Neue Fahrkartenagentur der HSB in Alexisbad

www.hsb-wr.de Wernigerode –Seit Anfang September hat die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) eine neue #Fahrkartenagentur. Für Fahrgäste im Bereich des #Selketales sind Fahrkarten der beliebten #Dampfeisenbahn jetzt im Hotel Habichtstein in #Alexisbad erhältlich.

Der neue Service wird in Kooperation mit dem Hotel, welches im Zentrum des Kurortes genau gegenüber des HSB-Bahnhofs liegt, ab sofort angeboten. Im Gegenzug hat die HSB ihre bisherige Fahrkartenausgabe im Bahnhof Alexisbad geschlossen. An der Rezeption des Hotels Habichtstein sind nun täglich und von morgens bis abends das vollständige Sortiment an regulären Fahrausweisen für Zugfahrten im gesamten HSB-Streckennetz sowie alle Informationen zu Fahrpreisen und –zeiten erhältlich. Für Fahrgäste bedeutet dies hinsichtlich der Öffnungszeiten eine deutliche Aufwertung des Services. Die neue Fahrkartenagentur in Alexisbad ist die mittlerweile sechste ihrer Art in der Harzregion. Weitere Agenturen befinden sich in Benneckenstein, Braunlage, Ilfeld, Niedersachswerfen, und Quedlinburg. Darüber hinaus betreibt die HSB an insgesamt sechs Bahnhöfen im Streckennetz kundenfreundliche Verkaufs- und Informationsbüros. Hier sind neben Fahrkarten für den Regelverkehr auch alle Souvenirartikel der Bahn sowie Tickets für das umfangreiche HSB-Sonderfahrtenangebot und das beliebte Rockmusical „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ erhältlich. In der Nähe der jeweiligen Marktplätze der Städte Wernigerode und Quedlinburg verfügt die HSB zusätzlich über „Dampfläden“, wo ebenfalls die gesamte Produktpalette angeboten wird. Ein dritter entsprechender „Dampfladen“ wurde erst am 30. April dieses Jahres im Empfangsgebäude des Bahnhofs Nordhausen Nord offiziell eröffnet. Betrieben wir dieser durch den Südharzer Tourismusverband e. V.

Auf der Schiene zum Bürstenfest Eine Zeitreise durch die regionale Handwerks- und Verkehrsgeschichte erlebten bis gestern 1000 Gäste in Schönheide. Zwei Feste miteinander verknüpft. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Auf-der-Schiene-zum-Buerstenfest-artikel8974752.php #Schönheide/#Stützengrün. Bei der 15. Auflage des Bürstenfestes stand diesmal die Spezialbürsten-Firma der Familie Hochmuth im Focus. Nach nur 100 Gästen am Samstag wurde das Traditionsunternehmen nahe dem Stützengrüner Haltepunkt der #Museumsbahn Schönheide gestern regelrecht „gestürmt“. 400 Neugierige drängten sich durch die Fabrikhallen, wo vor ihren Augen richtig produziert wurde.

„Das alt eingessene Handwerk hat sich die Aufmerksamkeit verdient“, sagte Reiner Zessin aus Aue, „und es muss, wie hier, weiter am Leben gehalten werden!“ In dieser Firma verrichten sieben Mitarbeiter ihr Tagwerk – an modernen Maschinen und Automaten, aber ebenso im überlieferten Handeinzug. So entstehen spezielle, technische Bürsten, insbesondere für Bäckereien und Mühlen. Firmenchef André Hochmuth sagte: „Die Besucher sind nicht nur durchgehuscht, sondern haben interessiert nachgefragt und alles genau ins Visier genommen!“ Teilweise dauerte ein Rundgang eine Stunde. „Darüber sind wir erstaunt, aber ebenso froh“, meinte Hochmuth am Abend. Reiner Zessin, der mit der Museumsbahn angereist war, betonte: „Die Verquickung von Schienentouren und Betriebsbesichtigung ist eine feine Sache, da entdeckt man stets wieder Neues!“ Dabei ist die Kombination von Schiene und Arbeit in der Region keineswegs …

Ostsächsisches Feldbahntreffen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Ostsaechsisches-Feldbahntreffen;art13826,4738281 #Weißwasser Die #Waldeisenbahn #Muskau führt an diesem Wochenende ein Treffen verschiedener privater #Feldbahnfahrzeuge mit Fahrten auf dem gesamten Streckennetz durch. Zu diesem ostsächsischen Feldbahntreffen sind historische #Dieselloks vom Typ #Schöma, #Gmeinder und #Spoorijzer angemeldet.

