Baucontainer sind da: In wenigen Tagen startet die Sanierung der Parkeisenbahn – Peißnitzexpress soll trotzdem rollen, aus Du bist Halle

Baucontainer sind da: In wenigen Tagen startet die Sanierung der Parkeisenbahn – Peißnitzexpress soll trotzdem rollen

Schon bald rollen die Bagger auf der #Peißnitz in Halle (Saale) an. Die Parkeisenbahn #Peißnitzexpress wird saniert. Die ersten Baucontainer wurden bereits angeliefert.

“Zunächst erfolgen der Hochbau am Bahnhof #Peißnitzbrücke und die Bauarbeiten am Lokschuppen; folgend der Einbau der Stellwerks- und Signaltechnik sowie der Elektrotechnik, anschließend der Kabeltiefbau und der #Innenausbau”, sagt Erhard Krüger, Bereichsleiter Infrastruktur der Halleschen Verkehrs AG, die HAVAG ist Betreiber. Bis Ende des Jahres dauern die Arbeiten. Der Fahrbetrieb der Parkeisenbahn solle aber trotz der stattfindenden Bauarbeiten soweit wie möglich durchgeführt werden. Hierfür werde der Personenzugang am Bahnhof Peißnitzbrücke entsprechend angepasst.

Rund 2,5 Millionen Euro aus Fluthilfemitteln werden investiert. “Alle bisher ausgeschriebenen Leistungen liegen im geplanten Budget. Die technischen Gewerke befinden sich derzeit noch im Ausschreibungsverfahren. Hierfür liegen noch keine Angebote vor”, so Krüger.

Ziel ist es, die Parkeisenbahn hochwassersicher zu machen. Aus diesem Grund werden elektrischen Anlagen höher gelegt, so dass sie möglichst…

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen, aus Öchsle

Öchsle bereitet mehr als 14.000 Fahrgästen ein Vergnügen

Die Museumsbahn #Öchsle hat eine besondere Saison hinter sich. Wegen der Corona-Pandemie musste der offizielle Saisonstart auf den 5. Juli verschoben werden. Dennoch nutzten trotz großer Einschränkungen mehr als 14.200 Personen bis zum 11. Oktober die Möglichkeit, während des Sommers mit dem Öchsle zwischen Warthausen und Ochsenhausen zu fahren.

„Wir sind mit dieser Resonanz sehr zufrieden, obwohl wir damit nur etwa ein knappes Drittel der Fahrgastzahlen der vergangenen Jahre erreicht haben“, sagt Andreas Albinger, Geschäftsführer der Bahnbetriebsgesellschaft des Öchsle. Andere Einrichtungen hätten noch deutlich mehr Probleme gehabt. Albinger erinnert sich auch sehr gern an die Verleihung des Bürgerpreises des Landesdenkmalstiftung Baden-Württemberg im September. „Das war eine sehr große Auszeichnung, insbesondere für die vielen Mitglieder und Helfer des #Schmalspurvereins“, erklärt Albinger. „Das Geld das wir dafür bekommen haben, werden wir wieder in die Restaurierung und Wartung unserer Fahrzeuge stecken“,freut sich auch der Vereinsvorsitzende Benny Bechter sehr über die Würdigung des Landes, die durch eine namhafte Spende der Kreissparkasse Biberach noch erhöht wurde.

Mit einer Sonderfahrt am 28. Juni hatte die Saison begonnen, die am 11. Oktober endete. Im Juli wurde zunächst nur Sonntags gefahren, die Frequenz wurde im August bis Mitte September auf den Donnerstag ausgeweitet. Auf Fahrten am Samstag wurde gänzlich verzichtet, da diese Fahrten im großen Umfang von Gruppen und Busreisegästen genutzt werden. „Solche Gäste waren jedoch nicht zu erwarten“, so Bechter. So fuhr das Öchsle in diesem Jahr lediglich 27 Mal durch die oberschwäbische Landschaft, davon waren immerhin sechs Sonderfahrten. Dabei kam der Kindertag mit Zauberer Jo Brösele im August besonders gut an. Für viele große und kleine Besucher wurde die Fahrt mit dem Öchsle zu einem tollen Urlaubstag. Viele Sonderveranstaltungen und damit auch das große Bahnhofsfest in Ochsenhausen, dass alljährlich tausende Besucher angelockt hatte, mussten jedoch wegen Corona ausfallen.

