http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/fredenbeck/service/mit-dampf-unterwegs-fahrten-mit-der-feld-und-kleinbahn-in-deinste-d58645.html #Deinste: Bahnhof | bo. Deinste. Die #Feld- und #Kleinbahn in Deinste nimmt an den Osterfeiertagen Fahrt auf. Die historischen Züge pendeln am Karfreitag, 3. April, sowie am Sonntag und Montag, 5. und 6. April, auf der #Schienenstrecke zwischen dem Bahnhof in Deinste und dem Bahnmuseum in Lütjenkamp. Am Freitag ziehen #Diesellokomotiven die Waggons. Am Sonntag und Montag ist die Henschel-#Dampflokomotive mit Personenwagen von 1919 im Einsatz. Abfahrten sind in Deinste stündlich von 10.40 bis …
Autor: Ralf Reineke
Der Osterhase zu Besuch bei der Berliner Parkeisenbahn
Für viele Familien ist es am Oster-Wochenende wieder so weit – raus ins Grüne! So dann, auf in die #Wuhlheide. Da ist der Osterhase bei der #Parkeisenbahn zu Besuch.
Und für Kinder hat er, wie immer, kleine #Überraschungen mit dabei. An den beiden Oster-Wochenendtagen, am 5. und 6. April, sind die Züge der #Kindereisenbahn mit urigen #Dampflokomotiven unterwegs. Die Züge fahren jeweils zwischen 11 und 13 Uhr sowie ab 14 bis etwa 17 Uhr ihre Runden im Park. Einsteigen Bitte … Im Bahnhof Eichgestell lädt zudem das „Parkbahncafé Merapi“ zu einer Pause beim Osterspaziergang ein. Während „die Großen“ entspannen, können die Kinder hier malen, basteln und sich mit Spielen beschäftigen. Dazu dreht dort unsere Spielzeug-Gartenbahn ihre Runden. Am Ostersonntag um 12 Uhr, um 14.30 Uhr und 16.30 Uhr lädt die Parkeisenbahn Kinder mit einer Fahrkarte der Parkeisenbahn Wuhlheide vom Tag, zum Ostereiersuchen ein. Treffpunkt dazu ist auch der Bahnhof Eichgestell. Wir freuen uns auf viele Besucher, Groß und Klein! Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter www.parkeisenbahn.de. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de
Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen zeichnet Förderverein „Dresdner Parkeisenbahn e. V.“ mit Claus-Köpcke-Preis 2014 aus
http://stiftung-ssb.de/aktuelles/stiftung-saechsische-schmalspurbahnen-zeichnet-foerderverein-dresdner-parkeisenbahn-e-v-mit-claus-koepcke-preis-2014-aus Der #Förderverein „#Dresdner #Parkeisenbahn e. V.“ ist der Gewinner des #Claus-Köpcke-Preises 2014 und wird für seine Kinder- und Jugendarbeit bei der Erhaltung des Kulturerbes ausgezeichnet. Dank des Engagements des Fördervereins ist nicht nur die gemeinsame Betriebsführung der Dresdner Parkeisenbahn mit dem Betrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH möglich, auch mehr als 170 Kinder und Jugendliche werden jedes Jahr an eisenbahnbetriebliche Tätigkeiten herangeführt. Der Förderverein leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Betrieb der Dresdner Parkeisenbahn. Gleichzeitig übernimmt er die wichtige Aufgabe technisches Know-how an nachfolgende Generationen weiterzugeben und unterstützt bei der beruflichen Orientierung. Der Vorsitzende des Vorstands der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen, Dr. Andreas Winkler, begründete die Entscheidung des Kuratoriums wie folgt: „Die ausgeprägte Nachwuchsarbeit der Parkeisenbahnen hilft, junge Menschen für die Eisenbahn zu begeistern und damit auch künftig den Betrieb des vielseitigen lebendigen Eisenbahnerbes in Sachsen zu sichern. Viele Menschen die heute im Verkehrswesen tätig sind, ob bei Verkehrsbetrieben, Hochschulen oder Behörden, aber auch den Schmalspurbahnvereinen, haben ihre Interessenprägung bei den Parkeisenbahnen erhalten.