Der Gastgeber ist mit einer historischen Diesellok vom Typ V 10C dabei, kündigt die Waldeisenbahn an. Die Ausfahrten starten vom Bahnhof Teichstraße in Weißwasser am Samstag um 9.30 Uhr (nach Kromlau), 15.15 Uhr (nach Bad Muskau) und am Sonntag um 9.30 Uhr (in Richtung Halbendorf). Besucher können die Ausfahrten in einem …

Adapter für Normalspur Der letzte Teil der GZ-Serie "Unter Dampf" widmet sich dem vermeintlich Unscheinbaren: den Rollböcken des Alb-Bähnles. Sie ersparten das mühselige Umladen der Fracht von Normal- auf Schmalspurwagen., aus swp.de

http://www.swp.de/geislingen/lokales/region/print/art1210080,2789189 Wer schon einmal von #Amstetten mit der #Schmalspurbahn nach #Oppingen gedampft ist, dem dürfte ein Kesselwaggon ins Auge gestochen sein, der aussieht, als würde er auf überdimensionalen #Schienen-#Rollschuhen stehen. Dieser Unterbau nennt sich „#Rollbock“ und diente früher als #Schmalspur-#Adapter für #Normalspur-#Güterwagen, die so auf die Laichinger Alb rollten. „Das System war auch bei anderen Schmalspur-Bahnen im Einsatz“, erklärt Eisenbahn-Experte und Fachautor Korbinian Fleischer aus Reichenbach im Täle. Im Vergleich zur 1901 eröffneten Schmalspur-Bahn nach Laichingen sind die Rollböcke Jungspunde. Der ursprüngliche Betreiber der Strecke, die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), hatte sie in zwei Etappen – 1936 und 1943 – beschafft. „Hergestellt wurden sie in der Maschinenfabrik Esslingen“, sagt Fleischer. Und es sind sehr langlebige Produkte, „die WEG hatte sie bis zur Stilllegung der Nebenbahn 1985 im Einsatz“. 21 Rollböcke übernahmen die Eisenbahnfreunde seinerzeit von der WEG. Einige sind als Exponate ausgeliehen an die Märkische Museumseisenbahn, einer steht im Nellinger Heimatmuseum, einer an der heutigen Endstation des 5,7 Kilometer langen Alb-Bähnles, dem Oppinger Bahnhof, der Rest aber befindet sich nach wie vor in Amstetten. Dort ist auch die Rollbockgrube erhalten, vor welcher der aufgebockte …

Adapter für Normalspur Der letzte Teil der GZ-Serie „Unter Dampf“ widmet sich dem vermeintlich Unscheinbaren: den Rollböcken des Alb-Bähnles. Sie ersparten das mühselige Umladen der Fracht von Normal- auf Schmalspurwagen., aus swp.de

http://www.swp.de/geislingen/lokales/region/print/art1210080,2789189 Wer schon einmal von #Amstetten mit der #Schmalspurbahn nach #Oppingen gedampft ist, dem dürfte ein Kesselwaggon ins Auge gestochen sein, der aussieht, als würde er auf überdimensionalen #Schienen-#Rollschuhen stehen. Dieser Unterbau nennt sich „#Rollbock“ und diente früher als #Schmalspur-#Adapter für #Normalspur-#Güterwagen, die so auf die Laichinger Alb rollten. „Das System war auch bei anderen Schmalspur-Bahnen im Einsatz“, erklärt Eisenbahn-Experte und Fachautor Korbinian Fleischer aus Reichenbach im Täle. Im Vergleich zur 1901 eröffneten Schmalspur-Bahn nach Laichingen sind die Rollböcke Jungspunde. Der ursprüngliche Betreiber der Strecke, die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), hatte sie in zwei Etappen – 1936 und 1943 – beschafft. „Hergestellt wurden sie in der Maschinenfabrik Esslingen“, sagt Fleischer. Und es sind sehr langlebige Produkte, „die WEG hatte sie bis zur Stilllegung der Nebenbahn 1985 im Einsatz“. 21 Rollböcke übernahmen die Eisenbahnfreunde seinerzeit von der WEG. Einige sind als Exponate ausgeliehen an die Märkische Museumseisenbahn, einer steht im Nellinger Heimatmuseum, einer an der heutigen Endstation des 5,7 Kilometer langen Alb-Bähnles, dem Oppinger Bahnhof, der Rest aber befindet sich nach wie vor in Amstetten. Dort ist auch die Rollbockgrube erhalten, vor welcher der aufgebockte …

