Unterzeichnung Verkehrsleistungsvertrag zwischen Nordhäuser Verkehrsbetrieb und Harzer Schmalspurbahnen, aus HSB

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Matthias Wagener, Geschäftsführer der Harzer #Schmalspurbahnen GmbH und Thorsten
Schwarz, Geschäftsführer der #Verkehrsbetriebe #Nordhausen GmbH unterzeichneten heute
den neuen #Verkehrsleistungsvertrag über die Erbringung von Leistungen im
#Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke #Nordhausen/Bahnhofsplatz
#Ilfeld/Neanderklinik (Linie #10).
„Schon seit 2004 hat sich unser System der #Combino Duos bewährt. Mit der Fortführung
unseres Vertrages sichern wir dieses attraktive Angebot für unsere Fahrgäste auch für die
nächsten zehn Jahre“, sagt Thorsten Schwarz. „Durch die durchgängige Verbindung zwischen
dem Gleisnetz der Harzer Schmalspurbahnen und dem #Streckennetz der Nordhäuser
#Straßenbahn können die Fahrgäste von der Stadt Nordhausen in den Südharz und umgekehrt
gelangen, ohne dabei umsteigen zu müssen. Wir freuen uns, dass wir diese gelungene
Kooperation fortsetzen werden“, ergänzt Matthias Wagener.
Die Verkehrsbetriebe Nordhausen, die Harzer Schmalspurbahnen und der Freistaat Thüringen
sind sich darin einig, dass mit dem Vertrag der Personennahverkehr von Nordhausen in das
Harzvorland hinein attraktiv und leistungsfähig gestaltet wird. Die erst kürzlich für diesen
Zeitraum ertüchtigten 2-System-Fahrzeuge Combino Duo erbringen weiterhin die Fahrleistung
auf der 11,6 km langen Strecke zwischen Nordhausen/Bahnhofsplatz und Ilfeld/Neanderklinik
und darüber hinaus zwischen Nordhausen/Bahnhofsplatz und dem Südharz Klinikum. Der
Vertrag stellt dabei auch eine qualitativ hochwertige Beförderung sicher, die in konkreten
Qualitätsvorgaben beschrieben ist.
Das Erfolgsmodell „Linie 10“ hat somit auch für die nächsten 10 Jahre Bestand. Beide
Geschäftsführer freuen sich, dass so viele Fahrgäste das „Nordhäuser Modell“ seit der
Inbetriebnahme genutzt haben. Nun gilt es, coronabedingte Fahrgastrückgänge wieder wett
zu machen und neue Fahrgäste zu gewinnen. Die Voraussetzungen dafür sind mit dem neuen
Vertrag nun geschaffen.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Willingmann überreicht Zuwendungsbescheid an Harzer Schmalspurbahnen Sachsen-Anhalt fördert touristische Gestaltung der Außenflächen an der neuen Dampflokwerkstatt, aus HSB