Der Verein und die Betreibergesellschaft hatten gemeinsam ein Hygienekonzept ausgearbeitet, das von den Fahrgästen sehr gut angenommen wurde. So musste eine Maske getragen werden und im Zug wurde auf eine Bewirtung verzichtet. Zudem wurden deutlich weniger Passagiere bei jeder Fahrt mitgenommen. „Wir hatten während der gesamten Saison keine Probleme oder Zwischenfälle. Unser Konzept hat sich voll bewährt“, betont Benny Bechter. Dennoch haben sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, die geplante Winterdampf-Nikolausfahrt aufgrund der neuen Corona-Regeln schon jetzt abzusagen.

In den Wintermonaten wird sich der Verein in den beiden Lokschuppen in Ochsenhausen und Warthausen erneut um die Pflege und Wartung der Loks und Waggons kümmern – allerdings nach den gültigen Abstandsregeln und mit Mundschutz. „Wir hoffen dass wir im kommenden Jahr planmäßig am 1. Mai in die Saison 2021 starten können“, sagt Bechter, „und damit wieder für etwas häufigeres Vergnügen für unsere Fahrgäste sorgen können.“

INFO: Das Programm 2021 ist abhängig von der weiteren Entwicklung – Infos immer unter www.oechsle-bahn.de oder auf Facebook fb.me/oechslebahn

Die Öchsle Diesellok V 51 903 steht wieder auf ihren Rädern, aus Öchsle

Die Öchsle Diesellok V 51 903 steht wieder auf ihren Rädern

Erstmals seit 36 Jahren steht die #Öchsle Diesellok wieder in ihrer ursprünglichen Spurweite von 750 mm auf den Gleisen im Bahnhof Ochsenhausen. Dies stellt einen Meilenstein für die Aufarbeitung der Lokomotive dar. Die Lok war nach Stilllegung des Öchsle nach Spanien verkauft und auf eine Spurweite von 1000 mm umgebaut worden. Für den Rückbau mussten die Achswellen neu hergestellt und die Drehgestelle wieder verschmälert werden. Nun können die Arbeiten im Lokschuppen weiter vorangetrieben werden.

Ochsenhausen – Hergestellt 1964 bei der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach (Odenwald) ist die Lok fabrikneu zur Bottwartalbahn geliefert worden. Nach Stilllegung der Bottwartalbahn wurde die Lok in Ochsenhausen stationiert und beförderte von 1969 bis 1983 die Güterzüge des Öchsle. Nach Ende des Güterverkehrs wurde sie von der Deutschen Bundesbahn verkauft und auf Meterspur umgebaut. Danach war sie als Bauzuglok viele Jahre in Spanien im Einsatz.
Nach jahrelangen Bemühungen gelang es bereits 2009 die Lok aus Spanien zurück zu holen. Erste Arbeiten an der Lok wurden schnell durchgeführt, teure anstehende externe Arbeiten führten dann aber zu einer Unterbrechung der Aufarbeitung. Nachdem der Öchsle Schmalspurbahnverein die Lok übernehmen konnte, wurden die Arbeiten in den vergangenen Jahren mit neuem Elan fortgeführt.
Größtes und teuerstes Problem für einen erneuten Einsatz beim Öchsle war die geänderte Spurweite.
Die Lösung wurde schließlich in einer Spezialwerkstätte in Ostritz, unmittelbar an der Neiße gelegen, gefunden. Dort wurden in den vergangenen Monaten die Räder von den Achswellen abgepresst, neue Achswellen gedreht, die Drehgestelle längs durchgeschnitten und schmäler wieder zusammengeschweißt, das Bremsgestänge abgeändert und zum Schluss alles wieder zusammengebaut. Nachdem die Kardanwellen der Lok die vorgegebenen Toleranzen überschritten, mussten auch diese erneuert werden. Diese Arbeiten erforderten viele Stunden Arbeit und einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag.