Adapter für Normalspur Der letzte Teil der GZ-Serie „Unter Dampf“ widmet sich dem vermeintlich Unscheinbaren: den Rollböcken des Alb-Bähnles. Sie ersparten das mühselige Umladen der Fracht von Normal- auf Schmalspurwagen., aus swp.de

http://www.swp.de/geislingen/lokales/region/print/art1210080,2789189

Wer schon einmal von #Amstetten mit der #Schmalspurbahn nach #Oppingen gedampft ist, dem dürfte ein Kesselwaggon ins Auge gestochen sein, der aussieht, als würde er auf überdimensionalen #Schienen-#Rollschuhen stehen. Dieser Unterbau nennt sich „#Rollbock“ und diente früher als #Schmalspur-#Adapter für #Normalspur-#Güterwagen, die so auf die Laichinger Alb rollten. „Das System war auch bei anderen Schmalspur-Bahnen im Einsatz“, erklärt Eisenbahn-Experte und Fachautor Korbinian Fleischer aus Reichenbach im Täle.
Im Vergleich zur 1901 eröffneten Schmalspur-Bahn nach Laichingen sind die Rollböcke Jungspunde. Der ursprüngliche Betreiber der Strecke, die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG), hatte sie in zwei Etappen – 1936 und 1943 – beschafft. „Hergestellt wurden sie in der Maschinenfabrik Esslingen“, sagt Fleischer. Und es sind sehr langlebige Produkte, „die WEG hatte sie bis zur Stilllegung der Nebenbahn 1985 im Einsatz“. 21 Rollböcke übernahmen die Eisenbahnfreunde seinerzeit von der WEG. Einige sind als Exponate ausgeliehen an die Märkische Museumseisenbahn, einer steht im Nellinger Heimatmuseum, einer an der heutigen Endstation des 5,7 Kilometer langen Alb-Bähnles, dem Oppinger Bahnhof, der Rest aber befindet sich nach wie vor in Amstetten.
Dort ist auch die Rollbockgrube erhalten, vor welcher der aufgebockte …

Abgabe von Eisenbahninfrastruktur, Strecke: Putbus (einschl.) – Lauterbach Mole (einschl.) Ausschreibung vom 09.09.2014 bis 09.12.2014

http://fahrweg.dbnetze.com/file/2737622/data/ausschreibung_6775.pdf Abgabe von Eisenbahninfrastruktur, Strecke: Putbus (einschl.) – Lauterbach Mole (einschl.) Interessenten, die als Eisenbahninfrastrukturunternehmen die Strecke Putbus (einschl.) – Lauterbach Mole (einschl.) ohne zeitliche Unterbrechung übernehmen und für den öffentlichen Verkehr in eigener Verantwortung weiter betreiben wollen, können bis spätestens 09.12.2014 ein Angebot bei folgender Adresse anfordern: DB Netz AG Regionalbereich Ost GE Regionalnetze Regionalnetzplanung und – Steuerung (I.NVR-O-P) Granitzstraße 55 13189 Berlin Tel: 030-297-40341

Warnemünde/Rerik/Bad Doberan Molli will Strecke bis Warnemünde ausbauen Bisher war es nur eine Idee, jetzt aber wird es offiziell: Die Mecklenburgische Bäderbahn Molli hat einen Ausbau ihrer Strecke beim Land angemeldet., aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Molli-will-Strecke-bis-Warnemuende-ausbauen #Warnemünde. Nicht nur für #Eisenbahn-Fans wäre das ein echter Höhepunkt: Die #Mecklenburgische #Bäderbahn plant jetzt offiziell ein Millionen-teuren Ausbau der #Molli-Strecke. Geschäftsführer Michael Mißlitz hat für das neue Landesentwicklungskonzept neue Trassen bis nach #Rerik im Westen und Warnemünde im Osten angemeldet. „Wir könnten so für Touristen noch attraktiver werden“, so Mißlitz. Wird der Vorschlag der Bäderbahn in den Plan aufgenommen, sollen zeitnah Machbarkeitsstudien zu den Kosten und dem genauen Streckenverlauf starten.