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#Wernigerode – Am heutigen Vormittag überreichte Sachsen-Anhalts #Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann der Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in Wernigerode einen #Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 450.000 Euro. Mit dem Geld bezuschusst das Land die touristisch orientierte Gestaltung der Außenflächen der neuen #Dampflokwerkstatt, welche derzeit zentrumsnah auf dem Wernigeröder #Ochsenteichgelände errichtet wird.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann sagte: „Die Harzer Schmalspurbahnen sind ein Aushängeschild für Sachsen-Anhalt und gehören zu den stärksten Besuchermagneten im Harz. Gerade die schnaufenden Dampfrösser sorgen bei Jung und Alt gleichermaßen für Begeisterung. Deshalb ist es gut, dass auch das Außengelände der neuen gläsernen Dampflokwerkstatt künftig zum Spielen, Verweilen und Erleben einladen wird. Auch diese Förderung aus dem Wirtschaftsministerium ist gut angelegt, um das Top-Reise-Ziel Wernigerode touristisch weiter aufzuwerten und die Weichen nach Corona wieder auf Wachstum zu stellen.“
Das vorgesehene „Eisenbahn-Lern- und Erlebnisgelände“ im Außenbereich der neuen Dampflokwerkstatt soll das Kernelement „#Dampfloktechnik“ für Groß und Klein auf besondere Weise erlebbar machen und Gäste bereits aus der Ferne anlocken. Geplant sind in diesem Zusammenhang insbesondere spielerische Bereiche für Kinder, die über die Technik hinaus auch das 140,4 lange #Streckennetz der HSB veranschaulichen. Aber auch für Erwachsene werden interessante Einblicke durch die Präsentation von Originalbauteilen einer Dampflok geboten, um technisches wie physikalisches Wissen praxisorientiert zu vermitteln.
Über abwechslungsreiche Lern- und Spielinhalte für alle Altersgruppen rund um die Erlebnisse „HSB“ und „Dampflok“ hinaus wird das kommunale Bahnunternehmen auf dem neuen Lern- und Erlebnisgelände aber auch die touristischen Highlights der Harzregion auf verschiedenen Schautafeln präsentieren. Hierbei ist ebenfalls die Darstellung verschiedener Themenkomplexe wie beispielsweise „Der Wald im Wandel“ oder die Weltkulturerbestätten im Harz
sowie seiner Umgebung vorgesehen. Darüber hinaus wird das Außengelände so gestaltet, dass es für Feste und Veranstaltungen genutzt werden kann.
Auch die neue Dampflokwerkstatt selbst wird nach ihrer Eröffnung für Besucher über einen separaten Eingang zugänglich sein. Neben der Möglichkeit, auf einer erhöhten Empore die Arbeiten an den in Aufarbeitung befindlichen #Dampflokomotiven zu beobachten, erhalten Besucher hier auch vielfältige Informationen über das technische Denkmal Harzer Schmalspurbahnen. Zwei #Aussichtsplattformen an den Enden der Besucherempore bieten darüber hinaus attraktive Sichtachsen zur #Altstadt von Wernigerode sowie zum höchsten Berg des Harzes, den #Brocken.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
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Harzer Schmalspurbahnen ab 17. Juli wieder mit komplettem Sommerfahrplanangebot Zwei weitere Zugpaare am Nachmittag auf den Brocken vervollständigen das Angebot, aus HSB

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#Wernigerode – Ab dem 17. Juli kehrt die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) zum kompletten Sommerfahrplanangebot zurück. Zwei weitere Zugpaare vervollständigen dann am Nachmittag das Fahrtenangebot zum #Brocken.
Anfang Juni konnte die HSB mit einem eingeschränkten Angebot den #Dampfzugbetrieb zum Brocken nach der pandemiebedingten Pause wieder aufnehmen. Schrittweise wurde das Fahrtenangebot in den vergangenen Wochen ergänzt. Nun kann zum 17. Juli wieder das komplette #Zugangebot des Sommerfahrplans gefahren werden. Zwei weitere vorerst diesellokbespannte Fahrten zum höchsten #Harzgipfel starten zum einen um 13.25 Uhr in Wernigerode sowie zum anderen um 16.47 Uhr in Drei Annen Hohne.
In allen Zügen des kommunalen Bahnunternehmens bestehen auch weiterhin die hygienischen Auflagen, die Pflicht zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes sowie die Beachtung der Abstandsregelung und der allgemeinen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Für Fahrten mit der #Brockenbahn gelten nach wie vor Kapazitätsbeschränkungen. Es wird daher empfohlen, Tickets vorab im Onlineshop unter www.hsb-wr.de zu erwerben.

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Harzer Schmalspurbahn: Dampfend auf den Brocken, aus Die Welt

https://www.welt.de/reise/deutschland/article232406355/Reisen-mit-der-Bahn-Sieben-Zug-Abenteuer-in-Deutschland.html

Die #Brockenbahn ist der Höhepunkt der Harzer #Schmalspurbahnen – im Wortsinn. Auf den mit 1141 Metern höchsten #Harz-Gipfel windet sie sich durch endlose, leider erkennbar kranke Wälder und bietet dabei atemberaubende Ausblicke, ist sie doch Deutschlands höchste #Dampfeisenbahn. Und auch die teuerste: Der „#Brockentarif“ für Erwachsene beträgt 49 Euro für Hin- und Rückfahrt.