“ Dies ist nicht hoch genug einzuschätzen, da in den nächsten Jahren zahlreiche Schmalspurbahnen, ob in Vereinsregie oder unternehmerisch betrieben, Nachwuchskräfte beim Betrieb der Bahnen sowie dem Erhalt von Fahrzeugen und Anlagen brauchen. „Nur durch intensive Nachwuchsarbeit wird es gelingen, das nunmehr bereits 134 Jahre bestehende Kulturerbe der sächsischen Schmalspurbahnen auch künftig als sächsisches Markenzeichen zu profilieren“, so Dr. Andreas Winkler. Bereits seit 65 Jahren ist die Dresdner Parkeisenbahn aktiv und hat verschiedene Umwälzungen und damit verbundene Herausforderungen erfolgreich bewältigt – der ehrenamtlich tätige Förderverein „Dresdner Parkeisenbahn e. V.“ steht heute in Verantwortung für die Nachwuchsarbeit. Auch innerhalb der touristischen Angebotspalette der Landeshauptstadt Dresden kommt der Parkeisenbahn mit mehr als 220.000 jährlichen Fahrgästen eine bedeutende Stellung zu. Über den Termin der Preisverleihung wird gesondert informiert.
DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin
http://www.lok-report.de/archiv/news_10/archiv_woche_montag.html Vom 04. bis zum 08. März 2015 werden am Stand der #DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen #Tourismusbörse (#ITB) in #Berlin die vielseitigen Angebote #historischer und #touristischer #Eisenbahnen sowie weiterer sächsischer Tourismuspartner präsentiert. Der Stand findet sich im Bereich der von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) organisierten großflächigen Sachsenpräsentation in der Messehalle 11.2 am Berliner Funkturm. Die von der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) getragene Marketingplattform verbindet als Gemeinschaftsinitiative 160 Partner, zu denen als Kernangebote die Betreiber der sächsischen #Schmalspurbahnen gehören. Zahlreiche weitere Angebote von Eisenbahnmuseen über Parkbahnen bis hin zu Verkehrsverbünden runden das einzigartige Gesamtangebot des Bahnlandes Sachsen ab. Durch die Einbindung von Partnern aus Gastronomie und Hotellerie gelang es durch die seit 2010 aktive Plattform neue buchbare Angebote anzuregen, welche im neuen, zur ITB vorliegenden Jahreskatalog 2015/16 und dem Kursbuch 2015 präsentiert werden. Nach fünf Jahren aktiver Tätigkeit sind bei zahlreichen Partnern messbare positive Effekte, zum Beispiel gestiegene Fahrgast- oder Besucherzahlen, als Ergebnisse der gemeinsamen Marketingarbeit belegbar. So wurden 2014 bei nahezu allen sächsischen Schmalspurbahnen, bezogen auf den seit mehreren Jahren bestehenden Angebotsumfang, #Fahrgastzuwächse erreicht, welche höher ausfielen als die Gästezuwächse der umliegenden Reiseregionen. Neue Rekordwerte verzeichneten beispielsweise die Zittauer Schmalspurbahn mit mehr als 184.000 Fahrgästen und die Fichtelbergbahn mit mehr als 231.000 Fahrgästen. Insgesamt nutzten rund eine Million Fahrgäste im vergangenen Jahr die acht sächsischen Schmalspurbahnen. Neben der gemeinsamen Marketingarbeit stehen für die erfolgreiche Entwicklung ebenso intensive Bemühungen der Betreiber vor Ort, die Bahnangebote in örtliche Netzwerke einzubinden und neue Produkte zu entwickeln. Dabei reicht die Palette von „Braumeisters Dampfzug“ auf der Weißeritztalbahn bis hin zu den „Burg- und Klosterzügen“ der Zittauer Schmalspurbahn (Pressemeldung SOEG mbH Projekt DAMPFBAHN-ROUTE, 02.03.15).