Zudem soll der Molli mehr denn ja als Nahverkehrsmittel eingesetzt werden: „Dann würden wir die überlasteten Straßen entlasten“, sagt auch Rostocks Umweltsenator Holger Matthäus (Grüne). Auch in Bad Doberan sehen die Verantwortlichen einen Ausbau …

Wo soll die Reise der Lok hingehen? Ist der Entenmörder ein Wahrzeichen für die Stadt oder nur noch ein Relikt der Bottwartalbahn, das in einem Museum besser aufgehoben wäre? Die Eisenbahnbegeisterten Hans-Joachim Knupfer und Wolfram Berner sehen die Lok aus dem Jahr 1918 im Museum in Ochsenhausen besser aufgehoben., aus lkz.de

http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Wo-soll-die-Reise-der-Lok-hingehen-_arid,240800.html Fast jeder, der durch Steinheim fährt, bemerkt sie und freut sich wahrscheinlich auch an der alten, schwarzen Lokomotive. Sie ist eine Erinnerung an die Zeit, als im Bottwartal noch das Bähnle fuhr. Von 1964 bis 1969 schnaufte die 1918 gebaute Dampflok 99 651 mal durchs Tal. Aber genau so sieht sie bei näherem Betrachten auch aus: Der Rost nagte gar heftig an ihr, hat schon ganze Löcher hineingefressen. Tragende Teile sind defekt. Deshalb sind die beiden Eisenbahnfreunde auch überzeugt davon: „Die Lok ist als Teil der Museumsbahn Warthausen-Ochsenhausen viel besser aufgehoben.“ In Ochsenhausen in Oberschwaben würde sie nicht nur restauriert, sondern auch wieder in Betrieb genommen. Die beiden wissen, wovon sie sprechen: Wolfram Berner restauriert selbst alte Fahrzeuge, Knupfer ist bei den Stuttgarter Straßenbahnen angestellt, hält Vorträge zur Bottwartalbahn und hat auch schon Publikationen herausgebracht. Auch bieten die beiden Sonderfahrten eben nach Ochsenhausen oder Themenwanderungen an. Die Lok steht bereits seit 1969 vor dem Steinheimer Bahnhöfle, die Stadt Steinheim kaufte am 30. Mai 1984 für 14 478 Mark die Lok von der Deutschen Bundesbahn – finanziert wurde die Summe auch durch …

Wo soll die Reise der Lok hingehen? Ist der Entenmörder ein Wahrzeichen für die Stadt oder nur noch ein Relikt der Bottwartalbahn, das in einem Museum besser aufgehoben wäre? Die Eisenbahnbegeisterten Hans-Joachim Knupfer und Wolfram Berner sehen die Lok aus dem Jahr 1918 im Museum in Ochsenhausen besser aufgehoben., aus lkz.de

http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-ludwigsburg_artikel,-Wo-soll-die-Reise-der-Lok-hingehen-_arid,240800.html

Fast jeder, der durch Steinheim fährt, bemerkt sie und freut sich wahrscheinlich auch an der alten, schwarzen Lokomotive. Sie ist eine Erinnerung an die Zeit, als im Bottwartal noch das Bähnle fuhr. Von 1964 bis 1969 schnaufte die 1918 gebaute Dampflok 99 651 mal durchs Tal. Aber genau so sieht sie bei näherem Betrachten auch aus: Der Rost nagte gar heftig an ihr, hat schon ganze Löcher hineingefressen. Tragende Teile sind defekt. Deshalb sind die beiden Eisenbahnfreunde auch überzeugt davon: „Die Lok ist als Teil der Museumsbahn Warthausen-Ochsenhausen viel besser aufgehoben.“ In Ochsenhausen in Oberschwaben würde sie nicht nur restauriert, sondern auch wieder in Betrieb genommen. Die beiden wissen, wovon sie sprechen: Wolfram Berner restauriert selbst alte Fahrzeuge, Knupfer ist bei den Stuttgarter Straßenbahnen angestellt, hält Vorträge zur Bottwartalbahn und hat auch schon Publikationen herausgebracht. Auch bieten die beiden Sonderfahrten eben nach Ochsenhausen oder Themenwanderungen an.
Die Lok steht bereits seit 1969 vor dem Steinheimer Bahnhöfle, die Stadt Steinheim kaufte am 30. Mai 1984 für 14 478 Mark die Lok von der Deutschen Bundesbahn – finanziert wurde die Summe auch durch …