In der Werkstatt in Ochsenhausen wurden in der Zwischenzeit einige Anbauteile aus Zeiten des Bauzugeinsatzes am Rahmen entfernt und dieser anschließend vollständig entrostet und lackiert. Auch wurden die Puffer der Lok und die aufwendige Pufferführung hergestellt und an der Lok angebaut.

Am 11. September war es dann endlich so weit. Mit zwei Autokränen wurde die Lok gedreht und vorsichtig auf die Drehgestelle gesetzt. Auf Anhieb passte alles. Danach wurde die Lok in den Lokschuppen Ochsenhausen rangiert. Dort und in Warthausen werden die Arbeiten nun im Trockenen fortgeführt. Als nächstes müssen eine Überprüfung der Motoren und gegebenfalls notwendige Arbeiten an diesen erfolgen. Auch müssen viele Leitungen erneuert werden.

Auf jeden Fall wird die Lok wieder ihre rote Lackierung bekommen, mit denen sie vielen noch in Erinnerung ist. In Spanien war die Lok mit dem typischen Gelb für Baufahrzeuge lackiert worden. Die bereits abgebauten Motorhauben der Lok werden hierzu in Kürze bei einem Fachbetrieb lackiert. Nach dem Wunsch des Vereins soll die Lok bis in zwei bis drei Jahren wieder voll einsatzfähig sein.
Weitere Informationen zur Lok und eine Fülle von Bildern sind auf der Homepage des Öchsle zu finden unter www.oechsle-bahn.de
Für die Aufarbeitung der Lok hat der Verein eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Spendenkonto DE32 6545 0070 0000 6169 44. Stichwort „V51 903“.
Weitere Infos zum Projekt V51 gibt es hier (PDF).

INFO: Das Öchsle verkehrt noch jeden Sonntag bis einschließlich 11. Oktober. Abfahrt in Warthausen ist um 10.30 und 14.45 Uhr. Abfahrt in Ochsenhausen um 12.00 und 16.15 Uhr. Eine kostenlose Reservierung wird empfohlen. Für Kurzentschlossene ist eine Mitfahrt jedoch auch ohne Reservierung möglich.

Härtsfeld-Museumsbahn Statt großem Bahnhofsfest nur ein Schmalspurfest in Neresheim, aus Heidenheimer Zeitung

https://www.hz.de/meinort/nachbarschaft/haertsfeld-museumsbahn-statt-grossem-bahnhofsfest-nur-ein-schmalspurfest-in-neresheim-50379967.html

Das Neresheimer Bahnhofsfest der #Härtsfeld-Museumsbahn musste dieses Jahr corona-bedingt in deutlich reduziertem Umfang stattfinden.
Das zweitägige Bahnhofsfest in Neresheim gilt in normalen Jahren als richtig großes Ereignis mitten in den großen Ferien. Wegen der Pandemie-Einschränkungen war es diesmal ein Schmalspurfest, bei dem manche Attraktion fehlte. Etwa halb so viele Besucher wie sonst beim Bahnhofsfest des Härtsfeld-Museumsbahnvereins (#HMB) im August kamen diesmal nach Neresheim. HMB-Vorsitzender Werner Kuhn zeigte sich trotzdem zufrieden. Zwar gab es diesmal im Lokschuppen weder etwas zu essen noch zu trinken und auch die straßengebundenen Oldtimer fehlten. Dafür aber waren vier Oldtimer-Reisebusse, darunter einer der Post aus der Schweiz, vor Ort und kutschierten Festbesucher an den Härtsfeldsee und zur Stauferburg Katzenstein.

Unterwegs konnten die Reisenden einen Blick auf die Baustelle am #Härtsfeldsee werfen. Spätestens 2021 beim Bahnhofsfest werden die Museumszüge bis Katzenstein fahren und die Dampflokomotiven oder Triebwagen hier „Kopf machen“ – also den Zug in die „Centralstation Neresheim“ ziehen.