Alte KAE-Triebwagen bei Harzer Schmalspurbahn, aus http://www.come-on.de/lokales/altena
http://www.come-on.de/lokales/altena/alte-kae-triebwagen-harzer-schmalspurbahn-4782823.html #Altena – 60 Jahre sind ein stolzes Alter – auch für einen Zug. VT 1 und VT 2 allerdings sehen aus wie neu: 60 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme durch die Kreis #Altenaer Eisenbahn (#KAE) hat die #Harzer #Schmalspurbahn als jetziger Eigentümer ihnen eine Frischzellenkur gegönnt Die beiden Triebwagen waren die letzte größere Anschaffung der KAE. Sie wurden 1955 bei Talbot in Aachen gebaut und fuhren bis 1961 zwischen Altena und Lüdenscheid. Dann stellte die KAE den Personenverkehr auf der Schiene ein, die beiden Triebwagen wurden verkauft. Die eine ging nach Langeoog, die andere wurde zunächst von der Inselbahn Juist erworben, wechselte dann aber später auch nach Langeoog. Das dürfte wohl der Grund dafür sein, dass die beiden rot-gelben Triebwagen im Harz auch als „Fischstäbchen“ bekannt sind. Dorthin kamen sie im Jahr 1995, weil die Harzer Schmalspurbahn (#HSB) sie zusammen mit einem …
Pressemitteilung der Harzer Schmalspurbahnen Tarifanpassung zum 10. März
www.hsb-wr.de Wernigerode – Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) passt ab dem 10. März ihre aktuellen #Tarife der wirtschaftlichen Entwicklung an. Hiervon sind unter anderem der Grundpreis für den gefahren Kilometer sowie der einheitliche #Brocken-#Sondertarif betroffen.
Hintergrund für die Tarifanpassung sind die in allen Geschäftsbereichen des Unternehmens gestiegenen Aufwendungen, die diese Maßnahme unumgänglich machen. So werden auf der Harzquer- und Selketalbahn, für die ein entfernungsabhängiger Tarif gilt, die Fahrpreise um jeweils 2 Cent pro gefahrenen Kilometer erhöht. Durch die minimale Anpassung bleiben rein rechnerisch allerdings die Fahrpreise für einzelne Relationen identisch. So kosten beispielsweise die Fahrten von Wernigerode nach Schierke auch weiterhin 10,00 Euro oder die Hin- und Rückfahrt von Quedlinburg nach Gernrode nach wie vor 6,00 Euro. Angehoben werden hingegen die Preise für Fahrten von Wernigerode nach Drei Annen Hohne oder von Quedlinburg nach Alexisbad. Der Sondertarif zum Brocken, welcher einheitlich von allen HSB-Stationen im 140,4 km langen Streckennetz gilt, bleibt auch zukünftig bestehen. Er wird im Zuge der Tarifanpassung auf 24,00 Euro für die einfache Fahrt sowie auf 37,00 Euro für Hin- und Rückfahrten angehoben. Die Preise für Zeit- und Minigruppenkarten verändern sich entsprechend. Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zahlen weiterhin die Hälfte des gültigen Fahrpreises. In der thüringischen Nahverkehrs-Sonderzone zwischen Nordhausen und Ilfeld wird die seit 2004 bestehende Harmonisierung mit den Tarifen der Verkehrsbetriebe Nordhausen (VBN) fortgeführt. Eine entsprechende Tarifanpassung wurde hier seitens der VBN bereits zum 01. März vollzogen.