Für jeden Eisenbahnfreund ist schon der Weg das Ziel. Aber auch der Start, das #Betriebswerk #Wernigerode, ist #Bahnerlebnis pur. Da dampft, zischt, rumpelt, pfeift es unentwegt; neben Dampflokschätzen dieseln uralte #Triebwagen vor ständig klickenden Kameras und Smartphones begeisterter Zuschauer. Stars sind die alten, blitzblank gepflegten #Dampfloks im klassischen, frisch lackierten Schwarz mit ihrem roten Räderwerk.

Wem der Trubel Richtung Brocken zu viel ist, kann es beschaulicher und weniger teuer haben, denn es gibt weitere 120 Streckenkilometer auf schmaler #Meterspur. Etwa auf der #Harzquerbahn mit reichlich Mittelgebirgslandschaft von Wernigerode im Norden bis nach #Nordhausen in Thüringen – vorbei an Stationen mit düsteren Namen wie #Sorge und #Elend.

Die älteste #Harzbahn ist die #Selketalbahn

„Brockenlok“ 99 7247 nach Untersuchung wieder zurück in Wernigerode, aus HSB

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#Wernigerode – Nach erfolgter Untersuchung im #Dampflokwerk Meiningen (#DLW) ist heute die #Dampflok #99 7247 der Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) auf heimische Gleise zurückgekehrt und anschließend für weitere Arbeiten in die #Fahrzeugwerkstatt am Bahnhof Wernigerode #Westerntor gebracht worden.
Die 1956 vom ehemaligen VEB „Lokomotivbau Karl Marx“ (LKM) in Babelsberg unter der Werksnummer 134 024 gebaute Lokomotive gehört zur insgesamt 17 Maschinen umfassenden Serie der „#Brockenloks“ (99 7231 – 99 7247), die von 1954 bis 1956 von der Deutschen Reichsbahn für den Betrieb auf der Harzquer- und #Brockenbahn beschafft worden waren. Die 99 7247 wurde erst Ende 2012 wieder reaktiviert, nachdem sie zuvor 16 Jahre witterungsgeschützt abgestellt gewesen war.

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Wieder mit Dampf im Selketal und ab Nordhausen unterwegs, aus HSB

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#Wernigerode – Seit heute früh fahren die #Dampfzüge der Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) wieder durch das #Selketal und vom thüringischen #Nordhausen aus zum #Brocken. Pünktlich um 7:36 Uhr startete nach insgesamt 241-tägiger Corona-Pause der erste Dampfzug in Gernrode (Harz). Kurze Zeit später begrüßten ihn dann im Bahnhof #Alexisbad Harzgerodes Bürgermeister Marcus Weise sowie HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener persönlich. Nur knapp zwei Stunden später setzte sich um 10:33 Uhr nach achtmonatiger Unterbrechung auch im thüringischen Nordhausen wieder der erste mit Dampflok bespannte Reisezug in Bewegung. Bei seiner Abfahrt in Richtung Brocken waren Nordhausens Bürgermeisterin Jutta Krauth sowie seitens des Landkreises Nordhausen Marcel Hardrath und Christian Schelauske anwesend.

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Ab 1. Juli wieder Dampfbetrieb auf allen Strecken der Harzer Schmalspurbahnen Rückkehr zum nahezu vollständigen Sommerfahrplan auf dem Gesamtnetz, aus HSB

 