Zwangspause für eine kleine Bahn Klein, aber fein und mit viel Liebe gepflegt – die Mecklenburgisch-Pommersche Schmalspurbahn, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/ueckermuende/zwangspause-fuer-eine-kleine-bahn-2939211404.html

Klein, aber fein und mit viel Liebe gepflegt – die Mecklenburgisch-Pommersche Schmalspurbahn hat ihre Fans. Normalerweise fahren ab Ostern die Züge der Traditionsbahn. In diesem Jahr allerdings nicht.

Schwichtenberg.
Zu Ostern ist es eigentlich Zeit, dass die Freunde der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn ihre Technik endlich aus dem Lokschuppen bei Schwichtenberg rollen lassen. Und zum 1. Mai ist dann normalerweise so richtig Saisonstart mit Fahrten vor allem an den Wochenenden. Doch in diesem Jahr wird es damit nichts. Ein Hinweis am Eingang des Geländes mit Lokschuppen, Bahnhof und Werkstatt weist darauf hin, dass hier in absehbarer Zeit keine Loks zur Fahrt durch die Friedländer Wiese starten oder hier ankommen werden.

Dennoch ist der Lokschuppen auch derzeit nicht verschlossen. Andreas Düsing, Mitglied des Vereins für die Schmalspurbahn und über eine spezielle Maßnahme der Arbeitsagentur als Hausmeister in der Schwichtenberger Anlage beschäftigt, hat als Einzelkämpfer trotz Besuchermangels gut zu tun. Gerade hat er mit Farbe hantiert, um eine der vier Loks aus dem Bestand mit einer ganz speziellen grünen Farbe zu versehen. Das sei, versichert er, die Originalfarbe. „Ich habe geschliffen, gespachtelt, grundiert, und dann …

Wegen Corona: Arbeiten im Lokschuppen der Öchsle-Bahn komplett eingestellt, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/ochsenhausen_artikel,-wegen-corona-arbeiten-im-lokschuppen-der-%C3%B6chsle-bahn-komplett-eingestellt-_arid,11204349.html

Bis vor wenigen Tagen ist in den beiden Lokschuppen in Warthausen und Ochsenhausen noch mit vollem Elan gearbeitet worden. Jetzt musste aufgrund der Corona-Krise die Arbeit vorläufig eingestellt werden. Das teilt die #Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft mit.

In Ochsenhausen werden hauptsächlich Arbeiten an Wagen ausgeführt, die Lokomotiven sind alle in Warthausen stationiert. Dort werden auch die aufwendigen Hauptuntersuchungen über die Bühne gebracht. So hat ein Dutzend ehrenamtlicher Helfer in den vergangenen Wochen und Monaten dafür gesorgt, dass die Lokomotive 99 788 „#Berta“ bereit für den Saisonbeginn ist.

Aktuelles Großprojekt ist unterbrochen
Im Lokschuppen Ochsenhausen ist das derzeitige Großprojekt der original württembergische Personenwagen Stg 132. Der Wagen Stg 132 wurde 1896 von der Maschinenfabrik Esslingen für das ehemalige „Buchauer Zügle“ gebaut.

Es fuhr von Bad Schussenried nach Bad Buchau und ab 1916 auch bis Riedlingen,. Der Waggon hat 48 Sitzplätze mit drei Abteilen, ursprünglich …

Die Öchsle-Museumsbahn wird fit gemacht, aus Öchsle

Die Öchsle-Museumsbahn wird fit gemacht

Warthausen – In den Lokschuppen in Warthausen und Ochsenhausen wird derzeit wieder mit vollem Elan und Einsatz gearbeitet. Noch sind es zwar knapp drei Monatebis zum Saisonstart am 1. Mai, doch bis dahin muss alles bereit sein bei der# Öchsle-Museumsbahn. Im vergangenen Jahr wurden die Fahrgastzahlen nochmals gesteigert. Man ist der magischen Zahl von 50.000 Passagieren schon sehr nahe gekommen. Das Öchsle zählt damit zu den erfolgreichsten und besucherstärksten Museumsbahnen in ganz Deutschland.

