Das Ur-Öchsle dampft wieder Restaurierung der Lok 99 633 abgeschlossen

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KREIS BIBERACH / ZILLERTAL (tf) – Die 115 Jahre alte Ur-#Öchsle Lok 99 633 stand bei zwei Fahrten im Zillertal am 3. und 22. November unter Dampf. Damit ist das große Restaurierungsprojekt des #Öchsle-#Schmalspurbahnvereins mit einer der ältesten und bekanntesten Dampfloks Deutschlands nach über drei Jahren abgeschlossen. Im Lauf der kommenden Wochen wird das Schmuckstück nach Oberschwaben zurückkehren.

Schnee hatte zwar auch das Zillertal nicht zu bieten, dennoch strahlten am 22. November 150 Fahrgäste, rund 50 aus den Reihen des Schmalspurbahnvereins sowie Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG), mit der Novembersonne um die Wette, als die Lok durch die majestätische Alpenlandschaft dampfte. Speziell eingeplante Fotohalte und Parallelfahrten erlaubten es Eisenbahnfreunden, die bis aus dem Hamburger Raum und aus Italien angereist waren, das Ereignis festzuhalten. Die letzte Phase der 2011 in Ochsenhausen begonnenen Restaurierung war in den Werkstätten der Zillertalbahn in Jenbach durchgeführt worden, weshalb die ersten Fahrten nun in den Alpen stattfanden. „Die dortigen Mitarbeiter gelten als Experten für Dampflokomotiven“, erklärt Bernhard Günzl, der für den Schmalspurbahnverein die Arbeiten koordinierte. Im Lauf des Tages legte das in neuer Farbe eindrucksvoll glänzende historische Schmuckstück ohne Probleme 65 Kilometer zurück und lief da
bei mit 45 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit 25 Kilometer schneller als ihm auf der Öchsle-Strecke erlaubt sein wird.
Bereits am 3. November war die Lokomotive erstmals auf der Zillertalbahnstrecke für eine erste Probefahrt unterwegs gewesen. Die Funktion der Bremsen, aller Ventile und Aggregate, beispielsweise der Luftpumpe oder der dampfgetriebenen Lichtmaschine, wurde getestet, ebenso die Dichtigkeit der Leitungen und die Zuverlässigkeit der Schmierung. Nachdem sich die Lok dabei in bestem Zustand zeigte, schloss sich eine Lastprobefahrt mit einer Anhängelast von 93 Tonnen, was etwa zehn leeren Öchsle-Waggons entspricht, an. Unbeeindruckt davon dampfte 99 633 mit Tempo 30 eine Steigung von 1:60 hinauf. „Aufgrund der Probefahrt gehen wir davon aus, dass die Lok rund 140 Tonnen und damit fast alle Öchsle-Züge ziehen kann“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Angesichts ihres Alters und besonderen Werts soll die Lokomotive überwiegend bei Sonderveranstaltungen und Sonderzügen, für die es bereits jetzt Anfragen gibt, eingesetzt werden. „Zudem ist sie eine willkommene Sic
herheit für den Museumsbetrieb, für den bislang nur eine Dampflok betriebsbereit war und lediglich eine Diesellok als Ersatz bereit stand“, erläutert Günzl.
Die Lok 99 633 ist eine der bekanntesten Dampflokomotiven Deutschlands: Aus dem Vorspann der beliebten Sendereihe „Eisenbahnromantik“ ist sie einem Millionenpublikum bekannt geworden. Sie ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingetragen und nun die einzige betriebsfähige Schmalspurlokomotive der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen. Von den ursprünglich neun in der Maschinenfabrik Esslingen gebauten Exemplaren der als „Württembergische Tssd“ bezeichneten Baureihe sind nur noch zwei erhalten geblieben: Außer der Ochsenhauser 99 633 erinnert die 99 637 in Bad Buchau allerdings nur als Denkmal an die abgebaute Federseebahn.
Inklusive Kauf und Kesselneubau hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein 360.000 Euro in die Lok investiert. 60.000 Euro haben die Denkmalstiftung Baden-Württemberg und das Land als Zuschuss beigetragen. Der Rest wurde vom Verein über Spenden, Veranstaltungen und den Betrieb des Speisewagens erwirtschaftet.