Erfolgreiche Saison auf schmaler Spur Bilanz 2014 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn 92 Veranstaltungen und Sonderfahrten in der Saison 2015 Investitionen und Baumaßnahmen
https://www.vvo-online.de/doc/pm/150225_PI_Schmalspurbahnen_im_VVO.pdf Die beiden #Schmalspurbahnen im Gebiet des #Verkehrsverbundes Oberelbe (#VVO) präsentierten heute ihre Bilanz für das Jahr 2014. „Wir sind mit den #Fahrgastzahlen auf der #Weißeritztalbahn und der #Lößnitzgrundbahn sehr zufrieden“ betont Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der #Sächsischen #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Nach den Rückgängen 2013 konnten wir im vergangenen Jahr über 410.000 Fahrgäste begrüßen.“ Um auch im Jahr 2015 viele Gäste und Besucher auf schmaler Spur begrüßen zu können, haben die Eisenbahngesellschaft, die beiden #Vereine sowie der VVO einen umfangreichen Veranstaltungskatalog mit über neunzig Terminen erstellt. Jahresbilanz 2014 Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 150.000 Fahrgästen genutzt. „Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um mehr als 13 Prozent“, erläutert Mirko Froß. „Damit konnten wir den Trend der vorherigen Jahre umkehren.“ Gemeinsame Aktionen, so unter anderem das Schmalspurbahn-#Festival, zogen zahlreiche Besucher an. „Hier zeigt sich wieder, dass besonders dank der Zusammenarbeit vieler Partner entlang der Strecke vieles mit und rund um die Bahn erreicht werden kann“, so Froß. Mit 261.000 Fahrgästen verzeichnete die Lößnitzgrundbahn einen neuen Rekord: „Die Nähe zu Meißen und Dresden, Ausstellungen auf Schloss Moritzburg und der nach dem Hochwasser 2013 wieder aufstrebende Tourismus haben maßgeblich zur Rekordzahl beigetragen“, erläutert Mirko Froß. „Der Zuwachs gegenüber 2013 liegt bei rund 30.000 Fahrgästen oder knapp 13 Prozent.“ Potenzial sehen die SDG und der VVO insbesondere im Fahrradtourismus: „Die Zahl der mitgenommen Räder ist nach wie vor recht gering“, betont Mirko Froß. „Dabei fahren die Züge mit Packwagen, die die Mitnahme ganz bequem ermöglichen. Wir werden die guten Angebote daher gemeinsam in diesem Jahr noch stärker vermarkten.“ Für die Weißeritztalbahn wurde daher die Tourenkarte mit zwei vorgeschlagenen Routen wieder aufgelegt, um Fahrradtouristen die Vielzahl an Möglichkeiten im Osterzgebirge aufzuzeigen. Investitionen entlang der Strecken Im Jahr 2014 wurden auf beiden Strecken rund 970.000 Euro investiert. Der Löwenanteil, rund 620.000 Euro wurde für die Beseitigung der Hochwasserschäden aus dem Jahr 2013 auf der Weißeritztalbahn ausgegeben. Für 2015 steht der Wiederaufbau des Abschnittes zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf im Mittelpunkt. Es werden die Restarbeiten an den 2014 begonnenen Brücken durchgeführt. Nach erfolgter europaweiter Ausschreibung werden die weiteren Baumaßnahmen vorgenommen. Auf der Lößnitzgrundbahn hat die SDG während der herbstlichen Sperrpause 120.000 Euro in die Wartung und Instandhaltung der Infrastruktur investiert. Schmalspurbahn-Festivals Die Festivals auf beiden Bahnen haben sich in den vergangenen Jahren erfolgreich etabliert. „Das Schmalspurbahn-Festival auf der Weißeritztalbahn lockte im vergangenen Jahr in Kombination mit den 1. Erzgebirgischen Eisenbahn- und Oldtimererlebnistagen über 10.000 Besucher an“, berichtet Gabriele Clauss, Abteilungsleiterin Marketing im VVO. „ In diesem Jahr findet es am 18. und 19. Juli an vielen Stationen entlang der Strecke von Freital bis Dippoldiswalde statt.