Das stachelt an. Knapp ein Dutzend Männer und eine Frau stellen sich Samstag für Samstag in den Dienst der Sache. Sie arbeiten ehrenamtlich und mit kaum zu überbietendem Engagement. Bis aus Tuttlingen kommen die Eisenbahnfreunde nach Warthausen, um an der Erhaltung der Museumsbahn zu arbeiten. Bei der Hauptlok des #Öchsle, der inzwischen 64-jährigen 99 788 Berta, sind dringende Reparatur- und Renovierungsarbeiten nötig. „Alle Teile werden gecheckt, gereinigt und wenn es notwendig ist, auch ausgetauscht”, sagt Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. „Berta“ wurde 1956 bei Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg in einer Nachbauserie des #sächsischen Typs VII K gebaut.

Und das wird wie jedes Jahr mit besonderer Akribie erledigt, denn Lok Berta muss zur jährlichen Zwischenuntersuchung ebenso wie acht Waggons, bei denen eine ausführliche Hauptuntersuchung ansteht. Spätestens nach acht Jahren ist diese Abnahme durch einen Eisenbahnsachverständigen vorgeschrieben. „Das kriegen wir auf jeden Fall hin”, betont Bechter. “Unser Öchsle ist gut in Schuss.” Bechter ist wie seine Kollegen mit schwarzer Farbe verschmiert. Das gehöre dazu, wenn man in einem Lokschuppen arbeitet. Alle haben nur eins im Auge, dass das Öchsle wieder pünktlich über die Strecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen dampfen kann. Insgesamt sind bei der Öchsle Bahn zwölf Personenwagen, ein Speisewagen, zwei Gepäckwagen und der besonders beliebte Cabriowagen im Einsatz. Auch dieser offene Sommerwagen muss in diesem Jahr zur Hauptuntersuchung, bei der wie beim Auto alle sicherheitsrelevanten Teile geprüft werden.

Zweimal am Tag wird die Museumsbahn in der Saison an den Fahrtagen wieder auf der Strecke Warthausen nach Ochsenhausen und zurück verkehren. „Wir freuen uns schon auf die Testfahrt Ende April“, erklärt Benny Bechter. „Spätestens dann werden die letzten Arbeiten erledigt sein.“ Auch in der kommenden Saison wird es neben dem regelmäßigen Fahrplan wieder viele Sonderfahrten geben, die beim Publikum sehr gut ankommen. Jedes Jahr lässt sich das Öchsle auch neue Veranstaltungsformen einfallen. „Wir sind da ziemlich kreativ und haben auch tolle Partner”, sagt Benny Bechter. So wird es am 4. Juli erstmals einen Hopfenexpress in Zusammenarbeit mit der Schussenrieder Brauerei Ott geben. Dabei steht dann unter anderem eine Bierverkostung auf dem Programm. Neu ist auch der Kindertag mit dem bekannten Zauberer Joe Brösele am 16. August. Aber auch die sehr beliebten Blasmusik- oder Teddybärfahrten können in diesem Jahr wieder gebucht werden.

INFO: Das Öchsle startet am 1. Mai in die Saison 2020. Reservierungen sind bereits jetzt unter Telefon 07352/922026 möglich. Nähere Informationen auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Text: Michael Mader
Fotos: Benny Bechter und Michael Mader

Museumsbahn steht wieder unter Dampf NOSTALGIE Schönheider laden zu den traditionellen Herbstfahrten ein, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/museumsbahn-steht-wieder-unter-dampf-artikel10639513

Schönheide.