INFO: Spenden für die Lok 99 633 sammelt der gemeinnützige Öchsle-Schmalspurbahnverein e.V. auf dem Spendenkonto bei der Kreissparkasse Biberach IBAN: DE32 6545 0070 0000 6169 44, BIC: SBCRDE66XXX. Detaillierte Informationen zur Restaurierung gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Eisenbahnromantik Alte Dame unter Volldampf, aus zvw.de

http://www.zvw.de/inhalt.eisenbahnromantik-alte-dame-unter-volldampf.4962dbf0-b35b-473e-b790-92c7c75a476f.html Neresheim – Ein Mann steht unter Dampf. Gierig wie ein Verdurstender zieht Hermann Hafner an seiner Sprudelflasche. Schon der zweiten innerhalb kurzer Zeit. Hermann Hafner hantiert im Führerhaus einer alten Dampflok im schwäbischen #Härtsfeld herum. Draußen brütet die Sonne, drinnen die Feuerbüchse. Der #Dampflokführer schwitzt aus allen Poren.

In der Feuerbüchse, wie der Verbrennungsraum in der schwarzen Lok offiziell heißt, glüht schwere Steinkohle. Sie erzeugt eine Bullenhitze. Die ist nötig, um den Wasserkessel zu erwärmen. Der zischend heiße Wasserdampf bringt sogar alte Damen auf Trab. Liesele, so wird die Lok genannt, hat einige Semester auf dem Buckel: Sie ist Baujahr 1913, also 101 Jahre alt. „Sie ist eine gutmütige Lok“, sagt Hermann Hafner. Dabei war Liesele längst aufs Altenteil abgeschoben worden. Auf einen Kinderspielplatz in Heidenheim an der Brenz. Das war nach der Stilllegung der einstigen Härtsfeldbahn im Jahre 1972. Der Verein stemmt die Arbeit in Eigenleistung und mit Hilfe von Spenden 1986 wurde sie zurück in ihr altes Revier verfrachtet und danach aufwendig restauriert. Acht Jahre lang. Nachdem endlich auch wieder …

Historische Technik auf Schienen und Straßen begeistert Gäste Die ersten Eisenbahn- und Oldtimer-Erlebnistage lockten Tausende Besucher und Fahrgäste an. Ein Höhepunkt war eine gemeinsame Ausfahrt auf dem Cranzahler Bahnhof., aus Freie Presse

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Cranzahl/#Jöhstadt. Nur langsam vergingen die letzten Minuten bis zur Abfahrt der beiden #Züge aus dem Bahnhof in Cranzahl. Doch dann war es endlich soweit: Mit viel Dampf unterm Kessel schob sich die Fichtelbergbahn die ersten Meter auf ihrem Gleis voran, während sich exakt zur gleichen Zeit der Diesellok-getriebene Zug der Erzgebirgischen Aussichtsbahn in Bewegung setzte. Dutzende Eisenbahnfans säumten die Gleise und hielten den imposanten Anblick dieser besonderen Fahrt auf Fotos und Videos fest. Die gemeinsame Ausfahrt der beiden historischen Lokomotiven war einer der Höhepunkte bei den ersten Erzgebirgischen Eisenbahn- und Oldtimer-Erlebnistagen, die am zurückliegenden Wochenende Tausende Liebhaber der betagten Technik in die Region lockten. Trotz Hitze waren die Züge gut besetzt, und auch die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye V8-Klassik konnten sich über mangelndes Zuschauerinteresse nicht beklagen. Die Liebe zur alten Technik war der Grund, warum Marianne und Willy Eckert aus dem …

Bahn steht seit 20 Jahren unter Dampf Die Schmalspurbahn Schönheide hat heute viele Fans. Beinahe wäre sie aus den Geschichts- büchern verschwunden. , aus Freie Presse

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#Schönheide. Eine Rückschau war zum verregneten Bahnhofsfest am Wochenende auf den Gleisen zwischen Schönheide und #Stützengrün angesagt. Denn seit nunmehr 20 Jahren wird zu Füßen des Kuhberges wieder ordentlich Dampf gemacht. „Und zwar so wie Ende des 19. Jahrhunderts“, sagt Betriebsleiter Matthias Büttner. Anno 1881 wurde die erste Schmalspurlinie Sachsens zwischen Wilkau und Kirchberg eröffnet. Zwölf Jahre später wurden Stützengrün und Schönheide an den Schienenstrang angeschlossen. 1897 war nach 42 Kilometern die Endhaltestelle in Carlsfeld erreicht. Die Gesamtroute galt als längste und steilste ihrer Art im Freistaat. Fast 50 Betriebe in den 13 Orten an der Trasse ließen sich Anschlussgleise legen. Büttner, der aus einer Bahnerfamilie stammt, erklärt: „Damit erhielt die Wirtschaft in den Dörfern einen ordentlichen Schub.“ Neben dem Warentransport habe die Bahn auch den einsetzenden Fremdenverkehr unterstützt: Die neue Eisenbahn regte die Reiselust in Richtung Erzgebirge an. Doch beinahe wäre die älteste sächsische Schmalspurbahn in den …

Stelldichein historischer Dampfloks Museumsbahner laden zum Bahnhofsfest ein , aus Freie Presse