“ Im Lößnitzgrund wird traditionell im Herbst gefeiert. Vom 19. bis 20. September laden die Traditionsbahn, die SDG, das Schmalspurbahnmuseum Radebeul und der VVO wieder zu einem Fest für die ganze Familie ein. Während beider Festivals werden traditionsreiche Lokomotiven wie die sächsische IV K Nr. 176 in der typischen grünen Farbgebung oder Dieselloks vom Typ L 45 H zum Einsatz kommen und, fast schon traditionell, die Herzen vieler Fans wieder höher schlagen lassen. Programm-Höhepunkte Bereits Mitte April bieten die Osterfeiertage Gelegenheit für Streifzüge in der Region. Insbesondere für Familien lohnt der Ausflug mit den Schmalspurbahnen, denn auf die jungen Fahrgäste wartet der Osterhase, um bei der Eiersuche zu helfen. Die Fahrgäste der Lößnitzgrundbahn können den Hasen von Samstag bis Montag erleben, auf der Weißeritztalbahn haben sie am Ostermontag Gelegenheit dazu. Am Wochenende 2. und 3. Mai startet die Lößnitzgrundbahn in die Fahrradsaison. „Ab Moritzburg lädt der Dresdner Heidebogen zu geführten Radtouren ein“ erläutert Gabriele Clauss. „Zur bequemen Anreise ist die Mitnahme der Drahtesel an diesem Wochenende kostenfrei.“ Für Aktive stehen auf der Weißeritztalbahn 20 geführte Wanderungen mit und rund um die Bahn auf dem Programm. Einblicke in Technik und lokale Geschichte ergänzen die Touren durch den Rabenauer Grund und das Osterzgebirge. Alljährlich sind die Zuckertütenfahrten ein großer Erfolg für beide Schmalspurbahnen und eine feste Größe in den Veranstaltungskalendern. Auch zum Schuljahresbeginn am 22. August 2015 sind alle Schulanfänger an ihrem großen Tag wieder gratis auf den Bahnen unterwegs. Freunde von Bier und Wein kommen an Bord der Schmalspurbahnen ebenfalls auf Ihre Kosten: An zwölf Terminen bietet der Veranstalter Sachsenträume „Weingenuss auf schmaler Spur“ zwischen Radebeul Ost und Radeburg an. Das Programm „Braumeisters Dampfzug“ können Interessenten an zehn Terminen zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde genießen. Am 4. April startet die Weinverkostung edler Tropfen aus der Region an Bord der Lößnitzgrundbahn und am 26. April der erste Dampfzug des Braumeisters auf der Weißeritztalbahn. Zusätzliche Hinweise Unter www.loessnitzgrundbahn.de und www.traditionsbahn-radebeul.de sowie www.weisseritztalbahn.com und www.weisseritztalbahn.de gibt es einen Überblick aller Veranstaltungen entlang der jeweiligen Schmalspurbahn. Wer sich für „Braumeisters Dampfzug“, den „Weingenuss auf schmaler Spur“ oder „Bergmanns Glück Auf!“ anmelden oder für eine Gruppe ein besonderes Schmalspurbahnerlebnis organisieren möchte, wendet sich an den Kooperationspartner des VVO, die Firma Sachsenträume. Sie ist online unter www.sachsen-traeume.de zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Mirko Froß Christian Schlemper Eisenbahnbetriebsleiter Pressesprecher Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) Verkehrsverbund Oberelbe GmbH (VVO) Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12 presse@vvo-online.de www.loessnitzgrundbahn.de www.vvo-online.de www.weisseritztalbahn.com www.twitter.com/vvo_presse
Sachsen-Anhalt: Fast vier Millionen Euro für Harzer Schmalspurbahnen
http://www.lok-report.de/archiv/news_08/archiv_woche_freitag.html Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in den kommenden fünf Jahren mit weiteren insgesamt rund 3,8 Millionen Euro. Das ist Gegenstand einer Finanzierungsvereinbarung zwischen der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (Nasa) und der HSB.
