahn bis zum See fährt, vergehen aber noch einige Jahre.

Der Teleskopkran streckt seinen grünen Arm in den blauen Himmel. Am Ende des Stahlseils hängen tonnenschwere Betonteile. Sie werden am Ende des Tages eine kleine Brücke bilden, über die die umtriebigen Mitglieder des #Härtsfeld-Museumsbahnvereins dann in den nächsten Jahren die Schmalspurschienen legen können, damit die Härtsfeldbahn wieder bis zum Härtsfeldsee fahren kann und nicht mehr an der Sägmühle endet.

Es ist ein jahrelanges Projekt, das Werner Kuhn, Vorsitzender des Vereins, und seine Mitstreiter derzeit umtreibt. Fast 700 000 Euro Fördergelder haben sie für das Projekt erhalten, dass bis Weihnachten …

Museumsbahn wird 130 Jahre Spiekeroog: Pferdelok auf Schienen, aus abendzeitung-muenchen.de

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.museumsbahn-wird-130-jahre-spiekeroog-pferdelok-auf-schienen.9c5c871d-ff49-415f-8fa4-0a06ff425c20.html #Museumsbahn wird 130 Jahre Deutschlands einzige #Pferdebahn auf der autofreien Nordseeinsel #Spiekeroog transportiert seine Fahrgäste seit 1885 bei fast jedem Wetter. Jetzt wird der 130. Jahrestag der Museumsbahn entsprechend gefeiert. Jeden Tag transportiert Zugpferd „Tamme“ Fahrgäste #Zugpferd „Tamme“ trottet täglich drei- bis viermal über die Insel und ist wie viele Rösser und Kutschen zuvor eine Touristenattraktion. Am 9. Juli 1885 rollte erstmalig ein von Vierbeinern gezogener Wagon ab der Dorfmitte über die Schienen in Richtung Herrenstrand. 1,7 Kilometer war die Strecke lang, und die Damen an Bord mussten den Rest …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Bei den „Tagen der Eisenbahnfreunde“ treffen sich Technikfans aus ganz Norddeutschland Bruchhausen-Vilsen, wie es zischt und raucht, aus Syker Kurier

http://www.weser-kurier.de/region/syker-kurier_artikel,-Bruchhausen-Vilsen-wie-es-zischt-und-raucht-_arid,1179687.html Ein Fest für alle Sinne waren die „Tage der Eisenbahnfreunde“ in #Bruchhausen-Vilsen. Das Pfeifen der #Lokomotiven war noch häufiger und noch intensiver als an normalen Wochenenden bis an Grenzen des Luftkurorts zu hören. Der Geruch von Teer, Öl und #Dampf lag über den Gleisen. Berühren konnten die Besucher die Stahlrösser auch, und zu sehen gab es alles, was man sich auf Gleisen so vorstellen kann: Fünf Dampfloks, Diesellokomotiven und als besonderen Hingucker den gelbroten Triebwagen mit der spitzen Schnauze. Ob Firmenschilder, Lampen oder Gepäcknetze – immer wieder fand der neugierige Blick weitere die liebevolle Details, die es in heutigen gleichförmig eingerichteten Zügen nicht mehr gibt. Die #ehrenamtlichen Schaffner, Zugbegleiter, Kohlenschaufler, Weichensteller und Drehscheibenbediener hatten von Freitag bis Sonntag alle Hände voll zu tun. „40 Stunden sind es an diesen Tagen schon“, meinte Matthias Jülke und strahlte dennoch. Kein Wunder, schließlich durfte er das machen, von dem jeder Junge irgendwann mal träumt. Jülke ist einer der #Museumsbahn-Lokomotivführer, wobei er früher bei der Deutschen Bahn damit sogar mal sein Geld verdient hatte. Er hat damit seinen Beruf zum Hobby gemacht – denn, dass er den Kesseldruck der Lok namens #Plettenberg prüfte, war für ihn eine Freizeitbeschäftigung. Die Plettenberg unterscheidet sich optisch etwas von den anderen, schließlich ist sie verkleidet, sodass Kessel und Schornstein nicht zu sehen sind. „Die fuhr mal als Lok einer Straßenbahn“, erklärte Jülke, „und natürlich wollten wir sie im Originalzustand …
Source: Schmalspurbahnlexikon