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#Schönheide. Am Wochenende lädt die Museumsbahn Schönheide zum 18. Bahnhofsfest ein, das in diesem Jahr unter dem Motto: „20 Jahre unter Dampf“ steht: 1994 fanden die ersten öffentlichen Fahrten mit einer Dampflok auf der wieder aufgebauten Museumsbahn statt. Ein Jahr zuvor war der Fahrbetrieb mit einer Diesellok eröffnet worden. Passend dazu haben sich die Museumseisenbahner wieder einiges einfallen lassen. So findet ab 10 Uhr ein Zweizugbetrieb nach Sonderfahrplan statt. Zum Einsatz gelangen mit den Dampflokomotiven 99 516 und 99 608 die älteste (Baujahr 1892) und die jüngste Lok (Baujahr 1921) der legendären sächsischen Gattung IV-K. Die Lok 99 608 ist eine Leihgabe der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft und zum Bahnhofsfest erstmals auf Schönheider Gleisen unterwegs. Mittags findet eine Lokparade statt, zu der die Lokomotiven zusammen vor dem …

Gütersloh Mit Volldampf in den Mai Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth startet in die Saison, aus nw-news.de

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#Gütersloh. Die Lokomotiven „#Nicki+Frank S“, „Artur Koppel“ und „Francesca S“ stehen schon bereit: Heute, am 1. Mai, nimmt die Dampf-#Kleinbahn #Mühlenstroth ihren Betrieb wieder auf. Unter Volldampf können Eisenbahnfreunde dann die Fahrt zwischen Kleinbahnhof und Postdamm genießen. In der 41. Saison der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth erwartet die Besucher ein besonderer Höhepunkt. Neben den Betriebslokomotiven, die Jahr für Jahr Waggons und Fahrgäste transportieren, machen die Kleinbahnfans in diesem Jahr vier weitere Loks wieder fit. Als Lok 7, genannt „Gustav“, gehört die ehemals polnische Staatsbahn-Dampflok T49-115 zum Vereinsbestand. Nachdem sie 2001 mit einem Kesselschaden in die Werkstatt musste, ist sie nun wieder bereit für den Einsatz. Der Dampfkessel von Lok 8 „Philipp S“ bekommt neue Rohre. Und auch einen neu gegossenen Schornstein bekommt die Henschel-Lokomotive des Typs Fabian, da das Original rissig geworden war. Lok 3 „Adolf Wolff“, ursprünglich als … www.dampfkleinbahn.de

Weißeritztalbahn: Zweiter Bauabschnitt beginnt – Kipsdorf 2015 wieder unter Dampf, aus dnn-online.de

http://www.dnn-online.de/web/dnn/nachrichten/detail/-/specific/Weisseritztalbahn-Zweiter-Bauabschnitt-beginnt-Kipsdorf-2015-wieder-unter-Dampf-762279057

Zwei Schmalspurlokomotiven beim Wassernehmen in Kipsdorf. Die Aufnahme machte Rainer Heinrich aus Steinpleis 1984. Irgendwann 2015 ist es soweit. Dann wecken wieder die unüberhörbaren Dampf- und #Pfeifgeräusche der schwarzen Rösser den Bahnhof Kipsdorf aus seinem 13 Jahre währenden Dornröschenschlaf. „Nächstes Jahr erreicht der im Mai beginnende Wiederauf- bau des 2. Bauabschnitts auch den Bahnhof Kipsdorf“, versichert Mirko Froß, Infrastrukturleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG. „Es wird ausreichend Gleise zum Bilden und zum Abstellen von Zügen geben. Ein Wiedersehen mit der Lok 99 1746 ist ziemlich sicher, sie wird noch eingesetzt. Die zweite Lok, die 99 1747, ist … @www.weisseritztalbahn.de

Oberwiesenthal: Bauarbeiter bereiten Glockenankunft vor ., aus Freie Presse

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Die erste Etappe bei der Sanierung des Turmes der Martin-Luther-Kirche in Oberwiesenthal ist fast geschafft. Auch die Stube für das neue Geläut ist angerichtet. Oberwiesenthal. Der 15. September dieses Jahres wird in die Chronik der Kirchgemeinde von Oberwiesenthal als ein ganz besonderer Tag eingehen: Dann werden die drei neuen Bronzeglocken auf dem Kirchplatz geweiht. Zuvor gibt es noch eine Premiere. Das Geläut wird den letzten Teil der annähernd 500 Kilometer langen Strecke von der traditionsreichen Glockengießerei in Innsbruck bis nach Oberwiesenthal mit einem Dampf-Sonderzug der Fichtelbergbahn zurücklegen. Solch einen Transport hat es bei der Fichtelbergbahn bisher noch nicht gegeben, sagt Roland Richter. Er zeichnet als Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft unter anderem für die mehr als 150 Jahre alte Schmalspurbahn verantwortlich. „Wir freuen uns, dass wir diese einmalige Aktion mit einem …