#Wernigerode – Am 1. Juli kehrt die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) weitestgehend zum regulären Sommerfahrplan zurück. Im Zuge dieses weiteren Öffnungsschrittes wird auch der #Dampfbetrieb im #Selketal sowie vom Südharz aus wieder aufgenommen.
Die seit November letzten Jahres währende Corona-Pause ist für die HSB ab kommendem Donnerstag so gut wie beendet. Nachdem das kommunale Bahnunternehmen bereits am 9. Juni einen eingeschränkten Verkehr auf dem 140,4 km langen Gesamtnetz inklusive Dampfbetrieb zum #Brocken wieder aufgenommen hatte, kehren die beliebten #Dampflokomotiven nach achtmonatiger Unterbrechung nun auch wieder ins #Selketal sowie nach #Nordhausen zurück. Tägliche Startzeit des Dampfzuges zum Brocken ist dabei in der nordthüringischen Kreisstadt um 10:33 Uhr. Ein weiterer dampflokbespannter Reisezug verkehrt ganztägig auf der #Selketalbahn zwischen der Welterbestadt #Quedlinburg, #Alexisbad, #Harzgerode, #Stiege, #Hasselfelde und #Eisfelder Talmühle.
Ab dem 1. Juli gilt auch wieder für das gesamte #Streckennetz der HSB der annähernd vollständige Sommerfahrplan. Lediglich zum Brocken entfallen zunächst noch zwei nachmittägliche Fahrtenpaare. Der höchste Berg des Harzes ist dennoch bis auf weiteres täglich neunmal per Dampfzug erreichbar.
Unverändert gelten die allgemeinen Hygieneregeln sowie die Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske in den Zügen und Verkaufsstellen der HSB fort. Auch die Kapazitätsbeschränkungen und limitierten Fahrkartenverkäufe für Fahrten zum höchsten #Harzgipfel bleiben vorerst bestehen. Der Erwerb von Brockentickets ist ausschließlich über die HSB-Homepage oder am Reisetag in den Bahnhöfen Wernigerode Hauptbahnhof, Wernigerode Westerntor, #Drei Annen Hohne und #Schierke möglich. Die Zustiegsmöglichkeiten in Wernigerode Hochschule Harz, Wernigerode-Hasserode und Steinerne Renne entfallen zunächst auch weiterhin.
Fahrkarten für Reisen im übrigen Streckennetz können wie gewohnt in allen Verkaufsstellen und Agenturen der HSB erworben werden. Hier sowie unter www.hsb-wr.de und 03943/ 558-0 sind auch alle Informationen zu den Fahrzeiten erhältlich.

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Dampfzüge der Harzer Schmalspurbahnen fahren wieder zum Brocken Eingeschränkter Verkehr auch auf dem Gesamtnetz wieder aufgenommen, aus HSB

Wernigerode – Seit heute Vormittag fahren die #Dampfzüge der #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) nach über sieben Monaten Pandemiepause wieder auf den #Brocken. Auch auf den weiteren Strecken des 140,4 km umfassenden #HSB-Gesamtnetzes rollen jetzt wieder Reisezüge. Bis auf weiteres gilt allerdings überall noch ein eingeschränktes #Fahrtenangebot.
Darauf haben nicht nur Eisenbahnfans lange gewartet: Pünktlich um 10:36 Uhr erreichte heute der erste fahrplanmäßige Dampfzug nach 219 Tagen coronabedingter Unterbrechung den #Brockenbahnhof. Am 1. November des vergangenen Jahres war hier der bislang letzte Reisezug gefahren. Fahrplanmäßiger Zugbetrieb fand seitdem ausschließlich mit #Triebwagen zwischen Wernigerode und Schierke sowie im thüringischen Südharz zwischen #Nordhausen und #Ilfeld statt. Bereits im Frühjahr 2020 war der Verkehr auf dem Großteil des Streckennetzes einschließlich des Brockens schon einmal an 62 Tagen pandemiebedingt eingestellt und alle #Dampfloks außer Betrieb.
Von Wernigerode aus fahren nun erst einmal wieder vier Dampfzüge auf den höchsten Harzgipfel, zwei weitere starten in #Drei Annen Hohne. Die Ausgabe von Tickets für Bergfahrten ist limitiert. Sie können entweder vorab online oder am Reisetag in den Verkaufsstellen der Bahnhöfe Wernigerode Hauptbahnhof, Wernigerode #Westerntor, Drei Annen Hohne und #Schierke erworben werden. Die übrigen Zustiegsmöglichkeiten für Brockenfahrten in Wernigerode Hochschule Harz, Wernigerode-Hasserode und Steinerne Renne entfallen bis auf weiteres.
Nach ebenfalls 219-tägiger Unterbrechung rollt der #Zugverkehr seit heute auch wieder durchgehend auf der gesamten #Harzquerbahn sowie auf der #Selketalbahn. Auf beiden Strecken kommen vorerst allerdings nur Triebwagen in einem eingeschränkten Fahrplan zum Einsatz. Der Dampfzug von Nordhausen zum Brocken und zurück wird vorerst noch nicht verkehren.
Bei gleichbleibender Entwicklung der Pandemielage ist Anfang Juli eine sukzessive
Aufnahme des regulären Sommerfahrplans mit #Dampfbetrieb auf allen Strecken
vorgesehen. In allen HSB-Zügen gelten nach wie vor die allgemeinen
Hygieneregeln und das Tragen einer FFP2-Maske. Die Auflagen gelten auch für
das Betreten der wieder geöffneten Fahrkartenausgaben und Dampfläden der
HSB. Informationen zu den aktuellen Fahrzeiten sind unter www.hsb-wr.de sowie
telefonisch unter 03943/ 558-0 erhältlich.