„Mit diesem Geld wollen wir dazu beitragen, die HSB langfristig wirtschaftlich zu stabilisieren“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel heute in #Wernigerode bei der Übergabe der Vereinbarung an Oberbürgermeister Peter Gaffert, der zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB ist. Das Geld werde zusätzlich zu den im Vertrag mit Sachsen-Anhalt vereinbarten Mitteln bereitgestellt, wonach das Unternehmen jährlich bereits mehr als fünf Millionen Euro vom Land erhalte, erklärte Webel. Die ausgereichten #Fördermittel sollen nach Auskunft des Verkehrsministers in verschiedene #Infrastrukturmaßnahmen (z.B. Oberbau, Weichen, Fahrzeuge, Bahnsteige) investiert werden. „Wir freuen uns, dass das Land Sachsen-Anhalt die Harzer Schmalspurbahnen auch weiterhin aktiv unterstützt“, sagte Oberbürgermeister Gaffert. Die ausgereichten Fördermittel seien ein wichtiger Beitrag für den mittel- und langfristigen Erhalt des gesamten Streckennetzes der HSB bestehend aus Harzquer-, Brocken- und Selketalbahn (Pressemeldung Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, 20.02.15).
Saisonstart bei der Berliner Parkeisenbahn
www.parkeisenbahn.de Die #Parkeisenbahn #Wuhlheide startet in die 59. Saison
Am 28. März starten die kleinen Züge in der Wuhlheide in die neue Fahrsaison. An Wochenenden und Feiertagen geht es dann wieder Rund. In den Ferien ist die Bahn zudem dienstags bis donnerstags im Park unterwegs. Eine etwa halbstündige Tour kostet für Kinder 2,00 Euro, Erwachsene zahlen 3,50 Euro. Fahrpläne und Fahrzeiten sind stets aktuell auf www.parkeisenbahn.de zu finden. Die 1956 als #Pioniereisenbahn eröffnete Bahn ist ein Highlight im #Freizeitpark Wuhlheide. Das Besondere, hier betreiben Kinder und Jugendliche selbst eine richtige Eisenbahn. Sie sind #Zugschaffner, #Schrankenwärter, #Zugführer, #Aufsicht, beim #Fahrkartenverkauf und als #Fahrdienstleiter im Einsatz – ein phantastisches Angebot technischer Jugend-Freizeitbildung. Die Parkeisenbahner (ab dem Alter von 9 Jahren) regeln den gesamten Betrieb der 7,5 km langen Strecke mit den nur 60 cm schmalen Gleisen. Bereits der Saisonstart ist ein Fest – „Mit urigen Dampfloks in den Frühling“. Und 2015 stehen noch zahlreiche Events auf dem Plan der Parkeisenbahn: Für Kitas kommt der Osterhase in der Woche vom 31. März und für Familien am 5. und 6. April zur Parkeisenbahn. Mit „Plandampf“ in den Mai am 2./3.5. Der Kindertag wird gemeinsam mit vielen Veranstaltungen im FEZ vom 30. Mai bis 1. Juni gefeiert. Am 13./14. Juni „DAS Dampfspektakel bei der Parkeisenbahn“ mit bis zu 4 Dampflokomotiven im Park unterwegs. Zum „Bärchentag“, am 29. August, fahren Kinder mit ihrem Teddy bei der Parkbahn kostenlos. Am 12./13. September ist ein Themenwochenende für Bahnfans – „Lokomotivbau Babelsberg“. Zum Saisonausklang am 10./11. Oktober „Mit Dampf und bunten Blättern“. Und das Beste zuletzt die Nikolauszüge für Kitas fahren ab 30.11. und zum Familienfest am 5. und 6. Dezember. Auf Bestellung steht unser Partywagen für bis zu 20 Gäste für Geburtstage und andere Feste bereit. Auch ganze Extrazüge, das Kindercafé und unseren Saal am Eichgestell (für bis zu 80 Personen) kann man wieder mieten. Die Einnahmen aus dem Bahnbetrieb und Vermietungen kommen ausschließlich der Kinder- und Jugendarbeit und dem Erhalt der Kindereisenbahn zu Gute! Kinder ab 9 Jahren können bei der Parkeisenbahn mitmachen. Erwachsene, die uns unterstützen möchten, finden den Weg über zwei Vereine und eine Freizeitgruppe des Bahnsozialwerkes zu uns. Informationen zur Parkeisenbahn gibt es unter www.parkeisenbahn.de. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de