I K Nr. 54 steht wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_dienstag.html Nach Abschluss der Reparaturarbeiten, die nach einem am Osterwochenende erlittenen Triebwerksschaden notwendig waren, wird die Sächsische #I K Nr. 54, der 2009 in Betrieb genommene Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurdampflokomotive, am 10. August 2013 erstmals wieder offiziell unter Dampf stehen. Am Wochenende vom 10. und 11. August wird die Lok an beiden Tagen auf ihrer Heimatstrecke, der #Preßnitztalbahn zwischen Steinbach und #Jöhstadt, in den planmäßigen Zügen zwischen 10 Uhr und 17 Uhr zum Einsatz kommen. Die rund 130 Tage Zwangspause waren die Folge einer durch Materialermüdung am linken Treibzapfen entstandenen Beschädigung. Dabei wurden weitere Teile an der Lok in Mitleidenschaft gezogen und geplante Einsätze mussten kurzfristig abgesagt werden. Jörg Müller, der Bauprojektleiter der I K Nr. 54, sagt dazu: „In den vergangenen Wochen wurden die beschädigten Teile durch sächsische Unternehmen neu angefertigt und Lösungen gefunden, die eine Wiederholung dieses technischen Mangels zukünftig ausschließen. Im Dampflokwerk Meiningen erfolgte der Zusammenbau des Fahrwerkes der Lok und parallel eine Kesselbegutachtung, so dass jetzt einem Einsatz für die nächsten Jahre nichts mehr entgegensteht“. Für Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB e.V., kommt die I K Nr. 54 damit nun wieder ihrer Aufgabe als Botschafter für die sächsischen Schmalspurbahnen in der Öffentlichkeit nach. „Das anhaltende Interesse der Eisenbahnfreunde und Medien nach dem Befinden der Dampflok hat uns darin bestätigt, dass die Reparatur alternativlos war. Wir freuen uns gemeinsam mit der Preßnitztalbahn, dass sie nun wieder unter Dampf stehen wird.“ Insgesamt stehen für die Reparatur des Triebwerksschadens Kosten von rund 40.000 Euro zu Buche, für deren Finanzierung Eigentümer und Betreiber weiterhin auf die Unterstützung durch die Freunde der Lok und Spender angewiesen sind. Vom 16. und 18. August 2013 wird die I K Nr. 54 dann als Gast am Dresdener Terrassenufer beim Dresdener Dampfschifffest zu erleben sein. Im September ist, sofern sich die letzten technisch-organisatorischen Fragen klären lassen, ein Einsatz auf der Schmalspurbahn Radebeul-Ost – Radeburg vorgesehen. Die I K Nr. 54 wird am 10. und 11. August jeweils 10:05, 12:05, 14:05 und 16:05 Uhr ab Jöhstadt sowie 11, 13, 15 und 17 Uhr ab Steinbach mit ihrem aus drei Wagen bestehenden Zug unterwegs sein. Bei Interesse an einem Film- oder Fototermin besteht dazu vstl. am Freitag, 9. August 2013 ab 15 Uhr Gelegenheit (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. VSSB, Fotos Jörg Müller, 06.08.13).

Im #Zug ohne jede Eile: Entdeckungen im #Zittauer Gebirge, aus Stern.de

http://www.stern.de/reise/entdeckungen-im-zittauer-gebirge-2025018.html

Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine Schmalspurbahn: Nur auf den ersten Blick steht der Naturpark Zittauer Gebirge im Schatten der #Sächsischen Schweiz. Ein Besuch im kleinsten Mittelgebirge Deutschlands. … Auch Sandsteinfelsen, romantische Burgruinen und eine seit 120 Jahren durch die Region dampfende Schmalspurbahn zählen zu den Attraktionen. „Mit Dampf durchs Gebirge“ lautet das Motto der Bahn. Los geht es direkt unterhalb des Berges Oybin. Schon seit 1890 dampft die kleine Eisenbahn auf 750 Millimeter schmaler Spur durch die Landschaft und verbindet Oybin, Jonsdorf und Zittau. Der erste Betreiber der Bahn war die Zittau-Oybin-Jonsdorfer-Eisenbahngesellschaft, die sich ZOJE abkürzte. Der Volksmund deutete die Kurzform treffend in „Zug ohne jede Eile“ um. Damals wie heute zuckeln die grünen Wagenschlangen gemächlich durchs Gebirge. Am besten lässt sich die denkmalgeschützte Altstadt von Zittau mit ihren schönen Bürger- und Handelshäusern auf dem Denkmal- und Kulturpfad erkunden, der …