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Nach sieben Monaten Pause Harzer Schmalspurbahn fährt wieder zum Brocken, aus MDR

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/harzer-schmalspurbahn-faehrt-wieder-100.html

Wegen Corona mussten die #Harzer Schmalspurbahnen viele Monate pausieren. Jetzt soll der Betrieb aber wieder hochgefahren werden. Die Tickets sind derzeit pandemiebedingt noch limitiert.

Die Harzer #Schmalspurbahnen (#HSB) werden ab dem 9. Juni ihren Betrieb aufnehmen. Die #Dampfloks sollen nach einer siebenmonatigen Pause wieder die Strecke auf den #Brocken bedienen, hieß es am Montag in einer Mitteilung der Harzer Schmalspurbahnen GmbH.

Ebenso sollen die Harzquer- und die Selketalbahn wieder fahren. Dazu werden den Angaben nach bereits in den kommenden Tagen erste Dampfloks wieder angeheizt. Die Tickets für die Brockenbahn sind …

HARZER SCHMALSPURBAHNEN Verfault, zerstört und zugewachsen – wie weiter mit dem Bahnhof „Steinerne Renne“ bei Wernigerode?, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/verfault-zerstoert-und-zugewachsen-wie-weiter-mit-bahnhof-steinerne-renne-bei-wernigerode–3179259

Aus Sicht eines Volksstimme-Lesers müssen der #Bahnhof „#Steinerne Renne“ sowie die #Ausweichstelle „#Drängetal“ dringend saniert werden. Die #Harzer Schmalspurbahnen planen eine Sanierung.

Vom Hauptbahnhof #Wernigerode tuckert die Dampflok der Harzer #Schmalspurbahnen (#HSB) über die Haltestelle am Westerntor zu der an der Hochschule Harz. Auf dem Weg zum Brocken erreichen die Gäste anschließend den Bahnhof in #Hasserode. Dieser wurde laut Heide Baumgärtner, Pressesprecherin der HSB, vor einigen Jahren schrittweise rundum saniert. Dabei wurde der Haus- und Mittelbahnsteig erhöht, neu gepflastert, ein Blindenleitstreifen eingebaut sowie neue Beleuchtung installiert.

„Aber der Bahnhof ,Steinerne Renne’ verfällt und verfault so langsam, es ist traurig, es mit anzusehen“, schreibt Jochen Hänsch in einem Leserbrief an die Volksstimme-Redaktion. Zudem bemängelt er den Zustand der Ausweichstelle Drängetal. Diese sei seiner Meinung nach „fast total zerstört und zugewachsen“.

Man hätte doch jetzt die Zeit, das alles mit den verbliebenen Mitarbeitern …