Bahnfahren wie zu Großvaters Zeiten – bei der Museumsbahn in #Schönheide ist das möglich. Der Verein lädt an diesem Wochenende zu den Herbst-Fahrtagen ein. Fahrgäste gehen mit Sachsens ältester Schmalspurbahn auf Reisen. Die Dampflokomotive hat einen Betriebsdruck von 15 bar – etwa sechs Stunden braucht man nach dem Anheizen, bis die erste Tour starten kann. Los geht’s jeweils 10 Uhr am Bahnhof Schönheide. Weitere Fahrten folgen 11 und 13.15 Uhr sowie stündlich von 14 bis 17 Uhr. Wie Michael Kapplick vom Verein erklärt, hat auch der Lokschuppen seine Tore geöffnet. Die „Garage“ der #Dampfrösser erstrahlt zu den Herbstfahrten in neuem, alten Glanz. Rechtzeitig vor Beginn der schlechten Jahreszeit konnte die Sanierung des Lokschuppendaches und der …

Seminar Erlebnis-Welt Eisenbahn, aus Öchsle

Seminar Erlebnis-Welt Eisenbahn

Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Eisenbahn funktioniert. Dann sind Sie beim eintägigen Erlebnis rund um die #Öchsle-Museumsbahn genau richtig. Lassen Sie sich das in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Ochsenhausen organisierte Seminar nicht entgehen. Am kommenden Samstag, 5. Oktober ist es so weit: Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger schaut mit den Teilnehmern hinter die Kulissen und erklärt den Dampfbetrieb aus erster Hand.

Los geht es um 10 Uhr am Bahnhof in Ochsenhausen. Bei einer Führung übers dortige Bahnhofsgelände wird sowohl aus der wechselhaften Öchsle-Geschichte, als auch vom aktuellen Betrieb berichtet. Dabei darf sowohl die im Lokschuppen abgestellte 88 Jahre alte Lok 99 716 „#Rosa“ als auch die „neueste“ der originalen Öchsle-Loks nicht fehlen: Die Diesellok V51 903, die bis in die 80er Jahre hinein #Öchsle-Güterzüge zog und nun in Ochsenhausen überholt wird.

Anschließend können die Teilnehmer sich mit einem Mittagessen stärken und danach die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ bei der einstündigen Fahrt nach Warthausen im Betrieb erleben. Dabei wird die Eisenbahnwelt spätestens lebendig, wenn das Öchsle durch die oberschwäbische Landschaft dampft.

Auch in Warthausen im dortigen Lokschuppen, der mehr als 100 Jahre später entstanden ist, als der 1899 fertiggestellte Schuppen in Ochsenhausen, wird Andreas Albinger ein wenig in die Geheimnisse des Öchsle eintauchen. Anschließend fahren die Teilnehmer wieder zurück nach Ochsenhausen, begleitet von Kaffee und Kuchen im Zug. Der Tag endet gegen 16 Uhr.

Info: Anmeldungen über das
Bildungswerk Ochsenhausen
Bahnhofstraße 22
88416 Ochsenhausen
Tel. 07352 202893
Fax 07352 202894
Mailbildungswerk@t-online.de

Öchsle-Bahn feiert am Sonntag Bahnhofsfest, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/ochsenhausen_artikel,-%C3%B6chsle-bahn-feiert-am-sonntag-bahnhofsfest-_arid,11109329.html

Es ist bereits die 13. Auflage des Bahnhofsfests des #Öchsle-Schmalspurbahnvereins, die am Sonntag, 8. September, über die Bühne geht. Los geht es am gleichzeitigen Tag des offenen Denkmals um 10 Uhr auf dem Bahnhofsgelände in Ochsenhausen.

Wie der Verein mitteilt, ist unter dem Motto „Eisenbahnerlebnisse“ ein buntes Programm für die ganze Familie zusammengestellt worden. Bei einem Gewinnspiel seien zudem attraktive Preise zu gewinnen, unter anderem eine Öchsle-Gruppenfahrt für 20 Personen mit Bewirtung im Gesamtwert von mehr als 500 Euro. Zum Frühschoppen ab 10 Uhr spielen die Heggelbacher Stadelmusikanten. Bewirtet wird wie auch später beim Mittagstisch und zur Kaffeezeit in und um den #Lokschuppen in …