Herzoperation im Lokschuppen – Öchsle Schmalspurbahn
www.oechsle-bahn.de Reparaturen bei der Öchsle Schmalspurbahn
KREIS #BIBERACH (tf) – Im #Öchsle-#Lokschuppen in #Warthausen geht es derzeit ans „Eingemachte“: Mit dem Dieselmotor der Lok #V22-01 und dem #Dampfkessel der #Öchsle-Lok #99 788 „#Berta“ müssen die Kernstücke der wichtigsten Zugmaschinen instand gesetzt werden. Zudem erfordern einige Waggons Arbeiten der ehrenamtlichen Helfer des Öchsle-Schmalspurbahnvereins. Die Diesellok V22-01 benötigt gar eine „Herztransplantation“: Der 6-Zylinder MAN Dieselmotor wird komplett ausgetauscht. „Beim alten Motor hatten wir aufgrund von Verschleiß zunehmend Schwierigkeiten mit dem Öldruck“, erläutert Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins. Ausgeführt werden die Arbeiten im Rahmen einer Hauptuntersuchung, bei der eine Lok spätestens alle acht Jahre auf Herz und Nieren geprüft werden muss. Als Ersatz für die verschlissene Antriebsmaschine haben die Öchsle-Verantwortlichen einen baugleichen Motor eines Notstromaggregats gefunden. „Der ist wenig gelaufen und daher in bestem Zustand“, freut sich Bechter. Bei dieser Gelegenheit erhält die Lok auch einen neuen Anstrich und wird zur kommenden Saison ab 1. Mai in neuem Gewand glänzen. Obwohl keine Dampflok, ist die von der Jagsttalbahn langfristig gemietete V22-01 mit Baujahr 1965 ein echter Oldtimer und leistet dem Öchsle unschätzbare Dienste, etwa im Rangierdienst und für Bau züge bei Streckenarbeiten. Auch preisgünstige Sonderzugfahrten lassen sich mit ihr anbieten. Gebaut wurde die Schmalspurlok von der Firma Gmeinder im badischen Mosbach. Was der Dieselmotor für die V-22 ist, stellt der Dampfkessel aus dem Jahr 1957 für die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ dar. Auch hier sind Reparaturen nötig, allerdings nicht so gravierende wie bei der Diesellok. „Das sind kleinere Verschleißerscheinungen, die unvermeidlich sind“, erklärt Bechter. Immerhin müssen die großen Wasserkästen an den Seiten der Lok abmontiert werden, um die notorischen Problemstellen an den Ecken der Feuerbüchse schweißen zu können. So steht „Berta“ derzeit ziemlich „nackt“ im Lokschuppen. In der Rauchkammer, ganz an der Lokfront, hat der Betrieb ebenfalls Korrosionsschäden hinterlassen. Ersatzteile werden hierfür wenn möglich aus Edelstahl nachgefertigt, um der feuchten Hitze künftig besser standhalten zu können. Auch Waggons müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Neben den Lokomotiven wird daher im Warthauser Lokschuppen am Personenwagen „Stg 5013“ aus dem Jahr 1927 gearbeitet. Das komplette Fahrwerk und die Bremsanlage sind demontiert und werden eingehend überprüft und überholt. Auch einige Schäden an den Seitenwänden und am Dach müssen behoben werden, die den ständigen Wettereinflüssen im Freien zuzuschreiben sind. Noch wesentlich umfangreicher sind diese Schäden am Wagenkasten des Öchsle-Fahrradwagens Stg 16819, der zur Zeit im Lokschuppen Ochsenhausen hergerichtet wird. „Rund ein Drittel aller Bretter des Holzaufbaus mussten ausgetauscht werden“, berichtet Bechter. Neben den Lokomotiven soll dieser Wagen aus dem Jahr 1943 auf jeden Fall bis zum Saisonbeginn wieder zur Verfügung stehen, damit die Öchsle-Fahrgäste in den Genuss des kostenlosen Fahrradtransports kommen. INFO: Die Museumsbahn hat bis zum 1. Mai Winterpause. Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************


